DE3500790A1 - Verbesserte eismaschine - Google Patents

Verbesserte eismaschine

Info

Publication number
DE3500790A1
DE3500790A1 DE19853500790 DE3500790A DE3500790A1 DE 3500790 A1 DE3500790 A1 DE 3500790A1 DE 19853500790 DE19853500790 DE 19853500790 DE 3500790 A DE3500790 A DE 3500790A DE 3500790 A1 DE3500790 A1 DE 3500790A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ice
refrigerant
generally
machine according
outlet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19853500790
Other languages
English (en)
Other versions
DE3500790C2 (de
Inventor
Kenneth LeMoyne Albert Lea Minn. Nelson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Scotsman Group LLC
Original Assignee
King Seeley Thermos Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by King Seeley Thermos Co filed Critical King Seeley Thermos Co
Publication of DE3500790A1 publication Critical patent/DE3500790A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3500790C2 publication Critical patent/DE3500790C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/12Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs
    • F25C1/14Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs to form thin sheets which are removed by scraping or wedging, e.g. in the form of flakes
    • F25C1/145Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs to form thin sheets which are removed by scraping or wedging, e.g. in the form of flakes from the inner walls of cooled bodies
    • F25C1/147Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs to form thin sheets which are removed by scraping or wedging, e.g. in the form of flakes from the inner walls of cooled bodies by using augers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Confectionery (AREA)
  • Production, Working, Storing, Or Distribution Of Ice (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)
  • Thermotherapy And Cooling Therapy Devices (AREA)

