DE3501433A1 - Nockenwelle und verfahren zur herstellung derselben - Google Patents

Nockenwelle und verfahren zur herstellung derselben

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DE3501433A1 DE19853501433 DE3501433A DE3501433A1 DE 3501433 A1 DE3501433 A1 DE 3501433A1 DE 19853501433 DE19853501433 DE 19853501433 DE 3501433 A DE3501433 A DE 3501433A DE 3501433 A1 DE3501433 A1 DE 3501433A1
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Description

Beschreibung
Nockenwelle und Verfahren zur Herstellung derselben
Die Erfindung betrifft allgemein hohle Nockenwellen und im einzelnen Nockenwellen, die geeignet sind, die Nockenbereiche und die Lagerbereiche der Welle mit Schmieröl zu versorgen.
Hohle Rohrstücke sind als Nockenwellen für Verbrennungs- *5 motoren zwecks Gewichtsreduzierung verwendet worden. Da jedoch das Durchgangsloch des hohlen Rohrstückes charakteristischerweise ein großes Volumen aufweist, nimmt es eine lange Zeit in Anspruch, das Durchgangsloch beim Start des Motors mit Schmieröl zu füllen. Somit ist es möglich, daß die Verwendung dieser Art einer herkömmlichen hohlen Nockenwelle aufgrund des Schmierölmangels in dem Durchgangsloch während des Startes zu einer anfänglichen Rauhabnutzung führt.
Um diesen Nachteil der herkömmlichen hohlen Nockenwellen zu überwinden, soll mit der Erfindung eine verbesserte hohle Nockenwelle geschaffen werden, mit der anfängliche Rauhabnutzung aufgrund von Schmierölknappheit beim Start
vermieden werden kann.
30
Die hohle Nockenwelle der Art mit Schmierölverteilung durch die hohle Welle zu den Nockenteilen hin umfaßt erfindungsgemäß ein Rohrstück mit einer Längsachse und mit einem Durchgangsloch entlang der Achse. Das Rohrstück weist eine innere zylindrische Fläche, mit der das Schmieröl in Berührung zu bringen ist, und eine für das Schmieröl zugängliche Einrichtung zum Reduzieren des Volumens des
Durchgangsloches auf. Die Einrichtung zum Reduzieren des Volumens umfaßt einen in dem Durchgangsloch des Rohrstücks angeordneten Stabteil, der aus einem leichten, mit Schmierc öl verträglichen Material geformt ist und einen Außendurchmesser aufweist, der geringer ist als der Durchmesser des Durchgangsloches. Die Einrichtung zum Reduzieren umfaßt ferner eine Einrichtung zum Halten des Stabteils auf Abstand von der Innenfläche des Rohrstücks entlang der Längs- -0 achse. Die Nockenwelle ist weiterhin mit Leitungsmitteln versehen, die sich durch die Innenfläche des Rohrstücks hindurch erstrecken, um die Nockenteile und den der inneren zylindrischen Fläche angrenzenden Bereich des Rohrstück-Durchgangsloches zu verbinden.
Vorzugsweise ist der Stabteil aus einem harzartigen Material der Art, die spritzgegossen werden kann, gefertigt und weist ein Durchgangsloch entlang der Stabteil-Achse auf.
Es wird weiter bevorzugt, daß die Einrichtung zum Abstandhalten ein Paar Endglieder umfaßt, die am Rohrstück an dessen jeweiligen axialen Enden angebracht sind und je eine Vertiefung aufweisen. Die Vertiefung ist zur Aufnahme des jeweiligen axialen Endes des Stabteils bemessen 25
und angeordnet, um den Stabteil auf Abstand von der inneren zylindrischen Fläche zu halten.
Es ist ferner bevorzugt, daß die Einrichtung zum Abstandhalten wenigstens einen Führungsstreifen beinhaltet, der den Stabteil umgibt und mit Abstand entlang der Stabteilachse an einer axialen Stelle angeordnet ist, so daß Vibrationen reduziert werden, wenn die Welle rotiert.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung einer 35
hohlen Nockenwelle der Art, bei welcher Schmieröl durch die hohle Welle zu den Nockenteilen hin verteilt wird, umfaßt die Schritte des Auswählens eines Rohrstückes mit
einer Längsachse, mit einem Durchgangsloch entlang der Achse und mit einer inneren zylindrischen Wandung, des Auswählens einer Form mit einer Längsachse und einem entlang der Form-Achse orientierten zylindrischen Formhohlraum,
dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Rohrstücks, des Einsetzens der Form in das Durchgangsloch des Rohrstückes, des Einspritzens eines flüssigen harzartigen Materials in den Formhohlraum und IQ des anschließenden Entfernens der Form nach dem Aushärten des harzartigen Materials.
