DE3044145A1 - Fluessigkeitsabstreifer - Google Patents

Fluessigkeitsabstreifer

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DE3044145A1
DE3044145A1 DE19803044145 DE3044145A DE3044145A1 DE 3044145 A1 DE3044145 A1 DE 3044145A1 DE 19803044145 DE19803044145 DE 19803044145 DE 3044145 A DE3044145 A DE 3044145A DE 3044145 A1 DE3044145 A1 DE 3044145A1
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    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S5/00Servicing, maintaining, repairing, or refitting of vehicles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L25/00Domestic cleaning devices not provided for in other groups of this subclass 
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/04Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by dip members, e.g. dip-sticks
    • G01F23/045Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by dip members, e.g. dip-sticks cleaning means therefor (e.g. dip-stick wipers)

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Description

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Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsabs.treifer für einen Stab, auf dessen Oberfläche eine Flüssigkeit haftet.
Die überprüfung des Flüssigkeitsstandes in einem ge- · ' schlossenen Behälter mit einem Meßstab, ist nur dann möglich,.wenn die Flüssigkoitsinarkierung auf dem Meßstab gut ablesbar ist. ■ " ;
Wenn aber, v/ie z.B. beim Überprüfen des Oelstandes bei Kraftfahrzeugenrdie Flüssigkeit vorher in· Bewegung war, muß zum Zwecke einer Messung vorher der OeIfilm vom Meß-· stab entfernt werden. Eine zum überprüfen geeignete Flussigkeitsmarkierung wird daher erst beim erneuten'Eintauchen
mit einem gereinigten Meßstab erhalten. .. -
Diese Meßstabreinigung geschieht in der Regel durch Abwischen mit einem Tuch oder durch Entlangstreifen des ■ Meßstabes an einem hervorstehenden Teil am Motor·. Beide ' . Ueltv I qunqsmotha'deri wurden als unbe Pried Ig end ornpf ungen. · Dies deswegen, weil das von 'dem herausgezogenen Meßstab abtropfende OeI eine Verschmutzung der'Kleidung bzw. bei B.enutzungs eines Tuches eine Verschmutzung der Hände praktisch nicht.ausschließt. Andererseits wird, wenn der heraus-' gezogene Meßstab durch Abstrej fen an einem Motorteil gereinigt wird, einmal der Motor selbst beschmutzt und zum anderen durch das aus dem Motorraum herabtropfende abge- · streifte OeI die Umwelt zusätzlich belastet·.
Insbesondere jedoch haben bisher alle bekannten Reinigungs— · methoden den Nachteil, daß.das vom Meßstab· abgestreifte OeI nicht wieder· in die Oelwanne zurückgeführt wird. Diese an sich kleinen Oelmengen können sich aber bei häufiger Überprüfung des Oelstandes, wie β Le insbesondere bei zunehmendem. Alter in steigendem Maße notig werden, zu beachtlichen Mengen aufsuihmieren . Das gleiche giLt auch für neue Fahrzeuge mit
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beispielsweise hoch gezüchteten Motoren, bei denen au.8 ' Sicherheitsgründen eine überprüfung des Oelstandes praktisch jeden Tag einmal durchgeführt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein handliches Gerät zu schaffen, mit dem das den Meßstab benetzende OeI ohne ■ Verschmutzungsgefahr entfernt und gleichzeitig wieder in die Oelwanne zurückgeführt werden- kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf jedem von zwei Schenkeln,die gegeneinander beweglich miteinander verbunden sind, eine dem jeweils anderen Schenkel zugewandte Absti ei Perschicht vorgesehen ist:, die. die Oberfläche des Stab«.·s beim Abstreifen beaufschlagt. . ■
Mit einem derartig ausgestalteten Flüssigkeitsabstreifer kann eine Überprüfung des Oelstandes problemlos durchgeführt werden. Hierzu werden die beiden Schenkel in einer den Meßstab zwischen sich einschließenden Weise genau an der Stelle'auf den Meßstab gepreßt, an der der Meßstab aus dem Standrohr herausragt. Wenn jetzt der Meßst.ab aus der Oelwanne herausgezogen wird, streift sich das OeI automatisch beim Hindurchziehen des Meßstabes unterhalb der Schenkel ab. Gleichzeitig fließt das abgestreifte OeI aufgrund der Wahl des Abstreifpunktes durch das Standrohr wieder in dLe Oelwanne zurünk. Der herauKqezoqenr Stab ist somit sauber und Verschmutzungen durch herabtropfendüs Oei an Händen und K.ieidung sind daher ausgeschlossen.