Description

ITU
Beschreibung:
■ Die Erfindung betrifft im allgemeinen eine neue und verbesserte Eismaschine, bei der eine Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung eine im wesentlichen zylinderförmige Gefrierkammer miteiner darin drehbar gelagerten Schnecke aufweist, welche Eisteilchen von der Innenfläche der Gefrierkammer abschabt, um eine gewisse Menge von verhältnismäßig nassen und loqker miteinander verbundenen Eisteilchen zu bilden. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Eismaschine, die vorzugsweise austauschbare Köpfe aufweist, die lösbar mit der Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung verbunden sind und verschiedene Arten von Eisprodukten erzeugen, einschließlich von verhältnismäßig trockenen und locker miteinander verbundenen geflockten Eisteilchen oder einzelnen verdichteten Eisstücken verschiedener Größe, die lediglich durch Anschluß des entsprechenden Kopfes an die Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung erzeugt werden. Außerdem betrifft die Erfin- dung eine Eismaschine, welche eine neue Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung sowie eine neue und verbesserte Schnecke für eine Eismaschine aufweist. Es werden verschiedene Eismaschine zum Erzeugen sog. geflockter Eisteilchen angeboten, die häufig senkrecht angeordnete drehbare Schnecken aufweisen, welche Eiskristalle oder -teilchen von rohrförmigen Gefrierzylindern abschaben, welche um den Umfang der Schnecken herum angeordnet sind. Die Schnecken dieser früheren Einrichtungen drücken meist das abgeschabte Eis in Form eines verhältnismäßig nassen und lockeren Matsches durch die offenen Enden der Gefrierzylinder und vielleicht auch durch eine Form oder eine andere Vorrichtung, um geflocktes Eis zu erzeugen. Andere Eismaschinen auf dem früheren Stande der Technik weisen Vorrichtungen zum Umformen des durchgedrückten Matsches oder Schlamms in verhältnismäßig hartes Eis auf, aus denen einzelne Eisstücke verschiedener Größen ein-• schließlich verhältnismäßig großer Eisstücke oder "Würfel" sowie verhältnismäßig kleiner Eisstücke oder "Klumpen"
ausgeformt werden. Diese Eisklumpen können regelmäßig oder auch unregelmäßig ausgeformt sein; sie sind größer als die geflockten Eisstücke, doch kleiner als die Eiswürfel. Eisklumpen werden auch manchmal als "kleine Würfel" bezeichnet. Weitere Eismaschinen weisen formen- oder matrizenartige Strukturen auf, auf die nicht gefrorenes Wasser gespritzt oder sonstwie aufgebracht wird, worauf es gefroren und dann abgegeben wird, wobei solche Eiswürfel oder -klumpen ausgebildet werden.
, Normalerweise sind die Eismaschinen des vorbezeichneten Typs ausschließlich für die Herstellung von nur einer einzigen Art von Eisprodukt geeignet, nämlich von geflocktem Eis, Eiswürfel oder Eisklumpen. Wenn daher die Produktionsmöglichkeiten für mehrere Eisarten bei einer gegebenen Einrichtung vorhanden sein sollen, waren drei oder mehr getrennte Eismaschinen erforderlich. Wegen der relativ hohen Kosten des Einkaufs, des Einbaus und der Wartung sowie wegen des verhältnismäßig großen Platzbedarfs solcher Mehrfacheinrichtungen war diese Situation äußerst unerwünscht. Damit ergab sich die Notwendigkeit für eine einzige Eismaschine, die sich gut zur Herstellung verschiedener Typen oder Formen von Eisprodukten einschließlich von geflocktem Eis, Eiswürfeln oder Eisklumpen eignet.
Außerdem weisen die oben beschriebenen Eismaschinen eine drehbare Schnecke auf, die häufig aus rostfreiem Vollstahl oder einem anderen ähnlichen Material gefertigt sind und deren Herstellung ungewöhnlich teuer und kompliziert ist, wobei sie auch verhältnismäßig schwer sind und einen verhältnismäßig starken Antrieb erfordern, dessen Kauf, Wartung und Betrieb teuer ist. Daher ergab sich die Notwendigkeit für eine Schnecke, deren Herstellung weniger teuer und kompliziert und deren Betrieb weniger kostspielig ist.
Schließlich waren bei den vorbezeichneten Eismaschinen die Verdampferelemente der Verdampfer- und Eisbildüngseinrichtung häufig verhältnismäßig groß und unwirksam gemessen am
Energieverbrauch sowie verhältnismäßig teuer in der Herstellung. Damit ergab sich auch eine Notwendigkeit für einen Verdampfer mit erhöhtem Wärmewirkungsgrad, kleineren Abmessungen und billiger Fertigung. 5
Eine erfindungsgemäße Eismaschine weist ein Kältemittelsystem sowie eine Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung mit vorzugsweise mindestens zwei austauschbaren Köpfen auf, die lösbar mit der Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung verbunden sind, wobei jeder austauschbare Kopf für verschiedene Arten von Eisprodukten vorgesehen ist, nämlich z.B. geflocktes Eis, Eiswürfel bzw. Eisklumpen. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Köpfe austauschbar und können an die Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung angeschlossen werden, ohne das Auslaß- oder Ausgabeteil der Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung zu ersetzen oder zu verändern, wobei sie ihre entsprechenden Arten von Eisprodukten aus verhältnismäßig nassen und lockeren Eisteilchen (Eismatsch) formen, die von der Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung abgegeben werden. Vorzugsweise kann mindestens ein Kopf geflocktes Eis oder Eisplättchen erzeugen und weist Vorrichtungen auf, um die Menge des nicht gefrorenen Wassers, das vom verhältnismäßig nassen und lockeren Eismatsch entfernt wird, der von der Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung abgegeben wird, bequem und leicht wahlweise zu verändern. Vorzugsweise kann auch einer der austauschbaren Köpfe bequem und leicht einzelne verhältnismäßig harte Eisprodukte entweder in Würfel- oder Klumpengröße oder auch in verschiedenen anderen vorgegebenen Größen erzeugen.
Die erfindungsgemäße Eismaschine weist auch vorzugsweise eine Schnecke auf, unabhängig davon, ob sie mit den oben erörterten austauschbaren Köpfen bestückt ist, wobei die Schnecke eine oder mehrere im allgemeinen spiralförmige Leisten mit spiralig nicht fluchtenden Segmenten aufweist, die zum Aufbrechen der verhältnismäßig nassen und lockeren Eismatschmengen dienen, die in der Verdampfer- und Eisbil-
-ÜB-
dungseinrichtung erzeugt werden. Bei einer Ausführungsform besteht die Schnecke vorzugsweise aus einer Reihe, von einzelnen Scheiben, die axial auf einer drehbaren Welle gestapelt und befestigt sind, wobei sie sich mit der Welle drehen. Diese einzelnen Scheiben können einzeln aus billigen und leichten Kunststoffen gepreßt werden. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist die Schnecke einen drehbaren Kern auf, mit dem der Schneckenkörper einstückig aus einem Kunststoff gepreßt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Spiralleiste zusammen mit dem Rest des Schaftes der Schnecke oder auch als getrennte Struktur zusammen mit dem Rest der Schnecke gepreßt werden.
Eine erfindungsgemäße Eismaschine, gleich ob sie die vorstehend beschriebenen Erfindungsmerkmale aufweist oder nicht, umfaßt vorzugsweise eine Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung mit einem Innengehäuse, das im wesentlichen eine zylinderförmige Gefrierkammer darstellt, einen Außenmantel, der von der Gefrierkammer in einem Abstand angeordnet ist, um eine im allgemeinen ringförmige Kältemittelkammer zwischen Mantel und Gefrierkammer zu ■"·■ bilden, sowie ein im allgemeinen ringförmiges Einlaßsowie ein Auslaßrohr für Kältemittel an den sich gegenüberliegenden Enden der Kältemittelkammer. Die Kältemittelkammer weist vorzugsweise mehrere Unterbrechungen oder rippen- bzw. schaufelartige Elemente auf, welche den Wirbelstrom des Kältemittels verstärken und im wesentlichen die wirksame Wärmeabgäbefläche des Innengehäuses vergrößern. Der Verdampfer und die Eisbildungseinrichtung sind so ausgelegt, daß sie vorzugsweise axial aufeinander gestapelt werden können, um eine Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung in einer wählbar veränderlichen Kapazität zu vergeben, welche einer gegebenen Anwendung angepaßt werden kann.
Somit besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine neue und verbesserte Eismaschine zu schaffen. Erfindungsgemäß
•so-
ist eine neue und verbesserte Eismaschine mit der bequemen und leichten Anpassungsmöglichkeit zur Bildung verschidener Arten von Eisprodukten wie geflocktes Eis, Eiswürfel bzw. Eisklumpen vorgesehen. Mit der Erfindung soll eine neue und verbesserte Eismaschine mit erhöhter Betriebssicherheit, billiger Fertigung und Wartung geschaffen werden, die weniger Platz einnimmt, um mehrere Eisprodukte in einer einzigen Anlage zu erzeugen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine neue und verbesserte Eismaschine mit verringerter Energieaufnahme über eine neuartige Konstruktion der Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung vorgesehen, deren Teile durch Pressen eines Polymerkunststoffes ausgeformt sind und die eine größere Vielseitigkeit und Austauschbarkeit der verschiedenen Elemente aufweist.
Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert. Alle in der Beschreibung enthaltenen Merkmale und Maßnahmen können von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung.
Fig. 2 eine Sprengzeichnung der Hauptbauteile eines ersten austauschbaren Kopfes der Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung der Fig. 1.
Fig. 3 einen Teilquerschnitt wie den der Fig. 1 mit Darstellung eines zweiten Austauschkopfes für die Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung der Fig. 1.
Fig. 4 eine Sprengzeichnung der Hauptbestandteile
des zweiten austauschbaren Kopfes der Fig. 3.
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Verdampfer und die Gefrierkammer der Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung der Fig. 1 längs deren Linie 5-5.
Fig. 6 einen vergrößerten Querschnitt längs der Linie 6—6 der Fig. 1.
Fig. 7 einen vergrößerten Querschnitt eines Auslaß-
rohres eines anderen Ausführungsbeispiels der
Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung.
Fig. 8 einen vergrößerten Querschnitt mit Darstellung der Verbindung zweier axial gestapelter Verdampfer- und Eisbildungseinrichtungen nach
einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 9 eine perspektivische Teilansicht eines anderen Innengehäuses für die Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung der Fig. T, 3 sowie 5-8.
Fig. 10 eine perspektivische Detailansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der die Schnecke bildenden Scheiben eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Fig. 11 einen Aufriß einer einstückigen Schnecke nach
einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 12 einen Querschnitt längs der Linie 12-12 der Fig. 11.
Die Fig. 1-12 zeigen bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung. Der Fachmann erkennt leicht, daß die Grundsätze der Erfindung ebenso auf andere Arten von Eismaschinen sowie andere Arten von Kälteeinrichtungen im allgemeinen anwendbar sind.
Nach Fig. 1 weist eine erfindungsgemäße Eismaschine 10 im allgemeinen eine Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung 12 auf, die für den Betrieb zwischen einer Aufnahmefläche 16 für Eisprodukte und einer Antriebseinrichtung 18 angeordnet ist. In herkömmlicher Weise ist die Eismaschine 10 mit einem nicht gezeigten Kälteverdichter und Kondensator (Verflüssiger) versehen, die mit der Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung 12 zusammenwirken, wobei alle Vorrichtungen über nicht gezeigte herkömmliche Kältemittelzufunrund Rücklaufleitungen miteinander verbunden sind und in der herkömmlichen Weise arbeiten, so daß ein strömendes gasförmiges Kältemittel mit einem verhältnismäßig hohen Druck vom
SZ
Verdichter zum Verflüssiger befördert wird. Beim Durchlaufen des Verflüssigers wird das gasförmige Kältemittel abgekühlt und verflüssigt und strömt zur Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung 12, in der das Kältemittel durch die Wärmeübertragung von den zu Eis auszuformendem Wasser verdampft wird. Das verdampfte gasförmige Kältemittel strömt dann von der Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung 12 zurück zur Einlaß- oder Ansaugseite des Verdichters, um dann neu durch das Kältemittelsystem zu laufen.
Im allgemeinen weist die Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung 12 ein Innengehäuse 20 auf, welches eine im wesentlichen zylinderförmige Gefrierkammer 22 zur Aufnahme des Eisbereitungswassers bildet. Eine sich axial erstrekkende Schnecke 26 ist in der Gefrierkammer 22 drehbar gelagert und weist im allgemeinen einen Mittelschaft 28 mit einer im allgemeinen spiralförmigen Leiste 30 auf, die im Raum zwischen dem Mittelschaft 28 und der Innenfläche des Innengehäuses 20 angeordnet ist, um drehend Eisteilchen von der zylinderförmigen Gefrierkammer 22 abzuschaben. Der Antrieb 18 treibt die Schnecke 26 an, so daß sie Mengen von verhältnismäßig nassen und lockeren Eismatschteilchen 37 durch die Gefrierkammer 22 drückt, die durch einen Eisauslaß 36 der Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung 12 abgegeben werden, wenn durch einen Wassereinlaß 34 nicht gefrorenes Eisbereitungswasser in die Gefrierkammer eingelassen wird. ■
Die verhältnismäßig nassen und lockeren Eisteilchen 37 werden an der Innenfläche des Innengehäuses 20 in herkömmlicher Weise durch Wärmeübertragung von der Gefrierkammer 22 und einem benachbarten Verdampfer 38 ausgeformt, durch welchen das vorerwähnte Kältemittel vom Kältemitteleinlaß 40 zum Kältemittelauslaß 42 strömt. Der Kältemittelein- und -auslaß 40 und 42 sind an entsprechende Kältemittelzufuhr- und -rücklaufleitungen des vorewähnten herkömmlichen Kältemittelsystems angeschlossen. Die Einzelheiten der Schnecke 26 sowie des Verdampfers 38 werden nachstehend näher er-
läutert, soweit sie die Erfindung betreffen.
In Fig· 1 ist ein erster austauschbarer Kopf 50 gezeigt, der lösbar an den Auslaß 36 der Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung 12 angeschlossen ist und zur Ausformung eines verhältnismäßig trockenen und lockeren geflockten Eises dient. Wie nachstehend näher erläutert wird, ist der erste Kopf 50 lösbar mit der Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung 12 beispielsweise mit Bolzen verbunden, die durch eine Teilerplatte 46 ragen, die vorzugsweise Teil des Eisauslasses 36 der Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung ist, wobei die Teilerplatte 46 auf der Einrichtung verbleibt. Der erste Kopf 50 ist mit mindestens einem anderen, nachstehend näher beschriebenen Kopf austauschbar, der ebenso über die bevorzugte Teilerplatte 46 an die Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung 12 angeschlossen werden kann.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte bevorzugte Ausführungsform des ersten austauschbaren Kopfes 50 weist im allgemeinen einen ringförmigen Reif oder Flansch 54 auf, der lösbar mit der Teilerplatte 46 verbunden ist, vorzugsweise mit durchragenden Bolzen, sowie eine Einlaßöffnung 56, die mit einer oder mehreren Abgabe- oder Auslaßöffnungen 44 verbunden ist, die sich durch die Teilerplatte 46 erstrecken. Der ringförmige Reif 54 weist auch eine äußere ringförmige Muffe oder Buchse 58, welche im allgemeinen die Einlaßöffnung 56 umgibt und vorzugsweise durch mehrere elastische nachgiebige Finger 60 gebildet wird, die am Rest des Reifes 54 befestigt oder mit diesem einstückig ausgeformt sind. Die Teilerplatte 46 kann auch mit Vorsprüngen 45 zwischen benachbarten Öffnungen 44 oder anderen Vorrichtungen versehen sein, welche eine Drehung der Eisteilchen 37 verhindern oder begrenzen, wenn sie durch die Auslaßöffnung 36 der Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung 12 austreten.
Ein Innenteil· 62 weist vorzugsweise einen im aligemeinen
geneigten oder bogenförmigen Abschnitt 63 auf, der mindestens teilweise in das Innere der ringförmigen Muffe 58 in Richtung zur Einlaßöffnung. 56 hin hineinragt. Das Innenteil 62 und die äußere ringförmige Muffe 58 des Reifs b 54 stehen voneinander ab und bilden zwischen sich einen ringförmigen Druck- oder Verdichtungskanal 64, der in eine ringförmige Auslaßöffnung 66 mündet. Wegen der geneigten oder bogenförmigen Form des Innenteils 63 weist der ringförmige Verdichtungskanal 64 vorzugsweise einen abnehmenden Kreisquerschnitt zwischen der Einlaßöffnung . 56 und der Auslaßöffnung 66 auf, um die nassen und lockeren Eismatschteilchen 37 zu verdichten, die von der Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung 12 durchgedrückt werden. Außer der sich verjüngenden kreisförmigen Querschnittsfläche bieten die elastischen Finger der auswärts gerichteten Bewegung der nassen und lockeren Eisteilchen 37 einen elastischen Widerstand, um diese Teilchen 37 weiter zu verdichten und mindestens einen Teil des nicht gefrorenen Wassers aus ihnen zu entfernen, um verhältnismäßig trockene und lockere geflockte Eisteilchen 52 zu bilden. Die elastischen Finger 60 sorgen auch für eine Ausfallsicherheit dadurch, daß sie elastisch mindestens in einer radialen Auswärtsrichtung verformbar sind, damit die Eisteilchen 37 weiterhin von der Auslaßöffnung 36 abgegeben werden können, selbst wenn die Feder 68 ausfällt, so daß Größe und Form des Verdiehtungskanals 6 4 verändert werden. Damit gestattet die Ausfallsicherheit einen fortgesetzten, wenn auch etwas angespannten Betrieb der Eismaschine, wenn solch eine Feder ausfällt. ■-"..-
Außer den vorstehend beschriebenen Druckkräften, die auf die nassen und lockeren Eisteilchen 37 einwirken, wird das Innenteil 62 auch elastisch zur Einlaßöffnung 56 durch eine Druckfeder 68 gedrückt, die zwischen dem Innenteil 62 und einer Halterung 70 angeordnet ist, welche axial an der Welle 71 der Schnecke 26 befestigt ist. Die Feder 68 sowie die elastischen Finger 60 dienen zur Verringerung des Drehmoments, das zum Antrieb der Schnecke erforderlich ist, wo-
sir
durch sich die Energieaufnahme der Eismaschine verringert. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Halterung 70 axial auf der Welle 71 durch einen Zapfen 72 befestigt, der durch mehrere Schlitze 74a,74b,74c oder 74d (Fig. 2) in der Halterung 70 sowie durch eine öffnung 76 in der Welle 71 ragt. Wird die Halterung 70 zur Einlaßöffnung 56 hin gedrückt, um die Feder 68 genügend stark zusammenzudrücken, so daß die Halterung 70 vom Zapfen 72 freikommt, kann sie gedreht und dann freigegeben werden, so daß der Zapfen 70 mit einem der Schlitze 74a,74b,74c oder 74d (Fig. 2) in Eingriff kommt und die Halterung verriegelt. Da sich die axiale Tiefe der Schlitze 74a,74b,74c und 74d von Schlitz zu Schlitz verändert, kann die Größe der auf das Innenteil 6 2 durch die Feder 68 ausgeübten Federkraft wahlweise einfach durch Wechseln der Schlitze verändert werden, wodurch auch wahlweise die Menge des nicht gefrorenen Wassers verändert wird, das aus den verhältnismäßig nassen und lockeren Eisteilchen 37 ausgepreßt wird, die im ringförmigen Verdichtungskanal 64 zusammengedrückt werden. Damit kann auch die relative Trockenheit der locker geflockten Eisteilchen 52, die vom ersten austauschbaren Kopf 50 abgegeben werden, wahlweise verändert werden, um ihre Qualität an eine gegebene Anwendung anzupassen.
Es sei bemerkt, daß die Halterung 70 vorzugsweise mit radialen Einkerbungen 77 versehen ist, die mit radialen Ausbuchtungen 79 am Innenteil 62 in Eingriff kommen, um die Drehung der Halterung 70 zu erleichtern, während die Feder 68 wegen des vorstehend erwähnten Schlitzwechsels zusammengedrückt ist. Die Einkerbungen 77 und die Ausbuchtungen 79
