DE3502780A1 - Zeichenbrett mit plotter - Google Patents

Zeichenbrett mit plotter

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DE3502780A1
DE3502780A1 DE19853502780 DE3502780A DE3502780A1 DE 3502780 A1 DE3502780 A1 DE 3502780A1 DE 19853502780 DE19853502780 DE 19853502780 DE 3502780 A DE3502780 A DE 3502780A DE 3502780 A1 DE3502780 A1 DE 3502780A1
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DE
Germany
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plotter
drawing board
board according
din
holes
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19853502780
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English (en)
Inventor
Hans Lindemann
Wolfgang Dipl.-Phys. Dr.-Ing. 4800 Bielefeld Lindemann
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Original Assignee
Individual
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Publication date
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Priority to EP86101120A priority patent/EP0189904B1/de
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
    • B43L13/04Guides for rulers
    • B43L13/045Guides for rulers with carriages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
    • B43L13/022Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism automatic

Description

1 Beschreibung
3 Die Erfindung betrifft ein Zeichenbrett mit einem
4 Plotter, d.h. einem steuerbar bewegbar angeordneten Zei-
5 chenstift, wobei der PLotter über das Zeichenbrett bewegbar
6 i st.
7 _um Erstellen und Ändern von Konstruktionszeichnungen
8 werden neben herkömmlichen Zeichenbrettern auch Computer
9 mit Plottern eingesetzt.
10 Auf Zeichenbrettern, auf denen in der Regel Zeichnun-
11 gen bis zur Formatgröße DIN A 0 erstellt werden können,
12 zeichnet der Konstrukteur von Hand mit Hilfe von über das
13 Zeichenbrett verschiebbaren Linealen, Zirkeln und Schablo-
14 nen. Diese solcherart erstellten Zeichnungen können dann
15 digitalisiert und in einen Computer, der ein spezielles
16 Programm, ein sogenanntes CAD-Programm, besitzt, eingegeben
17 werden.
18 im Computer abgespeicherte und mittels eines BiLd-
19 schirms überarbeitete, respektive geänderte Zeichnungen
20 können mit einem Plotter ausgedruckt werden. Dafür stehen
21 Plotter mit verschiedenen Formaten zur Verfügung. Je größer
22 das Papierformat der Zeichnung und damit des Formates des ^
23 Plotters sind die Kosten eines Plotters verschieden groß.
24 Ein Plotter für das Zeichenformat DIN A 0 kostet derzeit
25 mindestens DH 40.000,00. Zu diesen Plotter kost en kommen
26 noch die Kosten des Computers selbst mit seiner Software,
27 der Speichereinrichtungen, sowie gegebenenfalls die Kosten
28 eines sogenannten Graphik- oder Digitali sierungstabletts .
29 Damit muß mit Systemkosten von mindestens DM 55.000,00
30 gerechnet werden. Mit einem solchen System erhält man
31 lediglich den Arbeitsplatz für einen einzelnen Zeichner,
32 wenngleich der eigentliche Computer bei größeren Computern
33 und größeren Speichereinrichtungen - bei höheren Kosten
34 derselben - auch für mehrere Arbeitsplätze benutzt werden
35 kann. Kleinere Unternehmen können sich deshalb in der Regel
36 solche Systeme für DIN A 0 Formate nicht leisten.
37 Es gibt nun auch Zeichensysteme bestehend aus einem
38 Computer mit Eingabetastatur und Speichereinrichtungen, —,
1 Graphiktablett und Plotter für DIN A 3 B Lattformat, deren
2 Preise bei mindestens DM 30.000,00 Liegen. Mit diesen
3 Systemen können aber keine DIN A 0 Blattformate bearbeitet
4 werden, auch kann in der Regel in den Plotter nur ein Blatt
5 des Formates DIN A 3 eingelegt werden.