Auch kann der Flüssigkeitsabstreifer aufgrund.seiner Ausgestaltung . leicht von Unkundigen gehandhabt werden. Hierbei macht sich insbesondere die vorgesehene Ansatzstelle des Flüssigkeitsabstreifers vorteilhaft bemerkbar. Dieser Vorteil ergLbt sich daraus,.daß der Flüssiq-
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keitsabstreifer mit nur einer Hand sowohl um den Meßstab selbst als auch auf die Öffnung des Standrohres gepreßt werden" kann. Aufgrund dieser Möglich- " keit der Druckausübung in zwei Richtungen, wird ein Verrutschen des-Flussigkeitsabstreifers auch dann vermieden, wenn der Meßstab mit der noch freien Hand zwischen den Schenkeln abgestreift wird. Durch das Aufpressen auf die Standrohröffnunq wird verhindert, daß das abgestreifte OcI nicht, außerhalb der Standrohröffnung gelangen kann. Nach dem AbsLroifen ist nur derjenige Teil der- Abs t reif kante mit OeI verschmiert, der die Standrohrof.fnung . · während des Hindurchziehens des Meßstabes abgedeckt hat. Dieser an der Abstreifkante anhaftenden Flüssigkeit kann man sich leicht dadurch entledigen, daß man die Schenkel . des Flüssigkeitsabstreifers zusammenpreßt und sie über, den Rand der Öffnung des Standrohres zieht. Hierdurch wird auch der·vom abgestreiften OeI benetzte Teil des Flüssigkeitsabstreifers gereinigt. Mit Hilfe dieses' Flüssigkeitsabstreifers wird somit die ursprünglich vom benetzten Oeiinoßstab ausqehendc Verschinul zunqsgefahr nicht auf die ·■ •roi niqendo Vorrichtunq übertr.iqen. Vielmehr wird sie . ■ UnLt-T i| Lei clizi;j tiyor Küek f "üli ruiuj dt1:; abgestreiften OaIs weitgehend unterbunden.
Gemäß einer bevorzugten Aus füh rungs form der Erfindung si.nd .die'Schenkel, gegeneinander verschwenkbar in einem Drehpunkt gelagert. " . · .
Aufgrund dieser Ausgestaltung des Flüssigkeitsabstreifers kann durch Verschwenken der Schenkel aufeinander zu eine Klemmwirkung zwischen den Schenkeln erreicht werden. Diese Klemmwirtkung reicht aus, um auch eine zähe Flüssigkeit vom Meßstab abzustreifen. Außerdom wird durch.die verschwenkbare Anordnung der Schenke] der. Flüssigkeitsabstreifer kLein, leicht und bill.iq herstellbar.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Aus'f ührungsform der Erfindung .beispielsweise veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen'zeigen: '
Figur 1. eine Draufsicht auf einen Flüssigkeitsabstreifer, Figur 2. eine Seitenansicht eines Flüssigkeitsabstrei1ers,
Figur 2. eine Seitenansicht eines anderen Flüssiqkoitsabstreifers,
Figur 4.·' eine Seitenansicht eines weiteren Flüssigkeitsabstreif ers mit Ablaufnase,
Figur 5. eine Draufsicht eines Flüssigkeitsabstreifers mit Fingerschutz,
Figur 6. eine Seitenansicht eines Flüssigkeitsabstreifers mit Fingerschutz, ■ ' . ·
Figur 7. eine Draufsicht eines FlüssigkeiLsabstreifers
mit einer Abstreiferschicht am Befestigumjskopf, .
Figur 8. eine Draufsicht auf einen Flüssigkeitsabstreifers mit doppelter Abstreiferschicht, .'
Figur 9. eine Draufsicht eines Flüssigkeitsabstroifers mit zwei verschiedenen Abstreiferschichten,
Figur 10.eine Draufsicht auf einen einarmigen Flüssigkeits abstreifer und
Figur 11.eine Seitenansicht eines einarmigen Flüssiqkeitsa i fers.
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Ein Flüssigkeitsabstreifer, wie ec in Figur 1 dargestellt ist, besteht im wesentlichen aus zwei Schenkeln 1, 2, die um einen Drehpunkt 3 gegeneinander schwenkbar gelagert sind. D ie. bei den fichenke'l. 1,2, werden im Bereich eines Befestigungskopfes 16 von einer Feder 4 gegeneinander beaufschlagt. . Die Feder 4 ist als eine Spiralfeder, ausgebildet·, die sich mit ihrer Spirale 17 durch eine Einsenkung 18 erstreckt. Diese Einsenkung 18 verläuft quer zur Längsachse der Schenkel. T, 2 im Bereich, des Drehpunktes 3 und-setzt sich aus zwei Halbschalen zusammen, von denen je eine in jedem Schenkel .1,2 sich einander gegenüberliegend ausgebildet sind.
