DE3012459C2 - Verschlußklappe für ein Ölstandsmeßrohr - Google Patents

Verschlußklappe für ein Ölstandsmeßrohr

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    • G01F23/04Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by dip members, e.g. dip-sticks

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Verschlußkappe mit daran gehaltenem Peilstab für ein ölstandsmeßrohr nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zum Messen des Ölverbrauchs, insbesondere bei einem automatischen Getriebe bei Kraftfahrzeugeil muß der ölstand über das vom Motorraum zugängliche ölstandsmeßrohr kontrollierbar sein. Da hierbei das Meßrohr in das Öl im Getriebe eintaucht, muß bei einer ÖUtandsmessung der Ölspiegel im Meßrohr mit der Atmosphäre in Verbindung stehen, um Falschmessungen durch eventuell eingeschlossene Luftpolster zu vermeiden. Eine Verschlußkappe für das Ölstandsmeßrohr muß außerdem druckfest und dicht sein, weil durch Ölverschäumung ein Oberdruck im Getriebe von etwa 3 bar auftreten kann.
Die vorgenannten Kriterien wurden bisher mit einem sogenannten »Flaschenverschluß« gelöst, wobei ein mit dem Verschluß verbundenes in das Ölstandsmeßrohr hineinragendes Gummischlauchstück axial verspannt wird, derart, daß die hierbei eintretende Verformung des Gummischlauchstückes in eine dafür im Ölmeßstandsrohr vorgesehene Umfangsnut eingreift und den Verschluß formschlüssig fixiert. Nachteilig bei dieser Lösung sind die vielen dazu erforderlichen und aufeinander abgestimmten Teile und die am Ende des ölstandsmeßrohres zu unkontrollierbaren Schwingungen neigende Masse des Verschlusses.
Aufgabe der Erfindung ist es, die für die Verschlußkappe des ölstandsmeßrohres erforderlichen Teile zu vereinfachen und deren Masse zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch besteht der Verschluß lediglich aus einer Verschlußkappe mit Dichtring und einem, in diese einrastbaren Exzenterhebel. Der eigentliche Peilstab wird in die Verschlußkappe eingesteckt und arretiert. Verschlußkappe und Exzenterhebel sind im Spritzgußverfahren herstellbar, wobei durch Verwendung eines entsprechenden Werkstoffes und durch Formgebung die beiden Teile gewichtsmäßig leicht und billig herstellbar sind. Durch die Verriegelung unterhalb einer am Ende des Ölstandsmeßrohres angeordneten radial nach außen vorspringenden Flansch verschließt die Verschlußkappe das Ölstandsmeßrohr öl- und druckdicht.
Nach einem weiteren Merkmal zur Ausgestaltung der Erfindung kann der Exzenterhebel aus zwei parallel zueinander liegenden, das ölstandsmeßrohr umgreifenden Hebelteilen bestehen, die am Betätigungsende durch einen Griff untereinander verbunden sind.
Ferner kann der Griff in Verschlußstellung des Exzenterhebels das ölstandsmeßrohr umfassend ausgebildet sein, und zur Fixierung des Exzenterhebels können Haltenasen am Exzenterhebel vorgesehen werden. Dadurch paßt sich die Verschlußkappe dem ölstandsmeßrohr ohne abstehende, sperrige Teile formschön an.
Um den Griff in Verschlußstellung zu arretieren, können Ansätze an den Hebelteilen in Griffnähe zum Betätigen des Exzenterhebels vorgesehen werden.
Außerdem können Rastansätze an den freien Enden der Hebeteile angeformt werden.
Darüber hinaus kann die Verschlußkappe viereckig mit zwei einander gegenüberliegenden, über das Ölstandsmeßrohr greifenden Wandungsteilen, in denen die Hebelteile des Exzenterhebels gelagert sind, ausgebildet sein und an den Wandungsteilen für die Halterung des Exzenterhebels in Offenstellung können Rastnasen zum Einrasten der Rastansälze vorgesehen werden. Dadurch wird der Exzenterhebel in Offenstel-
lung arretiert und der Schwerpunkt des Verschlusses wird durch die erfindungsgemäße Lagerung des Exzenterhebels nach unten in Richtung der Halterung des Ölstandsmeßrohres verlagert
Des weiteren können die Wandungsteile durch ein viertes Wandungsteil verbunden sein, das einen Anschlag für die Offenstellung des Exzenterhebels bildet
Nach einem weiteren Merkmal zur Ausgestaltung der Erfindung können alle Teile des Verschlusses aus Kunststoff bestehen.