6 Es gibt nun Plotter, die zwar auch nur einen
7 Zeichenbereich von DIN A 3 aufweisen, die aber auf ein
8 größeres Zeichenblatt aufgelegt werden können und dort
9 verschoben werden können. Diese Plotter weisen eine
10 Eingabetastatur auf, mit der der Zeichenstift bewegt werden
11 kann. Diese Plotter sind relativ preiswert und sie können
12 mit entsprechender Anwender-Software auch mittels soge-
13 nannter Micro- oder Personal-Computer, die schon in vielen
14 Schreib- und Zeichen-Büros vorhanden sind, betrieben
15 werden. Mittels dieser Plotter können verschiedene Einzel-
16 zeichnungen des maximalen Formates DIN A 3 auf einem
17 größeren Blatt gezeichnet werden. Der Plotter wird auf
18 diesem größerem Zeichenblatt von Hand verschoben und
19 ausgerichtet. Es ist aber bei dieser Arbeitsweise nicht
20 möglich, eine Figur zu zeichnen, die größer ist, als das
21 vom Plotter zu verarbeitende DIN A 3 Format.
22 Ein solcher bekannter Plotter wird z.B. von der Firma
23 Rotring Technik GmbH unter der Bezeichnung "NC-plotseriber"
24 vertrieben. Dazu gibt es verschiedene Steuereinheiten und
25 auch einen CAD-System (Bi Ids chirm-Zeichnungserstel lungs-
26 system). Auch dieses System ist sehr teuer.
27 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gat-
28 tungsgemäßes Zeichenbrett zu schaffen, mit dem Zeichnungen
29 des Formates DIN A 0 preiswerter erstellt werden können.
30 Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruches
31 1 gelöst. Die Gesamtfläche des Zeichenbrettes wird in
32 mehrere Felder eingeteilt, die einander mindestens berühren
33 oder sogar geringfügig überschneiden und denen der Plotter
34 fest zuordnenbar ist.
35 Ein wesentliches Element der Erfindung ist ein
36 Plotter, der sich gegenüber einem Zeichenbrett in verschie-
37 denen, exakt bestimmbaren Stellungen festlegen läßt.
38 Dieser Plotter besitzt keine eigene Auflagefläche für
1 das Papier, sondern er wird auf ein Zeichenblatt aufgelegt,
2 welches flächenmäßig viel größer ist, als der Plotter. Der
3 Plotter darf also im Bereich seines Zeichenbereiches keinen
4 Boden aufweisen, d.h. er besitzt einen nach unten offenen
5 Rahmen. Eine solcher Plotter besteht im wesentlichen aus
6 einem rechteckigen Rahmen, in dem in der einen zu einem
7 Paar von Seitenkanten parallelen Richtung eine Führungs-
8 schiene verschiebbar angeordnet ist, deren Längserstreckung
9 quer zu diesen Seitenkanten liegt. An dieser Führungsschie-
10 ne entlang ist / sind ein oder mehrere Zeichenst i f t (e)
11 verfahrbar und senkrecht zur Erstreckungsebene des Rahmens
12 heb- und senkbar gelagert. Ein Plotter mit einem nach unten
13 offenen Rahmen ist als solches bekannt (vgl. "NC-plotsri-
14 ber" der Fa. Rotring Technik GmbH).
15 Der nun hier verwendete Plotter muß jedoch noch Mittel
16 zum festen Zuordnen zu einem bestimmten und bestimmbaren
17 Feld des Zeichenbrettes aufweisen, d.h. der Plotter darf
18 nicht, wie der bekannte Plotter, über dem Zeichenbrett
19 völlig frei verschiebbar sein. Diese Mittel gestatten es,
20 den Plotter gegenüber den einzelnen Feldern exakt auszu-
21 richten und zu halten. Solche Mittel können am Zeichenbrett
22 festgelegte Stifte sein, die in Bohrungen eingreifen
23 können, die entweder unmittelbar am Plotter oder an einem
24 mit dem Plotter fest verbundenen Bauteil vorgesehen sind.
25 Es können aber auch sowohl am Zeichenbrett, als auch am
26 Plotter Bohrungen vorgesehen sein, die zur Flucht gebracht
27 werden und durch die zum Arretieren des Plotters gegenüber
28 dem Zeichenbrett Stifte od.dgl. schiebbar sind.
29 Ein solcher Plotter besitzt vorzugsweise auch ein
30 Tastenfeld, über das Steuerbefehle für den / die Zeichen-
31 stift(e) eingebbar sind.
