DE4444456C1 - Vorrichtung zum lösbaren Verbinden des Innenraumes von zwei Behältern - Google Patents

Vorrichtung zum lösbaren Verbinden des Innenraumes von zwei Behältern

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DE4444456C1 DE19944444456 DE4444456A DE4444456C1 DE 4444456 C1 DE4444456 C1 DE 4444456C1 DE 19944444456 DE19944444456 DE 19944444456 DE 4444456 A DE4444456 A DE 4444456A DE 4444456 C1 DE4444456 C1 DE 4444456C1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren Verbinden des Innenraumes von zwei mit mindestens einer Wand benachbart zueinander angeordneten Behältern, mit verschließbaren Öffnungen in jedem Behälter und mit einem Verbindungsstück zwischen diesen Öffnungen.
Aus Platzgründen müssen im Motorraum von Kraftfahrzeugen oder auch an anderer Stelle sehr häufig zwei getrennte Behälter für unterschiedliche oder gleiche Flüssigkeiten, z. B. für Wasch­ wasser und Reinigungszusätze oder nur für Waschwasser mit oder ohne Zusätze eingebaut werden, die unmittelbar aneinander gren­ zen. In herkömmlicher Weise sind diese beiden Behälter über ei­ nen Schlauch verbunden.
Dies ist für im Heck und im Bug eines Fahrzeuges angeordnete Waschwasserbehälter beispielsweise aus der DE 36 16 737 C1 be­ kannt. Dieses Prinzip hat man aber auch dann beibehalten, wenn zwei unmittelbar aneinandergrenzende, aber getrennt für den Aus­ bau bestimmte Behälter vorgesehen sein sollen.
Bei solchen, durch einen Schlauch verbundenen Behältern geht der Ausbau in der Regel so vonstatten, daß der Flüssigkeitskreislauf geschlossen bleibt. Das hat zur Folge, daß der Verbindungs­ schlauch mit einer Überlänge versehen werden muß. Will man die Behälter trennen, dann muß entweder die Flüssigkeit vorher abge­ lassen werden oder es muß für jeden Behälter ein zusätzlicher Absperrhahn oder eine Sperrklemme für den Schlauch vorgesehen werden. Dies ist aufwendig. Dazu kommt, daß sich nach dem Ausbau eines Behälters die beiden Behälter auf gleichem Niveau befinden müssen, wenn nicht einer der Behälter überlaufen soll oder wenn man nicht, wie in der vorher erwähnten DE 36 16 737 C1 einen der Behälter mit einem Rückschlagventil versieht.
Es ist auch bekannt (DE 35 30 389 C2), den Behälter für ein Zu­ satzmittel zu einem Wasservorratsbehälter einer Scheiben­ waschanlage unmittelbar auf den Hals des Wasserbehälters aufzu­ setzen und eine tastenbetätigte Dosiereinrichtung mit einem Ven­ til vorzusehen, das den Zugang von Reinigungsflüssigkeit in dem Wasserbehälter nur dann öffnet, wenn die Taste betätigt wird.
Aus dem DE-GM 18 08 164 ist es schließlich bekannt, für Strö­ mungsmittelleitungen eine selbstdichtende Kupplung vorzusehen, die aber wegen der Vielzahl der verwendeten Bauteile und wegen der Notwendigkeit, eine dichte Passung für einen verschiebbaren Schaft zu bilden, für die Verbindung von Behältern, wie Wasch­ wasserbehältern bei Kraftfahrzeugen, zu aufwendig ist. Es wäre auch nicht möglich, mit einer solchen Einrichtung die Behälter so zu verbinden, daß ihre Wandungen aneinanderliegen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art in möglichst einfacher Weise so aus­ zugestalten, daß auf eine Schlauchverbindung verzichtet werden kann, ohne daß jedoch der Bauaufwand zu groß wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der ein­ gangs genannten Art vorgeschlagen, das Verbindungsstück als ei­ nen einseitig geschlossenen Rohrstutzen auszubilden, der mit seinem geschlossenen Ende in eine Öffnung des ersten Behälters hereinragt und mit dieser ein vom Behälterinneren her durch Fe­ derkraft verschließbares erstes Ventil mit einem ersten Ventil­ sitz bildet, daß der Öffnung des zweiten Behälters ein ebenfalls vom Behälterinneren her mit Federkraft verschließbares Ventil mit einem dem ersten Ventilsitz entsprechenden zweiten Ventil­ sitz zugeordnet ist, das von dem freien Ende des Rohrstücks zu öffnen ist und daß der Rohrstutzen im Bereich seiner beiden En­ den mit nach der Seite hin offenen Durchtrittsbereichen und zwi­ schen diesen mit einem Bereich mit einem Außendurchmesser verse­ hen ist, der mit dem ersten und zweiten Ventilsitz dichtend zu­ sammenwirkt, wenn die Behälter zusammengeschoben und beide Ven­ tile geöffnet sind. Diese Ausgestaltung eröffnet in äußerst ein­ facher Weise die Möglichkeit, Behälter untereinander so zu ver­ binden, daß ihre Innenräume kommunizieren. Dabei sind weder beim An- oder Ausbau eines der beiden Behälter gesonderte Maßnahmen zur Abdichtung zu treffen. Die in jedem Behälter vorgesehenen Ventile schließen in diesem Fall selbsttätig, wobei an einem der Behälter der Rohrstutzen selbst als Ventilteil wirkt, der beim Zusammenstecken der Behälter als Betätigungsteil für das zweite Ventil wirkt. Die Ausgestaltung ist dabei so getroffen, daß die­ ser Rohrstutzen im montierten Zustand beider Behälter mit seinem Mittelteil für eine Abdichtung sorgt, ohne daß auch für diesen Fall gesonderte Maßnahmen erforderlich wären. Die Anzahl der zu verwendenden Teile und der Herstellungsaufwand bleiben gering.
