DE3128699A1 - Miniplotter - Google Patents

Miniplotter

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DE3128699A1
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housing
mini
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plotter according
pencils
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Withdrawn
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DE19813128699
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English (en)
Inventor
Helmut Ing.(grad.) 7100 Heilbronn Sigler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
    • B43L13/04Guides for rulers
    • B43L13/045Guides for rulers with carriages
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D9/00Recording measured values
    • G01D9/40Producing one or more recordings, each recording being produced by controlling either the recording element, e.g. stylus or the recording medium, e.g. paper roll, in accordance with two or more variables

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)

Description

  • Titel: Miniplotter
  • Die Erfindung betrifft einen Miniplotter mit einem an einem Gehäuse angeordneten, -in zwei Koordinaten über eine Zeichenf 1 äche bewegbaren, elektronisch gesteuerten Schreibsystem zur Befestigung an einer Zeichenmaschine oder Zeichenplatte.
  • Es sind bereits handelsübliche Plotter bekanntgeworden, die in einem Zeichenbrett integriert wurden.
  • Diese normalen Plotter sind aber infolge ihres komplizierten Systems verhältnismäßig voluminös und können im allgemeinen nur die unter den leiden Fahrungsschienen befindliche Zeichenfl äche abdeck n.
  • Es sind ferner auch kleinere Plotter und sogenannte X-Y-Schreiber bekanntgeworden, die nach dem Prinzip eines "Storchenschnabels" begrenzte Zeichenfl ächen zeichnerisch erfassen können, die jedoch infolge ihres festliegendin Programmes einen sehr begrenzten Einsatzbereich haben und ein verhältnismäßig ungünstiges Preis-Leistungs-Verhäl tnis aufweisen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mini)lotter, also einen kleinen Plotter, zu schaffen, der mit einfachen Handgriffen an einer vorhandenen Zeichenmaschine oder Zeichenplatte befestigt werden kann und der sehr schnell, ohne große Manipulationen, die verschiedensten zeichnerischen Arbeiten, wie Darstellung zei chner i scher Elemente, Schraffierungen, Beschriftungen und so weiter, durchführen kann.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß der Erfindung lsin Miniplotter der eingangs genannten Art geschaffen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß das Schreibsystem an zwei im wesentlichen senkrecht 2-ueinantler und zum Gehäuse verlaufenden Armen motorisch angetrieben beweglich gelagert ist und von einem im Gehäuse untergebrachten Mikroprozessor und einem vorzugsweise aus dem Gehäuse herauszieh- und auswechselbaren E-PROM-Einschub gesteuert wird, und daß das Gehäuse Befestigungsmittel zur lösbaren Befestigjng und gegebenenfalls relativen Verschiebung desselben an einer Zeichenmaschine oder -platte aufweist.
  • Mit dem Miniplotter gemäß der Erfindung wird der wesentliche Vorteil erzielt, daß er an beliebigen Stellen einer Zeichenmaschine oder Zeichenplatte befestigt werden karin, wobei an dieser Stelle eine bestimmte, kleinere Zeichenfläche voll zeichnerisch abgedeckt werden kann, wobei durch den leicht auswechselbaren E-PROM-Einschub die verschiedensten Zeichen- und Beschriftungsprogramme eingegeben und schnell ausgewechselt werden können.
  • Die Unteransprüche stellen wertvolle Erweiterungen und Bereicherungen des Miniplotters gemäß der Erfindung dar.
  • So ist es mit den Maßnahmen des Anspruches 2 möglich, daß das längs der beiden Arme durch Zahnstangenantrieb oder auf andere Weise bewegbare Schreibsystem mit einer Befestigungsei nrichtung versehen werden kann, die zur Aufnahme von normalen Zeichenstiften, Bleistiften, Bleistiftminen, Fi lzstiftminen, Filzstiften, Tuschfül lern oder dergleichen dienen kann. Auf diese Weise können durch einfaches Auswechseln der genannten Schreibmittel verschkeden konzipierte Zeichnungen angefertigt oder beschriftet werden.
  • Mit der Ausgestaltung des Miniplotters gemäß dem Anspruch 3 können verschiedene, entsprechend programmierte E-PROM-Einschübe zur Bildung beliebiger i:iguren, Schraffierungen, Beschriftungen oder dergleichen vorgenommen werden.