32 Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
33 ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus im Folgenden
34 anhand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispielen.
35 Es zei gt:
36 Figur 1 eine Aufsicht auf ein Zeichenbrett für ein
37 Blattformat DIN A 0, auf dem ein Plotter für das
38 Zeichenformat DIN A 3 angeordnet ist;
1 Figur 2 eine Aufsicht auf ein Zeichenbrett für ein
2 BLattformat DIN A 1, auf dem ein Plotter für das
3 Zeichenformat DIN A 3 angeordnet ist;
4 Figur 3 eine Aufsicht auf ein Zeichenbrett mit einem
5 Plotter gemäß einer dritten Ausführungsform, und
6 Figur 4 eine Aufsicht auf ein Zeichenbrett mit einem
7 Plotter gemäß einer vierten Ausführungsform.
8 Ein Zeichenbrett 1, welches als solches bekannt ist
9 und auch eine nicht dargestellte Zeichenmaschine aufweisen
10 kann, die wegklappbar oder wegschwenkbar ist, besitzt hier
11 mindestens an seiner oberen Längskante eine horizontal
12 angeordnete Reihe von Stiften 2, die voneinander gleich-
13 mäßig beabstandet sind und deren Achsen sich senkrecht zur
14 Erstreckungsebene des Zeichenbrettes 1 erstrecken.
15 Dieses Zeichenbrett 1 ist gemäß Figur 1 für maximale
16 Blattformate DIN A 0 (1.189 mm χ 841 mm) vorgesehen und
17 weist eine Breite von 1,5 m und eine Höhe von 1 m auf. Auf
18 diesem Zeichenbrett 1 ist hier ein Zeichenblatt 3 des
19 Formates DIN A 0 angeordnet. Dieses Zeichenblatt 3 wird nun
20 in dreimal drei Matrix-Felder 4 eingeteilt, was hier durch
21 strichpunktierte Feld-Begrenzungslinien 5 angedeutet ist.
22 Gemäß Figur 2 ist das Zeichenbrett 1 für Zeichenforma-
23 te DIN A 1 (841 mm χ 594 mm) vorgesehen und entsprechend
24 kleiner. Auf diesem Zeichenbrett ist entsprechend ein
25 Zeichenblatt DIN A 1 angeordnet, welches analog zu Figur 1
26 in zweimal zwei Matrix-Felder 4 eingeteilt ist.
27 Diese Einteilung in Matrix-Felder 4 braucht auf dem
28 Zeichenblatt 3 nicht durch Linien vorgenommen zu werden,
29 wenngleich solche Hilfslinien die überischt erleichtern.
30 Jedem dieser hier neun bzw. vier Matrix-Felder 4 kann ein
31 und derselbe Plotter 6 zugeordnet werden, sodaß für diesen
32 einen Plotter 6 neun bzw. vier verschiedene Anordnungen
33 möglich sein müssen. Jedes Matrix-Feld 4 erhält zuordnungs-
34 mäßig eine - hier - zweiziffrige Feldnummer 7, z.B. 11, 12,
35 13, 21, 22, 23, 31, 32 und 33 bzw. 11, 12, 21 und 22, wobei
36 die erste Ziffer z.B. die "Zeile" der Matrix angibt,
37 während die zweite Ziffer die "Spalte" der Matrix bezeich-
38 net. Die Felder 4 können aber auch durchgehend nummeriert
1 werden.
2 Der PLotter 6 kann nur jeweils ein Matrix-Feld in der
3 Größe DIN A 3 bearbeiten. Durch exakte Zuordnung des
4 Plotters 6, auf die unten noch näher eingegangen wird, zu
5 einem bestimmten Matrix-Feld 4, z.B. in Figur 1 zu dem
6 Matrix-Feld 4 mit der Feldnummer "23" und in Figur 2 zu dem
7 Matrix-Feld 4 mit der Feldnummer "22", kann der Computer
8 intern ein ganzes Zeichenblatt der Größe DIN A 0 bzw.