" sind axial verlängert, damit die Halterung 70 axial gegenüber dem Innenteil 62 gleiten kann, während sie in Drehrichtung mit diesem verriegelt ist. Da somit das Innenteil 6 2 nicht direkt an der Welle 71 befestigt ist, dreht es sich sowohl mit der Halterung 70 und der Feder 68 während des Schlitzwechsels, wodurch die Notwendigkeit vermieden wird, eine Reibung der zusammengedrückten Feder 68 an der Halterung 70 oder am Innenteil 62 während der Drehung der
Halterung 70 zu überwinden. Außerdem bewirkt während des Betriebes der Eismaschine die Verriegelung der Halterung
70 mit dem Innenteil 62 auch, daß dieses mit der Welle
71 über die Halterung 70 gedreht wird. Diese Drehung bewirkt, daß das Innenteil 62 die Eisteilchen poliert oder glättet, wenn sie durch den Verdichtungskanal 64 laufen, um ihre Klarheit, Härte und Gleichmäßigkeit der Größe des geflockten Eises 52 zu erhöhen, das vom ersten Kopf 50 abgegeben wird.
Es sei bemerkt, daß jede beliebige bekannte Vorrichtung zur wahlweisen Fixierung der Halterung 70 auf verschiedene axiale Stellen der Welle 71 verwendet werden kann und auch, daß bei dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel praktisch eine beliebige Zahl von Schlitzen in der Halterung 70 ausgeformt werden kann. Außerdem kann anstelle der Anordnung der Fig. 1 und 2 die Halterung auch mit nur einem einzigen Schlitz oder einer öffnung versehen sein, welche den Zapfen 72 aufnimmt, wobei dann in der Welle 71 mehrere durchgehende öffnungen an verschiedenen Axialstellen ausgeformt sein können. Bei dieser Anordnung kann die elastische Druckkraft der Feder 68 wahlweise dadurch geändert werden, daß der Zapfen 72 durch die einzige öffnung in der Halterung 70 und durch eine aus mehreren öffnungen gewählte Öffnung in der Welle 71 gesteckt wird.
Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt wird, kann der erste austauschbare Kopf 50 der Fig. 1 und 2 von der Teilerplatte 46 der Verdampfer- und Eisblldungseinrichtung 12 getrennt werden, wobei ein zweiter austauschbarer Kopf 80 lösbar mit der Teilerplatte 46 verbunden werden kann, um einzelne verhältnismäßig hart verdichtete Würfel- oder Klumpenstükke zu erzeugen. Der zweite austauschbare Kopf 80 weist im allgemeinen eine zweite Verdichtungseinrichtung 82 auf, die lösbar mit der Verdichter- und Eisblldungseinrichtung 12. über die Teilerplatte 46 verbunden ist, und eine im allgemeinen hohle Innenkammer besitzt, welche mit einer oder mehreren Auslaßöffnungen 44 der Teilerplatte 46 in Verbindung
steht. Die zweite Verdichtungseinrichtung 82 weist auch mehrere zweite Verdichtungskanäle 86 auf, welche mit der hohlen Innenkammer 84 verbunden sind und sich von dieser
aus nach außen erstrecken.
5
Vorzugsweise ist ein Einsatz 94 in der hohlen Innenkammer 84 der zweiten Verdichtungseinrichtung 82 angeordnet, die mehrere elastische Finger 96 aufweist, welche nach außen in die zweiten Verdichtungskanäle 86 hineinragen. Da die elastischen Pinger 96 nach außen ragen und im allgemeinen .. zur Teilerplatte 46 hin geneigt sind und, da die Schaufeln 48 auf der Teilerplatte 46 im allgemeinen zur zweiten Verdichtungseinrichtung 82 hin geneigt sind, verringert sich die Querschnittfläche der zweiten Verdichtungskanäle 86 zwischen der hohlen Innenkammer 84 und ihren entsprechenden Außenöffnungen 87.
Eine Nocke oder Kurve 88 ist drehbar in der hohlen Innenkammer 84 angeordnet und zum Mitdrehen mit der Welle 71 an dieser verkeilt oder anderweitig befestigt. Die Kurve weist einen oder mehrere Erhöhungen oder Steuerbogen 90 auf, die die verhältnismäßig nassen und lockeren Matscheisteilchen 37 durch die zweiten Verdichtungskanäle 86 drücken, wenn sich die Kurve 88 dreht, wobei die Matscheisteilchen 37 unter Druck zu einer verhältnismäßig harten, im wesentlichen ununterbrochenen langen Eisform 98 verdichtet werden. Ein Eisbrecher 100, der vorzugsweise eine Anzahl von inneren Rippen 101 aufweist, ist ebenfalls an der Welle 71 so befestigt, daß er sich mit ihr dreht und die lange verdichtete Eisform 98 in einzelne verdichtete Eiswürfel 102 zerbricht, wenn sich die Welle 71 dreht. Die Kurve 88 weist auch vorzugsweise einen durch eine oder alle Kurvenerhöhungen 90 geführten Einlaßkanal 92 auf, damit die Matscheisteilchen 37 in die hohle Innenkammer 84 gelangen können, selbst wenn eine der Kurvenerhöhungen 90 an einer Abgabeöffnung 44 in der Teilerplatte 46 vorbeigleiten.
Die Eiswürfel 102 weisen denselben Querschnitt und diesel-
be Größe wie die lange verdichtete Eisform 98 auf, die von den zweiten Verdichtungskanälen 86 abgegeben wurde, wobei die Länge der Eiswürfel 102 durch die Lage des Eisbrechers 100 gegenüber den äußeren öffnungen 87 der zweiten Verdichtungskanäle 86 bestimmt wird. Um somit die Länge und daher auch die Größe der Eiswürfel 102 wahlweise zu verändern, können mehrere verschiedene obere Nockenscheiben 106 mit verschiedenen axialen Dickenabmessungen auswechselbar zwischen den Eisbrecher 100 und den oberen Abschnitt der Kurve 88 eingesetzt werden, um wahlweise die Stellung des Eisbrechers 100 gegenüber den äußeren öffnungen 87 der zweiten Verdichtungskanäle 86 zu verändern. Anstelle von mehreren oberen Nockenscheiben 106 und verschiedenen axialen Dicken, können mehrere gewählte obere Nockenscheiben mit der gleichen axialen Dicke axial zwischen dem Eisbrecher 100 und dem oberen Abschnitt der Kurve 88 übereinandergestapelt werden, um wahlweise den Abstand zwischen dem Eisbrecher 100 und den Auslaßöffnungen 87 der zweiten Verdichtungskanäle 86 zu verändern.
Um wahlweise den zweiten austauschbaren Kopf 80 anzupassen, um verhältnismäßig harte verdichtete Eisstücke von Klumpengröße oder einer anderen Größe, die kleiner ist als die Eiswürfel 102 zu erzeugen, kann ein zusätzlicher Distanzring 112 (Fig. 4) in die hohle Innenkammer 84 zwischen die zweite Verdichtungseinrichtung 82 und den Einsatz 94 eingesetzt werden. Der wahlweise Einsatz des Distanzrings 112 verändert die Stellung der elastischen Finger 96 in den zweiten Verdichtungskanälen 86 und verringert damit die Querschnittgröße der Auslaßöffnungen 87. In Verbindung mit dem Einsetzen des Distanzringes 112 in die hohle Innenkammer 84 kann auch die Stellung des Eisbrechers 100 wahlweise wie vorstehend beschrieben verändert werden, um wahlweise die Länge der kleineren einzelnen Eisstücke zu verändern, die vom zweiten austauschbaren Kopf ausgeformt werden. Es sei bemerkt, daß hier eine andere Kurve mit einer kürzeren axialen Höhe anstelle
der Kurve 88 erforderlich werden kann, um sehr kleine Einzeleisstücke zu erzeugen. Diese kürzere axiale Höhe der Ersatzkurve mag erforderlich sein, damit der Eisbrecher 100 genügend nahe an die äußeren öffnungen 87 herangerückt werden kann, um die lange Eisform 98 in verdichtete Eisstücke von Klumpengröße zu zerbrechen und ebenso den senkrechten Raum für den Zusatz des Distanzrings 112 zu schaffen.
Die verschiedenen oben beschriebenen Bauteile des ersten und zweiten austauschbaren Kopfes können aus Kunststoff gepreßt sein, um ihre Kosten und ihr Gewicht herabzusetzen. Die Kunststoffe müssen jedoch Kräften, niedrigen Temperaturen und anderen Parametern widerstehen können, welche solche Bauteile bei einer Eismaschine antreffen, wobei diese Parameter durch den Fachmann leicht festzulegen sind. Ein bevorzugtes Beispiel für einen geeigneten Kunststoff ist thermoplastisches Acetonharz der Marke "Delrin", das in verschiedenen Farben zum Zwecke der Farbcodierung verschiedener Bauteile geliefert wird, um den Zusammenbau und die Kennzeichnung der Teile zu erleichtern. "Delrin" ist ein Warenzeichen der E. I. du Pont DeNemours & Co. Es können auch andere geeignete Stoffe wie z.B. entsprechende Metalle verwendet werden.
Wie in den Fig. 1, 5 und 6 gezeigt ist, weist die Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung 12 einen neuen und verbesserten Verdampfer 38 auf, der vorzugsweise das rohrförmige Innengehäuse 20 umfaßt, welches eine im wesentlichen zylinderförmige Gefrierkammer 22 bildet, sodann einen Außenmantel 120, der im allgemeinen das Innengehäuse 20 in einem radialen Abstand umschließt, wodurch zwischen beiden eine im allgemeinen ringförmige Kältemittelkammer 122 gebildet wird. Die im allgemeinen ringförmige Kältemittelkammer 122, die an beiden axialen Enden dichtend verschlossen ist, enthält ein strömendes Kältemittel, das wie vorstehend beschrieben in Abhängigkeit von der Wärmeübertragung von dem zu den nassen und lockeren Matscheisteilchen 27 in der Ge-
vrz. ■ '
frierkammer 22 gefrorenen Wasser verdampft wird. Um den Wirbelstrom des Kältemittels durch die ringförmige Kältemittelkammer 122 zu verstärken und dabei die Wärmeabgabefläche der Außenfläche des Innengehäuses 20 wesentlich zu vergrößern, weist, die Außenfläche des Innengehäuses 20 vorzugsweise mehrere Unterbrechungen wie die in die Kältemittelkammer 122 ragenden Schaufeln oder Rippen 126 auf.
Die Schaufeln 126 am Innengehäuse 20 können verschiedene Formen annehmen einschließlich einer im allgemeinen sich axial erstreckenden Form (auf die sie jedoch nicht begrenzt sind) wie sie beispielsweise in den Fig. 1, 3 und 5-8 oder in der Spiralform der Schaufeln 126' am Innengehäuse 20■·' der Fig. 9 dargestellt sind. Die in Fig. 9 gezeigte Spiralform kann vorteilhafterweise bei Anwendungen verwendet werden, bei denen eine mögliche Ermüdung der Schaufeln ganz oder weitgehend zu vermeiden ist. In beiden Fällen sind die Schaufeln 126 oder 126· über den Umfang der praktisch gesamten Außenfläche des inneren Ge- häuses 20 verteilt. Außerdem soll die Radialabmessung der Schaufeln 126 oder 1.26r so bemessen sein, daß sie eine gute Wärmeübertragung bieten, ohne den Fluß des Kältemittels durch die Kältemittelkammer 122 unnötig einzuschränken. Bei einem experimentellen Prototyp der Ver- dämpfer- und Eisbildungseinrichtung 12 betrug die Radialabmessüng der Schaufeln annähernd einen halben Radialabstand zwischen der Innenfläche des Außenmantels 120 und den äußeren Enden der Schaufeln. Es ist noch nicht bekannt, ob dieses Verhältnis optimal ist, es können jedoch andere Dimensionsverhältnisse durch den Fachmann festgelegt werden, die vorteilhafter für eine spezielle Anwendung und für eine spezielle Formgebung der Schaufeln sind. Außer den Schaufeln am.Innengehäuse 20 kann die Innenfläche des Außenmantels 120 mit Grübchen oder Wellen bzw. einer an-
35' deren Struktur versehen werden, um den Wirbelstrom des Kältemittels durch die ringförmige Kältekammer 122 weiter zu verstärken.
Der Einlaß des Verdampfers 38 weist vorzugsweise einen Einlaßkanal 128 auf, der den Außenmantel 120 umgibt, wobei er zwischen beiden eine im allgemeinen ringförmige Eintrittskammer oder ein Eintrittsrohr 130 bildet. Im Außenmantel 120 sind mehrere am Umfang ausgeformte Einlaßöffnungen 132 vorgesehen, welche eine Strömungsmittelverbindung zwischen dem ringförmigen Einlaßrohr 130 und der ringförmigen Kältemittelkammer 122 herstellen. Auch ein Austrittskanal 134 ist am entgegengesetzten axialen Ende des Verdampfers 38 vorgesehen, welchen den Außenmantel 120 umschließt, und zwischen beiden eine ringförmige Auslaßkammer oder' ein ringförmiges Auslaßrohr 136 bildet. Um eine Verbindung zwischen dem Auslaßrohr 136 und der Kältemittelkammer herzustellen, weist der Außenmantel 120 mehrere über den Umfang verteilte Auslaßöffnungen 138 an seinem axialen Ende neben dem Austrittskanal 134 auf. Außer der Strömungsmittelverbindung zwischen ihren jeweiligen Einlaß- und Auslaßrohren 130 und 136 erfüllen die Einlaß- und Auslaßöffnungen 132 und 138 eine Verteilerfunktion, welche die Verwirbelung des durchfließenden Kältemittels verstärkt und seine gleichmäßige Verteilung über den Umfang der ringförmigen Kältemittelkammer 122 erleichtert.
Die Kältemittelzufuhrleitung 40 ist vorzugsweise tangential an den Eintrittskanal 128 angeschlossen, um das Kältemittel in das Einlaßrohr 130 in einer im allgemeinen tangentialen Richtung zu leiten und dadurch die Verwirbelung oder die verwirbelnde Mischung und Verteilung des Kältemittels im gesamten Einlaßrohr 120 und der ringförmigen Kältemittelkammer 122 zu erhöhen wie dies schematisch durch die Strömungspfeile der Fig. 5 dargestellt ist. Die Kältemittelrückleitung 42 kann ebenso an den Austrittskanal 134 tangential angeschlossen werden oder auch wahlweise in einer im allgemeinen sich radial erstreckenden Form wie es in den Zeichnungen dargestellt ist.
Fig. 7 zeiQt ein anderes Aüsführuntjsbpispiel des erf in-
>1iiii'jqijciiitJ lion \ln i'Π s=M HL» Γο r οί, ilöappit Au flbiuitah I1Q I IrHIn taliie 1 πι allgemeinen kanalartige Kältemittelzufuhr 140 aufweist, die einstückig mit ihm ausgeformt ist. Die einstückige KaI-? temittelzufuhr 140 umschließt das Innengehäuse 20 und bildet somit zwischen ihm und sich eine kreisförmige Einlaßkammer oder ein kreisförmiges Einlaßrohr 141. Eine Reihe von am Umfang verteilten Vorsprüngen 142 sind einstückig am Außenmantel 120a ausgeformt. Die Vorsprünge 142 kommen in Berührung mit der Außenfläche des Innengehäuses 20 und halten so einen Radialabstand zwischen dem Innengehäuse 20 und dem Außenmantel 12Qa, wobei sich zwischen beiden die kreisförmige Kältemittelkammer 122 bildet. Die Umfangsabstände zwischen zwei benachbarten Vorsprüngen 142 sorgen für eine Strömungsmittelverbindung zwischen dem kreisförmigen Einlaßrohr 140 und der Kältemittelkammer 122. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Fig. 7 kann auch ein ringförmiges Auslaßrohr durch ein einstückig ausgeformtes kanalartiges Auslaßteil wie das einstückig ausgeformte Einlaßteil 140 ausgebildet werden.
Das Innengehäuse 20 weist vorzugsweise bei einem der oben erwähnten Ausführungsbeispielen einen Flansch 146 auf, der sich radial von jeweils seinen gegenüberliegenden axialen Enden erstreckt, so daß mehrere Innengehäuse 20 dichtend aufeinandergestapelt werden können, wobei sie miteinander in einer ununterbrochenen sich axial erstreckenden Reihe miteinander verbunden sind (Fig. 8). Bei dieser Anordnung steht die Gefrierkammer 22 der Innengehäuse 20 in Verbindung mit den Flanschen 146, indem sie aneinander anliegen und miteinander befestigt sind, z.B. durch eine Klammer 148 (Fig. S) oder auch durch andere geeignete Klemmvorrichtungen. Bei dieser Anordnung sind die Innengehäuse 20 so ausgerichtet, daß der Wassereinlauf des Innengehäuses 20 an einem Ende der Reihe dem Wassereinlauf für die gesamte Reihe darstellt. Auch der Eisauslaß des Innengehäuses 20 am entgegengesetzten axialen Ende der Reihe stellt den Eisauslaß der gesamten Verdampferreihe dar. Jedes der axial gestapelten Innengehäuse 20 besitzt ein Außengehäu-
BAD ORIGiMAL
se sowie Einlaß- und Auslaßrohre wie die vorstehend beschriebenen, so daß praktisch eine beliebige Zahl von Verdampfern axial gestapelt werden kann, um die gewünschte Kapazität für die Eismaschine zu erreichen. 5
Wie im Falle der verschiedenen Bauteile des ersten und zweiten austauschbaren Kopfes können auch die verschiedenen Bauteil des Verdampfers aus einem geeigneten Kunststoff gepreßt sein z.B. dem thermoplastischenAcetonharζ Delrin. Natürlich können auch andere Nicht-Kunststoffe verwendet werden.
Fig. 1 zeigt eine bevorzugte erfindungsgemäße Schnecke 26, welche allgemein einen Mittelschaft 28 aufweist, der mit mindestens einer Leiste 30 bestückt ist, die sich allgemein in einer Spiralbahn über im wesentlichen die gesamte axiale Länge der Schnecke erstreckt. Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Spiralleiste 30 aus mehreren unterbrochenen Leistensegmenten 162 gebildet, die im allgemeinen aneinander anstoßen, wobei jedes Segment in einer im allgemeinen spiralförmigen Richtung auf dem Abschnitt der Spiralbahn der Leiste 30 erstreckt. Jeweils zwei benachbarte Ende-an-Ende angeordnete unterbrochene Leistensegmente 163 fluchten nicht miteinander in Spiralrichtung, wobei zwischen jeweils zwei Segmenten eine Unregelmäßigkeit 164 ausgeformt ist. Die Spiralenfehlfluchtungen oder Unregelmäßigkeiten 164 brechen die Masse der Eisteilchen auf, die von der sich drehenden Schnecke 26 vom Inneren der Gefrierkammer 22 losgeschabt wurden. Es ergab sich, daß das Zerbrechen solcher Eisteilchen, die gerade von der Gefrierkammer 22 abgeschabt wurden, die Größe der erforderlichen Leistung zum Drehantrieb der Schnecke erheblich verringert. Obwohl nur eine einzige Spiralleiste 30 für die meisten Anwendungen erforderlieh ist, können für eine gegebene Eismaschine mehrere getrennte Spiralleisten, die in Axialabständen voneinander angeordnet sind und sich über eigene Spiralbahnen am Umfang des Wellenschaftes 28 erstrecken, von Vorteil sein.
Der Wellen- oder Mittelsehaft 28 und die Spiralleiste 30 der Schnecke 26 bestehen aus mehreren einzelnen Scheibenelementen 170, die axial aufeinandergestapelt und mit der Welle 71 verkeilt oder anderweitig befestigt sind, so daß sie sich mit dieser drehen können. Die Spiralunregelmäßigkeiten 164 sind vorzugsweise an der Grenzfläche zwischen axial benachbarten Paaren der Scheiben 170 angeordnet. Diese bevorzugte Konstruktion der Schnecke 26 gestattet eine Einzelauspressung der Scheiben 170 aus einem Kunststoff, wodurch Kosten und Aufwand bei der Herstellung der Schnecke 26 erheblich verringert werden. Außerdem bietet eine solche Konstruktion eine große Vielseitigkeit bei Auslegung und Herstellung der Schnecke 26, einschließlich der Vielseitigkeit der Schaffung verschiedener Neigungen der spiralförmig verlaufenden Leistensegmente 162 von Scheibe zu Scheibe, der Vielseitigkeit beim Pressen oder anderweitigem Ausformen verschiedener Scheibenelemente der Schnecke 26 aus verschiedenen Werkstoffen wie z.B. Kunststoffe, gegossene Bronze, Sintermetalle sowie auch bei der Farbcodierung von einem oder mehreren Scheibenelementen 170, um die Montage der Scheibenelemente 170 auf der Welle 71 in der richtigen Reihenfolge zu erleichtern. Ein weiteres Beispiel für die Vielseitigkeit, welche die bevorzugte Mehrscheibenanordnung der Schnecke 26 bietet, ist die Möglichkeit, speziell ausgeformte Leistensegmente oder härtere Werkstoffe auf der Einlaß- und Auslaßseite der Scheiben vorzusehen. Ein weiterer Vorteil der bevorzugten Schnecke 26 besteht darin, daß bei einer Beschädigung eines Teils der Spiralleiste 30 nur die betroffenen Scheibenelemente 170 ausgetauscht werden müssen, anstatt die gesamte Schnecke . zu ersetzen.
Durch die Mehrscheibenkonstruktion der Schnecke 26 können sich die einzelnen Leistensegmente 162 an jeder Scheibe 170 getrennt in axialer Richtung durchbiegen, wenn die Schnecke 26 abgeschabte Eispartikel in axialer Richtung in der Gefrierkammer durchdrückt. Diese axiale Elastizität trägt viel zur Verringerung oder Dämpfung axialer Stoßbe-
lastungen bei, die auf die Schnecke 26 wirken und verlängert damit die Lagerlebensdauer.
Fig. 10 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Scheiben für die Schnecke 26, dessen Mittelschaft 28 und Spiral-Leiste 30 aus abwechselnden Scheibenelementen 170a zusammengesetzt sind, die mit versetzten Paßflächen 176 versehen sind. Diese versetzten Flächen können dazu eingesetzt werden, die Scheibenelemente 170a untereinander im Drehsinn zu verriegeln, was eine zusätzliche Maßnahme zur vorerwähnten Verkeilung oder anderweitigen Befestigung der Scheibenelemente 170 an der Welle 71 darstellt. Außerdem können Form und Größe der abgestuften Abschnitte der versetzten Fläche von Scheibe zu Scheibe variiert werden, um einen Zusammenbau der Scheibenelemente auf der Welle 71 in falscher axialer Folge zu verhindern.