In Weiterbildung der Erfindung können beide Ventilsitze aus in die Behälterwand eingesetzten Halterungen mit identischen O- Ringen bestehen. Solche Halterungen mit O-Ringen sind einfach in der Herstellung. Den Ventilsitzen kann in Weiterbildung jeweils ein Ventilverschluß mit konischen Dichtflächen zugeordnet sein und es können die Halterungen mit jeweils in das Behälterinnere gerichteten Bügeln oder Hülsen versehen sein, in denen Wendelfe­ dern aufgenommen sind, deren dem Ventilsitz zugewandtes Ende ei­ nen zylindrischen Zapfen des jeweiligen Ventilverschlusses um­ gibt. Diese Maßnahme läßt eine sehr einfache Verwirklichung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu. Schließlich kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Bereich des Rohrstutzens zwi­ schen den Durchtrittsbereichen einen zylindrischen Ringbereich und jeweils von diesem aus zu den Enden des Rohrstutzens hin ko­ nisch verlaufende Dichtflächen aufweisen, die dann - nunmehr von der anderen Seite her - mit den O-Ringen zusammen die Abdichtung der beiden Behälter ergibt, die über den Rohrstutzen aber mit ihren Innenräumen verbunden sind.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zei­ gen:
Fig. 1 die Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verbinden des Innenraumes von zwei Flüssigkeitsbehäl­ tern eines Kraftfahrzeuges im getrennten Zustand der Behälter und
Fig. 2 die Vorrichtung der Fig. 1 im verbundenen Zustand der Behälter.
In der Fig. 1 ist nur ein Teil der Behälterwände (1 und 2) von zwei benachbart zueinander anzuordnenden Behältern eines Kraft­ fahrzeuges gezeigt, wobei der mit der Wand (1) versehene Behäl­ ter beispielsweise für eine Reinigungsflüssigkeit und der mit der Wand (2) versehene Behälter zur Aufbewahrung von Waschwasser für die Scheibenwaschanlage vorgesehen ist, oder beide Behälter auch mit gleichem Inhalt gefüllt sind.
Beide Behälterwände (1 und 2) sind jeweils mit einer gleich gro­ ßen Öffnung (3) versehen, in die jeweils eine identische Halte­ rung (4) fest eingesetzt ist, die jeweils aus einem Befesti­ gungsflanschteil (4a) und einem Hülsen- oder Bügelteil (4b) be­ steht, in dem Öffnungen (5) zur Kommunikation mit dem jeweiligen Behälterinneren vorgesehen sind.
In beiden Flanschteilen (4a) der Halterungen (4) sind jeweils O- Ringe (6) als Dichtmittel eingesetzt, die untereinander iden­ tisch sind.
In beide Halterungen (4) ist jeweils auch eine Wendelfeder (7) mit gleichen Abmessungen so eingesetzt, daß der Halterungsteil (4b) auch zur Führung dieser Feder (7) dient.
Unterschiedlich ist, daß die Feder (7) in dem mit der Wand (1) ausgerüsteten Behälter einen zylindrischen Zapfen (8) umgibt und diesen führt, der einteilig an einem im Bereich dieses Zapfens (8) geschlossenen Rohrstutzen (10) angebracht ist. Die Wendelfe­ der (7) der Halterung (4), die in der Wand (2) sitzt, umgibt mit einem Ende den Zapfen (9) eines Ventilverschlusses (11), der mit konischen Dichtflächen unter der Kraft der Wendelfeder (7) von innen dicht an dem zugeordneten O-Ring (6) anliegt. Es wird er­ kennbar, daß die Öffnung (3) der Behälterwand (2) auf diese Wei­ se dicht abgeschlossen ist.
Der Rohrstutzen (10) besitzt an seinem mit dem Zapfen (8) verse­ henen Ende ebenfalls einen Ventilsitz (12), der aus einer koni­ schen Dichtfläche besteht, die sich vom Behälterinneren des mit der Wand (1) versehenen Behälters nach außen verjüngt und unter der Kraft der Wendelfeder (7) gegen den zugeordneten O-Ring (6) gedrückt wird. Auch der mit der Wand (1) versehene Behälter bzw. dessen Öffnung (3) ist auf diese Weise in der Stellung der Fig. 1 dicht verschlossen.
