DE2831596A1 - Abstreifer fuer peilstaebe, insbesondere fuer die oelstandskontrolle von kraftfahrzeugmotoren - Google Patents

Abstreifer fuer peilstaebe, insbesondere fuer die oelstandskontrolle von kraftfahrzeugmotoren

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DE2831596A1
DE2831596A1 DE19782831596 DE2831596A DE2831596A1 DE 2831596 A1 DE2831596 A1 DE 2831596A1 DE 19782831596 DE19782831596 DE 19782831596 DE 2831596 A DE2831596 A DE 2831596A DE 2831596 A1 DE2831596 A1 DE 2831596A1
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/04Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by dip members, e.g. dip-sticks
    • G01F23/045Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by dip members, e.g. dip-sticks cleaning means therefor (e.g. dip-stick wipers)

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

  • Abstreifer für Peilstäbe, insbesondere für die Ölstands-
  • kontrolle von Kraftfahrzeugmotoren Die vorliegende Erfindung betrifft einen Abstreifer für Peilstäbe, insbesondere für die Ölstandskontrolle von Kraftfahrzeugmotoren.
  • Um die Ölstandskontrolle im Motor z.B. von Personenkraftwagen durchzuführen, wird der Peilstab aus dem Motorblock herausgezogen und das an ihm befindliche Öl entfernt, um den Stab dann im gesäuberten Zustand für die Vornahme der Messung wieder in den Motorblock hineinzustecken. Das Säubern vor der Ölstandsmessung ist deshalb erforderlich, um den Peilstab im Bereich zwischen den Markierungen für den maximalen und minimalen Öl stand zu Beginn des Meßvorgangs öl frei zu haben, so daß nach dem nochmaligen Herausziehen des Peilstabes aufgrund des dann an ihm haftenden Öls der tatsächliche Öl stand genau abgelesen werden kann. Das Reinigen des Peilstabes erfolgt üblicherweise mit einem Putzlappen. Nun ist aber ein derartiger Lappen nicht immer gleich zur Hand, und zwar insbesondere, wenn die Ölstandskontrolle z.B.
  • während einer Reise vorgenommen werden soll. Zudem verschmutzt der Lappen relativ schnell bei wiederholter Verwendung, und die Aufbewahrung eines derartigen ölverschmutzten Lappens im Wagen ist nicht nur aus optischen und hygienischen Gründen unschön, sondern auch wegen einer damit verbundenen Geruchsbelästigung.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die in unmittelbarer Nähe des Peilstabes im Motorraum angeordnet werden kann, wobei ein sicherer Halt derselben gewährleistet ist und die dazu dient, ohne Zuhilfenahme eines Putzlappens den Peilstab vor der Olstandskontrolle zu reinigen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß auf einem Halter, der im Motorraum befestigbar ist, ein Abstreifkörper angeordnet ist. Der Halter kann zweckmäßigerweise aus öl- und witterungsbeständigem Kunststoff oder auch aus korrosionsfestem Metall bestehen. Der Halter kann insbesondere durch Klemmen, Schrauben, Kleben oder Vernieten im Motorraum selbst befestigt werden. Mit dem erfindungsgemäßen Abstreifer kann demnach an jedem beliebigen Ort eine Motoröl standskon trolle durchgeführt werden; ohne erst einen Putzlappen oder sonstiges Reinigungsmaterial suchen zu müssen oder gar eine Verschmutzung der Hände in Kauf zu nehmen. Denn der erfindungsgemäße Abstreifer befindet sich jederzeit zugänglich unmittelbar in der Nähe des Peilstabes im Motorraum, so daß nach dem Herausziehen des Peilstabes aus dem Motorblock der Peilstab-Meßbereich nur an dem Abstreifkörper entlanggeführt werden muß, um das an ihm befindliche Öl zu entfernen.
  • Danach kann der Peilstab sofort wieder in den Motorblock hineingesteckt werden und nach nochmaligem Herausziehen desselben an ihm der Ölstand abgelesen werden.