9 DIN A 1 verwalten und es kann durch nacheinander erfolgende
10 Verschiebung des Plotters 6 auch über das gesamte Blattfor-
11 mat gezeichnet werden, wenn dem Computer jeweils auch die
12 Feldnummer 7 des Matrix-Feldes 4 angegeben wird, dem der
13 Plotter 6 jeweils zugeordnet wird. Dies ist durch ein
14 Software-Programm möglich, welches aufgrund der Zuordnung
15 des bestimmten Matrix-Feldes 4 aus dem virtuellen Gesamt-
16 bild des Speichers des Computers nur das jeweilige
17 virtuelle Bild des bestimmten Matrix-Feldes 4 auswählt.
18 Die Zuordnung des Plotters 6 zu einem bestimmten
19 Matrix-Feld 4 kann aufgrund zweier ähnlicher Ausbildungen
20 des Zeichenbrettes erhalten werden, wobei die Ausführungs-
21 form gemäß Figur 2 nur möglich ist, wenn das Gesamtblatt in
22 maximal zweimal zwei Felder 4 aufgeteilt wird, d.h., wenn
23 z.B. bei Verwendung eines1 DIN A 3-Plotters nur eine
24 Zeichnung im Format DIN A 1 auf einem entsprechend kleine-
25 ren Zeichenbrett 1 erstellt werden soll.
26 Wie oben gesagt, zeigt Figur 1 die Verwendung eines
27 DIN A 3-Plotters 6 für die Erstellung einer DIN A O-Zeich-
28 nung, wobei eine Matrix mit neun Feldern 4 notwendig ist.
29 Da das Matrix-Feld 4 mit der Feldnummer "22" keine
30 Seitenkante mit dem Zeichenformat des Blattes in Format
31 DIN A 0 gemeinsam hat, der Plotter 6 also nicht - wie in
32 Figur 2 - unmittelbar neben dem Zeichenblatt festgelegt
33 werden kann, ist an einem solchen Plotter 6 eine Platte 8
34 befestigt, die möglichst durchsichtig sein sollte und hier
35 aus einem Plexiglas besteht.