Von jedem Ende der Spirale 17 erstreckt sich je ein Federschenkel· 19, 20 an sich einander gegenüberliegenden Flanken 21 > 22 der Schenkel 1 , 2 entlang. An ihren Enden sind die ' .·' ■ Federschenkel· 19, 20 mit Haken 23, 2 4 versehen, die sich von den Federschenkeln 19, 20 aufeinander zu erstrecken. Jeder der Ilaken 23, 24 beaufschlagt je einen der Schenkel 1, 2 in Rillen 25, 26, die sich durch von einander abgewandten Oberflächen 27, 28 der Schenkel 1,2 quer zu derea Längsrichtung erstrecken. Die Rillen 25, 26 sind im Bereich des Befestigungskopfes 16 in'den Oberflächen 27, 28 der Schenkel 1, 2 ausgebildet.
Aufgrund der von der Spirale 17 ausgeübten Federkraft werden die Schenkel 1, 2 im Bereich des Befestigungskopfes 16 gegeneinander beaufschlagt. Auf diese .Weise liegen die Schenkel 1, 2 mit Auflagerflächen 29, 30, von denen.je eine an einem Schenkel 1,-2 sich einander gegenüberliegend "■ ausgebildet sind, aufeinander.
Im Bert-Ich der Auf lagerf lachen. 2(>, 3O -sind in den Schenkeln', 1,2 Ausnehmungen 31, 32 ausg'eb Llclei , von denen jede je zur Hälfte in je einen Schenkel 1, 2 liegt. Beide Ausnehmungen 31, 32 sind linsenförmig gestreckt. Eine größere Ausnehmung. 31 ist· einem vorderen Ende 33 der· !Schenkel 1,2 benachbart,·
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während'eine hinsichtlich ihrer Länge und lichten1 Weite kleinere Ausnehmung 32 dem Drehpunkt .3 benachbart ist. Zwischen den beiden Ausnehmungen 31', 32 sind Stücke ■der Auflagerflächen 29,30 vorgesehen, so daß die beiden Ausnehmungen 31, 32 nicht ineinander übergehen.
Gegenüber de^n voi deren Ende 33 ist die größere Ausnehmung 31 durch jeweils ein Stück der Auflagerflächen 29, 30 abgetrennt. Tn Richtung auf das vordere Ende 33 läuft die größere Ausnehmung 31 spitz zu.
Während der Befestigungskopf 16 von Schenkeltoilen 8,9 gebildet wird, die in Richtung auf das vordere» Ende 3 3 vor dem Drehpunkt 3 liegen, sind hinter dem Drehpunkt 3 Schenkeltei]e 6,7 ausgebildet, die mit ihren vom vorderen Ende 33 abgewemdten Enden 10, 11 ■ von einander abstehen. Die Schenkelteile 6, 7 sindmit .einander zugewandten Innenflächen 12, 115 versehen, auf denen Abstreiferflächen 34, 35 ausgebildet sind. Diese Abstreiferflächen können aus einem weichen Material bestehen, das in der Lage ist,, einen beispielsweise als Stab 36 ausgebildeten Körper sanft . zu umschließen, wenn die Abstreiferflächen 34, 35 in Richtung auf diesen Stab 36 bewegt werden. Dabei wird vorziUjswoiκο ein Materia L verwendet, daß in der Lage ist, einerseits Flüssigkeit vom Stab 3d abzustreifen und andererseits b'l üksji)-keitsreste aufzusaugen. Insbesondere ist in diesem 2 us aminen-^- hang an Gummi oder Schaumstoff zu denken.
Die Abstreiferflächen 34,35 erstrecken sich auf den Innenflächen 12, 13 in Richtung auf den Drehpunkt 3. Die beiden Innenflächen 12, 13 laufen spitzwinklig von den· beiden Enden 10, 1Ί aufeinander zu und bilden im Bereich eines Stückes der Aufiagerflachen 29, K); dal> vom Drehpunkt 5' aus sich in Richtung auf die Enden; 10, 11 erstreckt, einen
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Scheitelpunkt 37.. In diesem Scheitelpunkt 37 laufen die Abstreiferflachen 34, 35 aus. Auf diese Weise bilden auch die Abstreiferflachen 34, 35 einen spitzen Winkel, so daß -abstreifende Stäbe 36 verschiedener Durchmesser stufenlos zwischen den beiden Abstreiferflächen 34, 35 Platz finden.