Die Fig. 11 und 12 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem ein weitere Schnecke 26a einen Mittelschaft 180 und eine Spiralleiste 182 aufweist, die beide einstückig auf und mit einem drehbaren Kern 184 ausgeformt sind. Die Spiralleiste 182 besteht aus mehreren unterbrochenen Leistensegmenten 186, die in Spiralrichtung nicht miteinander fluchten wie es oben in Verbindung mit der bevorzugten Schnecke 26 beschrieben wurde.
Um die Trennung oder Teilung des gepreßten Aggregats zu erleichtern, das zum einstückigen Pressen des Mittelschaftes 180 und der Spiralleiste 182 mit dem drehbaren Kern 184 dient, sind die unterbrochenen Spiralleistensegmente 186 vorzugsweise durch im allgemeinen flache oder ebene Verbindungsleistensegmente 190 miteinander verbunden, welche auch die Spiralfehlfluchtungen oder Unregelmäßigkeiten zwischen den Ende-an-Ende angeordneten benachbarten Leistensegmenten 186 bilden. Jedes der Verbindungsleistensegmente 190 erstreckt sich im allgemeinen quer zu seinen zugeordneten unterbrochenen Leistensegmenten 186 und ist vorzugsweise im allgemeinen senk-
350079Q
recht zur Drehachse der Schnecke angeordnet. Um außerdem die Unterteilung der Preßeinriqhtung zu erleichtern, die zur Ausformung der Schneckenversion 26a dient, fluchten die Verbindungsleistensegmente, 190 vorzugsweise am Umfang miteinander auf jeweils mindestens einem Paar von im allgemeinen sich axial erstreckenden geometrischen örtern auf sich diametral gegenüberliegenden Seiten des Mittelschaftes 180 (Fig. 11). Es können auch geteilte Verbindungsleistensegmente wahlweise bei der bevorzugten Schnekke 26 wie die einstückigen Verbindungsleistensegmente
bei der Schnecke 26a verwendet werden, wobei dann die ge
trennten Scheibenelemente 170 axial, wie erwähnt, auf der Welle 71 gestapelt werden.
Wie die anderen Bauteile der vorstehend beschriebenen Erfindung können die Scheibenelemente 170 (oder 170a) der Schnecke 26 und des einstückigen Mittelschaftes 180 sowie der Leistenabschnitt 182 der Schnecke 26a aus einem Kunststoff, beispielsweise thermoplastischen Acetonharz Delrin gepreßt sein. Natürlich können auch geeignet Nicht-Kunststoffe verwendet werden.
Bei jedem der verschiedenen oben beschriebenen und gezeigten Ausführungsbeispiele können entweder eine einzige Spiralleiste oder mehrere Spiralleisten vorgesehen sein. Auch können anstatt der einstückigen Pressung der unterbrochenen Leistensegmente mit den Mittelschäften der bevorzugten Schnecke 26 oder der anderen Schnecke 26a getrennte Leistensegmente aus verschiedenen Metallen oder anderen ungleichen Stoffen einstückig entweder mit getrennten Scheibenelementen 170 oder als einstückiger Mittelschaft 180 ausgeführt werden. Um schließlich die radiale Seitenbelastung auf die Lager der Welle 71 oder des drehbaren Kerns 184 weitgehend herabzusetzen, ragen die Vorder-
35" oder Schabeflächen (als obere Flächen in den Zeichnungen dargestellt) der Leisten bei allen Ausführungsbeispielen der Schnecke vorzugsweise radial vom Mittelschaft nach außen in einer Richtung, die im wesentlichen senkrecht
zur Drehachse der Schnecke liegt. Indem somit die axiale Neigung dieser Vorder- oder Schabeflächen im wesentlichen vermieden oder sehr klein gehalten wird, drückt die Drehung der Schnecke die abgeschabten Eisteilchen hauptsächlieh mit einer verhältnismäßig geringen Radialkraftkomponente in axialer Richtung, wodurch die radialen Seitenbelastungen auf die Lager weitgehend herabgesetzt werden.
Außer den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind noch weitere möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
- Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Eismaschine, gekennzeichnet durch:
    ein Kältesystem mit einer Verdampfer-Eisbildungseinrichtung (12) zum Aufnehmen von dorthin geleitetem Eisbereitungswasser und zum Erzeugen von verhältnismäßig nassen und lockeren Eisteilchen (37) aus dem Eisbereitungswasser , wobei die Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung '■ (12) auch eihen Auslaß (36) aufweist, durch welchen die '· '■· nassen und lockeren Eisteilchen (37) durch die Ver-
    ' dämpfer- und Eisbildungseinrichtung (12) gedrückt werden, .einen ersten austauschbaren Kopf (50)., der lösbar mit der Verdampfer- und Eisbildungseinrißlvtung (12) verbunden ist und eine erste Verdichtungseinrichtung (58, 62,64) umfaßt, welche mit dem Auslaß (36) in Verbindung steht und Mengen der nassen und lockeren Eisteilchen (37) komprimiert, um mindestens ein Teil des nicht gefrorenen Wassers von ihnen zu entfernen und verhältnismäßig trockene und lockere geflockte Eisteilchen (52) zu bilden, wobei auch die erste Verdichtungseinrichtung (58, 62,64) eine Vorrichtung (64,66) zum Abführen der geflockten Eisteilchen (52) vom ersten Kopf (50) aufweist, einen zweiten austauschbaren Kopf (80) , der wahlweise gegen den ersten Kopf (50) austauschbar ist und lösbar an die Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung (12) angeschlossen werden kann, wobei der zweite Kopf (80) eine zweite Verdichtungseinrichtung (82, 84, 86) aufweist, welche mit dem Auslaß (36) in Verbindung steht, um Mengen der nassen und lockeren Eisteilchen (37) zu komprimieren, damit mindestens ein erheblicher Teil des nicht gefrorenen Wassers daraus entfernt werde*und die nassen und lockeren Eisteilchen (37) zu im Wesentlichen monolithischem verhältnismäßig hartem Eis (98) verdichtet werden, sodann eine Einrichtung (87) zum Abführen des verdich-
    teten Eises (98) vom zweiten Kopf (80) in einer im wesentlichen ununterbrochenen langen Form mit einem bestimmten Querschnitt, sowie einen Eisbrecher (100) zum Aufbrechen der langen verdichteten Eisform (98) in einzelne verdichtete Eisstücke (102) von einer bestimmten Länge, welche im wesentlichen denselben Querschnitt wie die abgeführte lange verdichtete Eisform (98) aufweisen, wodurch die Eismaschine (10) wahlweise entweder verhältnismäßig trockene lockere geflockte Eisteilchen .-(52)' oder getrennte verdichtete Eisstücke (102) produzieren kann, indem entweder der erste (52) oder zweite Kopf (80) an die Verdampferund Eisbildungseinrichtung (12) angeschlossen wird.
    2. Eismaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste austauschbare Kopf (50) Vorrichtungen (74a,b,c,d;72) aufweist, um wahlweise die Stärke der
    Verdichtungskraft zu verändern, die auf die nassen und lockeren Eisteilchen (37) ausgeübt wird, um wahlweise des von diesem herausgedrückten nicht gefrorenen Wassers zu verändern.
    3. Eismaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite austauschbare Kopf (80) eine Vorrichtung (112) aufweist, um den Querschnitt der langen verdichteten Eisform (98) zu verändern, wodurch wahlweise die Größe der einzelnen verdichteten Eissstücke (102) verändert wird, wobei die Eismaschine (10) auch einzelne verdichtete Eisstücke (102) von verschiedenen gewählten Größen produzieren kann.
    4. Eismaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisbrecher (100) eine Vorrichtung (106) aufweist, um wahlweise seine Stellung gegenüber der Abfüllvorrichtung (87) für die verdichtete Eisform (98) zu ändern, wobei die Länge der einzelnen verdichteten Eisstücke (102) wahlweise verändert wird, sowie dadurch, daß die Eismaschine (10) dadurch weiter wahl-
    weise einzelne verdichtete Eisstücke (102) von verschiedenen gewählten Größen erzeugen kann.
    5. Eismaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung (12) ein Gehäuse (20) aufweist, welches im wesentlichen eine zylindrische Gefrierkammer (22) zur Aufnahme des Eisbereitungswassers bildet, daß eine Kältemitteleinrichtung (38) neben der Gefrierkammer (22) angeordnet ist, daß eine Schnecke (26) drehbar in der Gefrierkammer (22) gelagert ist, welche (26) einen Schaft (28) besitzt, dessen Durchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Gehäuses (20), um zwischen ihnen einen Raum zu schaffen, daß die Schnecke (26) auch eine im allgemeinen spiralförmige Leiste (30) aufweist, die im Raum angeordnet ist, wobei die Außenkante der Leiste (30) dicht an der Innenfläche des Gehäuses (20) angeordnet ist und, daß eine Vorrichtung (18) die Schnecke (27) dreht, wodurch eine an der Innenwand des Gehäuses (20) angefrorene Eisschicht durch die Leiste (30) abgeschabt wird, wenn sich die Schnecke (26) dreht.
    6. Eismaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (37) eine an der Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung (12) befestigte Teilerplatte (46) aufweist, wobei diese (46) und die Verdampfer- und ■ Eisbildungseinrichtung (12) für einen wahlweise lösbaren Anschluß an den ersten (50) oder zweiten Kopf
    (80) ausgelegt sind und die Teilerplatte (46) mindestens eine durchgehende öffnung (44) aufweist, welche die Verbindung zum Abführen der verhältnismäßig nassen und lockeren Eisteilchen (37) zum jeweils ersten (50) oder zweiten Kopf (80) aufweist.
    7. Eismaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verdichtungseinrichtung des ersten austauschbaren Kopfes (50) einen ringförmigen Flansch
    oder Reif (54) aufweist, der lösbar mit dem Auslaß
    (36) der Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung (12) verbunden ist, daß der ringförmige Reif (54) eine durchgehende Einlaßöffnung (56) aufweist, die mit dem Auslaß (36) in Verbindung steht, wenn der Reif
    (54) an ihn angeschlossen ist, um die durch Druck abgeführten verhältnismäßig nassen und lockeren Eisteilchen (53) aufzunehmen, wobei der Reif (54) eine äußere ringförmige Muffe (58) aufweist, die im allgemeinen die Einlaßöffnung (56) umschließt, ferner dadurch, daß die erste Verdichtungseinrichtung ein Innenteil (62) aufweist, das sich mindestens teilweise in die äußere ringförmige Muffe (58) zur Einlaßöffnung (56) hin erstreckt, wobei das Innenteil
    (62) und die äußere ringförmige Muffe (58) voneinander im Abstand angeordnet sind und dabei zwischen sich einen ringförmigen Verdichtungskanal (64) bilden, der in eine ringförmige Auslaßöffnung (66) mündet, wobei der ringförmige Verdichtungskanal (64) mit der Einlaßöffnung (56) in Verbindung steht und eine sich verjüngende ringförmige Querschnittfläche von der Einlaßöffnung (56) zur ringförmigen Auslaßöffnung (66) aufweist, um die von der Verdampferund Eisbildungseinrichtung (12) durchgedrückten nassen und lockeren Eisteilchen (37) unter Druck zu verdichten.
    8. Eismaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verdichtungseinrichtung elastische Vorrichtungen (60,68) aufweist, um das Innenteil (62) elastisch zur Einlaßöffnung (56) und zur äußeren ringförmigen Muffe (58) hin zu drücken, damit die nassen und lockeren Eisteilchen (37) im ringförmigen Verdichtungsring (64) elastisch und unter Druck komprimiert werden. .
    9. Eismaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verdichtungseinrichtung Vorrichtungen
    (74a,b,c,d;72) aufweist, um wahlweise die Stärke der elastischen Kraft zu verändern, die auf das innenteil (62) durch die elastische Vorrichtung (60,68) ausgeübt wird, wodurch wahlweise die Menge des nicht gefrorenen Wassers, das unter Druck von den verhältnismäßig nassen und lockeren Eisteilchen (37) entfernt wird, verändert wird.
    10. Eismaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere ringförmige Muffe (58) durch mehrere elastische Finger (60) gebildet wird, um die nassen und lockeren Eisteilchen (37) zwischen sich und dem Innenteil (62) elastisch zu verdichten.
    11. Eismaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere ringförmige Muffe (58) durch mehrere elastische Finger (60) gebildet wird, um die nassen und lockeren Eisteilchen (37) zwischen den elastischen Fingern (60) und dem Innenteil (62) elastisch zu verdichten, wobei die elastischen Finger (60) in mindestens einer radialen Auswärtsrichtung elastisch nachgeben, damit die Eisteilchen (37) unter Druck von der ringförmigen Auslaßöffnung (66) abgeführt werden können, wenn die elastische Vorrichtung (68) ausfällt, wodurch die Eismaschine (10) in diesem Schadensfalle weiterarbeiten kann.
    12. Eismaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verdichtungseinrichtung des zweiten austauschbaren Kopfes (80) ein Verdichtungselement (82) aufweist, das lösbar mit dem Auslaß (36) der Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung (12) verbunden ist und eine im allgemeinen hohle Innenkammer (84) aufweist, die mit dem Auslaß (36) in Verbindung steht, wenn das Verdichtungselement (82) daran angeschlossen ist/ um die verhältnismäßig nassen und lockeren Eisteilchen (37) aufzunehmen, die unter Druck abgeführt werden, wobei das Verdientuncjselernent (82) mehrere·
    mit der Innenkammer (84) in Verbindung stehende zweite Verdichtungskanäle (86) aufweist, die sich durch das Verdichtungselement (82) im allgemeinen nach außen erstrecken, das eine Kurve (88) drehbar in der Innenkammer (84) angeordnet ist und mit einem Antrieb (71) verbunden ist, welcher die Kurve (88) dreht, die mindestens eine Kurvenerhöhung (90) aufweist, welche die verhältnismäßig nassen und lockeren Eisteilchen (37) unter Druck annimmt und sie im allgemeinen von der In- · nenkammer (84) durch die zweiten Verdichtungskanäle
    (86) drückt, wenn die Kurve (88) gedreht wird, um die verhältnismäßig nassen und lockeren Eisteilchen (37) unter Druck zu verhältnismäßig harten Eisblöcken (98) zu verdichten.
    13. Eismaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verdichtungseinrichtung eine elastische Vorrichtung (96) in dem zweiten Verdichtungskanälen
    (86) aufweist, welche die verhältnismäßig nassen und lockeren Eisteilchen (37) darin elastisch verdichten.
    14. Eismaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Verdichtungskanäle (86) an ihren Außenenden Auslaßöffnungen (87) aufweisen, daß die zweite Verdichtungseinrichtung den zweiten Verdichtungskanälen (86) angeordnete elastische Finger (96) aufweist, welche die verhältnismäßig nassen und lockeren Eisteilchen (37) darin elastisch komprimieren und verdichten, wobei die elastischen Finger (96) in den zweiten Verdichtungskanälen (86) in einem Winkel zu diesen angeordnet sind, so daß sich die Querschnittsfläche der zweiten Verdichtungskanäle (86) zwischen der Innenkammer (84) und den äußeren öffnungen (87) verjüngt, wobei der Querschnitt der abgeführten langen verdichteten Eisform (98) im wesentlichen gleich ist dem Querschnitt der Auslaßöffnungen (87).
    15. Eismaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
    daß die zweite Verdichtungseinrichtung eine Vorrichtung (112) aufweist, welche wahlweise die Stellung der elastischen Finger (96) in den zweiten Verdichtungskanälen (86) verändert, um dadurch wahlweise die Querschnittsgröße der abgeführten langen verdichteten Eisform (98) zu verändern.
    16. Eismaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisbrecher (100) eine Vorrichtung aufweist (106), welche wahlweise seine Stellung zur Abführvorrichtung (87) für das verdichtete Eis verändert, um wahlweise die Länge der einzelnen verdichteten Eisstücke (102) zu verändern, wodurch sich die Eismaschine (10) für die wahlweise Erzeugung von einzelnen verdichteten Eisstücken (102) von mehreren vorgewählten Größen eignet.
    17. Eismaschine nach Anspruch 16,dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung (12) ein Gehäuse (20) aufweist, welches im wesentlichen eine zylindrische Gefrierkammer (22) zur Aufnahme des Eisbereitungswassers bildet, daß eine Kältemitteleinrichtung (38) neben der Gefrierkammer (22) angeordnet ist, daß eine Schnecke (26) drehbar in der Gefrierkammer
    (22) gelagert ist, welche (26) einen Schaft (28) besitzt, dessen Durchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Gehäuses (20) , um zwischen ihnen einen Raum zu schaffen, daß die Schnecke (26) auch eine im allgemeinen spiralförmige Leiste (30) aufweist, die im Raum angeordnet ist, wobei die Außenkante der Leiste (30) dicht an der Innenfläche des Gehäuses (20) angeordnet ist und, daß eine Vorrichtung (18) die Schnecke (27) dreht, wodurch eine an der Innenwand des Gehäuses (20) angefrorene Eisschicht durch die Leiste
    (30) abgeschafft wird, wenn sich die Schnecke (26)
    dreht. .
    18. Eismaschine mit einem Kältemittelsystem und einer Ver-
    ' dämpfer- und Eisbildungseinrichtung, zur Aufnahme von zugeleitetem Eisbereitungswasser zum Erzeugen von verhältnismäßig nassen und lockeren Eisteilchen aus dem Eisbereitungswasser, wobei die Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung einen Auslaß aufweist, durch welchen die verhältnismäßig nassen und lockeren Eisteilchen unter Druck abgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß:
    ein Kopf (50) an die Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung (12) angeschlossen wird und eine erste Verdichtungseinrichtung (54 ,62 ,64 ,68) aufweist, welche mit dem Auslaß (36) in Verbindung steht, um unter Druck Mengen von verhältnismäßig nassen und lockeren Eisteilchen (37) zu komprimieren, wodurch mindestens ein Teil des nicht gefrorenen Wassers aus ihnen entfernt wird und Mengen von verhältnismäßig trockenen und lockeren geflockten Eisteilchen (52) ausgeformt werden,
    die erste Verdichtungseinrichtung (54,62,64,68) einen ringförmigen Reif (54) aufweist, der an den Auslaß
    (36) der Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung (12) angeschlossen ist, und der ringförmige Reif (54) eine durchgehende Auslaßöffnung (56) aufweist, welche in Verbindung mit dem Auslaß (36) steht, um die unter Druck abgeführten verhältnismäßig nassen und lockeren Eisteilchen (37) aufzunehmen, daß die erste Verdichtungseinrichtung (54,62,64,68) ein Innenteil (62) aufweist, das sich mindestens teilweise in den Reif (54) zur Einlaßöffnung (56) hin erstreckt, wobei das Innenteil (62) und der Reif (54) voneinander in einem Abstand angeordnet sind und dadurch zwischen sich einen ringförmigen Verdichtungskanal (64) bilden, der in eine ringförmige Auslaßöffnung (66) mündet, um die verhältnismäßig trockenen und lockeren geflockten Eisteilchen (52) durch die Auslaßöffnung (66) abzuführen, wobei der ringförmige Verdichtungskanal (64) mit der Einlaßöffnung (56) verbunden ist und von dieser bis zur Auslaßöffnung (66) eine sich verjüngende kreisför-
    mige Querschnittfläche aufweist, um die von der Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung (12) durchgedrückten nassen und lockeren Eisteilchen (37) unter Druck zu verdichten, daß die erste Verdichtungseinrichtung (54,64,64,68) eine elastische Vorrichtung (60,68) aufweist, um das Innenteil (62) elastisch zur Einlaßöffnung (56) im Reif (54) zu drücken, um die nassen und lockeren Eisteilchen (37) elastisch und unter Druck zu verdichten, wenn sie unter Druck den ringförmigen Verdichtungskanal (64) durchlaufen,
    19. Eismaschine, nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet* daß sie folgende Baugruppen aufweist: eine Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung (12) mit einem Gehäuse (20) , welches eine im wesentlichen zylindrische Gefrierkammer (22) zur Aufnahme des Eisbereitungswassers bildet, eine neben der Gefrierkammer (22) angeordnete Kältemittelvorrichtung (38) sowie eine drehbar in der Gefrierkammer (22) gelagerte Schnecke (26) , die einen Schaft (28) aufweist, dessen Durchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Gehäuses (20), um zwischen sich Platz zu schaffen, daß die Schnecke (26) eine im allgemeinen spiralförmige in diesem Platz angeordnete Leiste (30) aufweist, deren Außenkante nahe an der Innenfläche des Gehäuses (20) angeordnet ist sowie dadurch, daß eine Vorrichtung (18) die Schnecke (26) dreht, wodurch eine an der Innenfläche des Gehäuses (20) ausgeformte Eisschicht von der Leiste (30) abgeschabt wird, wenn sich die Schnecke (26) dreht.