Der Rohrstutzen (10) besitzt im Bereich seiner beiden Enden je­ weils nach der Seite offene Durchtrittsbereiche (13), die beim Ausführungsbeispiel die Form von kreisrunden Öffnungen haben. Zwischen diesen beiden Öffnungen (13) ist der Rohrstutzen (10) mit einem Bereich (14) ausgerüstet, dem im wesentlichen aus ei­ nem in der Mitte des Rohrstutzens (10) sitzenden zylindrischen Ringbereich (15) und außen an diesen anschließenden konisch verlaufenden Dichtbereichen (16) besteht, die sich jeweils zu den Enden des Rohrstutzens (10) hin verjüngen.
Aufgrund dieser Ausgestaltung kann der Rohrstutzen (10), wenn die Behälterwände (1 und 2) aufeinanderzubewegt werden, mit sei­ nem freien Ende den Ventilsitz (11) gegen die Kraft der Feder nach innen drücken, wobei gleichzeitig, da die Kraft der Federn (7) identisch oder nahezu identisch ist, auch das vom Dichtkör­ per (12) und O-Ring (6) gebildete Ventil kurzzeitig geöffnet wird, bis die Behälterwände (1 und 2) nach Fig. 2 so zusammenge­ drückt sind, daß nunmehr die Dichtbereiche (16) des Rohrstutzens (10) an den jeweiligen O-Ringen (6) dichtend anliegen, so daß hierdurch eine Abdichtung nach außen erreicht wird. Die beiden jeweils mit den Wänden (1 und 2) versehenen Behälter ihrerseits stehen nun aber über die Bohrung des Rohrstutzens (10), über die Öffnungen (13) und über die Öffnungen (5) in den Halterungen (4) untereinander in kommunizierender Verbindung.
Beim Ausbau eines Behälters brauchen lediglich wieder die Wände (1 und 2) voneinander entfernt zu werden, wobei - ebenso wie beim Zusammenbau - diese Trenn- bzw. Zusammenfügebewegung wegen des kurzzeitig beim Kupplungsvorgang auftretenden Flüssigkeits­ verlustes nicht zu langsam erfolgen soll.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum lösbaren Verbinden des Innenraumes von zwei mit mindestens einer Wand (1, 2) benachbart zueinander ange­ ordneten Behältern, mit verschließbaren Öffnungen (3) in je­ dem Behälter und mit einem Verbindungsstück (10) zwischen diesen Öffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück als ein einseitig geschlossener Rohr­ stutzen (10) ausgebildet ist, der mit seinem geschlossenen Ende (12) in eine Öffnung (3) des ersten Behälters hereinragt und mit dieser ein vom Behälterinneren her durch die Kraft einer Feder (7) verschließbares erstes Ventil mit einem er­ sten Ventilsitz (6) bildet, daß der Öffnung (3) des zweiten Behälters ein ebenfalls vom Behälterinneren her durch die Kraft einer Feder (7) verschließbares Ventil mit einem dem ersten Ventilsitz (6) entsprechenden zweiten Ventilsitz (6) zugeordnet ist, das von dem freien Ende des Rohrstutzens (10) zu öffnen ist und daß der Rohrstutzen (10) im Bereich seiner beiden Enden mit nach der Seite hin offenen Durchtrittsbe­ reich (13) und zwischen diesen mit einem Bereich (14) mit ei­ nem Außendurchmesser versehen ist, der mit dem ersten und zweiten Ventilsitz (6) dichtend zusammenwirkt, wenn die Be­ hälter zusammengeschoben und beide Ventile geöffnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Ventilsitze aus in die Behälterwand (1) bzw. (2) einge­ setzten Halterungen (4) mit identischen O-Ringen (6) beste­ hen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den O-Ringen jeweils Ventilverschlüsse (11 bzw. 12) mit koni­ schen Dichtflächen zugeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (4) mit jeweils in das Behälterinnere gerich­ teten Bügeln oder Hülsen (4b) versehen sind, in denen Wendel­ federn (7) aufgenommen sind, deren dem Ventilsitz (6) zuge­ wandtes Ende einen zylindrischen Zapfen (8 bzw. 9) des jewei­ ligen Ventilverschlusses (12 bzw. 11) umgibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (14) des Rohrstutzens (10) zwischen den Durch­ trittsbereichen (13) einen zylindrischen Ringbereich (15) und jeweils von diesem aus zu den Enden des Rohrstutzens (10) hin konisch sich verjüngende Dichtflächen (16) aufweist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1808164A1 (de) * 1968-08-30 1970-03-05 Atomic Power Const Ltd Gasgekuehlter Kernreaktor
DE3342384A1 (de) * 1982-12-22 1984-06-28 SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen Waschanlage zur scheibenreinigung von kraftfahrzeugen
DE3616737C1 (en) * 1986-05-17 1987-06-25 Daimler Benz Ag Window-washing system for motor vehicles
DE3530389C2 (de) * 1985-08-24 1987-08-27 Fritz 6800 Mannheim De Buchner

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