Zum Zwecke des Abstreifens wird ein Stab 36, der an seinem einen Ende 38 mit einer Flüssigkeit, beispielsweise OeI benetzt und an seinem gegenüberliegenden Ende als Griffende 39 ausgebildet sein kann, zwischen die beiden-Abstreiferflachen 34, 35 eingeführt. Dabei verläuft der Stab 36 mit seiner Längsachse etwa senkrecht zur Längsachse der Schenkel 1, Der Stab 36 wird zweckmäßigerweise in Richtung auf das Griffende 39 oberhalb des benetzten Endes 38 zwischen die Abstreiferflächen 34, 35 eingeführt.
Nunmehr werden die beiden Enden 10, 11 der Schenkel 1, 2 gegeneinander beaufschlagt, so daß die Abstreiferflächen 34, 3'5 die Oberfläche des Stabes J6 gleichmäßig umschließen. Der dab<-i aufzuwendende Druck auf die Enden 10, 11 soll so bemessen sein, daß die AbstreiferfLachen 34, 35 auf der Oberfläche des Stabes gut anliegen, daß aber der Stab 36 nicht zwischen den Innenflächen 12, 13 festgeklemmt ist.
Danach wird der Stab 36 an seinem Griffende 39 erfaßt und in seiner Längsrichtung gezogen. Dabei streifen die Abstreiferfläch.en 34, 35 über die Oberfläche des Stabes 36, so daß', die auf der Oberfläche des Stabes haftenden Flüssigkeitsteile von diesem abgestreift werden.
Der auf diese Weise gesäuberte Stab 36 kann nunmehr zum Mensen eines Oelstandes verwendet werden, der sich beispielsweise im OeI einer Oelwanne ausbildet. Zu diesem Zwecke .ist an dem benetzten Ende 38 des Stabes 36 ein Maßstab 40 ausgebildet, der bei einer vorgegebenen Eintauch-"
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tiefe des Stabes 16 die Höhe des Flüssigkeitsstandes beispielsweise in dei Oelwanne angibt. Zur Messung dieses .
j Oelstandes wird d<;r von den Abstreiferflächen 34, 35 ge-
[ säuberte Stab 36 nochmals in einer vorgegebenen Führung
in das OeI der OeLwanne abgesenkt, und wieder herausgezogen. Die dabei aufgetretene neuerliche Benetzung des Stabes
'. ist ein Maß für die Höhe des in der Öelwanne vorhandenen OeI-
■ ' Standes. Sollte die auf diese Weise ausgeführte Messung noch I kein befriedigendes Ergebnis erbringen, so kann neuerdings
■ ' der Stab 36 zwischen den Abstreiferflächen 34, 35 in der'
i bereits beschriebenen Weise gesäubert und nochmals in das
OeI der Oelwanne abgesenkt werden.
; . · Nach der Beendigung der Messung wird der Stab 36 wieder
in die Oelwanne abgesenkt. Sein Griffende 39 ragt aus der nicht dargestellten Oelwanne heraus, damit es für neuerliche Messungen erfaßt werden kann. An diesem Gr iff ende 3'9 kann der Fluss iqkeitsabstroi Per befestigt werden, iu eiern die beiden Schenkel 1, 2 durch Druck auf die Enden 10, 11 um ihre.n Drehpunkt 5 verschwonkt. worden. Dabei bewegen sich im Bereich des vorderen Endes i3 die beiden .Schenkel 1, 2
: .·. voneinander weg, so daß mindestens die größere der beiden
Ausnehmungen 31 , 32 eine lichte Weite erhält., in der das
Griffende 39 Platz findet. In diesem geöffneten Zustand ( ·
] · des Flüssigkeitsäbstreifers kann das 'Griffende 39 zwischen
ι ' die beiden Schenkel 1, 2 eingeführt werden. Nach dem '
I . Schließen des Flüssigkeitsabstreifers beaufschlagen die beiden
.! Schenkel 1 , 2 aufgrund der von der Feder 4 aufgewandten
' . · Kraft das Griffende 39 im Bereich der Ausnehmung 31, 32.
Auf diese Weise ist gewährleistet, daß der Flüssigkeit tsab-
! ' . streifer inuner dort /.u finden int, wo or bei dun nächslen
ι · Messungen eines Flüssigkeitsstandes benötigt wird. Wenn
; der Stab 36 einen kleinen Durchmesser aufweist, so wird '
j ' die kleinere der beiden Ausnehmungen 31, 32 zur Befestigung
des Flüssigkeitsabstreifers am Stab 36 verwendet.
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Um die Kraft, mit der die beiden Schenkel 1,2 gegeneinander verschwenkt werden müssen, .gut auf die beiden Schenkel 1, 2 zu verteilen, ist es möglich, die Enden 1O7 11 fingergerecht mit einer Druckfläche 4T zu versehen. Diese Druckfläche-41 kann kreisförmig ausgebildet sein. Die kreisförmige Ausbildung kann darüber hinaus Einsenkungen aufweisen, die den die Druckflächen 41 beaufschlagenden Fingerkuppen nachgebildet sein können. - .