    20. Eismaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verdichtungseinrichtung (54,62,64,68) Vorrichtungen (74a,b,c,d;72) aufweist, welche wahlweise die Stärke der elastischen Kraft verändern, die durch die elastische Vorrichtung (60,68) auf das Innenteil (62) ausgeübt wird, wodurch wahlweise die Menge des nicht gefrorenen Wassers, das unter Druck
    von den verhältnismäßig nassen und lockeren Eisteilchen (37) entfernt wird, verändert werden kann.
    21. Eismaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Vorrichtung (60) eine Halterung
    (70) aufweist, die lösbar gegenüber dem Reif (54) auf einer Seite (63) des Innenteils (62) gegenüber dem Reif (54) befestigt ist und, daß eine Feder (68) unter Druck zwischen der Halterung (70) und dem Innenteil (62) angeordnet ist, wobei die relative Stellung zwischen Halterung (70) und Reif (54) wählbar veränderlich ist (74a,b,c,d;72), um die Druckstärke der Feder (68) wahlweise zu verändern.
    22. Eismaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Reif (54) mehrere elastische Finger (60) aufweist, die vom Innenteil (62) in einem Abstand angeordnet sind, um die nassen und lockeren Eisteilchen (37) zwischen sich elastisch zu verdichten.
    .."■'■-;.
    23. Eismaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Finger (60) mindestens in einer radialen Auswärtsrichtung elastisch nachgeben, damit die Eisteilchen (37) unter Druck von der ringförmigen Auslaßöffnung (66) abgeführt werden können, wenn die elastische Vorrichtung (68) ausfällt, wodurch die Eismaschine (10) in diesem Schadensfalle weiterarbeiten kann.
    24. Eismaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verdichtungseinrichtung Vorrichtungen (74a,b,c,d;72) aufweist, um wahlweise die Stärke der elastischen Kraft zu verändern, die auf das Innenteil (62) durch die elastische Vorrichtung (60,68) ausgeübt wird,, wodurch wahlweise die Menge des nicht gefrorenen Wassers, das unter Druck von den verhältnismäßig nassen und lockeren Eisteilchen (37) entfernt wird, zu verändern.
    25. Eismaschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung (12) ein Gehäuse (20) aufweist, welches im wesentlichen eine zylindrische Gefrierkammer (22) zur Aufnahme des Eisbereitungswassers bildet, daß eine Kältemitteleinrichtung (38) neben der Gefrierkammer (22) angeordnet ist, daß eine Schnecke (26) drehbar in der Gefrierkammer (22) gelagert ist, welche (26) einen Schaft (28) besitzt, dessen Durchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Gehäuses (20) , um zwischen ihnen einen Raum zu schaffen, daß die Schnecke (26) auch eine im allgemeinen spiralförmige Leiste (30) aufweist, die im Raum angeordnet ist, wobei die Außenkante der Leiste (30) dicht an der Innenfläche des Gehäuses (20) angeordnet ist und, daß eine Vorrichtung (18) die Schnecke (27) dreht, wodurch eine an der Innenwand des Gehäuses (20) angefrorene Eisschicht durch die Leiste (30) abgeschabt wird, wenn sich die Schnecke (26) dreht.
    26. Eismaschine mit einem Kältemittelsystem und einer Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung, welche zugeleitetes Eisbereitungswasser aufnimmt und verhältnismäßig nasse und lockere Eisteilchen aus dem Eisbereitungswasser erzeugt und einen Auslaß aufweist, durch den die verhältnismäßig nassen und lockeren Eisteilchen unter Druck abgeführt werden, gekennzeichnet durch: einen mit der Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung (12) verbundenen Kopf (80), der eine zweite Verdichtungseinrichtung (82) aufweist, welche mit dem Auslaß (36) in Verbindung steht, um die verhältnismäßig nassen und lockeren Eisteilchen (37) zu komprimieren, um einen erheblichen Teil des nicht gefrorenen Was- , sers daraus zu entfernen und die nassen und lockeren Eisteilchen (37) in einen im wesentlichen monolithischen verhältnismäßig harten Eisblock (98) zu verdichten,
    eine zweite Einrichtung (87) zum Abführen des verdich-
    teten Eises (98) vom zweiten Kopf (80) in einer im wesentlichen ununterbrochenen Langform von einem vorgegebenen Querschnitt,
    einen Eisbrecher (100), der die lange verdichtete Eis-. form (98) in einzelne verdichtete Eisstücke (102) von bestimmter Länge zerbricht, die im wesentlichen denselben Querschnitt wie die abgeführte lange Eisform (98) aufweisen,
    wobei die zweite Verdichtungseinrichtung (82) eine Vorrichtung (112) aufweist, welche wahlweise die Querschnittgröße der abgeführten langen verdichteten Eisform (98) verändert, um wahlweise die Größe der einzelnen verdichteten Eisstücke (102) zu verändern.
    27. Eismaschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung (12) ein Gehäuse (20) aufweist, welches im wesentlichen eine zylindrische Gefrierkammer (22) zur Aufnahme des Eisbereitungswassers bildet, daß eine Kältemitteleinrichtung (38) neben der Gefrierkammer (22) angeordnet ist, daß eine Schnecke (26) drehbar in der Gefrierkammer (22) gelagert ist, welche (26) einen Schaft (28) besitzt, dessen Durchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Gehäuses (20) , um zwischen ihnen einen Raum zu schaffen, daß die Schnecke (26) auch eine im allgemeinen spiralförmige Leiste (30) aufweist, die im Raum angeordnet ist, wobei die Außenkante der Leiste (30) dicht an der Innenfläche des Gehäuses (20) angeordnet ist und, daß eine Vorrichtung (18) die Schnecke (27) dreht, wodurch eine an der Innenwand des Gehäuses (20) angefrorene Eisschicht durch die Leiste (30) abgeschabt wird, wenn sich die Schnecke (26) dreht.
    28. Eismaschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisbrecher (100) eine Vorrichtung (106) aufweist, welche wahlweise seine Stellung zur Abfuhrvorrichtung (87) für das verdichtete Eis verändert, um
    wahlweise die Länge der einzelnen verdichteten Eisstücke (102) zu ändern, wobei die Eismaschine (10) sich damit zur wahlweisen Produktion von einzelnen verdichteten Eisstücken (102) von verschiedenen vorgewählten Größen eignet.
    29. Eismaschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verdichtungseinrichtung ein Verdichtungselement (82) aufweist, das an den Auslaß (36) der Ver- dämpfer- und Eisbildungseinrichtung (12) angeschlossen ist und eine im allgemeinen hohle Innenkammer (84) umfaßt, die mit dem Auslaß (36) in Verbindung steht, wenn das zweite Verdichtungselement (82) an diesen angeschlossen ist, um die unter Druck abgeführten verhältnismäßig nassen und lockeren Eisteilchen (37) aufzunehmen, wobei das zweite Verdichtungselement (82) auch mehrere zweite Verdichtungskanäle (86) aufweist, die mit der Innenkammer (84) in Verbindung stehen und sich im allgemeinen durch das zweite Verdichtungselement (82) nach außen erstrecken, sowie dadurch, daß eine Kurve (88) drehbar in der Innenkammer (84) angeordnet ist, die mit einem Antrieb (71) verbunden ist, welcher die Kurve (88) dreht, die mindestens eine Kurvenerhöhung (90) aufweist, um die verhältnismäßig nassen und lockeren Eisteilchen (37) unter Druck anzunehmen und sie im allgemeinen nach außen von der Innenkammer (84) durch die zweiten Verdichtungskanäle (86) zu befördern, wenn die Kurve (88) gedreht wird, um die verhältnismäßig nassen und lockeren Eisteilchen (37) zu relativ hartem verdichteten Eis (98) zu komprimieren.
    30. Eismaschine nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verdichtungseinrichtung eine elastische Vorrichtung (96) in den zweiten Verdichtungskanälen (86) aufweist, welche die verhältnismäßig nassen und lockeren Eisteilchen (37) darin elastisch komprimiert und verdichtet.
    31. Eismaschine nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Verdichtungskanäle (86) Auslaßöffnungen (87) an ihren Außenenden aufweisen, sowie dadurch, daß die zweite Verdichtungseinrichtung elastische Finger (96) aufweist, die in den zweiten Verdichtungskanälen (86) angeordnet sind, um die darin befindlichen verhältnismäßig nassen und lockeren Eisteilchen (37) elastisch zu komprimieren und zu verdichten, wobei die elastischen Finger (96) in den zweiten Verdichtungskanälen (86) in einem Winkel zu diesen angeordnet sind, so daß sich die Querschnittfläche der zweiten Verdichtungskanäle (86) zwischen der Kammer (84) und den äußeren Öffnungen (87) verjüngt, und der Querschnitt der abgeführten langen verdichteten Eisform (98) im wesentliehen gleich ist dem Querschnitt der Auslaßöffnungen (87).
    32. Eismaschine nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verdichtungseinrichtung eine Vorrichtung (112) zur wahlweisen Veränderung der Stellung der elastischen Finger (96) in den zweiten Verdichtungskanäleri (86) aufweist, um die Querschnittgröße der langen verdichteten Eisform (98) wahlweise zu verändern.
    33. Eismaschine nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisbrecher (100) eine Vorrichtung (106) aufweist, welche wahlweise seine Stellung zur Abführvorrichtung (87) für das verdichtete Eis verändert, um " wahlweise die Länge der einzelnen verdichteten Eisstücke (102) zu ändern, wodurch sich die Eismaschine (10) zur wahlweisen Produktion einzelner verdichteter Eisstücke (102) in verschiedenen vorgegebenen Größen eignet.
    34. Eismaschine nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfer- ,und Eisbildungseinrichtung (12) ein Gehäuse (20) aufweist, welches im wesentlichen
    eine zylindrische Gefrierkammer (22) zur Aufnahme des Eisbereitungswassers bildet, daß eine Kältemitteleinrichtung (38) neben der Gefrierkammer (22) angeordnet ist, daß eine Schnecke (26) drehbar in der Gefrierkammer (22) gelagert ist, welche (26) einen Schaft (28) besitzt, dessen Durchmesser kleiner ist als der innendurchmesser des Gehäuses (20) , um zwischen ihnen einen Raum zu schaffen, daß die Schnecke (26) auch eine im allgemeinen spiralförmige Leiste (30) aufweist, die im Raum angeordnet ist, wobei die Außenkante der Leiste (30) dicht an der Innenfläche des Gehäuses (20) angeordnet ist und, daß eine Vorrichtung (18) die Schnecke (27) dreht, wodurch eine an der Innenwand des Gehäuses (20) angefrorene Eisschicht durch die Leiste
    (30) abgeschabt wird, wenn sich die Schnecke (26) dreht.
    35. Eismaschine mit einem Gehäuse, das im wesentlichen eine zylindrische Gefrierkammer bildet, einer neben der Gefrierkammer angeordneten Kältemitteleinrichtung, einer Einrichtung für die Zufuhr von Eisbereitungswasser zur Gefrierkammer, einer sich axial erstreckenden Schnecke, die drehbar in der Gefrierkammer gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (26) einen Mittelschaft (28) aufweist, daß sich mindestens eine Leiste (30) in einer im allgemeinen spiralförmigen Bahn über mindestens einen erheblichen Teil der axialen Länge des Umfangs des Mittelschaftes (28) erstreckt, wobei eine Außenkante der Leiste nahe an der Innenfläche des Gehäuses (20) angeordnet ist, um von dieser Eisteilchen abzuschaben, wenn sich die Schnecke (26) dreht, wobei die Leiste (30) durch mindestens zwei unterbrochene Leistensegmente (162) gebildet wird, die im allgemeinen Stoß an Stoß angeordnet sind und sich in einer allgemeinen Spiralrichtung über einen Teil der allgemeinen Spiralbahn erstrecken, daß zwei benachbarte unterbrochene Leistensegmente gegeneinander in Spiralrichtung ver-
    setzt sind und eine Spiralunregelmäßigkeit (164) zwischen sich bilden, wobei die Spiralunregelmäßigkeit (164) der benachbarten unterbrochenen Leistensegmente (162) die Masse der von der Innenfläche des Gehäuses
    (20) abgeschabten Eisteilehen aufbrechen, wenn sich die Schnecke (26) dreht.
    36. Eismaschine nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelschaft (180) und die Leite (182) einstückig mit einem drehbaren Kern (184) ausgeformt sind.
    37. Eismaschine nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelschaft (180) und die Leiste (182) einstückig aus einem Kunststoff gespritzt sind.
    38. Eismaschine nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (26) mehrere einzelne Scheiben (170) aufweist, die axial auf einer drehbaren.Welle (71) gestapelt sind und sich mit dieser drehen, wobei die axiale Länge der einzelnen Scheiben (170) erheblich geringer ist als die axiale Länge der Schnecke (26).
    39. Eismaschine nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Unregelmäßigkeit (164) zwischen zwei benachbarten unterbrochenen Leistensegmenten (162) an der Grenzfläche zwischen zwei benachbarten Scheiben (170) angeordnet ist.
    40. Eismaschine nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (170) einzeln aus Kunststoff gepreßt sind.
    41. Eismaschine nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Scheibe (170) aus einem vom Werkstoff der anderen-Scheiben (170) verschiedenen Werkstoff geformt ist.
    42. Eismaschine nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet,
    daß jede der benachbarten unterbrochenen Leistensegmente (186) auf einer im allgemeinen spiralförmigen Bahn durch ein Verbindüngsleistensegment (190) zwischen ihnen verbunden sind, wobei die einzelnen Verbindungsleistensegmente (190) sich in einer allgemeinen Querrichtung zu ihren zugeordneten unterbrochenen Leistensegmenten (182) erstrecken.
    43. Eismaschine nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß die verbindenden Leistensegmente (190) im allgemeinen eben sind und sich am Umfang des Mittelschaftes (180) in einer Richtung erstrecken, die im allgemeinen senkrecht zur Drehachse der Schnecke (26a) verläuft.
    44. Eismaschine nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß die verbindenden Leistensegmente (190) im allgemeinen am Umfang längs mindestens zwei von sich im allgemeinen axial erstreckenden geometrischen örtern auf sich diametral gegenüberliegenden Seiten des Mittelschaftes (180) miteinander fluchten.
    45. Eismaschine mit einem eine im wesentlichen zylindrische Gefrierkammer bildenden Gehäuse, einer neben der Gefrierkammer angeordneten Kältemitteleinrichtung, einer Vorrichtung, welche der Gefrierkammer Eisbereitungswasser zuführt und einer sich axial erstreckenden Schnecke, die in der Gefrierkammer drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (26) eine drehbare Welle (71), mehrere einzelne Scheiben (170), die axial auf der Welle (71) gestapelt sind und sich mit ihr drehen,wobei die axiale Länge der Scheiben (.170) erheblich kürzer ist als die axiale Länge der Schnecke (26), daß die einzelnen Scheiben (170) einen Mittelschaft (28) darstellen und mindestens eine Leiste (30) sich auf einer im allgemeinen spiralförmigen Bahn über mindestens einen erheblichen Teil des Umfangs des Schaftes (28) erstreckt, wobei eine Außenkante der Leiste (30) nahe an der Innenfläche des Gehäuses (20) angeordnet ist, um Eisteilchen von dieser abzuschaben, wenn sich die Schnecke (26) dreht, daß die Leiste (30) durch mehrere unterbrochene Leistensegmente (162) gebildet wird, die im allgemeinen Stoß an Stoß nebeneinander längs der Spiralbahn angeordnet sind, wobei benachbarte Paare der unterbrochenen Leistensegmente (162) in Spiralrichtung gegeneinander versetzt sind, wobei sie spiralige Unregelmäßigkeiten . (164) zwischen sich bilden, welche die Masse der von der Innenfläche des Gehäuses (20) abgeschabten Eisteilchen aufbrechen, wenn sich die Schnecke
    (26) dreht.
    46.Eismaschine nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Versetzung (164) zwischen zwei benachbarten Paaren der unterbrochenen Leistensegmente (162) an der Grenzfläche zwischen zwei axial benachbarten
    Scheibenelementen (170) angeordnet ist.
    47.Eismaschine nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (170) einzeln aus Kunststoff gepreßt sind.
    48.Eismaschine nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Scheibe (170) aus einem anderen Werkstoff als die anderen Scheiben (170) ausgeformt ist.
    49.Eismaschine nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefrierkammer (22) einen Auslaß (36) aufweist, durch den die Eisteilchen (37) abgeführt werden und, daß eine Scheibe (170) im allgemeinen am Auslaß (36) angeordnet ist und aus einem härteren Werkstoff besteht als mindestens einige der anderen Scheiben (170).
    50.Einrichtung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Scheiben (170) mehrere Leisten (30) bilden, die axial im Abstand voneinander angeordnet sind und sich auf getrennten im allgemeinen spiralförmigen Bahnen über den Umfang des Mittelschaftes (28) erstrecken.
    51.Einrichtung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Steilheit der Spirale sich mindestens bei einigen Leistersegmenten (162) von Segment zu Segment (162) verändert.
    52. Eismaschine nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelschaft (28) der einzelnen Scheiben (170) aus einem Kunststoff gepreßt ist, und, daß die Leiste (30) der einzelnen Scheiben (170) eine eigene
    ■ Struktur ist, die einstückig mit dem Kunststoff ausgepreßt ist. ■
    53. Eismaschine nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet,
    . daß jedes benachbarte Paar der unterbrochenen Leistensegmente (186) auf der im allgemeinen spiralförmigen Bahn mit einem Verbindungsleistensegment (190) verbunden ist sowie dadurch, daß sich jedes Verbindungsleistensegment (190) im allgemeinen in Querrichtung zu den zugeordneten unterbrochenen Leistensegmenten (186) erstreckt.
    54. Eismaschine nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleistensegmente (190) im allgemeinen eben sind und sich über den Umfang des Mittelschaftes (180) in einer Richtung erstrecken, die im allgemeinen senkrecht zur Drehachse der Schnecke (26a) liegt.
    55. Eismaschine mit einem eine im wesentlichen zylindrische Gefrierkammer bildenden Gehäuse, einer neben der Gefrierkammer angeordneten Kältemitteleinrichtung, einer Vorrichtung für die Zufuhr von Eisbereitungswasser zur Gefrierkammer, einer sich axial erstreckenden Schnecke, die in der Gefrierkammer drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (26a) einen drehbaren Kern (184), einen Mittelschaft (180), eine Leiste (186) aufweist,die sich auf einer im allgemeinen spiralförmigen Bahn über mindestens einen wesentlichen Teil des Umfangs des Mittelschaftes (180) erstreckt, wobei eine Außenkante der Leiste (186) dicht an der Innenkante· des Gehäuses (20) angeordnet ist, um von dieser Eisteilchen abzuschaben, wenn sich die Schnecke (26a) dreht, daß der Mittelschaft (180) und die Leiste (186) einstückig mit dem drehbaren Kern (184) ausgeformt sind, die Leiste (186) durch mehrere unterbrochene
    Leistensegmente (186) gebildet wird, die im allgemeinen Stoß an Stoß nebeneinander längs der im allgemeinen spiralförmigen Bahn angeordnet sind, wobei zwei aneinanderstoßende unterbrochene Leistensegmente (186) Stoß an Stoß, jedoch in Spiralrichtung versetzt zueinander angeordnet sind, um zwischen sich Spiralunregelmäßigkeiten (190) zu bilden, die die Masse der von der Innenfläche des Gehäuses (20) abgeschabten Eisteilchen aufbrechen, wenn sich die Schnecke (26a) dreht.
    56. Eismaschine nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei aneinanderliegende unterbrochene Leistensegmente (186) auf einer im allgemeinen spiralförmigen Bahn durch ein Verbindungsleistensegment (190) verbunden sind und, daß jedes Verbindungsleistensegment