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist der Abstreifkörper in einem am Halter ausgebildeten Aufnahmestutzen derart angeordnet, daß er mit seinem oberen Ende aus dem Aufnahmestutzen herausragt. Durch die Anordnung des Abstreifkörpers im Aufnahmestutzen ist dieser auswechselbar, so daß bei zu großer Verschmutzung des Abstreifkörpers dieser gegen einen neuen Abstreifkörper leicht durch Herausziehen aus dem Aufnahmestutzen ausgetauscht werden kann. Zu diesem Zwecke ist es günstig, wenn der Abstreifkörper leicht klemmend im Aufnahmestutzen sitzt. Weiterhin ist es von Vorteil, wenn vom oberen Ende aus der Abstreifer zumindest teilweise durch einen Schlitz längsgeteilt ist. Dabei kann an den Schlitztrennflächen mindestens ein Abstreifprofil eingearbeitet sein. Dieses Abstreifprofil ist im Querschnittsprofil den üblichen Ölstäbenangepaßt. Durch die geschlitzte Ausführung des Abstreifkörpers kann der Peilstab zwischen den beiden Abstreifkörperhälften hindurchgezogen werden, wodurch sich ein inniger Kontakt zwischen dem Abstreifkörper und dem Peilstab ergibt, der eine sichere Reinigung gewährleistet. Indem in die Trennflächen dem Peilstabquerschnittsprofil entsprechende Abstreifprofile eingearbeitet sind, wird erreicht, daß beim Durchziehen des Peilstabs durch den Abstreifkörper keine übergroßen Klemm- bzw. Reibungskräfte auftreten, so daß eine leichte Handhabung möglich ist. Zum leichteren Einführen des Peilstabes zwischen die beiden Abstreifkörperhälften von oben kann es vorteilhaft sein, wenn der Schlitz in der Endfläche des Abstreifkörpers in einen konischen Spalt ausläuft.
  • Weiterhin ist es erfindungsgemäß von Vorteil, wenn der Abstreifkörper sich zum oberen Ende hin verjüngt, so daß das Öl beim Abstreifen vom Peilstab nicht an den Außenumfang des Aufnahmestutzens gelangen kann und somit eine Verschmutzung desselben vermieden wird. Zweckmäßigerweise besteht der Abstreifkörper aus einem saugfähigen und elastischen Material, insbesondere aus Filz.
  • Alternativ kann aber auch ein elastisches, insbesondere ölabweisendes Material, beispielsweise ein entsprechender Kunststoff verwendet werden.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann der Halter aus zwei gegen eine Federkraft um eine gemeinsame Lagerachse spreizbare Klammerhälften bestehen, wobei an einer Klammerhälfte der Abstreifkörper befestigt ist. Durch diese erfindungsgemäße Ausführung des Halters kann der Abstreifer an geeigneten Stellen, z.B. an Leitungen, Rohren od.dgl.,im Motorraum leicht befestigt werden, ohne daß dazu weitere technische Hilfsmittel erforderlich sind. Um den Abstreifkörper im nicht benutzten Zustand gegen Verschmutzung zu schützen, ist es weiterhin von Vorteil, wenn auf dem Abstreifkörper eine Schutzkappe befestigbar ist.
  • Zweckmäßigerweise wird die Schutzkappe auf den Aufnahmestutzen von oben aufgesteckt und sitzt unter Klemmwirkung auf diesem.
  • Anhand des in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Abstreifer, Fig. 2 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Abstreifers, zum Teil geschnitten gemäß der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Abstreifers gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 1.
  • Fig. 4 eine weitere Ausführung eines erfindungsgemäßen Abstreifers.
  • Ein erfindungsgemäßer Abstreifer 1 besteht zweckmäßigerweise aus einem Halter 2, der im dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei Klammerhälften 3,4 gebildet wird. Die Klammerhälften 3,4 sind gegen die Kraft einer Klammerfeder 6 um eine gemeinsame Achse X spreizbar gelagert, demnach ist der Halter 2 als Klemmkörper ausgeführt nach dem Prinzip beispielsweise einer Wäscheklammer.
  • Auf der oberen Klammerhälfte ist an dem vorderen Ende ein Aufnahmestutzen 7 angeordnet. Im dargestellten Beispiel ist der Aufnahmestutzen einstückig mit der -oberen Klammerhälfte 3 hergestellt. In dem Aufnahmestutzen 7 befindet sich ein Abstreifkörper 8. Dieser Abstreifkörper 8 besteht insbesondere aus Reinigungsfilz und ist durch einen Schlitz 9 in zwei Hälften geteilt. Jedoch ist es nicht in jedem Fall erforderlich, daß der Schlitz 9 ganz durchgeht. In den Trennflächen der beiden Abstreifkörperhälften sind, wie dargestellt, zwei Profile 10 ausgebildet. Diese Profile 10 dienen zur Aufnahme verschiedener Peilstabtypen, damit für den Peilstab beim Durchziehen und Reinigen genügend Raum verbleibt.
  • Der Schlitz 9 weist am Anfang eine konische Kerbe bzw.