Vorzugsweise umfaßt das Rohrstück ein Endglied mit einer Vertiefung, die mit dem Hohlraum der eingesetzten Form
1g in Verbindung steht. Die Vertiefung weist einen Bereich mit vergrößertem Durchmesser und einen Bereich kleineren Durchmessers auf. In diesem Fall beinhaltet der Verfahrensschritt des Einspritzens die Schritte des Strömens des harzartigen Materials von dem Hohlraum durch den Bereich
on geringeren Durchmessers und hinein in den Bereich mit vergrößertem Durchmesser, um während des Schrittes des Entfernens der Form das Herausziehen des ausgehärteten Harzstabes zu verhindern.
Nachstehend ist die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt, der ein Ausführungsbeispiel
einer gemäß der Erfindung hergestellten Nockenwelle darstellt,
g5 Fig. 2 (a) einen Längsschnitt, der ein anderes Ausführungsbeispiel einer gemäß der Erfindung hergestellten Nockenwelle darstellt,
Fig. 2 (b) einen Querschnitt der in Fig. 2 (a) gezeigten Nockenwelle bei Betrachtung von der Linie A-A in Fig. 2 (a),
Fig. 3 einen Längsschnitt einer Nockenwelle und
einer Spritzgießmaschine, der das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Harzstabes mittels Spritzgießens darstellt,
Fig. 4 und 5 Längsschnitte, die abgeänderte Beispiele
von Wellenendabschnitten einer erfindungsgemäßen Nockenwelle darstellen.
,_ Fig. 1 zeigt eine allgemein mit dem Bezugszeichen Ib
10 bezeichnete, erfindungsgemäße Nockenwelle, die ein Rohrstück 13 mit einem sich entlang der Rohrstück-Längsachse erstreckenden Durchgangsloch 25 umfaßt. Das Rohrstück ',. 13 weist auch eine innere zylindrische Fläche 27 auf.
Ein aus einem leichtgewichtigen Material, wie z. B. einem gehärteten Harz, gebildeter Stab 15 ist in dem Durchgangsloch 25 angeordnet und derart innerhalb desselben posi-25
tioniert, daß ein ringförmiger Raum 14 zwischen der inneren zylindrischen Fläche 27 des Rohrstücks 13 und einer Außenwandung des Stabes 15 gebildet ist. Wellen-Endglieder 17a, 17b sind an den Enden 31a, 31b des Rohrstücks 13 vor-
gesehen. Die Endglieder 17a, 17b sind gestaltet, um mit 30
den jeweiligen Enden des Rohrstücks 13 im Eingriff zu sein.
Sie umfassen Vertiefungen 29a, 29b, die so bemessen und geformt sind, daß sie die Enden 35a, 35b des Stabes 15, wie in Fig. 1 gezeigt, passend aufnehmen.
Der in Fig. 1 gezeigte Stab 15 kann durch Spritzgießen eines härtbaren flüssigen Harzes gebildet werden, wie noch zu beschreiben ist. Der Stab 15 weist vorzugsweise
ein innerhalb desselben in Längsrichtung verlaufendes Durchgangsloch 18 auf. Ein ringförmiger Raum 14 ist zwischen der Innenfläche 27 des Rohrstücks 13 und der Außenwandung des Stabes 15 ausgebildet. Dieser ringförmige Raum dient als eine Schmieröl-Bahn. Das Volumen der ringförmigen Schmieröl-Bahn 14 ist kleiner als das Gesamtvolumen des Durchgangsloches der in herkömmlichen hohlen Nockenwellen verwendeten hohlen Rohre, so daß das Schmieröl nach dem Starten des Motors schnell die Schmieröl-Bahn 14 füllen und zu den Lagerteilen und Nockenteilen, wie nachstehend beschrieben ist, strömen kann.