36 Diese Platte 8 ist hier etwas schmaler, als die größte
37 Länge des Plotters 6, während die Länge der Platte 8 - in
38 Figur 1 in der Vertikalen gesehen, also in Richtung der
1 kürzeren Seitenkante des Matrix-FeLdes 4 - geringfügig
2 größer, als die doppelte Länge der kürzeren Seitenkante des
3 Matrix-Feldes 4 ist.
4 Diese Platte 8 weist nun hier, d.h., für ein
5 Zeichen-Format DIN A 0 und einen Plotter des Formates
6 DIN A 3, drei vertikale Reihen von gleichmäßig voneinander
7 beabstandet en Bohrungen 9 auf, wobei auch die drei Reihen
8 gleichmäßig voneinander beabstandet sind. Der Abstand
9 zwischen jeweils zwei Reihen von Bohrungen 9 ist maximal so
10 groß, wie die kürzere Seitenkante eines Matrix-Feldes 4
11 lang ist. Entspricht die Größe des Matrix-Feldes 4 exakt
12 dem Format DIN A 3, also 420 mm χ 297 mm, so beträgt dieser
13 Abstand z.B. 280 mm.
14 Der Abstand zwischen den Bohrungen 9 einer Reihe ist
15 so festzulegen, daß ein Vielfaches davon maximal der Länge
16 der längeren Seitenkante des Matrix-Feldes entspricht, bei
17 DIN A 3 Format also z.B. der Abstand zwischen zwei
18 Bohrungen 140 mm beträgt.
19 Gemäß der Ausführungsform nach Figur 1 ist nun an der
20 oberen Seitenkante des Zeichenbrettes 1 eine Leiste 10
21 angebracht, in der die Stifte 2 in einer Reihe angeordnet
22 sind, wobei diese Reihe parallel zu dieser Seitenkante des
23 Brettes verläuft. Der Abstand zwischen zwei benachbarten
24 Stiften 2 entspricht exakt dem Abstand benachbarter
25 Bohrungen der Platte 8.
26 Gemäß Figur 1 greifen jeweils drei Stifte 2 der Leiste
27 10 in drei Bohrungen 9 einer Reihe ein. Dadurch erhält der
28 Plotter 6 gegenüber einem auf dem Zeichenbrett angebrachten
29 Zeichenblatt 3 eine exakt definierte Position, der gemäß
30 Figur 1 die Feldnummer "23" zuzuordnen ist.
31 Löst man nun die Platte 8 von den Stiften 2 und
32 verschiebt sie mitsamt dem Plotter 6 um hier drei Stifte
33 nach links, so ist der Plotter 6 einer anderen exakt
34 definerten Position, hier dem Matrix-Feld 4 mit der
35 Feldnummer "22" zugeordnet. Dieses Matrix-Feld 4 hat nun
36 Koordinaten, die im virtuellen Bild des Computers um den
37 dreifachen Abstand benachbarter Stifte 2, also hier um
38 420 mm, in horizontaler X-Richtung kleiner sind, als die
1 Koordinaten des Matrix-Feldes 4 mit der Feldnummer "23".
2 Entsprechend kann der Plotter 6 höher oder tiefer
3 gehängt werden, wobei gemäß der Ausführungsform nach Figur
4 1 die vertikalen Y-Koordinaten jeweils um 280 mm verändert
5 werden.
6 8eim Auflegen des Plotters 6 auf das Zeichenblatt 3 in
7 eine bestimmte Position muß also dem Computer nur mitge-
8 teilt werden, welchem Matrix-Feld 4 der Plotter 6 zugeord-
9 net wurde.
10 Selbstverständlich können zwischen den einzelnen
11 gezeichneten Reihen von Bohrungen 9 in der Platte 8 noch
12 weitere dazu parallele Reihen von Bohrungen 9 vorgesehen
13 sein. Wesentlich ist nur, daß dem Computer jeweils die
14 exakte Lage des Plotters 6 durch Eingabe z.B. der
15 Feldnummer 7 mitgeteilt wird.
16 Der Plotter 6 weist nun ein Tastenfeld 12 auf. Mit
17 diesem Tastenfeld 12 können Steuerbefehle für den Zeichen-
18 stift dem Plotter 6 eingegeben werden. Je nach Befehl wird
19 dieser Befehl auch unmittelbar dem Computer über die
20 Leitung 13 mitgeteilt, über das Tastenfeld 12 läßt sich
21 z.B. eingeben, daß der Zeichenstift ausgehend von einem
22 vorher festgelegten Punkt einen Strich in einer bestimmten
23 Richtung und mit einer bestimmten Länge ziehen soll.
24 Der Konstrukteur, der dieses Zeichenbrett 1 mit
25 Plotter bedient, zeichnet nun nicht mehr mit Bleistift und
26 Lineal, sondern er gibt über das Tastenfeld z.B. den Winkel
27 ein, den er bisher an seiner Zeichenmaschine einstellte,
28 worauf er dann über die Tasten des Tastenfeldes 12 eingibt,
29 wie lang die Linie sein soll, die der Zeichenstift zeichnen
30 soll. Kennt er die exakte Länge dieser Linie nicht, so kann
31 er sich, wie bisher mit seinem Bleistift, an deren Ende
32 "herantasten", d.h., er gibt erst einen großen Zeichen-
33 schritt und dann immer kleinere Zeichenschritte über das
34 Tastenfeld ein, bis die Linie dort endet, wo sie gemäß der
35 Vorstellung des Konstrukteurs enden soll. Es ist somit
36 nicht notwendig, vorher die exakten Endkoordinaten einer
37 Konstruktionslinie zu kennen, was beim "Konstruieren"
38 selten der Fall ist.
-ίο- "
1 Bei der Ausführungsform gemäß Figur 2 mit einem
2 Zeichenblatt 3 des Formates DIN A 1 und einem Plotter 6 des
3 Formates DIN A 3, also einer Einteilung in zweimal zwei
4 Matrix-Felder 4, liegt der Plotter 6 immer mit zwei seiner
5 Seitenkanten außerhalb des Formates des Zeichenblattes 3.
6 Hier sind deshalb die Stifte 2, die den Plotter 6 gegenüber
7 dem Zeichenbrett 1 ausrichten, neben dem Zeichenblatt 3 um
8 dieses herum an allen seinen Seitenkanten angeordnet,
9 während der Plotter 6 entweder an seinem rechteckigen
10 Rahmen selbst Bohrungen 9 aufweist, wie in Figur 2 gezeigt,
11 oder um diesen Rahmen noch eine umlaufende Leiste ange-
12 bracht ist, in der die Bohrungen 9 angeordnet sind. Eine
13 gesonderte Platte 8, wie bei der Ausführungsform gemäß
14 Figur 1, ist hier also nicht erforderlich.
15 Die Abstände zwischen benachbarten Bohrungen 9 und
16 Stiften 2 sind hier analog der Ausführungsform gemäß Figur
17 1 zu wählen.