Darüber 'hinaus ist es aber auch möglich, die Druckflächen 41 als Halbkreisflächen 42 auszubilden, die lediglich aus einer der beiden Flanken 21, 22 eines jeden Schenkels 1·, 2 herausragt. Diese Ausbildung als Hälbkreisflache 42 .hat den Vorteil, daß der Flüss.i gkei tsabstreifer lediglich oberhalb derjenigen Flanke 22 erfaßt wird, aus der beim Abstreifen des Stabes 36 die abgestreifte Flüssigkeit herausfließt. Die'Gefahr, daß der Benutzer des Flüssigkeitsäbstreifers sich beim Abstreifen der Flüssigkeit beschmutzt, ist dadurch relativ yerLng.
Der Flüssigkeitsabstreifer kann auch an derjenigen Flanke 22, aus der die abgestreifte Flüssigkeit während 'des Ab-" Streifens herausfließt, mit einem Leitprofil 43 versehen sein. Dieses Leitprofil ist·beispielsweise als eine Abtropfnase ausgebildet, die dazu vorgesehen ist, daß die abgestreifte Flüssigkeit, in eine bestimmte Richtung abtropft. MiL (I Lesern Leitprofi I Λ) kann der Flüssigkeitaabstreifor bcLspielswoise über die Öffnung eines nicht dargestellten Tanks gehalten werden, so daß die vom Stab 36 abgestreifte Flüssigkeit mit Sicherheit in die Öffnung dieses Tankes tropft.
Zweckmäßigerweise kann die Abstreiferflache 34, 35 in einer Weise ausgebildet sein, die es erleichtert, die Oberfläche des-Stabes 36 vollkommen zu umschließen, wenn die Schenkel 1, 2 im Bereich ihrer Enden 10, 11 aufein-
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ander zu bewegt werden. Zu diesem Zwecke können in den Abstreiferflächen 34, 35 Absenkungen 44, 45 vorgesehen sein, die beispielsweise in jeder der Abstreiferflächen 34, 35 halbrund ausgebildet sein können. Andere Ausbildungen sind aber je nach der Ausbildung des Stabes 36 möglich. Die Absenkungen 44, 45 können dem Profil des Stabes 36 angepaßt sein. Sie können aber auch kleiner oder-größer sein, je nach der'Wahl des für die Abstreiferflächen 34, 35 verwendeten Materials. Es ist auch· möqlieh, mehrere Absenkungen 44, Ab im Bereich der AbstreiJerflachen i4, 35 nebeneinander anzuordnen. Diese Absenkungen 44, 45 können verschiedenen Profilen des Stabes 36 entsprechend größer oder kleiner ausgebildet sein. Entscheidend ist jedoch, daß die Anbringung der Ablenkungen 44, 45 in den beiden sich gegenüberliegenden Schenkeln 1,2 so erfolgt, daß sie sich beim Verschwenken der beiden Schenkel 1, 2 jeweils zu einem dem Stab 36 entsprechenden Profil ergänzen. ■ ·
Diese Ausbildung kann zweckmäßigerweise mit der vereinigt werden, bei der ein Leitprofil 43 vorgesehen ist, mit dessen Hilfe die abgestreifte Flüssigkeit in eine bestimmte Richtung gelenkt werden kann. '/,weckmüßi >ieiweise werden derartige Leitprofile 43 im Bereich der Absenkungen 44, 45 vorgesehen, so daß die an den Absenkungen 44, 45 abgestreiften Flüssigkeitsmengen durch das Leitprofi L in eine bestimmte Richtung gelenkt werden.