    (190) sich in einer Richtung erstreckt, die im allgemeinen quer zu der eines zugeordneten unterbrochenen Leistensegmentes (186) verläuft.
    57. Eismaschine nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleistensegmente (190) im allgemeinen eben sind und sich über den Umfang des Mittelschaftes (180) in einer Richtung erstrecken, die im allgemeinen senkrecht zur Drehachse der Schnecke (26a) liegt.
    58. Eismaschine nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleistensegmente (190) im allgemeinen miteinander an mindestens zwei sich im allgemeinen axial erstreckenden geometrischen Orten auf sich diametral gegenüberliegenden Seiten des Mittelschaftes (180) fluchten.
    59. Eismaschine nach Anspruch 58, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelschaft (180) und die Leiste einstückig aus Kunststoff ausgeformt üind.
    60. Eismaschine nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (26a) mehrere Leisten (186) aufweist, die voneinander in einem Abstand angeordnet sind, und sich über getrennte im allgemeinen spiralförmige Bahnen am Umfang des Schaftes (180) erstrecken.
    61. Eismaschine nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, . daß der Mittelschaft (180) und die Leiste (186) einstückig aus Kunststoff ausgeformt sind.
    62. Eismaschine mit einem eine im wesentlichen zylindrische Gefrierkammer bildenden Gehäuse, einer neben der Gefrierkammer angeordneten Kältemitteleinrichtung, einer Vorrichtung für die Zufuhr von Eisbereitungswasser zur Gefrierkammer, einer sich axial erstreckenden, in der Gefrierkammer drehbar gelagerten Schnecke, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnekke (26a) einen drehbaren Kern (184), einen Mittelschaft (180) und eine Leiste (186) aufweist, die sich im allgemeinen auf einer sprialförmigen Bahn über mindestens einen erheblichen Teil des Umfangs des Schaftes (180) erstreckt, wobei eine Außenkante der Leiste (186) dicht an der Innenfläche des Gehäuses (20) anliegt, um von dieser Eisteilchen abzuschaben, wenn sich die Schnecke (26a) dreht, daß der Mittelschaft (180) einstückig mit dem drehbaren Kern (184) aus Kunststoff geformt ist, die Leiste (186) eine eigene Struktur ist, die einstückig mit dem Kunststoff ausgeformt ist, wobei sie (186) durch mehrere unterbrochene Leistensegmente (186) gebildet wird, die im allgemeinen Stoß an Stoß miteinander auf der im allgemeinen spiralförmigen Bahn angeordnet sind, daß zwei benachbarte unterbrochene Leistensegmente (186) Stoß an Stoß, miteinander verbunden sind, jedoch in Spiralrich-
    tung zueinander nicht fluchten, um Spiralunregelmäßigkeiten (190) zwischen sich zu bilden, wobei die Spiralunregelmäßigkeiten (119) der jeweils benachbarten unterbrochenen Leistensegmente (186) die Masse der von der Innenfläche des Gehäuses (20= abgeschabten Eisteilchen aufbrechen, wenn sich die Schnecke (26a) dreht.
    63. Eismaschine nach Anspruch 62, dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte unterbrochene Leistensegmente (186) auf einer im allgemeinen spiralförmigen Bahn.durch ein Verbindungsleistensegment (190) miteinander verbunden sind und, daß sich jedes Verbindungsleistensegment (190) in einer Richtung erstreckt, die im allgemeinen quer zu der ihrer zugeordneten unterbrochenen LeistenSegmente (186) verläuft.
    64. Eismaschine nach Anspruch 63, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleistensegmente (190) im allgemeinen eben sind und sich über den Umfang des Mittelschaftes (180) in einer Richtung erstrecken, die im allgemeinen senkrecht zu Drehachse der Schnecke (26a) liegt.
    65. Eismaschine nach Anspruch 64, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleistensegmente (190) im allgemeinen über den Umfang hin miteinander an mindestens zwei sich im allgemeinen axial erstreckenden geometrischen Orten auf sich diametrial gegenüberliegenden Seiten des Mittelschaftes (180) fluchten.
    66. Eismaschine mit einem Kältemittelsystem zum Erzeugen von Eisteilchen aus zugeleitetem Eisbereitungswasser, dadurch gekennzeichnet, daß sie (10) fol-
    gende Baugruppen umfaßt:
    ein eine im wesentlichen zylindrische Gefrierkammer (22) bildendes Innengehäuse (20), einen Wassereinlaß (34) für die Zuleitung von Eisbereitungswasser zur Gefrierkammer (22) und einen Eisauslaß (36) zum Abführen der Eisteilchen (37) aus der Gefrierkammer (22) ,
    einen im wesentlichen die Außenfläche des Innengehäuses (20) umgebenden Außenmantel (120), der radial im Abstand zum Innengehäuse (20) angeordnet ist/ um zwischen sich eine im allgemeinen ringförmige Kältemittelkammer (122) zu bilden,die an ihren sich gegenüberliegenden Enden geschlossen ist, einen Kältemitteleinlaß (40), der strömendes Kältemittel in die Kältemittelkammer (122) einleitet, einen Kältemittelauslaß (42), welcher Kältemittel aus der Kältemittelkammer (122) abführt,
    mehrere Unregelmäßigkeiten (126) an der Außenfläche des Innengehäuses (20), welche dazu dienen, den Wirbelstrom des Kältemittels durch die Kältemittelkammer (22) zu verstärken und im wesentlichen die Wärmeabgabefläche der Außenfläche des Innengehäuses (2 0) so· weit wie möglich zu vergrößern,
    einen im wesentlichen kanalförmigen Einlaß (128) des Kältemitteleinlasses (40), der im wesentlichen den ' Außenmantel (120) an einem im allgemeinen ersten axialen Ende umschließt und zwischen Außenmantel (120) und sich ein im allgemeinen ringförmiges Einlaßrohr (130) zur Aufnahme des Kältemittels bildet, wobei der Außenmantel (120) mehrere über den Umfang verteilte durchgehende Einlaßöffnungen (132) auf-
    weist, welche einen Strömungsmittelweg zwischen dem ringförmigen Einlaßrohr (130) und der Kältemittelkammer (122) herstellen.
    67. Eismaschine nach Anspruch 66, dadurch gekennzeichnet, daß die unregelmäßigkeiten (126) in der Außenfläche des Innengehäuses (20) mehrere rippenförmige Elemente (126) aufweisen, die nach außen in die Kühlmittelkammer (122) von der Außenfläche des Innengehäuses (20) aus hineinragen,wobei die rippenförmigen Elemente (126) über den Umfang um praktisch die gesamte Außenfläche des Innengehäuses (20) verteilt sind.
    68. Eismaschine nach Anspruch 67, dadurch gekennzeichnet, daß sich die rippenförmigen Elemente (126) in einer im allgemeinen axialen Richtung über die Außenfläche des Innengehäuses (20) erstrecken.
    69. Eismaschine nach Anspruch 67, dadurch gekennzeichnet, daß sich die rippenförmigen Elemente (126') auf einer im allgemeinen spiralförmigen Bahn an der Außenfläche des Innengehäuses (20) erstrecken.
    70. Eismaschine nach Anspruch 66, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Außenmantels (120) strukturiert ist, um den Wirbelstrom des Kältemittels durch die Kältemittelkammer (122) zu verstärken.
    71. Eismaschine nach Anspruch 66, dadurch gekennzeichnet, daß der im allgemeinen kanalförmige Einlaß (128) ein mit ihm verbundenes Einlaßrohr (40) aufweist, das an ein Kältemittelreservoir der Eis- . maschine (10) angeschlossen ist, um einen Strömungsmittelweg zum Innenraum des ringförmigen Einlaßrohres (130) herzustellen, wobei das Einlaß-
    rohr (14) das Kältemittel in das Einlaßrohr (130) in einer im allgemeinen tangentialen Richtung zum Einlaßrohr (130) leitet.
    72.Eismaschine nach Anspruch 66, dadurch gekennzeichnet, daß der Kältemittelausiaß (42) ein im allgemeinen kanalförmiges Auslaßelement (134) aufweist, das im wesentlichen den Außenmantel (120) an einer zweiten im allgemeinen axial gegenüberliegenden Seite umschließt und zwischen sich und dem Außenmantel
    (120) ein im allgemeinen ringförmiges Auslaßrohr (136) bildet, um Kältemittel aus der Kältemittelkammer (122) abzuführen, wobei der Außenmantel· (120) mehrere über den Umfang verteilte durchgehende Auslaßöffmangen (138) aufweist, welche einen Strömungsmittelweg zwischen dem ringförmigen Auslaßrohr (136) und der Strömungsmittelkammer (122) herstellen.
    73. Eismaschine nach Anspruch 72, dadurch gekennzeichnet, <äaß das im allgemeinen kanalförmige Auslaßelement
    (134) eine angeschlossene Kältemittelauslaßleitung (42) aufweist, die an eine Kältemittelrücklaufeinrichtung in der Eismaschine (10) angeschlossen ist, um eine Verbindung mit dem Innenraum des kreisförmigen Auslaßrohres (136) herzustellen.
    74. Eismaschine mit einem Kältemittelsystem zum Erzeugen von Eisteilchen aus zugeleitetem Eisbereitungswasser, dadurch gekennzeichnet, daß sie (10) folgendes Baugruppen umfaßt:
    ein eine im wesentlichen zylindrische Gefrierkammer (22.) bildendes Innengehäuse (20), einen Wassereinlaß (34),der Eisbereitungswasser zur Gefrierkammer (22) leitet sowie einen Eisauslaß (36) zum Abführen
    der Eisteilchen (37) aus der Gefrierkammer (22),
    einen im wesentlichen die Außenfläche des Innengehäuses (20) umschließenden Außenmantel (120a), der zum Innengehäuse (20) radial in einem Abstand angeordnet ist und zwischen diesem und sich eine im allgemeinen ringförmige Kältemittelkammer (122) bildet, die an ihren gegenüberliegenden Seiten geschlossen ist, einen Kältemitteleinlaß (40), um ein strömendes Kältemittel in die Kältemittelkammer (122) zu leiten sowie einen Kältemittelauslaß (42), um das Kältemittel aus der Kältemittelkammer (122) abzuführen,
    mehrere Unregelmäßigkeiten (126) an der Außenfläche des Innengehäuses (20) , welche den Wirbelstrom des Kältemittels durch die Kältemittelkammer (122) verstärken und die Wärmeabgabefläche der Außenfläche des Innengehäuses (20) erheblich vergrößern sollen,
    ein im allgemeinen kanalförmiges Einlaßelement (140) des Kältemitteleinlasses (40), das mit dem Außenmantel (120a) im allgemeinen an einem ersten Ende einstückig ausgeformt ist,wobei das im allgemeinen kanalförmige Einlaßelement (140) mit der Außenfläche des Innengehäuses (20) ein im allgemeinen ringförmiges Einlaßrohr (141) bildet und der Außenmantel (120a) mehrere über den Umfang verteilte Ausbuchtungen aufweist, die dort einstückig ausgeformt sind und nach innen bis zur Außenfläche des Innengehäuses (20) in kontaktgebender Weise ragen,um den Radialabstand zwischen dem Innengehäuse (20) und dem Außenmantel (120a) aufrechtzuerhalten, wobei die Umfangsabstände zwischen den Ausbuchtungen (142) einen Strömungsmittelweg zwischen dem ringförmigen Ein-
    laßrohr (141) und der Kältemittelkammer (122) bilden.
    75.Eismaschine nach Anspruch 74, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Unregelmäßigkeiten (126) in der Außenfläche des Innengehäuses (20) mehrere rippenförmige Elemente (126) aufweisen, welche nach außen in die Kältemittelkammer (122) von der Außenfläche des Innengehäuses (20) hineinragen, wobei die rippenförmigen Elemente (126) im wesentlichen über die gesamte Außenfläche XO des Innengehäuses (20) am Umfang verteilt sind.
    76.Eismaschine nach Anspruch 75, dadurch gekennzeichnet, daß sich die rippenförmigen Elemente (126) in einer im allgemeinen axialen Richtung auf der Außenfläche des Innengehäuses (20) erstrecken.
    77.Eismaschine nach Anspruch 75, dadurch gekennzeichnet, daß sich die rippenförmigen Elemente (126") auf einer im allgemeinen spiralförmigen Bahn an der Außenfläche des Innengehäuses (201) erstrecken.
    78.Eismaschine nach Anspruch 74, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßelement (140) eine an es angeschlossene Kältemitteleinlaßleitung (40) aufweist, die außerdem mit einem Kältemittelreservoir in der Eismaschine (10) verbunden ist, um eine Strömungsmittelverbindung von diesem zum Innenraum des ringförmigen Einlaßrohres (130) zu schaffen und, daß die Einlaßleitung (40) das Kältemittel in tangentialer Richtung
    gO dem ringförmigen Einlaßrohr (130) zuführt.
    79.Eismaschine nach Anspruch 74, dadurch gekennzeichnet, daß der Kältemittelauslaß (42) ein im allgemeinen kanalförmiges Auslaßelement (134) aufweist, das mit dem Äußenmantel (120a) im allgemeinen an seinem zweiten Endabschnitt einstückig ausgeformt ist, wobei
    das im allgemeinen kanalförmige Auslaßelement (134) ein im allgemeinen ringförmiges Auslaßrohr (136) mit der Außenfläche des Innengehäuses (20) bildet, daß der Außenmantel (120a) mehrere einstückig ausgeformte zweite Ausbuchtungen (142) aufweist, welche nach innen bis zur Berührung mit der Außenfläche des Innengehäuses (20) ragen, um den Radialabstand zwischen dem Innengehäuse (20) und dem Außenmantel (120a) aufrechtzuerhalten, wobei die am Umfang ausgebildeten Räume zwischen den Ausbuchtungen (142) eine Strömungsmittelverbindung zwischen dem ringförmigen Einlaßrohr (130) und der Kältemittelkammer (122) herstellen.
    80. Eismaschine nach Anspruch 79, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßelement (134) eine an es angeschlossene Kältemittelauslaßleitung (42) aufweist, die auch an eine Kältemittelrücklaufleitung in der Eismaschine (10) angeschlossen ist, um eine Strömungsmittelverbindung zum Innenraum des ringförmigen Auslaßrohres (136) zu schaffen.
    81. Eismaschine mit einem Kältemittelsystem zum Erzeugen von Eisteilchen aus zugeleitetem Eisbereitungswasser, dadurch gekennzeichnet, daß sie (10) folgende Baugruppen umfaßt:
    ein eine im wesentlichen zylindrische Gefrierkammer (22) bildendes Innengehäuse (20), einen Wassereinlaß (34), der Eisbereitungswasser in die Gefrierkaituner (22) einführt sowie einen Eisauslaß (36) , um Eisteilchen (37) von der Gefrierkaramer (22) abzuführen,
    einen die Außenfläche des Innengehäuses (20) im wesentlichen umschließenden Außenmantel (120), der
    . in radialem Abstand zum Innengehäuse (20) angeordnet ist und mit diesem eine im allgemeinen ringförmige Kältemittelkammer (122) bildet, die an ihren entgegengesetzten Enden verschlossen ist/
    ein im allgemeinen kanalförmiges Einlaßelement (128), welches den Außenmantel (120) im allgemeinen an einem ersten Ende umschließt und mit diesem zwischen sich ein im allgemeinen ringförmiges Einlaßrohr (130) bildet, um der Kältemittelkammer (122) strömendes Kältemittel zuzuführen, wobei der Außenmantel (120) mehrere über den Umfang verteilte durchgehende Einlaßöffnungen (132) aufweist, welche die Strömungsmittelverbindung zwischen dem ringförmigen Einlaßrohr (130) und der Kältemittelkammer (122) herstellen,
    ein im allgemeinen kanalförmiges Auslaßelement (134), welches im wesentlichen den Außenmantel (120) im allgemeinen an seinem zweiten gegenüberliegenden Ende umgibt und mit diesem ein im allgemeinen ringförmiges Auslaßrohr (136) bildet, um das Kältemittel aus der Kältemittelkammer (122) abzuführen, wobei der Außenmantel (120) mehrere über den Umfang verteilte durchgehende Auslaßöffnungen (138) aufweist, um eine Strömungsmittelverbindung zwischen dem ringförmigen Auslaßrohr (136) und der Kältemittelkammer (122) herzustellen,
    mehrere rippenförmige Elemente (126) an der Außenfläche des Innengehäuses (20), die in die Kältemittelkammer (122) hineinragen und am Umfang über im wesentlichen die gesamte Außenfläche des Innengehäuses (2 0) verteilt sind, wobei sie (126) den Wirbelstrom des Kältemittels durch die
    Kältemittelkammer (122) verstärken und im wesentlichen die Wärmeabgabefläche der Außenfläche des Innengehäuses (20) so groß wie möglich gestalten.
    82.Eismaschine nach Anspruch 81, dadurch gekennzeichnet, daß sich die rippenformigen Elemente (126) in einer im allgemeinen axialen Richtung auf der Außenfläche des Innengehäuses (20) erstrecken.
    83.Eismaschine nach Anspruch 81, dadurch gekennzeichnet, daß sich die rippenförmigen Elemente (126') auf einer im allgemeinen spiralförmigen Bahn an der Außenfläche des Innengehäuses (20) erstrecken.
    84. Eismaschine nach Anspruch 81, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Außenmantels (120) strukturiert ist, um den Wirbelstrom des Kälte- ' mittels durch die Kältemittelkammer (122) weiter zu verstärken.
    85. Eismaschine nach Anspruch 81, dadurch gekennzeichnet, daß das im allgemeinen kanalförmige Einlaßelement (128) eine mit ihm verbundene Kältemitteleinlaßleitung (40) aufweist, die auch an ein Kälte- mittelreservoir in der Eismaschine (10) angeschlossen ist, um eine Strömungsmittelverbindung zum Innenraum des ringförmigen Einlaßrohres (130) herzustellen und, daß die Einlaßleitung (4 0) das Kältemittel in tangentialer Richtung dem Einlaß-rohr (130) zuführt.
    86.Eismaschine nach Anspruch 85, dadurch gekennzeichnet, daß das im allgemeinen kanalförmige Auslaßelement (134) eine mit ihm verbundene Kältemittelauslaßleitung (42) aufweist, die auch an eine Kälte-
    mitte!rücklaufleitung der Eismaschine (10) angeschlossen ist, um eine Strömungsmittelverbindung mit dem Inneren des ringförmigen Auslaßrohres (136) herzustellen.
    87. Eismaschine nach Anspruch 81, gekennzeichnet durch mehrere Innengehäuse (20),Vorrichtung (146,148), welche die Innengehäuse (20) dichtend aufeinanderstapeln und sie miteinander in einer im allgemeinen ununterbrochenen sich axial erstreckenden Reihe miteinander verbinden, wobei zwei axial nebeneinanderliegende Innengehäuse (20) miteinander so in Verbindung stehen, daß der Wassereinlaß (34) des Innengehäuses (20) an einem ersten axialen Ende der Reihe den Wassereinlaß
    (34) der Reihe (20) darstellt und so, daß der Eisauslaß (36) des Innengehäuses (20) an einem zweiten axial gegenüberliegenden Ende der Reihe (20) den Eisauslaß (36) der Reihe (20) darstellt, wobei den einzelnen Innengehäusen (20) je ein Außenmantel (120) zugeordnet ist und jeder der Außenmäntel (120) ein kanalförmiges Einlaßelement (128) und je ein kanalförmiges Auslaßelement (134) aufweist.
    '88. Eismaschine nach Anspruch 87, dadurch gekennzeichnet, daß die Innengehäuse (20) jeweils an ihren sich gegenüberliegenden axialen Enden Flansche (146) aufweisen, daß zwei axial benachbarte Innengehäuse (20) an ihren benachbarten Flanschen (146) wechselseitig anliegen, wobei eine mit den gegenseitig anliegendeaFla-ns^hen-M-36) in Eingriff stehende Klemmvorrichtung (148) zwei axial benachbarte Innengehäuse (20) klemmend miteinander befestigt.
    ■ . . JB *33· 350079Q
    89. Eismaschine, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgende Baugruppen aufweist:
    ein Kältemittelsystem mit einer Verdampfer- und Eisbildungseinheit (12), welche zugeleitetes Eisbereitungswasser aufnimmt und verhältnismäßig nasse und lockere Eisteilchen (37) aus dem Eisbereitungswasser fertigt, wobei die Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung (12) ein eine im wesentlichen zylindrische Gefrierkammer (22) bildendes Gehäuse (20) , eine neben der Gefrierkammer (22) angeordnete Kältemitteleinrichtung (38), eine sich axial erstreckende und in der Gefrierkammer (22) drehbar gelagerte Schnecke (26) sowie einen Auslaß (36) aufweist, durch den die nassen und lockeren Eisteilchen (37) von der Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung (12) unter Druck abgeführt werden,
    einen ersten lösbar mit der Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung (12) verbundenen austauschbaren Kopf (50) , der eine erste mit dem Auslaß (36) verbundene Verdichtungseinrichtung (58,62,64) aufweist, um Mengen der nassen und lockeren Eisteilchen (37) unter Druck zu verdichten, wobei ein erheblicher Teil des nicht gefrorenen Wassers von ihnen entfernt und verhältnismäßig trockene und lockere geflockte Eisteilchen (52) gebildet werden, wobei die erste Verdichtungseinrichtung (58,62,64) Vorrichtungen (64,66) aufweist, welche die geflockten Eisteilchen (52) vom ersten Kopf (50) abführen,