18 Hier kann der Plotter 6 dann, wenn nur zweimal zwei
19 Matrix-Felder 4 gewünscht sind, an jeweils zwei seiner
20 Seitenkanten gegenüber dem Zeichenbrett 1 festgelegt
21 werden.
22 1st bei der Ausführungsform gemäß Figur 2 eine
23 umlaufende Leiste um den Plotter 6 vorgesehen, so sollte
24 diese Leiste auch aus einem durchsichtigen Material, z.B.
25 aus einem Plexiglas bestehen.
26 Der Rand des Plotters 6 sollte möglichst schmal sein,
27 da die Teile der Zeichnung, die sich jeweils unter diesem
28 Rand befinden, von dem Konstrukteur nicht gesehen werden
29 können. Je schmaler dieser Rand ausgebildet ist, desto
30 besser ist der überblick über die Gesamtheit der Zeichnung.
31 Die Stifte 2, die an dem Zeichenbrett 1 direkt (Figur
32 2) oder indirekt (Figur 1) festgelegt sind, bestehen hier
33 aus verschleißfesten Metall. Auch kann die Leiste 10 aus
34 Metall sein, um eine ausreichende Stabilität derselben und
35 bleibende Ausrichtung der Stifte 2 auch über lange Zeit zu
36 gewähr lei s ten.
37 Die oben beschriebenen "Bohrungen" 2 sind bei einer
38 besseren Ausführungsform Bohrungen in einer P lexig las-P lat-
1 te 8 oder umtaufenden Plexiglas-Leiste, in die Metallbuch-
2 sen eingesetzt sind. Der Innendurchmesser dieser Metall-
3 büchsen ist auf den Außendurchmesser der Stifte 2 so
4 abgestimmt, daß ein Paßsitz vorliegt. Dadurch wird die
5 exakte Positionierung des Plotters 6 gegenüber den Stiften
6 2 und somit gegenüber dem Zeichenbrett 1 gewährleistet. Ist
7 nach längerem Gebrauch des Zeichenbrettes 1 mit dem Plotter
8 6 das Spiel zwischen den Bohrungen 9 und den Stiften 2 zu
9 groß, so können die Met allbuchsen gegen neue Metallbuchsen
10 ausgewechselt werden. Auch ist es möglich, die Stifte 2
11 austauschbar auszubilden, um bei Verschleiß der Stifte 2
12 auch brettseitig für exakten Sitz zu sorgen.
13 Gemäß einer nicht dargestellten, der in Figur 1
14 dargestellten ähnlichen Ausführungsform ist anstelle der
15 Platte 8 ein Rahmen aus mehreren Leisten vorgesehen, die
16 jeweils parallel zu den Seitenkanten des Plotters liegen.
17 Horizontale Leisten weisen dabei jeweils eine Reihe von
18 Bohrungen 9 auf, während die dazu senkrechten Leisten eine
19 Verbindung der Bohrungen 9 aufweisenden Leisten mit dem
20 Plotter 6 gewährleisten.
21 Die Einteilung der Matrix-Felder 4 kann auch anders
22 erfolgen, als oben beschrieben, insbesondere können die
23 Matrix-Felder 4 wesentlich kleiner sein, als oben beschrie-
24 ben.