Ferner kann die Verschlußkappe einen zentralen Ansatz aufweisen, in dem der Peilstab drehbar gelagert ist Durch die drehbare Lagerung des Peilstabes kann sich dieser leichter beim Einstecken in das ölstandsmeßrohr an eine vorgegebene Krümmung des Ölstandsmeßrohres anpassen.
Schließlich kann im Bereich der Lageraugen ein Querschlitz, durch den Ansatz hindurch vorgesehen sein.
Dadurch ist es möglich, im Spritzwerkzeug für den Querschlitz einen Ziehkeil anzuordnen, so daß dieses wesentlich vereinfacht werden kann.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch das ölstandsmeßrohr mit aufgesetzter Verschlußkappe, wobei der Exzenterhebel in Offenstellung steht,
F i g. 2 einen Querschnitt entlang der Linie H-II und
Fig.3 einen Querschnitt entlang der Linie IH-IIl, wobei der Exzenterhebel in geschlossener Steiiung steht.
Der in den Figuren dargestellte Verschluß 1 für ein ölstandsmeßrohr 2 mit einem in dieses hineinragenden drehbar gelagerten Peilstab 3 besteht aus einer Verschlußkappe 4 und einem in dieser schwenkbar gelagerten Exzenterhebel 5. Die Verschlußkappe 4 weist einen zentral angeordneten koaxialen Ansatz 6 auf, welcher in das ölstandsmeßrohr 2 hineinragt und in einer Längsbohrung 7 den Peilstab 3 trägt. In der Längsbohrung 7 ist ein Querschlitz 8 vorgesehen, in welchem der Peilstab 3 mittels eines Spannstiftes o. dgl.
9 fixiert ist. Auf dem koaxialen Ansatz 6 ist ein Dichtring
10 zur Abdichtung von Verschlußkappe 4 und Ölstandsmeßrohr 2 aufgeschoben, derart, daß dieser einerseits gegen einen ringförmigen Ansatz 11 der Verschlußkappe 4 anliegt und andererseits sich gegen einen Flansch 12 am Ende 13 des Ölstandsmeßrohres 2 abstützen kann.
An der Außenseite ist die Verschlußkappe 4 viereckig mit zwei einander gegenüberliegenden, über das ölstandsmeßrohr 2 greifenden Wandungsteilen 14,15 in denen der Exzenterhebel 5 in Lageraugen 16, 17 gelagert ist, ausgebildet, während die Wandungsteile 18 und 19 als Verbindungswände dienen. Das Wandungsteil 19 ist gleichzeitig als Anschlag für die Offenstellung des Exzenterhebels 5 vorgesehen.
Der Exzenterhebe! 5 ist im wesentlichen U-förmig geformt und weist zwei an gabelförmigen Hebelteilen 20, 21 angeordnete Lagerzapfen 22, 23 auf, die sich aufgrund der Werkstoff-Elastizität von Exzenterhebel 3 und der Wandungsteile 14,15 der Verschlußkappe 4 in die Lageraugen 16, 17 einführen lassen. Die Hebelteile 20, 21 des Exzenterhebels 5 sind als Exzenter 24, 25 ausgebildet Bei Offenstellung des Exzenterhebels 5 sind an den Hebelteilen 20,21 gleichachsig zur Außenkontur des ölstandsmeßrohres 2 liegende zylindrische Ausnehmungen 26,27 angebracht, die sich über das Ende 13 des ölstandsmeßrohres 2 schieben lassen. Am anderen Ende sind die Hebelteile 20, 21 des Exzenterhebels 5 durch einen das Ölstandsmeßrohr 2 umgreifenden Griff 28 miteinander verbunden, welcher zur leichteren Handbetätigung des Exzenterhebels 5 in abstehende Ansätze 29,30 auslaufen kann (F i g. 2 und 3). Zur Endlagensicherung sind einerseits an den Hebelteilen 20, 21 Rastnasen 31, 32 vorgesehen, die in geschlossener Stellung (Fig.3) des Exzenterhebels 5 das ölstandsmeßrohr 2 umgreifen, während zur Sicherung der Offenstellung Rastnasen 33, 34 an den Wandungsteilen 14, 15 für die Halterung des Exzenterhebeis 5 vorgesehen sind, die in dieser Stellung an entsprechende an den Hebelteilen 20, 21 vorgesehene Rastansätze 35,36 anliegen.