Wie in Fig. 1 zu sehen ist, sitzt eine Mehrzahl von Lagerteilen 11 und Nockenteilen 12 fest auf dem Außenumfang des Rohrstücks 13· Jedes Lagerteil 11 und Nockenteil 12 ist mit einer Schmieröl-Einlaß/Auslaß-Leitung 16 versehen, die mit der Schmieröl-Bahn 14 in Verbindung steht, um zu ermöglichen, daß Schmieröl in die Schmieröl-Bahn hinein-"oder aus ihr herausströmen kann. Hohle Nockenwellen sind charakteristischerweise durch eines der oder durch mehrere Lagerteile mit Schmieröl versorgt, woraufhin das Öl durch das Durchgangsloch und zu den Nockenteilen und zu den anderen Lagerteilen strömt.
Die gegenüberliegenden Enden 31a, 31b des Rohrstücks 13 und die Enden 35a, 35b des Stabes 15 sind in die jeweiligen Wellen-Endglieder 17a, 17b eingesetzt. Eines der Wellen-Endglieder, z. B. das in Fig. 1 auf der linken Seite angeordnete Glied 17a, kann eine Rolle und das andere, z. B. das Glied 17b rechts in Fig. 1, kann vorzugsweise eine Kapsel sein.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Nockenwelle ist in den Fig. 2 (a) und 2 (b) gezeigt. In diesem allgemein mit dem Bezugszeichen 100 bezeichneten
350Η33
Ausführungsbeispiel sind Bauteile der Nockenwelle, die identisch mit denen des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispieles sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Die Nockenwelle 100 umfaßt einen Stab 105 mit einem massi-5
ven Querschnitt und mit Enden 135a, 135b. Dieser Stab kann auch durch Spritzgießen eines harzartigen Materials gebildet werden. Die Nockenwelle 100 weist ferner wenigstens einen Führungsstreifen 109 auf, der den Stab 105 umgibt
und zwischen der Innenfläche 27 des Rohrstücks 13 und der 10
Außenwandung des Stabes 105 angeordnet ist. Die verbleibenden Bauteile in diesem Ausführungsbeispiel mit der Ausnahme der Wellen-Endglieder 117a, 117b sind in der gleichen Art wie diejenigen im ersten Ausführungsbeispiel
konstruiert.
15
Die Führungsstreifen 109 sind entlang der Längsachse angeordnet, so daß sie Vibrationen des Rohrstücks 13 und des Stabes 105 während des Betriebes bei rotierender Welle, wie de-r Fachmann erkennt, verhindern. Der Führungsstreifen
109 umfaßt, wie in Fig. 2 (b) gezeigt, vorzugsweise einen ringförmigen Körper 109' und zwei Paar Vorsprünge 109'', die am ringförmigen Körper 109' abstehen und mit Abständen symmetrisch um diesen herum angeordnet sind. Teile der
Schmieröl-Bahn 14 sind durch Bereiche gebildet, die um-25
geben sind von der Außenwand des ringförmigen Körpers 109', den Seitenwänden der Vorsprünge 109'' und der Innenfläche des Rohrstücks 13. Die Führungsstreifen 109 sollten aus einem Material bestehen, das weder eine Neigung zur Verformung bei der Anbringung in der Schmieröl-Bahn 14
aufweist, noch dazu neigt, durch das in der Bahn 14 strömende Schmieröl beschädigt zu werden.
Die in den Fig. 1 und 2 (a) gezeigten Stäbe 15 bzw. 105 können aus einem harzartigen Material durch Spritzgießen
unter Verwendung einer der nachstehenden Verfahren geformt werden. Wie in Fig. 3 dargestellt, wird die Form 210 zuerst in das Durchgangsloch 25 des Rohrstücks 13
350U33
eingesetzt. Die Form 210 umfaßt einen zylindrischen Hohlraum 221, der auf die Formachse ausgerichtet ist und einen geringeren Durchmesser aufweist als das Durchgangsloch Sodann wird geschmolzenes Harz 214 von einer an einer Spritzgußmaschine 211 vorgesehenen Düse 212 in den Hohlraum 221 eingespritzt. Nachdem das Harz ausgehärtet ist, wird die Form 210 aus dem Rohrstück 13 herausgezogen, um dabei den Harzstab zu bilden. Der durch Spritzgießen unter 2Q Verwendung der Form 210 nach Fig. 3 geformte Harzstab ist ein solcher mit einem darin ausgebildeten Durchgangsloch.