    einen zweiten wahlweise gegen den ersten (50) austauschbaren Kopf (80), der lösbar mit der Verdampferund Eisbildungseinrichtung (12) verbunden ist und eine zweite Verdichtungseinrichtung (82) aufweist',
    . welche mit dem Auslaß (36) verbunden ist, um Mengen der nassen und lockeren Eisteilchen (37) unter Druck zu verdichten, um einen erheblichen Teil des ungefrorenen Wassers von innen zu entfernen und die nassen und lockeren Eisteilchen (37) zu einem im wesentlichen monolithischen verhältnismäßig harten Eisblock (98) auszuformen, weiter weist der Kopf eine Vorrichtung (87) zum Abführen des verdichteten Eises (98) vom zweiten Kopf (80) in einer im.wesentliehen ununterbrochenen Langeisform (98) mit einem bestimmten Querschnitt sowie einen Eisbrecher (100) auf, der die lange verdichtete Eisform (98) in einzelne verdichtete Eisstücke (102) von einer bestimmten Länge und mit im wesentlichen demselben Querschnitt wie die abgeführte lange verdichtete Eisform (98) auf, wobei die Eismaschine (10) wahlweise entweder verhältnismäßig trockene lockere geflockte Eisteilchen (52) oder einzelne verdichtete Eisstücke (102) durch wahlweisen Anschluß des ersten (50) oder zweiten Kopfes (80) an die Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung (1.2) produzieren kann,
    die sich axial erstreckende Schnecke (26) einen Mittelschaft (28) , mindestens eine Leiste (30), die sich in einer allgemeinen spiralförmigen Bahn über einen mindestens erheblichen Teil des Umfangs des Mittelschaftes (28) erstreckt, wobei deren (30) Außenkante nahe an der Innenfläche des Gehäuses (20) angeordnet ist, um Eisteilchen von dieser abzuschaben, wenn sich die Schnecke (2 6) dreht, und die Leiste (30) durch mehrere unterbrochene Leistensegmente (162) gebildet wird, die im allgemeinen Stoß an Stoß nebeneinander auf der im allgemeinen spiralförmigen Bahn angeordnet sind, wobei jeweils zwei unterbrochene Leistensegmente (162) in Spirialrichtung gegeneinander versetzt sind, um Spiralunregelmäßigkeiten (164) zwischen sich zu bilden, wobei eine Spiralunregelmäßigkeit (164)
    von zwei benachbarten unterbrochenen Leistensegmenten (162) die Masse der von der Innenfläche des Gehäuses ('2O) abgeschabten Eisteilchen aufbricht, wenn sich die Schnecke (26) dreht, und die Schnecke (26) eine drehbare Welle (71) und mehrere einzelne Scheiben
    (170) aufweist, die axial auf der Welle (71) gestapelt sind und sich mit dieser drehen, wobei die axiale Länge der Scheiben (170) erheblich geringer ist als die axiale Länge der Schnecke (26), und die einzelnen Scheiben (170) den Mittelschaft (28) und die Leiste (30) bilden,
    die Kältemitteleinrichtung (38) einen Außenmantel (120), der im wesentlichen die Außenfläche
    des Innengehäuses (20) umschließt und in einem radialen Abstand zu dieser angeordnet ist, wobei sich zwischen beiden eine im allgemeinen ringförmige Kältemittelkammer (122) bildet, die an ihren gegenüberliegenden Enden geschlossen ist, ferner weist die Kälte- !rütteleinrichtung (38) einen Kältemitteleinlaß (4 0) für die Weiterleitung eines strömenden Kältemittels zur Kältemittelkammer (122), einen Kältemittelauslaß (4 2) zum Abführen des Kältemittels aus der Kältemittelkammer (122) auf, wobei die Außenfläche des Innengehäuses (2 0) mit mehreren rippenförmigen Elementen (126) versehen ist, die in die Kältemittelkammer (122) hineinragen und am Umfang im Abstand zueinander um im wesentlichen die gesamte Außenfläche des Innengehäuses (20) verteilt sind, wobei sie (126) den Wirbelstrom des Kältemittels in der Kältemittelkammer (122) verstärken und die Wärmeabgabefläche der Außenfläche des Innengehäuses (20) im wesentlichen maximal vergrößern.
    90. Eismaschine nach Anspruch 89, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verdichtungseinrichtung (58,62,64) des ersten austauschbaren Kopfes (50) einen ringförmigen Reif (54) aufweist, der lösbar mit dem Auslaß (36) der Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung (12) verbunden ist und eine durchgehende Einlaßöffnung (56) aufweist, die mit dem Auslaß (36) in Verbindung steht, wenn der Reif (54) an ihn angeschlossen ist, um die unter Druck abgeführten verhältnismäßig nassen und lockeren Eis teilchen (37) aufzunehmen, daß der Reif (54) eine ringförmige Muffe (58) aufweist, welche im allgemeinen die Einlaßöffnung (56) umschließt, die erste Verdichtungseinrichtung (58,62, 64) ein Innenteil (62) aufweist, das mindestens teilweise in die äußere ringförmige Muffe (58) zur Einlaßöffnung hin (56) hineinragt, wobei das Innenteil (62) und die äußere ringförmige Muffe (58) voneinander in einem Abstand angeordnet sind und dabei zwischen sich einen ersten ringförmigen Verdichtungskanal (64) bilden, der in eine ringförmige Auslaßöffnung (66) mündet, wobei der erste ringförmige Verdichtungskanal (64): mit der Einlaßöffnung (56) in Verbindung steht und eine sich verjüngende kreisförmige Querschnittfläche zwischen Einlaßöffnung
    (56) und ringförmiger Auslaßöffnung (66) aufweist, um die nassen und lockeren Eisteilchen (37) unter Druck von der Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung (12) aus durchzupressen sowie dadurch, daß die erste Verdichtungseinrichtung (58,62,64) elastische Vorrichtungen (60,68) aufweist, um das Innenteil (62) elastisch zur Einlaßöffnung (56) im Reif (54)hinzudrücken, um die nassen und lockeren Eisteilchen (37) unter Druck elastisch zu verdichten, wenn sie unter Druck durch den ersten ringförmigen Verdichtungskanal (64) gedrückt werden/sowie Vorrichtungen
    (74a,b,c,d;72), welche wahlweise die Stärke der auf das Innenteil (62) ausgeübten elastischen Kraft durch die elastischen Vorrichtungen (60,68) verändern und dabei auch die Menge des nicht gefrorenen Wassers verändern, das unter Druck aus den verhältnismäßig nassen und lockeren Eisteilchen (37) entfernt wird.
    91. Eismaschine nach Anspruch 90, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verdichtungsanlage des zweiten austauschbaren Kopfes (80) eine Verdichtungseinrichtung (82) aufweist, die lösbar mit dem Auslaß (36) der Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung (12) verbunden ist und eine im allgemeinen hohle Innenkammer
    (84) aufweist, die mit dem Auslaß (36) in Verbindung steht, wenn die zweite Verdichtungseinrichtung (82) an ihn (36) angeschlossen ist, um die unter Druck abgeführten verhältnismäßig nassen und lockeren Eisteilchen (37) aufzunehmen, daß die zweite Verdichtungseinrichtung (82) auch mehrere zweite Verdichtungskanäle (86) aufweist, welche mit der inneren Kammer (84) in Verbindung stehen und sich im allgemeinen durch die zweite Verdichtungseinrichtung (82) nach außen erstrecken, wobei ein elastisches Element (96) in jedem der zweiten Verdichtungskanäle (86) die verhältnismäßig nassen und lockeren Eisteilchen (37) elastisch annimmt, daß eine drehbare Kurve (88) drehbar in der Innenkammer (84) angeordnet ist und mit einer Antriebsvorrichtung (71) verbunden ist, um von dieser gedreht zu werden, wobei sie (88) mindestens eine Kurvenerhöhung (9Q) aufweist, um die verhältnismäßig nassen und lockeren Eisteilchen (37) unter Druck anzunehmen und sie im allgemeinen von der Innenkammer (84) durch die zweiten Verdichtungskanäle (86) nach außen zu drücken, wenn
    2tf
    350079Ό
    sich die Kurve (88) dreht, um die verhältnismäßig nassen und lockeren Eisteilchen (37) unter Druck zu
    zu verhältnismäßig harten Eisblöcken (98) verdichten.
    92. Eismaschine nach Anspruch 91, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisbrecher (100) eine Vorrichtung (106) zur wahlweisen Verhinderung seiner Stellung gegenüber der Abführvorrichtung (87) für das verdichtete Eis aufweist, um wahlweise die Länge der einzelnen verdichteten Eisstücke (102) zu verändern, wodurch die Eismaschine (10) sich dazu eignet, wahlweise einzelne verdichtete Eisstücke (102) von verschiedenen gewählten Größen zu erzeugen.
    93. Eismaschine nach Anspruch 92, dadurch gekennzeichnet, daß die Unregelmäßigkeit (164) zwischen zwei benachbarten unterbrochenen Leistensegmenten (162) an der Grenzfläche zwischen zwei benachbarten Scheiben (170) angeordnet sind und, daß die Scheiben (170) einzeln aus Kunststoff gepreßt sind.
    94. Eismaschine nach Anspruch 93, dadurch gekennzeichnet, daß die Kältemitteleinrichtung (38) folgende Baugruppen aufweist:
    ein im allgemeinen kanalförmiges Einlaßelement (128) das im wesentlichen den Außenmantel (120) an einem im allgemeinen ersten Ende umschließt und ein im allgemeinen ringförmiges Einlaßrohr (130) in diesem Zwischenraum bildet, um strömendes Kältemittel zur Kältemittelkammer (122) zu leiten, wobei der Außenmantel (120) mehrere durchgehende über dem Umfang verteilte Einlaßöffnungen (132) aufweist, welche die Strömungsmittelverbindung zwischen dem ringförmi-3b gen Einlaßrohr (130) und der Kältemittelkammer (122) herstellen,
    ein im allgemeinen kanalförmiges Auslaßelement (134), das im wesentlichen den Außenmantel (120) an einem zweiten gegenüberliegenden Ende umschließt und ein im allgemeinen ringförmiges Auslaßrohr (136) in diesem Zwischenraum bildet, um das Kältemittel aus der Kältemittelkammer (122) abzuführen, wobei der Außenmantel (120) mehrere über den Umfang verteilte durchgehende Auslaßöffnungen (138) aufweist, welche eine Strömungsmittelverbindung zwischen dem ringförmigen Auslaßrohr (136) und der Kältemittelkammer (122) herstellen.
    95. Eismaschine nach Anspruch 94, gekennzeichnet durch mehrere Innengehäuse (20), Vorrichtung (146,148)', welehe die Innengehäuse (20) dichtend aufeinanderstapeln und sie miteinander in einer im allgemeinen ununterbrochenen sich axial erstreckenden Reihe miteinander verbinden, wobei zwei axial nebeneinanderliegende Innengehäase (20) miteinander so in Verbindung stehen, daß der Wassereinlaß (34) des Innengehäuses (20) an einem ersten axialen Ende der Reihe den Wassereinlaß (34) der Reihe (20) darstellt und so, daß der Eisauslaß (36) des Innengehäuses (20) an einem zweiten axial gegenüberliegenden Ende der Reihe
    (20) den Eisauslaß (36) der Reihe (20) darstellt, wobei den einzelnen Innengehäusen (20) je ein Außenmantel (120) zugeordnet ist und jeder der Außenmäntel (120) ein kanalförmiges Einlaßelement (128) un,d, je ein kanalförmiges Auslaßelement (134) aufweist.
    96. Eismaschine nach Anspruch 95, dadurch gekennzeichnet, daß die Innengehäuse (20) Flansche (146) an ihren sich gegenüberliegenden axialen Enden aufweisen, wobei zwei axial benachbarte Innengehäuse (20)
    lift'
    an ihren benachbarten Flanschen (146) gegenseitig zueinander anliegen, daß eine Klemmvorrichtung (148) mit in gegenseitig anliegenden Flanschen (146) in Eingriff steht, um zwei axial benachbarte Innenge-
    ° häuse (20) klemmend aneinander zu befestigen.
    97. Eismaschine, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgende Baugruppen aufweist;
    1^ ein Kältemittelsystem mit einer Verdampfer- und Eisbildungseinheit (12), welche zugeleitetes Eisbereitungswasser aufnimmt und verhältnismäßig nasse und lockere Eisteilchen (37) aus dem Eisbereitungswasser fertigt, wobei die Verdampfer- und Eisbil-
    !5 dungseinrichtung (12) ein eine im wesentlichen zylindrische Gefrierkammer (22) bildendes Gehäuse (20) , eine neben der Gefrierkammer (22) angeordnete Kältemitteleinrichtung (38), eine sich axial erstreckende und in der Gefrierkammer (22) drehbar gelagerte Schnecke (26) sowie einen Auslaß (36) aufweist, durch den die nassen und lockeren Eisteilehen (37) von der Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung (12) unter Druck abgeführt werden,
    einen ersten lösbar mit der Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung (12) verbundenen austauschbaren Kopf (50), der eine erste mit dem Auslaß (36) verbundene Verdichtungseinrichtung (58,62,64) aufweist, um Mengen der nassen und lockeren Eisteilchen (37) unter Druck zu verdichten, wobei ein erheblicher Teil des nicht gefrorenen Wassers von ihnen entfernt und verhältnismäßig trockene und lockere geflockte Eisteilchen (52) gebildet werden, wobei die erste Verdichtungseinrichtung (58,62,64) Vorrichtungen (64,66) aufweist, welche die geflockten Eisteilchen (52) vom ersten Kopf (50) abführen,
    einen zweiten wahlweise gegen den ersten (50) austauschbaren, Kopf (80), der lösbar mit der Verdampferund Eisbildungseinrichtung (12) verbunden ist und eine zweite Verdichtungseinrichtung (82) aufweist, ^ welche mit dem Auslaß (36) verbunden ist, um Mengen der nassen und lockeren Eisteilchen (37) unter Druck zu verdichten, um einen erheblichen Teil des ungefrorenen Wassers von innen zu entfernen und die nassen und lockeren Eisteilchen (37) zu einem im wesentlichen monolithischen verhältnismäßig harten Eisblock (98) auszuformen, weiter weist der Kopf eine Vorrichtung (87) zum Abführen des verdichteten Eises (98) vom zweiten Kopf (80) in einer im wesentlichen ununterbrochenen Langeisform (98) mit einem
    1^ bestimmten Querschnitt sowie einen Eisbrecher (100) auf, der die lange verdichtete Eisform (98) in einzelne verdichtete Eisstücke (102) von einer bestimmten Länge und mit im wesentlichen denselben Querschnitt wie die abgeführte lange verdichtete Eisform (98) auf, wobei die Eismaschine (10) wahlweise entweder verhältnismäßig trockene lockere geflockte Eisteilchen (52) oder einzelne verdichtete Eisstücke (102) durch wahlweisen Anschluß des ersten (50) oder zweiten Kopfes (80) an die Verdampfer- und Eisbildungs- einrichtung (12) produzieren kann,
    eine sich axial erstreckende Schnecke (26a) mit einem Mittelschaft (180), mindestens einer Leiste (186), die sich in einer im allgemeinen spiralförmigen Bahn über mindestens einen erheblichen Teil des Umiangs des Mittelschaftes (180) erstreckt, wobei die Außenkante der Leiste (186)nahe an der Innenfläche des Gehäuses (20) anliegt, um Eisteilchen davon abzuschaben, wenn sich die Schnecke (26a) dreht, wobei die Leiste (186) von mehreren unterbrochenen Leistensegmenten (186) gebildet wird, die
    im allgemeinen, Stoß an Stoß nebeneinander auf der im allgemeinen spiralförmigen Bahn angeordnet sind und zwei benachbarte unterbrochene Leistensegmente (18.6) in Spiralrichtung gegeneinander versetzt sind, um zwischen sich Spiralunregelmäßigkeiten (190) zu schaffen, welche die Masse der von der Innenfläche des Gehäuses (20) abgeschabten Eisteilchen aufbrechen, wenn sich die Schnecke (26a) dreht, wobei diese (26a) einen drehbaren Kern (184) aufweist, mit dem der Mittelschaft (180) und die Leiste (186) einstückig ausgeformt sind,
    die Kältemitteleinrichtung (38) einen Außenmantel (120); der im wesentlichen die Außenfläche des Innengehäuses (20) umschließt und in einem radialen Abstand zu dieser angeordnet ist, wobei sich zwischen beiden eine im allgemeinen ringförmige Kältemittelkammer (122) bildet, die an ihren gegenüberliegenden Enden geschlossen ist, ferner weist die Kältemitteleinrichtung (38) einen Kältemitteleinlaß (40) für die Weiterleitung eines strömenden Kältemittels zur Kältemittelkammer (122), einen Kälteraittelauslaß (42) zum Abführen des Kältemittels aus der Kältemittelkammer (122) auf, wobei die Außenfläche des Innengehäuses (20) mit mehreren rippenförmigen Elementen (126) versehen ist, die in die Kältemittelkammer (122) hineinragen und am Umfang im Abstand zueinander um im wesentlichen die gesamte Außenfläche des Innengehäuses (20) verteilt sind, wobei sie (126) den Wirbelstrom des Kältemittels in der Kältemittelkammer (122) verstärken und die Wärmeabgabefläche der Außenfläche des Innengehäuses (20) im wesentlichen maximal vergrößern.
    98. Eismaschine nach Anspruch 97, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils je zwei benachbarte unterbrochene Leistensegmente (186) auf der im allgemeinen spiralförmigen Bahn durch ein Verbindungsleistensegment
    (190) miteinander verbunden sind, wobei sich die einzelnen Verbindungsleistensegmente (190) in einer Richtung erstrecken, die im allgemeinen quer zu den zugeordneten unterbrochenen Leistensegmenten (186) liegt.
    99. Eismaschine nach Anspruch 98, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleistensegmente (190) im allgemeinen eben sind und sich über den Umfang des Mittelschaftes (180) in einer Richtung erstrecken, die im allgemeinen senkrecht zur Drehachse der Schnecke (26a) liegt.
    100. Eismaschine nach Anspruch 99, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleistensegmente (190) im allgemeinen über den Umfang hin miteinander auf mindestens zwei im allgemeinen sich axial erstreckenden geometrischen Orten auf sich diametral gegenüberliegenden Seiten des Mittelschaftes (180) fluchten.
    101. Eismaschine nach Anspruch 100, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Mittelschaft (180) einstückig ausgeformte Leiste (186) aus Kunststoff gepreßt sind.
    3Q 102. Eismaschine nach Anspruch 101, dadurch gekennzeichnet, daß die Kältemitteleinrichtung (38) folgende Baugruppen aufweist:
    ein im allgemeinen kanalförmiges Einlaßelement (128) , das im wesentlichen den Außenmantel (120) an einem im allgemeinen ersten Ende umschließt und ein im all-
    gemeinen ringförmiges Einlaßrohr (130) in diesem Zwischenraum bildet, um strömendes Kältemittel zur Kältemittelkammer (122) zu leiten, wobei der Außenmantel (120) mehrere durchgehende über dem Umfang verteilte Einlaßöffnungen (132) aufweist, welche die Strömungsmittelverbindung zwischen dem ringförmigen Einlaßrohr (130) und der Kältemittelkammer (122) herateilen,
    ein im allgemeinen kanalförmiges Auslaßelement (134), das im wesentlichen den Außenmantel (120) an einem zweiten gegenüberliegenden Ende umschließt und ein im allgemeinen ringförmiges Auslaßrohr (136) in diesem Zwischenraum bildet, um das Kältemittel aus der Kältemittelkammer (122) abzuführen, wobei der Außenmantel (120) mehrere über den Umfang verteilte durchgehende Auslaßöffnungen (138) aufweist, welche eine Strömungsmittelverbindung zwischen dem ringförmigen Auslaßrohr (136) und der Kältemittelkammer (122) herstellen.
    103. Eismaschine nach Anspruch 102, gekennzeichnet durch
    mehrere Innengehäuse (20), Vorrichtung^146,148) , wel che die Innengehäuse (20) dichtend aufeinanderstapeln und sie miteinander in einer im allgemeinen ununterbrochenen sich axial erstreckenden Reihe miteinander verbinden, wobei zwei axial nebeneinanderliegende Innengehäuse (2 0) miteinander so in Verbindung stehen, daß der Wassereinlaß (34) des Innengehäuses (20)an einem ersten axialen Ende der Reihe den Wassereinlaß (34) der Reihe (20)darstellt und so, daß der Eisauslaß (36) des Innengehäuses (20) an einem zweiten axial gegenüberliegenden Ende der Reihe (20) den Eisauslaß (36) der Reihe (20) darstellt, wobei den einzelnen Innengehäusen (20) je ein Außenmantel (120) zugeordnet ist und jeder der
    Außenmäntel (120) ein kanalförmiges Einlaßelement (128) und je ein kanalförmiges Auslaßelement (134) aufweist.
    104. Eismaschine nach Anspruch 103, dadurch gekennzeichnet, daß die Innengehäuse (20) Plansche (146) an ihren sich gegenüberliegenden axialen Enden aufweisen, wobei zwei axial benachbarte Innengehäuse (20) an ihren benachbarten Flanschen (146) gegenseitig zueinander anliegen, daß eine Klemmvorrichtung (148) mit in gegenseitig anliegenden Flanschen (146) in Eingriff steht, um zwei axial benachbarte Innengehäuse (20) klemmend aneinander zu befestigen.
    '
DE19853500790 1984-01-13 1985-01-11 Verbesserte eismaschine Granted DE3500790A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/570,610 US4576016A (en) 1984-01-13 1984-01-13 Ice making apparatus