Um den Benutzer des Flüssigkeitsabstreifers gegen Verschmutzungen zu schützen, reichen im Regelfall die Druckflächen 41 bzw. Halbkreisflächen 42 aus. Bei stark spritzenden oder agressiven Flüssigkeiten wird es sich darüber hinaus als zweckmäßig erweisen, Schutzkappen 46, 47 zu verwenden. Diese Sc.hutzkappen wölben sich über den Druckflächen 41 in einer Höhe, die .es erlaubt, Finger
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zur Betätigung des Flüssigkeitsabstreifers in eine Höhlung 48 einzuführen, die von den Schutzkappen 46, 47 einerseits und den Druckflachen 41 bzw; Halbkreisflachen 42 andererseits gebildet werden. Von den Schutzkappen 46, 47 laufen Flüssigkeitstropfen ab,· ohne daß die innerhalb der Höhluncj 48 steckenden Finger davon benetzt werden. Die Schutzkappen 46, 47 können als Aufsteckenden ausgebildet sein, die mit einer .Muffe 49 auf die Schenkel 1, 2 aufgeschoben werden. 'Dabei kann als Schutzkappen 46, 47 jedes Material Verwendung finden. Insbesondere ist an Kunststoffe oder Gummi zu denken, die gegen agressiye Flüssigkeiten relativ beständig sind,-
Es ist auch möglich, eine der beiden Ausnehmungen 31, im Bereich ihrer einander zugewandten Oberflächen 50,51 mit -einem Abstreifermaterial 52 zu versehen. Diese Abstreifermaterial 52 ist zweckmäßigerweise anders ausgebildet als dasjenige der Abstreiferflächen 34, 35. So ist es beispielsweise denkbar, im Bereich der Ausnehmung 31 eine Grobabs tre· if ung vorzunehmen, bei der beispielsweise auch Schmutz von der■Oberfläche eines Stabes 36 abgestreift werden kann·. Sodann wird zwischen den Abstreiferf lachen 34, 3 5 eine Feinabstreif ung vorgenommen, bei der auch kleine Flüssigkeitsteilchen beispielsweise in den aus stark saugfähigem Material ausgebildeten Abstreiferflächen 34, 35 hängen bleiben.
Es ist auch möglich, den Fiüssigkeitsabstreifer so auszubilden, daß beidseits des Drehpunktes 3 Abstreiferflachen 34-, 35 bzw," 34a, 35a vorgesehen sind. In diesem Falle wird Lx'wulit darauf verzichtet, dt;n Flüss.i.Mkeitsabstroifer mit ei nein· Bef es tigungskopf 16 auszubilden. Vielmehr laufen
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beidseits den Drehpunktes 3 die Schenkel 1, 2 in Enden 10, 11 bzw. iOa bzw. 11a aus. Beidseits des Drehpunktes 3 bilden die Schenkel 1, 2 spitzwinklig aufeinander zulaufende Innenflächen 12, 13 bzw." 12a, 13a. Auf dier.on spitzwinklig aufeinander zulaufenden Innenflachen sind die Abstreifer Flächen 34, J'"> bzw. 34a, 35a befestigt.·
•Diese Abstreifervorrichtung wird an anderer Stelle als am Einsatzort aufbewahrt.Sie kann deswegen insbesondere ■ dann' Verwendung finden., wenn mehrere Flüssigkeitsmeßstäbe zeitlich unmittelbar hintereinander beobachtet werden müssen. In diesem F.alle kommt es insbe- . sondere darauf an, möglichst viel Abstrejferflache 34, 35 zur Verfügung zu haben, während die Einsatzorte ständig wechseln. Es ist aber auch möglich, beidseitsdes Drehpunktes 3 Abstreiferflächen 34, ·5 verschiedener Konsistenzen zu benutzen. So kann beisp.iilswei.ye auf der einen Seite des Drehpunktes 3 eine Abstreiferfläche 34, 35 grober Konsistenz 53 vorgesehen sein, während auf der anderen Seite des Drehpunktes Material feiner Konsistenz 54 Verwendung findet. Die verschiedenen Abstreifermaterialien dienen der Abstreifung verschiedener Flüssigkeitssorten. Es ist auch möglich, die Abstreiferflachen einseitig zum Abstreifen beschmutzter Flüssigkeit zu verwenden, während die anderen Abstreiferflächen 34a, 35a dazu Verwendung finden,' wenig verschmutzte Flüssigkeit .vom Stab 36 abzustreifen. En diesen Fällen wird die Abstreifervorrichtung zunächst im Bereich ihrer Enden 10, 11 durch die zum Verschwenken der Schenkel 1, 2 notwendige Kraft beaufschlagt. Dabei umschließt das Material grober Konsistenz 53 den Stab 36, so daß ei.n-2 grobe Säuberung stattfindet. Sodann wird der Stab zwischen die Abstreiferflächen 3-4a, 3 5a feiner-Konsistenz 54 -gehalten und der Flüssigkeitsabstreifer im
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Bereich seiner Enden 10a, 11a mit Druck beaufschlagt. Der mit seiner Oberfläche durch clic Abstreiferflächen 34a , 35a gleitende Stab 36 wird nunmehr fein gesäubert.
Schließlich ist es denkbar, die Schenkel 1, 2 nur als einarmige Hebel auszubilden. Sie enden beispielsweise im Bereich des Drehpunktes 3. Dieser wird von einer Blattfeder 55 überspannt, die dazuführt, daß die beiden als einarmige Hebel ausgebildeten Schenkel 1, 2 in Richtung aufeinander zu beaufschlagt werden. Auch dies.e Schenkel ■ 1, 2 sind auf.ihren Innenflächen 12, 13 mit Abstreiferflächen· .34,. 35 versehen: Durch diese Abstreiferflachen 34, 35 wird der zu säubernde Stab 36" gezogen.