25 Ein oben anhand der Figur 1 beschriebenes Matrix-Feld
26 4, welches dort 420 mm χ 280 mm aufweist, könnte nochmals
27 in sechs Felder unterteilt sein, die quadratisch sind und
28 eine Seitenlänge von 140 mm aufweisen. Entsprechend müßte
29 dann die Anzahl der Feldnummern 7 von neun auf 42
30 vergrößert werden. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft,
31 wenn der Konstrukteur eine Einzelheit der Zeichnung
32 eigentlich dort zeichnen will, wo sich zwei Felder der
33 "Neuner"-Eintei lung berühren. Es ist dann möglich, den
34 Plotter 6 exakt so auszurichten und zu halten, daß dem
35 Konstrukteur wieder ein volles Arbeits-Feld 4 im Format
36 DIN-A-3 zur Verfügung steht.
37 Das gesamte Zeichenblatt kann auch in Matrix-Felder 4
38 eingeteilt werden, die horizontal und / oder vertikal
1 jeweils um exakt 100 mm voneinander verschoben sind,
2 wenngleich dann Vielfache davon nicht mehr mit den
3 DIN-Formaten übereinstimmen. Es ergibt sich dann aber für
4 den Konstrukteur die Möglichkeit, sehr einfach die Koordi-
5 naten auch bei Verschiebung des Plotters nachzuvolIziehen.
6 Der Plotter 6 kann aber auch anstelle der Zeichenli-
7 neale an einer bekannten Zeichenmaschine festgelegt sein,
8 wobei z.B. an dieser Mittel, wie Bohrungen und Stifte,
9 vorgesehen sind, um die Zeichenmaschine und damit den
10 Plotter jeweils in einer bestimmten Stellung zu arretieren.
11 Solche Zeichenmaschinen müssen allerdings stabiler ausge-
12 führt sein, als allgemein üblich, da der Plotter 6 ein viel
13 größeres Gewicht aufweist, als die sonst verwendeten
14 Lineale. Bei einer sogenannten ParaIlelogramm-Zeichenma-
15 schine sind dazu z.B. in je einer Strebe eines Paares von
16 Parallelführungen Bohrungen vorgesehen, wobei für jedes
17 gewünschte Matrix-Feld 4 jeweils eine Bohrung der einen
18 Führungsstrebe mit einer Bohrung der anderen Führungsstrebe
19 zur Deckung gebracht und mittels eines Stiftes od.dgl.
20 gegeneinander gesichert werden.
21 Der Plotter 6 kann auch motorisch verschoben werden.
22 Sind z.B. eine Anzahl von Endschaltern vorgesehen, so wird
23 der Plotter durch Betätigen eines weiteren Schalters
24 bewegt, bis er am Zeichenbrett einen bestimmten, dem
25 gewünschten Matrix-Feld 4 zugeordneten Endschalter erreicht
26 hat. Auch dabei empfiehlt es sich. Mittel zum Festhalten
27 des Plotters 6 in seiner gewünschten Lage vorzusehen.
28 Figur 3 zeigt ein Zeichenbrett 1, an dessen vertikalen
29 Seitenkanten Leisten 10 mit Bohrungen 21 angeordnet sind,
30 gegenüber denen eine horizontale Leiste 14 mit Bohrungen 2
31 festlegbar ist. Diese Leisten 10 und 14 können die Schienen
32 einer Zeichenmaschine sein. An dieser Leiste 14 ist
33 gegenüber den Bohrungen 2 der Plotter 6 festlegbar. Hier
34 weist auch der Plotter 6 Bohrungen auf. Durch entsprechende
35 Bohrungen wird jeweils ein Stift 15 gesteckt, um den
36 Plotter 6 gegenüber dem Zeichenbrett 1 zu halten. Es wurde
37 hier ein Bohrungsabstand von jeweils 200 mm gewählt sodaß
38 sich hier insgesamt 20 sich überschneidende Matrix-Felder 4
35U278Ü
1 er geben.
2 Die Ausführungsform gemäß Figur 4 benutzt einen
3 rechteckigen Rahmen 16, der gegenüber dem Zeichenbrett 1 in
4 der Horizontalen verschieb- und festlegbar ist, während der
5 Plotter 6 in diesem Rahmen 16 vertikal verschieb und
6 festlegbar ist. Hier beträgt der Lochabstand in der
7 Horizontalen 200 mm, während der Lochabstand in der
8 Vertikalen 100 mm beträgt. Dabei wird dem Format des
9 Plotters 6 Rechnung getragen, der in der Horizontalen
10 'größer ist, als in der Vertikalen.