Das Ölstandsmeßrohr 2 ist an seinem Ende 13 nach außen zu einem Flansch 12 aufgeweitet, dessen dem Rohrinneren zugekehrte Seite als rohrseitige axiale Anlagefläche für den Dichtring 10 dient. Die außenliegende Wandung 37 des Flansches 12 dient als Abstützfläche für die Exzenter 24, 25 des Exzenterhebels 5. Die Lageraugen 16, 17 für den Exzenterhebel 5 liegen bei aufgesetzter Verschlußkappe 4 etwa 60% des Durchmessers des ölstandsmeßrohres 2 unterhalb der Wandung 37.
Beim Bewegen des Exzenterhebels 5 in Offenstellung (Fig. 1) werden die Exzenter 24, 25 mit verdreht. Sie drehen aus der Klemmstellung unterhalb der Wandung 37 in die Raststellung, so daß die Rastansätze 35,36 der Hebelteile 20, 21 von den in den Wandungsteilen 14,15 angeordneten Rastnasen 33, 34 arretiert werden. Der Dichtungsring 10 wird hierbei entspannt und die Verschlußkappe 4 mit dem Peilstab 3 kann dem ölstandsmeßrohr 2 entnommen werden. Nach anschließendem Wiedereinführen des Peilstabes 3 in das Ölstandsmeßrohr 2 und Aufliegen der Verschlußkappe 4 bzw. des Dichtungsringes 10 auf die innere Wandung
so des Flansches 12 kann der Exzenterhebel 5 um etwa 90° in die Geschlossenstellung (F i g. 1 und 3) gedreht werden, wo Rastnasen 31,32 zur Endlagensicherung das
ölstandsmeßrohr 2 umgreifen.
Der Verschluß 1 ist im Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt, wobei der Querschlitz 8 in den Bereich der Lageraugen 16,17 gelegt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

1 Patentansprüche: IO
1. Verschlußkappe mit daran gehaltertem Peilstab für ein Ölstandsmeßrohr, die mittels eines Exzenterhebels mit dem ölstandsmeßrohr unter Zusammendrücken eines Dichtringes verspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterhebel (5) unterhalb der Verschlußkappe (4) an dieser gelagert ist und in Verschlußstellung unter einen am ölstandsmeßrohr (2) vorgesehenen Flansch (12) greift, auf dem die Verschlußkappe (4) unter Zwischenlage des Dichtringes (10) anliegt
2. Verschlußkappe nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterhebel (5) aus zwei parallel zueinander liegenden, das Ölstandsmeßrohr (2) umgreifenden Hebelteilen (20,21) besteht, die am Betätigungsende durch einen Griff (28) miteinander verbunden sind.
3. Verschlußkappe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (28) in Verschlußstellung des Exzenterhebels (5) das Ölstandsmeßrohr (2) umfassend, ausgebildet ist und daß zur Fixierung des Exzenterhebels (5) an diesem Haltenasen (31,32) vorgesehen sind.
4. Verschlußkappe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Ansätze (29,30) an den Hebelteilen (20, 21) in Griffnähe zum Betätigen des ' Exzenterhebels (5) vorgesehen sind.
5. Verschlußkappe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Rastansätze (35,36) an den freien Enden der Hebelteile (20, 21) angeformt sind.
6. Verschlußkappe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (4) viereckig mit zwei einander gegenüberliegenden, über das Ölstandsmeßrohr (2) greifenden Wandungsteilen (14, 15), in denen die Hebelteile (20, 21) des Exzenterhebels (5) gelagert sind, ausgebildet ist und daß an den Wandungsteilen (14, 15) für die Halterung des Exzenterhebels (5) in Offenstellung Rastnasen (33, 34) zum Einrasten der Rastansätze (35,36) vorgesehen sind.
7. Verschlußkappe nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Wandungsteile (14, 15) durch ein drittes Wandungsteil (18) verbunden sind.
8. Verschlußkappe nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungsteile (14, 15, 18) durch ein viertes Wandungsteil (19) verbunden sind, das einen Anschlag für die Offenstellung des Exzenterhebels (5) bildet.
9. Verschlußkappe nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile des Verschlusses (1) aus Kunststoff bestehen.
10. Verschlußkappe nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (4) einen zentralen Ansatz (6) aufweist, in dem der Peilstab (3) drehbar gelagert ist.
11. Verschlußkappe nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Lageraugen (16, 17) ein Querschlitz (8) durch den Ansatz (6) hindurch, vorgesehen ist.
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