  • Mit der Ausgestaltung des Minip-lotters nach Anspruch 4 ist gewährleistet, daß das Schreibsystem eine OlN-A-4-Zeichenfläche voll zeichnerisch abdeckt, wobei mit Hilfe der sogenannten Fenstertechnik eine ganze Zeichenplatte abgedeckt werden kann.
  • Zu diesem Zweck kann der Min1plottf r an der Zeichenplatte beziehungsweise den Elementen der Zeichenmaschine so verschoben beziehungsweise versetzt werden, daß mehrere Dl N-A-4-l ä( hen aneinandergereiht über die gesamte Fläche der Zeichenplatte gesetzt werden können, so daß die Konzeption einer gesamten Zeichnung mit dem Miniplotter, der nur eine DlN-A-4-Fläche bedeckt, ausgeführt werden kann Mit der Ausgestaitung des Miniplotters nach Anspruch 5 ist gewährleistet, daß das Mikrocomputersystem des Miniplotters mit einem Interface, z.B. 1EC-Bus, parallel oder seriell, ausgerüstet werden kann, wodurch der Miniplotter rnit einem Computer verbunden werden kann, auf dessen Bildschirm alle Zeichen und Figuren vor dem Ausplotten betrachtet werclen können. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß auch vom Computer selbst Einwirkungen auf die zeichnerischen Ausführungen des Miniplotters vorgenommen werden können.
  • Der Miniplotter gemäß der Erfindung kann demgemäß als intelligentes Zeichengerät eingesetzt werden, wobei digitale Ei ngabemögl ichkei ten bestehen. Ferner kann der Miniplotter auch als Mini-CAD-Systern verwendet werden.
  • Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform der Miniplotter gemäß der Erfindung näher erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt im Prinzip eine Ausführungsform des Miniplotters gemäß der Erfindung in Draufsicht.
  • Fig. 2 zeigt die Befestigung des Miniplotters an einer Re ßschiene eines Zeichenbrettes beziehungsweise einer Zeichenmascline in Verbindung mit einem Computersystem.
  • Wie sich aus Fig. 1 ergibt, besteht der Miniplotter gemaß der Erfindung aus einem Gehäuse 1, an welchem rechtwinklig dazu ein Arm 2 angeordnet ist, der zur Führung eines ebenfalls senkrecht dazu angeordneten Arms 3 dient. Am Ende des Arms 3 ist eine, beispielsweise über eine Zahnstange oder einen Getriebemotor mit Schnurrollen längs des Arms 3 bewegbare Muffe 4 vorgesehen, die eine Befestigungseinrichtung 5 in Form einer Klamrner oder eines Schraubzylinders voller dergleichen für ein Schreibgerät aufweist. Dieses Schreibgerät kann in einfacher Weise aus einem normaler Zeichenstift, einem Bleistift, einer Bleistiftmine, einer Feinstiftmine, einem Filzstift oder einem Tuschfüller beslehen, die in die Befestiqungsvorrichtung 5 einsetz- und festklemmbar sind.
  • Im dargestellten Beispiel ist ein Bleist-ift 6 mit einer in der Zeichenebene liegenden Spitze eingesetzt.
  • Der Arrn 3 kann mittels einer an seinem oberen Ende vorgesehenen Muffe 7 längs des Harnes 2 in der gleichen Weise und mit den gleichen Mitteln bewegt werden, wie die Muffe 4 längs des Armes 3. Darlurcti ist es möglich, daß die Spitze des Bleistiftes 6 innerhalb der Begrenzungen der Arme 2 und 3 jeden be I i eh i gen Punkt zeichnerisch erfassen kann.
  • Der Antrieb der beiden Muffen 7 und 4 kann in bekannter Weise vom Gehäuse 1 aus lurchgeführt werden.
  • Zur Steuerung der beiden Bewegun(len ist im Gehäuse 1 ein Mikroprozessor 8 angeordnet, der mit einem entsprechenden, von der Unterseite her einschiebbaren E-PROM-Einschub 9 in geeigneter Weise verbindbar ist.
  • Auf dem E-PROM-Einschub befinden sich mehrere als Speicher dienende integrierte Schaltkreise 10, die entsprechend dem Ablauf der Bewegungssteuerung des Bleistiftes 6 programmiert sind. Der E-PROM-Einschub 9 kann in einfacher Weise gegen - einen anders bestückten und programmierten E-PROM-Einschub ausgewechselt werden, der ein anderes Zeichen- oder Beschriftungsprogramm enthält.
  • Zum Einsatz ist am Gehäuse 1 eine Befestigungsschiene 11 oder eine andere Befestigungseinrichtung vorgesehen, wobei mit Hilfe von besonderen Spann- oder Schraubverschlüssen 12 diese Schiene beispielsweise an einer Reißschiene eines Zeichenbreettes befestigt werden kann.
  • Selbstversttindl ich ist diese Befestigungseinrichtung nur im Prinzip angedeutet, sie kann auch eine andere Ausbildung erfahren.
  • Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist das Gehäuse 1 mit der Befestigungsschiene 11 an einer querbeweglichen Reißschiene 13 einer Zeichenplatte 14 befestigt. An der anderen Seite der Reißschiene 13, die längs des Doppelpfeiles 15 über die Zeichenplatte 14 bewegbar ist, ist in üblicher und bekannter Weise eine verstellbare Winkel schienenei nrichtung 16 vorgesehen.
  • Am Gehäuse 1 kann ferner eine Buchsen leiste 17 vorgesehen sein, die mit einem entsprechenden, mit dem Mikroprozessor 8 in Verbinduny stehenden Interface, z.B. einem IEC-Bus, parallel oder seriell, verbunden ist. In diese Buchsenleiste kann ein entsprechender Stecker 18 eingesteckt werden, der . über ein Kabel mit einem Tischcomputer 19 verbunden ist, der einen externen Speicher 20 und einen Monitor 21 aufweist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß auf dem Monitor 21 alle Zeichen vor dem Ausplotten betrachtet werden können.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Miniplotters liegt also darin, daß er an jede handelsübliche Zeichenmaschine oder Zeichenplatte schnell anschließbar ist und normale Schreibgeräte, wie Bleistifte, Kugelschreiberminen oder dergleichen, aufnehmen kann. Der Miniplotter ist auch in der Lage, als Beschriftungsgerät alle gängigen Normschriften, Zeichen und Sonderzeichen dem Anwender zur Verfügung zu stellen.
  • Der erfindungsgemäße Miniplotter kann auch an der querbeweglichen Schiene 13 längs des DopDelpfei les 22 auf und ab bewegt werden, wodurch es möglich ist, in Verbindung mit der Querbeweglichkeit der Schiene 13 in Fenstertechnik die gesamte Zeichenplatte 14 zeichnerisch abzudecken.
  • Außerdem weist der Miniplotter gemäß der Erfindung den Vorteil auf, daß er innerhalb eines vorgegebenen Pol ygonzuges jede vorgesehene Schraffur ausführen kann.
  • Selbstverständlich kann der Miniplotter gemäß der Erfindung mit einem Netzteil in einem entsprechenden> nicht dargestellten Netzteilgehäuse ausgerüstet sein, wobei das Netzteil mehrere Miniplotter versorgen kann.
  • Es ist ferner möglich, mehrere Miniplotter mit einem Mikroprozessor 18 zu betreiben, wobei eine entsprechende Kabelverbindung vorgesehen werden kann.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE Miniplotter mit einem an einem Gehäuse angeordnetens in zwei Koordinaten Uber eine Zeichenfläche bewegbaren, elektronisch gesteuerten 5ch rçibsys tem zum Befestigen an einer Zeichenmaschine oder Zeichenplatte, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Schreibsystem an zwei im wesentlichen senkrecht zueinander und zum Gehäuse (1) verlaufenden Armen (2, 3) motorisch angetrieben beweglich gelagert ist und von einem im Gehäuse untergebrachten Mikroprozessor (8) und einem vorzugsweise aus dem Gehäuse herauszieh- und auswechselbaren E-PROM-Elnschub (9) gesteuert wird, und daß das Gehäuse Befestigungsmittel (11, 12) zur lösbaren Befestigung und gegebenenfalls relativen Verschiebung desseiben an einer Zeichenmaschine oder -platte aufweist.
  2. 2. Miniplotter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das längs der beiden Arme (2, 3) durch Zahnstangenantrieb, Seilradantrieb oder auf andere Weise bewegbare Schreibsystem eine Befestigungseinrichtung zur Aufnahme von normalen Zeichenstiften, Bieistiften, Bleistiftminen, Feinminenstiften, Fi Izstiften, Tuschfül lern oder dergleishen aufweist.
  3. 3. Miniplotter nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e ke n n z e i c h n e t , daß der auswechselbare E-PROM-Einschub (9) zur Bildung beliebiger abrufbarer Figuren, Schaffierungen, Beschriftungen programfliiert ist..
  4. 4. Miniplotter nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Schreibsystem eine DlN-A-4-Fläche voll zeichnerisch abdeckt und mit Hilfe der Fenstertechnik eine ganze Zeichenplatte abgedeckt werden kann.
  5. 5. Miniplotter nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Mikroprozessorsystem mit einem Interface, z.B.
    IEC-Bus, parallel, seriell, ausgerüstet ist, um mit einem Computer verbunden werden zu können, auf dessen Bildschirmteii alle Zeichen und Figuren vor dem Auslotten betrachtet werden können.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0121595A1 (de) * 1983-04-09 1984-10-17 Albert Nestler GmbH Halte- und Führungsvorrichtung für Beschriftungs- und Zeichengeräte an Laufwagenzeichenmaschinen
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