Diese Ausbildungsform kann an ihren Enden 10, 11 ebenso ausgebildet sein, wie alle anderen Ausführungsformen. So können beispielsweise Druckf Lachen .41 vorgesehen sein, die den zur Betätigung des· Plüs^igkeitsabstreifers notwendigen Druck gleichmäßig auf .lie beiden Schenkel 1,2 verteilen. Die Blattfeder 5 5 kann entlang einer quer • zur Längsachse der Schenkel 1, 2 vex laufenden Rille 56.. in den Schenkeln 1, 2 befestigt sein.-Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß sie klein und handlich ist. Außerdem ist sie in der Herstellung besonders billig, so daß jeweils eine große Anzahl dieser Flüssigkeitsabstreifer an jedem für die Fliissigkeitsabstreifung interessanter Betriebsort'verteilt werden kann.
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Claims (32)

  1. Patentansprüche
    ( 1 .J Flüssigkeitsabstrei f er für einen Stab, auf dessen Oberfläche eine Flüssigkeit haftet, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem von zwei Schenkeln (1,2) , die gegeneinander beweglich mi Ineinander verbunden sind, ti i no dem ioweilr. anderen ScIu1Mk(1I (1, 2) zugewandte Abstreiferllache (34,· 35) vorgesehen iul, die eine zwischen die Abstre iTerf lachen (34, .55) eingelegte. Oberfläche des Stabes (36) beim Abstreifen beaufschlagt.
  2. 2. Flüssigkeitsabstreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (1, 2) gegeneinander verschwenkbar in einem Drehpunkt (3) gelagert sind.
  3. 3. Flüssigkeitsabstreifer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (1, 2) als'zweiarmige Hebel ausgebildet sind. ·'
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    ..Ji iltwimut·»· Aulliiu" sown: lulelunisdi ι inilli' Aush./nllo buduilan SiliiiMucher Beslaliyuiig ' Poslschock Hamburg 86(579-200 (BLZ 20U IuO20)
  4. 4. FJ.üSiiJUjKeitsdbstreifor nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (X, .2) beidseits des Drehpunktes . (3) parallel zueinander verlaufende Auflagerflächen (29, 30)■ aufweisen, die.sich einander im nicht betätigten Zustand
    • beaufschlagen.
  5. 5. Flüssiqkeitsabstreifer nach Anspruch . 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite des Drehpunktes (3) die Schenkel (1, 2) einander zugewandte Innenflächen (12, 13) aufweisen, auf denen die Abstreiferflächen (34, 35) befestigt sind und die- sich von dem Drehpunkt (3) gegenüberliegenden Enden (10, 11) in Richtung auf den Drehpunkt·(3) spitzwinklig einander nähern.
  6. 6. Flüssigkeitsabstreifer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreiferflächen (34, 35) aus einem weichen, die Oberfläche des Stabes (36) umfassenden Material bestehen. . '
  7. 7. Flüssigkeiteabstreifer nach Ansprach 1 bis.6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreiferflächen (34, 35) Aufnahmen für den Stab (36) aufweisen. . ■
  8. 8. Flüssigkeitsabstreifer nach Ansprach 7,'dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen .als Absenkungen (44, 45)' ausgebildet sind.
  9. 9. Flüssi.gkeitsabstreif er nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die· Absenkungen (44, 45) eine dem" Durchmesser des Stabes (36) entsprechende Tiefe aufweisen.
  10. 10. Flüssigkeitsabstreifer nach Ansprach 7 und 8, dadurch gekenn-· zeichnet, daß d L<y Absonkunqen (44, 45) eine giößero Tiuie aufweisen, als sie dem Durchmes.se" des Stabes (3'6) entspricht.
  11. 11. FlüssigkeLtsabstreifer nach Ansprach "7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkungen (44, 45) eine "kleinere Tiefe
    ■aufweisen, als sie dem Durchmesser des Stabes·.(36) entspricht.
    BAD ORIGINAL
  12. 12. Flüssiqkeiteabstreifur nach Anspruch 7 bis 11', dadurch q zeichnet, dull eine Viul-/.;ihl von Absankuiu|c«n 114,-ΊΊ) neln-neinander auf den Innenflächen (12, 13) bofesti g.t sind.
  13. 13. Flüssigkeitsabstreifer nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Abstreiferflächen (34, 35) eine grobe Konsistenz aufweist.
  14. 14. Flüssigkeitsabstreifer nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Abstreiferflächen (34, 35) eine feine Konsistenz aufweist.
