DE3504321A1 - Einrichtung zur kontrolle eines fluessigkeitsstandes mittels eines messstabes - Google Patents

Einrichtung zur kontrolle eines fluessigkeitsstandes mittels eines messstabes

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DE3504321A1
DE3504321A1 DE19853504321 DE3504321A DE3504321A1 DE 3504321 A1 DE3504321 A1 DE 3504321A1 DE 19853504321 DE19853504321 DE 19853504321 DE 3504321 A DE3504321 A DE 3504321A DE 3504321 A1 DE3504321 A1 DE 3504321A1
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Rolf Dipl.-Kfm. Dipl.-Volksw. 4152 Kempen Schlieper
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SCHLIEPER ROLF DIPL KFM DIPL V
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SCHLIEPER ROLF DIPL KFM DIPL V
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/10Indicating devices; Other safety devices
    • F01M11/12Indicating devices; Other safety devices concerning lubricant level
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/04Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by dip members, e.g. dip-sticks

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Kontrolle des Flüssigkeitsstandes von Behältnissen mittels eines in einem Meßkanal geführten und bewegbaren Meßstabes, insbesondere Ölstandskontrolle von Motoren, wobei der Meßkanal mittels eines Dichtungsteiles. durch den der Meßstab hindurchgeführt ist, abgeschlossen ist.
  • Die Aufgabe der Kontrolle des Flüssigkeitsstandes insbesondere in nicht einsehbaren Behältnissen stellt sich vielfältig, beispielsweise die Ölstandskontrolle von Kraftfahrzeugmotoren. Zur Kontrolle des Ölstandes an Motoren ist es bekannt, einen Meßstab, der in einem Meßkanal zu der zu kontrollierenden Flüssigkeit geführt wird, aus dem Meßkanal herauszuziehen, ihn sauber abzuwischen, ihn dann wieder in den Meßkanal einzuführen und erneut herauszuziehen, um dann durch den Benetzungsstand des Meßstabes auf den Ölstand schließen zu können. Üblicherweise ist der Meßstab an seinem oberen Ende fest mit einem Gummipfropfen versehen, mit dem der Meßkanal während des Betriebes abgedichtet ist und gleichzeitig der Meßstab fixiert ist.
  • Bei dieser Art der Kontrolle des Flüssigkeitsstandes wird der Meßstab mit einem Lappen, Papier oder ähnlichem gesäubert, wobei sich natürlich nicht immer vermeiden läßt, daß Flüssigkeit, wie z.B. Öl auf den Motor oder den Boden tropft oder auch daß man sich die Finger beschmutzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Flüssigkeitskontrolle dadurch zu verbessern, daß eine Reinigung des Meßstabes durch zusätzlich durch den Benutzer bereitzuhaltende Reinigungsmittel wie Lappen, Papier oder dergleichen vermieden wird und damit die Verschmutzungsmöglichkeit entfällt.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe in der Weise, daß der Meßkanal mittels einer auf ihrer Oberseite entsprechend dem Querschnitt des durchzusteckenden Meßstabes unter Bildung mindestens einer beweglichen Lippe geschlitzten Verschlußkappe aus einem elastischen Material abgedichtet ist.
  • Gemäß der Erfindung ist das den Meßkanal abdichtende und verschließende Dichtungsteil zugleich das den Meßstab zum Zwecke der Meßablesung reinigende Teil. Der Meßstab wird beim Herausziehen aus der Verschlußkappe sauber abgestreift und der Benutzer braucht kein zusätzliches Reinigungstuch oder dergleichen in die Hände zu nehmen. Nach dem Wiederhineinstecken des Meßstabes in den Meßkanal wird beim erneuten Herausziehen der Stab gedreht, und zwar in dem Maße, das notwendig ist, entsprechend dem Querschnitt des Stabes und der entsprechenden Schlitzgestaltung in der Verschlußkappe, um den Schlitz durch Wegdrücken der Lippe in der Kappe zu öffnen, so daß der Meßstab herausgezogen werden kann, wobei in dem Bereich der Öffnung das an dem Meßstab haftende Öl oder Flüssigkeit nicht abgestreift wird. So kann dann nach dem Herausziehen des Meßstabes aus der Verschlußkappe, die fest auf dem Ende des Meßkanals aufsitzt, der Flüssigkeitsstand an dem Stab entsprechend dem benetztem Bereich abgelesen werden.