Im Falle des Spritzgießens des Stabes kann ein Wellen-Endglied vorzugsweise an dem der Füllmaschine entfernten
^g Ende des Rohrstücks angebracht werden. Das Wellenende kann auch einen bei eingesetzter Form mit dem Formhohlraum in Verbindung stehenden Vertiefungsbereich zur Formung des Stabendes in der Vertiefung aufweisen. Das Entfernen der Form wird erleichtert, wenn das Wellen-End-
2Q glied weiter konstruiert ist, einen Vertiefungsbereich großen Durchmessers aufzuweisen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen Einzelheiten von Abänderungen des in Fig. 2 (a) dargestellten Ausführungsbeispiels.
Aus ihnen ist zu erkennen, daß Bereiche 313 bzw. 413 großen Durchmessers der Harzstäbe 305 und 405 durch die korrespondierenden Wellen-Endglieder 317 und 417 mit geeigneter Ausbildung gehalten werden können. Die Endglieder 317 und 417 sind mit Vertiefungsbereichen bzw. 440 geringen Durchmessers und mit vergrößerten Vertiefungsbereichen 350 bzw. 450 versehen. Während des Einspritzens strömt das flüssige Harz von der Formmaschine durch den Formhohlraum, durch die Vertiefungsbereiche geringen Durchmessers hinein in die vergrößerten Vertiefungsbereiche, wo es aushärten kann.
Auf diese Weise kann gemäß den in den Fig. 4 und 5 dargestellten Abänderungen des Ausführungsbeispiels nach
350U33
Fig. 2 (a) ein Herausziehen der Harzstäbe 305 und 405 zusammen mit der Form (nicht gezeigt) aus dem Rohrstück beim Herausziehen der Form aus dem Rohrstück 13 nach Beendigung des Spritzgießvorganges und nach dem Aushärtvorgang verhindert werden. Die Beispiele für das Formen der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Teilen 313 und 413 vergrößerten Durchmessers sind an einem Stab ohne Durchgangsloch dargestellt, jedoch ist es auch möglich, die jejQ weiligen Wellen-Endabschnitte so auszubilden, daß ein Vertiefungsbereich vergrößerten Durchmessers darin zur Aufnahme eines Stabes mit einem Durchgangsloch geformt wird.
2g Wie vorstehend beschrieben,weist gemäß der Erfindung eine zwischen der Innenfläche eines Rohrstücks mit einem Durchgangsloch und der Außenwandung eines in dem Durchgangsloch angeordneten Stabes ausgebildete Schmieröl-Bahn ein Volumen auf, das geringer ist als das Volumen eines Durchgangslbches eines in herkömmlichen Nockenwellen verwendeten hohlen Rohrstücks. Folglich können die in den Lagerteilen und den Nockenteilen der Nockenwelle ausgebildeten Schmieröl-Einlaß/Auslaß-Leitungen nach dem Starten des Motors sofort mit Schmieröl gefüllt werden. Auf diese
«ε Weise kann anfängliche Rauhabnutzung, die normalerweise aufgrund des Schmierölmangels in herkömmlichen Nockenwellen beim Starten des Motors vorkommt, durch Verwendung der erfindungsgemäßen Nockenwellen verhindert werden.
Ferner kann das leichtgewichtige Stabteil der erfindungsgemäßen Nockenwelle so konstruiert werden, daß es ein Durchgangsloch, wie z. B. das in Fig. 1 gezeigte Durchgangsloch 18, im Stab 15 aufweist. Somit kann der Stab O5 im Gewicht leichter gemacht werden als ein Stab ohne Durchgangsloch, woraus sich eine weitere entsprechende Gewichtsersparnis der Nockenwelle ergibt.
Es ist für den Fachmann offensichtlich, daß verschiedene Modifikationen der erfindungsgemäßen Nockenwelle ohne Abweichung vom Schutzbereich oder Erfindungsgedanken der Erfindung durchgeführt werden können.