  15. 15. Flüssigkeitsabstreifer nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet., daß das Material der Abstreiferflächen (34, 35) eine flüssiqkeitsaufsaugende Konsistenz hat.
  16. 16. Flüssigkei'tsabst reifer nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß. die Abstreiferflächen (34,' 35) auswechselbar auf den Innenflächen (12, 13) befestigt sind.
  17. 17. FlüssigkeitsabstreLfer nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß auf der den Abstreiferflächen (34, 35) abgewandten Seite des Drehpunktes (3) ein Befestigungskopf (16) vorgesehen ist.
  18. 18. Flüssigkeitsabstreifer nach. Anspruch .1 bis 17, dadurch ge- ■ kennzeichnet, daß im Bereich des Befestigungskopfes (16) die Schenkel (1, 2) entlang Auflagerflachen (29, 30) von einer Feder (4) gegeneinander beaufschlagt werden.
  19. 19. Flüssigkeitsabstreifer nach Anspruch 1 bis T8, dadurch, gekennzeichnet, daß im Befestigungskopf (16) Ausnehmungen (31,32) vorgesehen sind, die je zur Hälfte in einer.•Auflagerfläche (29,30) des einen'oder anderen Schenkels (1; 2) eingelassen sind. ; ■
    BAD ORIGINAL
  20. 20. Flussigkeitsabstreifer nach Ansprach 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Ausnehmungen (31, 32) .mit Abstreifermaterial (52) auf ihrer Oberfläche belegt ist.
  21. .21. Flüssigkeitsabstreifer nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifermaterial (52) eine andere Konsistenz als das der Abstreiferflächen (34, 35) hat.
  22. 22. Flüssigkeitsabstreifer nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits des Drehpunktes (3) Abstreiferflächen (34, 35; 34a, 35a) vorgesehen sind die auf einander zugewandten Innenflächen (12,13; 12ä, 13a) befestig l sind und die sich von einander gegenüberliegenden Enden (10, 11; "10a, 11a) der Schenkel (1-, 2) in Richtung auf den Drehpunkt (3). .jeweils paarweise spitzwinklig einander nähern. .
  23. 23. Flüssigkeitsabstreifer nach Anspruch 22, dadurch gekenn-, zeichnet, daß die. auf verschiedenen Seiten des Drehpunktes (3) liegenden Abstreiferflachen (34, 35; 34a,35a) aus gleichen Materialien bestehen.
  24. 24. Flüssigkeitsabstreifer nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die auf verschiedenen Seiten des Drehpunktes·
    .·(3) liegenden Abstreiferflachen (3Ί,35; 34a,35a) aus unterschiedlichen MaLeriaiicn bestehen.
  25. 25. Flüssigkeitsabstreifer nach Anspruch 16", dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (1., 2) aus einarmigen Hebeln bestehen, die in ihrem Drehpunkt (3) von einer Blattfeder
    (55) gegeneinander beaufschlagt sind.
  26. 26. Flüssigkejtsabstreifer nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die.Abstreiferflachen (34,35) auf Innen-
    BAD ORIGINAL
    flächen (12, 13) befestigt sind, die vom Drehpunkt (3) spitzwinklig zum Ende (10, 11) der Schenkel (1, 2) nach außen verlaufen.
  27. 27. Flüssigkeitsabstreifer nach Anspruch 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet . daß auf mindestens einer Seite des Drehpunktes (3) die Schenkel (1, 2) mit einem Leitprofil (43) zum Ableiten der abgestreiften Flüssigkeit versehen ist.
  28. 28. FlUssicjkeitsabstreifer nach Anspruch 1 bis 27, dadurch ge~. kennzeichnet,, daß das Leitprofil (43) al; Tropf kante ausgebildet ist.
  29. 29. Flüssigkeitsabstreifer nach Anspruch 1 bis 28,. dadurch gekennzeichnet, daß das Leitprofil (43) im Bereich der Ab-· Senkungen (44,45) ausgebildet ist.
  30. 30. Flüssigkeitsabstreifer nach Anspruch 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (10,11) mit Druckflächen (41) versehen sind, die entsprechend sie beaufschlagenden Fingerkuppen ausgeformt sind.
  31. 31. Flüssiykeitsabstreifer nach Anspruch 1 bis 29, dadurch qe-kennzeichnet-, daß an den Enden (10, 11) Halbkreisflächen (42) ausgebildet sind, die lediglich aus einer Flanke (21, 22) der Schenkel (1, 2) herausragen.
  32. 32. Flüssigkeitsabstreifer nach Anspruch 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (10,. 11) mit Schutzkappen (46/ 47) versehen sind, die mit den Druckflächen (41) Höhlungen (48) zur Aufnahme' von Fingerkuppen bilden.
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