  • Die Verschlußkappe ist vorteilhaft aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk oder Weich-PVC oder einem ähnlichem elastischen und z.B. ölfestem Material hergestellt. Die Verschlußkappe kann mittels Paßsitz oder Schraubsitz oder Bajonettsitz oder dergleichen fest und abdichtend auf dem Ende des Meßkanals befestigt sein.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Verschlußkappe sieht vor, daß sie mit einem sichelförmigen Schlitz ausgebildet ist und dann der Meßstab ganz oder nur teilweise im Meßbereich einen entsprechenden sichelförmigen Querschnitt aufweist. Auf der konkaven Seite des Schlitzes wird dann eine bewegliche Lippe gebildet, die bei Drehung des Meßstabes weggedrückt wird und dann eine Öffnung freimacht. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verschlußkappe sieht vor, daß der Schlitz beispielsweise H-förmig ausgebildet ist. Hierbei kann der Meßstab ganz oder nur teilweise im Meßbereich schlicht rechteckig, d.h. entsprechend dem Mittelbalken des H ausgebildet sein. Bei dem H-förmigen Schlitz werden zwei bewegliche Lippen gebildet, die bei entsprechender Drehung des Meßstabes beiseite gedrückt werden und eine entsprechende Öffnung freigeben.
  • Das erfindungsgemäße Prinzip läßt sich auf viele Schlitzausbildungen mit zugehörigen geeigneten Querschnitten des Meßstabes übertragen.
  • Auch für die Ausgestaltung und Befestigung der Verschlußkappe auf dem Meßkanal sind viele konstruktive Gestaltungsmöglichkeiten offen, die Verschlußkappe kann den Meßkanal sowohl übergreifend, als auch beispielsweise in ihn einsteckend ausgebildet sein.
  • Die Erfindung wird in der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Motorblocks mit standsmessung Fig. 2 eine Aufsicht auf eine Verschlußkappe mit sichelförmigem Schlitz Fig. 3 den Querschnitt AA nach Fig. 2 Fig. 4 Teilansicht der Verschlußkappe mit Meßstab Fig. 5 Teilansicht nach Fig. 4 mit um 1800 gedrehtem Meßstab Fig. 6 Aufsicht auf eine Verschlußkappe mit H-Schlitz Fig. 7 Querschnitt BB nach Fig. 6 Fig. 8 Teilansicht der Verschlußkappe nach Fig. 6 mit Meßstab Fig. 9 Teilansicht nach Fig. 8 mit um 90 gedrehtem Meßstab In der Fig. 1 ist schematisch die Meßeinrichtung für die Ölstandskontrolle beispielsweise eines Motorblocks dargestellt. Das Motorengehäuse (1) weist hierbei entsprechend dem Ölstandsspiegel (2) den seitlich herausgeführten Meßkanal (3) auf. In dem Meßkanal (3) ist der Meßstab (4) eingesteckt, der Meßkanal (3) ist an seinem oberen Ende mittels der Verschlußkappe (5) dicht verschlossen, wobei der Meßstab (4) durch die Verschlußkappe (5) hindurchgezogen wird. Das untere Ende des Meßstabes (4) taucht in die zu messende Flüssigkeit ein.
  • In den Fig. 2 bis 5 ist eine Ausführung der Erfindung dargestellt, wobei die Verschlußkappe (5) den sichelförmigen Schlitz (6) aufweist und der Meßstab (4) einen entsprechenden sichelförmigen Querschnitt aufweist.
  • Die Aufsicht auf die Verschlußkappe (5) nach Fig. 2 zeigt den sichelförmigen Schlitz (6), wodurch auf der konkaven Seite des Schlitzes (6) die aufgrund der Elastizität des Materials, aus dem die Verschlußkappe erfindungsgemäß hergestellt ist, bewegliche Lippe (7) gebildet wird.
  • In der Querschnittsansicht nach Fig. 3 ist eine beispielsweise Ausbildung der Verschlußkappe (5), die auf das Ende des Meßkanals (3) gesteckt ist, zu sehen, wobei die Verschlußkappe (5) den dicht auf dem Meßkanal (3) aufsitzenden Flanschrand (51) aufweist.