  • Spalte 12 auf, wodurch das Einfuhren einesilstabes in den Schlitz 9 erleichtert wird. Der Abstreifkörper 8 verjüngt sich umlaufend zum oberen Ende hin, damit das Öl beim Abstreifen des Peilstabes nicht an den Aufnahmestutzen 7 gelangen und diesen verschmutzen kann. Im Aufnahmestutzen 7 sind einander gegenüberliegend randoffene Wandaussparungen 13 vorgesehen. Im Bereich dieser Wandaussparungen enden auch die Profile 10, so daß der Peilstab ungehindert durch den Abstreifkörper und die Profile 10 hindurchgezogen werden kann.
  • Der Aufnahmestutzen 7 mit dem Abstreifkörper 8 ist im unbenutzten Zustand mittels einer Aufsteckkappe 14 verschließbar. Diese Aufsteckkappe 14 besitzt eine dem Aufnahmestutzen angepaßte Form. Im dargestellten Beispiel sind der Aufnahmestutzen 7 und die Aufsteckkappe 14 zylindrisch ausgebildet, jedoch ist auch jede andere Form denkbar. Die Aufsteckkappe 14 weist im Innern eine umlaufende Rippe 15 auf, wodurch ein festerer Sitz der Aufsteckkappe 14 auf dem Stutzen 7 erzielt wird. Weiterhin ist auf der Kopfseite der Aufsteckkappe 14 eine muldenförmige Vertiefung 17 vorgesehen, die zur Aufnahme eines Marken- oder Firmenzeichens dienen kann.
  • Die beiden Klammerhälften 3 und 4 sind einendig zu Griffenden 18 geformt, die als Mulden 19 ausgeführt sind. Die Oberfläche der Mulden 19 kann zweckmäßigerweise aufgerauht sein. Durch diese Mulden ist ein sicheres Halten des Abstreifers beim Durchführen eines Peilstabes durch den Abstreifkörper 8 möglich. An den Innenflächen ihrer Klemmenden 20 besitzen die Klammerhälften 3,4 Zahnprofile 22, wodurch derKlemmsitz des Abstreifers 1 verbessert wird. In der unteren Klammerhälfte 4 ist zusätzlich eine Gummiplatte 23 eingesetzt, die die Haltekraft des Abstreifers noch zusätzlich erhöht.
  • In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Abstreifers dargestellt. Dieser Abstreifer dient insbesondere dazu, zentral z.B.
  • an Tankstellen verwendet zu werden, so daß auch hier die sonst übliche Verwendung von Abstreiflappen oder Abstreifwolle entfällt. Stattdessen wird der erfindungsgemäße Abstreifer eingesetzt, der aus einem Standgehäuse 25 besteht, das als Aufnahmestutzen für den Abstreifkörper 8 dient. Durch die Ausbildung des Aufnahmestutzens als Standgehäuse 25 kann somit der erfindungsgemäße Abstreifer an geeigneten Stellen innerhalb der Tankstelle in der Nähe beispielsweise der Tanksäulen abgestellt werden, so daß er jederzeit greifbar ist. Das Standgehäuse 25 weist einen Fuß 26 auf, der kegelstumpfförmig ausgebildet ist, so daß sich eine erweiterte sichere Standfläche ergibt, Des weiteren ist seitlich an das Standgehäuse 25 ein Traggriff 27 angeformt.
  • Die ebenfalls vorhandene Kappe ist hier als Klappdeckel 28 ausgebildet, der mittels eines Gelenks 29 am Traggriff 27 gelenkig angeschlagen ist, so daß der Klappdeckel leicht bei Umfassen des Traggriffs, beispielsweise mit dem Daumen, geöffnet werden kann, indem der Gelenkkörper 30, dessen Oberfläche 31 vorteilhafterweise geriffelt ist, verschwenkt wird.
  • Der Abstreifkörper 8 besteht wiederum aus zwei Hälften, und an den Trennflächen der beiden Abstreifkörperhälften sind ebenfalls Profile 10 ausgebildet, die zur Aufnahme verschiedener Peilstabtypen dienen. Im übrigen ist der Abstreifkörper entsprechend den obigen Ausführungen ausgebildet. Auch bei dem Standgehäuse 25 sind wiederum Aussparungen 13 in der Wandung vorgesehen, um das Hindurchziehen des Peilstabes auch im Bereich der unteren Profile 10 zu ermöglichen.
  • Der erfindungsgemäße Abstreifer besteht zweckmäßigerweise aus Kunststoff, der öl-und witterungsfest ist.
  • Dabei ist es von Vorteil, wenn zumindest der Aufnahmestutzen mit der oberen Klammerhälfte, wenn diese beiden Teile einstückig ausgeführt sind, aus durchsichtigem Material hergestellt ist, so daß der Ölaufsauggrad des Abstreifkörpers stets feststellbar ist. Der Abstreifkörper selbst besteht vorteilhafterweise aus einem stark saugfähigen Material und ist derart im Aufnahmestutzen angeordnet, daß er leicht auswechselbar ist.
  • Der erfindungsemän verwendete Abstreifkörper ist dazu geeignet, bis zu ca. 30 Prüfungen, d,h. Abstreifvorgänge, durchzuführen und die dabei anfallende Ölmenge aufzunehmen.
  • L e e r s e i t e