Claims (15)

  1. Nockenwelle und Verfahren zur Herstellung derselben
    Patentansprüche
    MJ Hohle Nockenwelle der Art mit Schmierölverteilung durch die hohle Welle zu den Nockenteilen hin, gekennzeichnet durch ein Rohrstück (13) mit einer Längsachse und einem Durchgangsloch (25) entlang der Achse sowie einer inneren zylindrischen Fläche (27) , mit der das Schmieröl in Berührung zu bringen ist, ferner durch eine für das Schmieröl zugängliche Einrichtung zum Verringern des Volumens des Durchgangsloches (25) mit einem in dem Durchgangsloch (25) des Rohrstücks (13) angeordneten Stabteil (15, 105, 305, 405), der aus einem mit Schmieröl verträglichen leichten Material gebildet
    15
    ist und einen Außendurchmesser aufweist, der kleiner ist als der Durchmesser des Durchgangsloches (25), ferner mit einer Einrichtung zum Halten des Stabteils (15, 105, 305,
    405) auf Abstand von der Innenfläche (27) des Rohrstücks 5
    (13) entlang der Längsachse und weiterhin mit sich durch die Innenfläche (27) des Rohrstücks (13) hindurcherstreckenden Leitungsmitteln (16) zum Verbinden der Nockenteile (12) und den der inneren zylindrischen Fläche (27) benachbarten Bereich des Durchgangsloches (25) des Rohrstücks (13).
  2. 2. Nockenwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Stabteil (15, 105, 305, 405) aus einem harzartigen Material (214) der Art gefertigt ist, die spritzgegossen werden kann.
  3. 3. Nockenwelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Stabteil (15) eine Längsachse und ein Durchgangsloch (18) entlang der Längsachse aufweist.
  4. 4. Nockenwelle nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Abstandhalten ein Paar Endglieder (17a, 17b; 117a, 117b; 317; 417) aufweist, die an den jeweiligen axialen Enden (31a, 31b) des Rohrstücks (13) an diesem angebracht sind, wobei jedes Endglied (17a, 17b; 117a, 117b; 317; 417) mit einer darin ausgebildeten Vertiefung (29a, 29b; 340, 350; 440, 450) versehen ist, die zur Aufnahme des jeweiligen axialen Endes (35a, 35b; 135a, 135b) des Stabteils
    30
    (15, 105) bemessen und angeordnet ist, um den Stabteil (15, 105, 305, 405) auf Abstand von der inneren zylindrischen Fläche (27) zu halten.
  5. 5. Nockenwelle nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, 35
    gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Verhindern einer relativen Axialbewegung zwischen einem
    20
    Ende des Stabteils (305, 405) und dem jeweiligen Endglied (317, 417).
  6. 6. Nockenwelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Verhindern einer relativen Axialbewegung einen an einem Ende des Stabteils (305, 405) ausgebildeten erweiterten Teil (313, 413) umfaßt, dessen Durchmesser größer ist als der Außen- -^q durchmesser des Stabteils (305, 405), und daß die jeweilige Endglied-Vertiefung einen komplementären erweiterten Bereich (350, 450) aufweist.
  7. 7. Nockenwelle nach wenigstens einem der Ansprüche 1 ,c bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Abstandhalten wenigstens einen Führungsstreifen (109) umfaßt, der den Stabteil (105) umgibt und mit Abstand entlang der Stabteil-Achse angeordnet ist.
  8. 8. Nockenwelle nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Führungsstreifen (109) einen den Stabteil (105) umgebenderweise berührenden ringförmigen Körper (109f) und eine Mehrzahl von radial von dem Körper (109') vorspringenden und die Innenfläche (27)
    2g des Rohrstücks (13) berührenden Elementen (109'') umfaßt .
  9. 9- Nockenwelle nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Führungsstreifen (109) „0 an einer axialen Stelle angeordnet ist, so daß Vibrationen bei Rotation der Welle (100) reduziert werden.