  • Aus der Fig. 4 ist zu ersehen, wie der Meßstab (4) durch die Verschlußkappe (5) in den Meßkanal (3) eingeführt ist, in der Ruhestellung. Soll nun der stand geprüft werden, wird der Meßstab (4) in Pfeilrichtung aus dem Meßkanal und aus der Verschlußkappe (5) herausgezogen. Dabei wird das an dem Meßstab (4) anhaftende Öl im Bereich des Schlitzes (6) durch die Verschlußkappe von dem Meßstab (4) abgestreift. Der nun saubere Meßstab (4) wird dann wiederum in den Meßkanal (3) eingeführt. Nun kann der Meßstab (4), wie in der Fig. 5, zur Ölstandskontrolle dargestellt ist, um 1800 gedreht werden, wobei die bewegliche Lippe (7) beiseite gedrückt wird und die Öffnung (8) sich um die Hohlkehle (41) des Meßstabes (4) herumbildet beim Durchtritt durch die Verschlußkappe (5). Beim Herausziehen des Meßstabes (4) wird dann im Bereich der Hohlkehle (41) des Meßstabes (4) anhaftendes Öl nicht durch die Verschlußkappe abgestreift, so daß der Meßstab (4) mit Öl benetzt bleibt und der Ölstand entsprechend abgelesen werden kann. Nach der Ölstandskontrolle kann der Meßstab (4) wieder, wie in Fig. 4 gezeigt, in den Meßkanal (3) in die Ruhestellung eingeführt werden.
  • Mit der Erfindung wird eine saubere und einfache Methode zum Ablesen des Flüssigkeitsstandes von geschlossenen Behältnissen gezeigt, wobei die Beschmutzungsgefahr der Umgebung erheblich verringert ist und keine zusätzlichen Mittel während der Kontrolle zum Reinigen erforderlich sind.
  • In den Fig. 6 bis 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt, wobei die Verschlußkappe (5), wie in Fig. 6 in Aufsicht gezeigt, mit einem H-förmigen Schlitz (6) ausgebildet ist. Der zugehörige Meßstab (4) weist dann einen schmalen rechtekkigen Querschnitt auf, entsprechend dem Querschnitt des Mittelbalkens des H. Mit dieser Schlitzart werden zwei bewegliche Lippen (71, 72) gebildet. Nach Fig. 8 ist zu ersehen, wie der Meßstab (4) durch den Mittelschlitz des H-förmigen Schlitzes (6) der Verschlußkappe (5) in Ruhestellung eingesteckt ist, so daß beim Herausziehen das an ihm haftende Öl oder sonstige Flüssigkeit abgestreift wird. Durch Drehung des Meßstabes (4) um 90°, wie in Fig. 9 gezeigt, werden die beweglichen Lippen (71, 72) der Verschlußkappe beiseite gedrückt und der Schlitz zur Öffnung (8) erweitert. Beim Herausziehen des Meßstabes (4) aus dem Meßkanal (3) und der Ver- schlußkappe (5) bleibt das Öl an dem Meßstab (4) anhaften und der Ölstand kann abgelesen werden.
  • Das erfindungsgemäße Prinzip läßt sich auf viele Querschnittsgestaltungen übertragen. Hierbei ist es nicht erforderlich, daß der Querschnitt des Schlitzes identisch ist mit dem Querschnitt des Meßstabes, jedoch ist immer für eine ausreichende Dichtheit des Schlitzes (6) im Ruhezustand und bei eingestecktem Meßstab zu sorgen. Desweiteren muß der Querschnitt des Meßstabes so gestaltet sein, daß er bei Drehung den Schlitz zu öffnen vermag.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zur Kontrolle des Flüssigkeitsstandes von Behältnissen mittels eines in einem Meßkanal geführten und bewegbaren Meßstabes, insbesondere Ölstandskontrolle von Motoren, wobei der Meßkanal mittels eines Dichtungsteiles durch den der Meßstab hindurchgeführt ist, abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkanal (3) mittels einer auf ihrer Oberseite entsprechend dem Querschnitt des durchzusteckenden Meßstabes (4) unter Bildung mindestens einer beweglichen Lippe (7) geschlitzten Verschlußkappe (5) abgedichtet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Verschlußkappe mit einem sichelförmigem Schlitz (6) ausgebildet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Verschlußkappe mit einem H-förmigen Schlitz (6) ausgebildet ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (5) aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk hergestellt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2092943A2 (es) * 1993-06-17 1996-12-01 Tecei S A Valvula estanca, de cierre automatico, para medidores de nivel por varilla.
CN109827634A (zh) * 2019-02-20 2019-05-31 嘉兴勤慎智能技术有限公司 一种液位传感器

Cited By (3)

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ES2092943A2 (es) * 1993-06-17 1996-12-01 Tecei S A Valvula estanca, de cierre automatico, para medidores de nivel por varilla.
CN109827634A (zh) * 2019-02-20 2019-05-31 嘉兴勤慎智能技术有限公司 一种液位传感器
CN109827634B (zh) * 2019-02-20 2020-06-05 昆山金之光电子科技有限公司 一种液位传感器

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