Claims (20)

  1. Ansprüche: Abstreifer für Peilstäbe, insbesondere für die Ölstandskontrolle von Kraftfahrzeugmotoren, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen auf einem insbesondere im Motorraum befestigbaren Halter (3,4) angeordneten Abstreifkörper (8).
  2. 2. Abstreifer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Abstreifkörper (8) in einem am Halter (2,3) ausgebildeten Aufnahmestutzen (7) derart angeordnet ist, daß er mit seinem oberen Ende aus dem Aufnahmestutzen (7) herausragt.
  3. 3. Abstreifer nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Abstreifkörper (8) vom oberen Ende aus zumindest teilweise durch einen Schlitz (9) längsgeteilt ist.
  4. 4. Abstreifer nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß in den Schlitztrennflächen mindestens ein Abstreifprofil (10) eingearbeitet ist.
  5. 5. Abstreifer nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zu Beginn des Schlitzes (9) in der Kopfseite des Abstreifkörpers (8) eine konische Kerbe (12) angeordnet ist.
  6. 6. Abstreifer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Abstreifkörper (8) sich zum oberen Ende hin verjüngt.
  7. 7. Abstreifer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d ad-urch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Abstreifkörper (8) aus einem saugfähigen und elastischen Material, vorzugsweise aus einem Reinigungsfilz, besteht.
  8. 8. Abstreifer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Abstreifkörper (8) aus einem elastischen, ölabweisenden Material besteht.
  9. 9. Abstreifer nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Abstreifkörper (8) klemmend im Aufnahmestutzen (7) sitzt.
  10. 10. Abstreifer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Halter aus zwei gegen eine Federkraft um eine gemeinsame Lagerachse (X) spreizbaren Klammerhälften (3,4) besteht und an einer Klammerhälfte der Abstreifkörper (8) befestigt ist.
  11. 11. Abstreifer nach Anspruch 10, d a d u r c h g e -k e n n z ei c h n e t, daß die Klammerhälften (3,4) an ihren Klemmenden innenseitig vorzugsweise mit einem Zahnrillenprofil profiliert sind.
  12. 12. Abstreifer nach Anspruch 11, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß in der Innenfläche des Klemmendes einer Klammerhälfte (4) eine elastische Einlageplatte, insbesondere aus Gummi, (23) eingelegt ist.
  13. 13. Abstreifer nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Klammerhälften (3,4) an ihren Griffenden (18) Mulden (19) aufweisen, die vorzugsweise eine geriffelte Oberfläche besitzen.
  14. 14. Abstreifer nach einem oder mchrererl der ArlpTiich(.
    1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Halter als Fuß (26) eines den Aufnahmestutzen bildenden Standgehäuses (25) ausgebildet ist.
  15. 15. Abstreifer nach Anspruch 14, d a d u r c h g e -k e n n z e i c.h n e t, daß an dem Standgehäuse (25) ein Traggriff (27) befestigt ist.
  16. 16. Abstreifer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, -daß der Aufnahmestutzen (7,25) mittels einer Aufsteckkappe (14) verschlossen ist.
  17. 17. Abstreifer nach den Ansprüchen 15 und 16, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Aufsteckkappe als Klappdeckel (28) ausgebildet ist und über ein Gelenk am Traggriff (27) befestigt ist.
  18. 18. Abstreifer nach Anspruch 16, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Aufsteckkappe (14) eine innen umlaufende Rippe (15) aufweist.
  19. 19. Abstreifer nach Anspruch 18, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Aufsteckkappe (14) auf ihrer Kopfseite eine Vertiefung (17) besitzt.
  20. 20. Abstreifer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß zumindest der Aufnahmestutzen (7) aus einem durchsichtigen Material hergestellt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2643132A1 (fr) * 1989-02-13 1990-08-17 Burill Alain O Dispositif pour essuyer les jauges a huile des moteurs
WO1993007452A1 (en) * 1991-10-02 1993-04-15 The Dipstick Cleaner Ltd. Dipstick wiper
WO1999057524A1 (de) * 1998-05-02 1999-11-11 Heinrich Baumann Kg Vorrichtung zum abstreifen eines ölmessstabes

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