11 * * * 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38

Claims (1)

  1. Dipl.-Ing. Karl-Bolko Lesser Patentanwalt >
    Johanneskirchnerstr. 149 a, 8000 München 81 ^
    3 Oberingenieur
    4 Hans Lindemann
    5 Zittauerstraße 15 150 P 200 DE 050
    6 4800 Bielefeld 1 26. Januar 1985 7
    8 Zeichenbrett mit Plotter
    10 Patentansprüche
    12 1- Zeichenbrett mit einem Plotter, d. h., mit einer
    13 Vorrichtung mit mindestens einem steuerbar bewegbar ange-
    14 ordneten Zeichenstift, wobei der Plotter über das Zeichen-
    15 brett bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
    16 Zeichenbrett (1) in mehrere Felder (4) eingeteilt ist,
    17 denen der Plotter (6) jeweils fest zuordnenbar ist und der
    18 Arbeitsbereich des Zeichenstiftes mindestens so groß ist,
    19 wie ein einzelnes Feld (4).
    20 2. Zeichenbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    21 daß Mittel (2, 9) vorgesehen sind, die den Plotter (6) f"
    22 gegenüber den einzelnen Feldern (4) exakt ausrichten und v
    23 halten.
    24 3. Zeichenbrett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    25 daß mindestens an einer Längskante, vorzugsweise an der
    26 oberen Längskante, des Zeichenbrettes (1) voneinander
    27 gleichmäßig beabstandete Mittel (2, 9) zum Halten des
    28 Plotters (6) angeordnet sind.
    29 4. Zeichenbrett nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch
    30 gekennzeichnet, daß an dem Plotter (6) eine ihn tragende
    31 Einrichtung (8) angeordnet ist, an der den an dem
    32 Zeichenbrett angeordneten Mitteln (2) zum Halten des
    33 Plotters (6) reziproke Mittel (9) vorgesehen sind.
    34 5. Zeichenbrett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    35 daß an allen Kanten des Zeichenbrettes (1) Mittel (2) zum
    36 Halten des Plotters (6) angeordnet sind.
    37 6. Zeichenbrett nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn-
    38 zeichnet, daß die Mittel zum Halten des Plotters (6)
    ORIGINAL INSPECTED
    ι senkrecht zur Erstreckungsebene des Zeichenbrettes (1)
    2 angeordnete Stifte (2), vorzugsweise Meta LLstifte, und am
    3 Plotter (6) oder an einem mit ihm festverbundenen Bauteil
    4 (8) angeordnete Bohrungen (9) sind.
    5 7. Zeichenbrett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    6 daß der Plotter (6) an seinem Umfang Bohrungen (9)
    7 aufweist, in welche die Stifte (2) eingreifen.
    8 8. Zeichenbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    9 dadurch gekennzeichnet, daß der Plotter (6) an einer
    10 Einrichtung (8)zum Tragen desselben angeordnet ist und
    11 diese Einrichtung (8) in mehreren zueinander parallelen
    12 Reihen voneinander beabstandete Bohrungen (9) aufweist,
    13 wobei die Stifte (2) des Zeichenbrettes (1) in eine Reihe
    14 von Bohrungen (9) eingreifen.
    15 9. Zeichenbrett nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch
    16 gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Tragen des Plotters
    17 (6) eine vorzugsweise durchsichtige Platte (8) ist, an der
    18 der Plotter (8) festgelegt ist.
    19 10. Zeichenbrett nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
    20 daß die Einrichtung zum Tragen des Plotters (6) ein aus
    21 mehreren Leisten bestehender Rahmen ist, der an dem Plotter
    22 festgelegt ist, und in den horizontalen Leisten des Rahmens
    23 die Reihen von Bohrungen (9) vorgesehen sind.
    24 11. Zeichenbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    25 dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsbereich des Zeichen-
    26 Stiftes in dem Plotter (6) mindestens dem DIN A 3-Format
    27 entspri cht. 28
    29 30 31 32 33 34 35 36 37
    "» 38
    f
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DE3662765D1 (en) 1989-05-18
ATE42066T1 (de) 1989-04-15
EP0189904B1 (de) 1989-04-12
EP0189904A1 (de) 1986-08-06

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