  10. 10. Hohle Nockenwelle der Art mit Schmierölverteilung durch die hohle Welle zu den Nockenteilen hin » g e -
    O1_ kennzeichnet durch ein Rohrstück (13) mit
    einer Längsachse und einem Durchgangsloch (25) entlang der Achse sowie einer inneren zylindrischen Fläche (27),
    mit der das Schmieröl in Berührung zu bringen ist, ferner durch eine für das Schmieröl zugängliche Einrichtung zum Verringern des Volumens des Durchgangsloches (25) mit einem in dem Durchgangsloch (25) des Rohrstücks (13) angeordneten Stabteil (15, 105, 305, 405), der aus einem mit Schmieröl verträglichen leichten Material besteht und einen Außendurchmesser aufweist, der kleiner ist als der Durchmesser des Durchgangsloches (25), ferner mit einer Einrichtung zum Halten des Stabteils (15, 105, 305, 405) auf Abstand von der Innenfläche (27) des Rohrstücks (13) entlang der Längsachse, und weiterhin mit sich durch die Innenfläche (27) des Rohrstücks (13) hindurcherstreckenden Leitungsmitteln (16) zum Verbinden der Nockenteile
    (12) und des Durchgangsloches (25) des Rohrstücks (13), wobei die Einrichtung zum Abstandhalten ein Paar Endglieder (17a, 17b; 117a, 117b; 317; 417) aufweist, die an den jeweiligen axialen Enden (31a, 31b) des Rohrstücks (13) an diesem angebracht sind, wobei jedes Endglied (17a, 17b; 117a, 117b; 317; 417) mit einer darin ausgebildeten Vertiefung (29a, 29b; 340, 350; 440, 450) versehen ist, die zur Aufnahme des jeweiligen axialen Endes (35a, 35b; 135a, 135b) des Stabteils (15, 105) bemessen und angeordnet ist, um den Stabteil (15, 105, 305, 405) auf Abstand von der inneren zylindrischen Fläche (27) zu halten, und wobei ferner die Einrichtung zum Abstandhalten wenigstens einen Führungsstreifen (109) umfaßt, der den Stabteil (105) umgibt und mit Abstand entlang der Stabteil-Achse angeordnet ist.
  11. 11. Nockenwelle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Führungsstreifen (109) einen den Stabteil (105) umgebenderweise berührenden ringförmigen Körper (109') und eine Mehrzahl von radial von dem Körper (109') vorspringenden und die Innenfläche (27) des Rohrstücks (13) berührenden Elementen (109'') umfaßt.
  12. 12. Nockenwelle nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Führungsstreifen (109) an einer axialen Stelle angeordnet ist, so daß Vibrationen bei Rotation der Welle (100) reduziert werden.
  13. 13. Verfahren zur Herstellung einer hohlen Nockenwelle der Art mit Schmierölverteilung durch die hohle
    Welle zu den Nockenteilen hin, gekennzeichiQ net durch die Vorgänge des Auswählens eines Rohrstückes (13) mit einer Längsachse, einem Durchgangsloch (25) entlang der Achse und einer inneren zylindrischen Wandung (27), des Auswählens einer Form (210) mit einer Längsachse und einem entlang der Achse der Form (210) ausgerichteten zylindrischen Formhohlraum (221), dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Rohrstücks (13), des Einsetzens der Form (210) in das Durchgangsloch (25) des Rohrstückes (13), des Einspritzens eines flüssigen harzartigen Materials (214) in den Form-2Q hohlraum (221) hinein, und des Entfernens der Form (210) nach dem Aushärten des harzartigen Materials (214).
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß der Vorgang des Auswählens des Rohrstückes (13) das Auswählen eines Rohrstücks (13) mit einem daran angebrachten Endglied (17a, 317, 417) umfaßt, welches Endglied (17a, 317, 417) eine Vertiefung (29a; 340, 350; 440, 450) aufweist, die bei eingesetzter Form (210) mit dem Formhohlraum (221) in Verbindung steht
    „λ und daß der Einspritzvorgang den Vorgang des Strömens des eingespritzten harzartigen Materials (214) durch den Hohlraum (221) hinein in die Vertiefung (29a; 340, 350; 440, 450) umfaßt.
    ge
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Endglied-Vertiefung (340, 350; 440, 450) einen Bereich (350, 450) vergrößerten Durch-
    -6-
    messers und einen Bereich (340, 440) kleineren Durchmessers aufweist, und daß der Strömungsvorgang den Vorgang des Strömens des eingespritzten harzartigen Materials (214) von dem Hohlraum (221) durch den Bereich (340, 440) kleineren Durchmessers in den Bereich (350, 450) vergrößerten Durchmessers hinein umfaßt.
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