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3500790A1 true DE3500790A1 (de) 1985-07-25
DE3500790C2 DE3500790C2 (de) 1989-11-30

Family

ID=24280335

Family Applications (5)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3546632A Expired - Lifetime DE3546632C2 (de) 1984-01-13 1985-01-11
DE3546633A Expired - Lifetime DE3546633C2 (de) 1984-01-13 1985-01-11
DE19853500790 Granted DE3500790A1 (de) 1984-01-13 1985-01-11 Verbesserte eismaschine
DE3546740A Expired - Fee Related DE3546740C2 (de) 1984-01-13 1985-01-11 Eismaschine
DE3546739A Expired - Fee Related DE3546739C2 (de) 1984-01-13 1985-01-11 Eismaschine

Family Applications Before (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3546632A Expired - Lifetime DE3546632C2 (de) 1984-01-13 1985-01-11
DE3546633A Expired - Lifetime DE3546633C2 (de) 1984-01-13 1985-01-11

Family Applications After (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3546740A Expired - Fee Related DE3546740C2 (de) 1984-01-13 1985-01-11 Eismaschine
DE3546739A Expired - Fee Related DE3546739C2 (de) 1984-01-13 1985-01-11 Eismaschine

Country Status (14)

Country Link
US (1) US4576016A (de)
JP (1) JPS60216157A (de)
AU (2) AU571043B2 (de)
BE (1) BE901485A (de)
CA (1) CA1265937A (de)
CH (1) CH667519A5 (de)
DE (5) DE3546632C2 (de)
FR (1) FR2558242B1 (de)
GB (3) GB2153057B (de)
IE (3) IE55986B1 (de)
IT (1) IT1218463B (de)
NZ (3) NZ210821A (de)
SE (2) SE464937B (de)
ZA (1) ZA8561B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3543932A1 (de) * 1985-01-24 1986-07-24 King-Seeley Thermos Co., Prospect Heights, Ill. Eismaschine
EP3728968A4 (de) * 2018-01-25 2021-01-20 Qingdao Haier Refrigerator Co., Ltd. Kühlschrank und eisbereiter

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH07854Y2 (ja) * 1988-03-29 1995-01-11 ホシザキ電機株式会社 オーガ式製氷機のカッタ
US4984360A (en) * 1989-02-22 1991-01-15 Scotsman Group, Inc. Method of fabricating flaker evaporators by simultaneously deforming while coiling tube
US4922724A (en) * 1989-03-13 1990-05-08 William Grayson Marine ice making and delivery system
JP2572148Y2 (ja) * 1991-01-18 1998-05-20 ホシザキ電機株式会社 オーガ式製氷機
DE29604027U1 (de) * 1996-03-05 1996-05-02 INTEGRAL Energietechnik GmbH, 24941 Flensburg Vorrichtung zum Erzeugen einer wässrigen Suspension aus kleinen Eiskristallen
US6540067B1 (en) 2000-10-24 2003-04-01 Hoshizak America, Inc. Ice transporting assembly, ice making and transporting system and method for transporting ice
CN2496372Y (zh) * 2001-08-16 2002-06-26 汪恩光 胡椒粒压碎器
US6860408B2 (en) 2002-05-24 2005-03-01 Follett Corporation Auger apparatus for conveying ice
US20070241205A1 (en) * 2006-04-17 2007-10-18 Fuglewicz Daniel P Fountain That Flows With Multiple Fluidic Materials
US7757500B2 (en) * 2007-05-18 2010-07-20 Follett Corporation Ice management apparatus
DE202007013714U1 (de) * 2007-10-01 2007-11-29 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Eiszerkleinerungseinheit für einen Eisbereiter
JP5367315B2 (ja) * 2008-07-04 2013-12-11 ホシザキ電機株式会社 オーガ式製氷機
KR20100110183A (ko) * 2009-04-02 2010-10-12 엘지전자 주식회사 제빙장치 및 이를 구비한 냉장고 및 이 냉장고의 제빙방법
KR101658998B1 (ko) * 2009-04-02 2016-09-23 엘지전자 주식회사 냉장고
US8783046B2 (en) * 2009-12-08 2014-07-22 Wet Enterprises, Inc. Ice display device
ES2402968B1 (es) * 2011-11-04 2014-04-10 Francisco Javier LORENZO MUÑIZ Procedimiento de fabricación de cubitos de hielo.
JP6149054B2 (ja) * 2015-02-24 2017-06-14 ツインバード工業株式会社 電動氷かき器
CN107014127A (zh) * 2017-05-05 2017-08-04 青岛海尔股份有限公司 一种碎冰器
EP3660422A1 (de) * 2018-11-29 2020-06-03 Industria Tecnica Valenciana, S.A. Extruder für eine eismaschine
CN113124591B (zh) * 2020-01-15 2022-11-04 罡圣科技股份有限公司 制冰装置及刨冰机

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3662564A (en) * 1969-10-17 1972-05-16 Whirlpool Co Ice maker construction
DE2422863A1 (de) 1973-06-20 1975-01-16 Christian Beusch Vorrichtung zur kontinuierlichen eiserzeugung
DE2430542A1 (de) 1974-06-26 1976-01-15 King Seeley Thermos Co Eismaschine
US4198831A (en) * 1978-01-09 1980-04-22 Whirlpool Corporation Ice maker

Family Cites Families (29)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US530526A (en) * 1894-12-11 holden
US647354A (en) * 1899-09-06 1900-04-10 Valerius D Anderson Press.
FR365686A (fr) * 1906-03-30 1906-09-14 & Eisengiesserei Maschf Régulateur automatique pour pressoirs à action continue
US1221054A (en) * 1915-09-21 1917-04-03 John Wesley Hyatt Apparatus for continuously pressing ice fragments into an endless bar.
US2962878A (en) * 1959-01-14 1960-12-06 Jesse J Shelley Means for discharging ice chips
US3064557A (en) * 1959-07-15 1962-11-20 Bauer Bros Co Flow restrainer
US3034311A (en) * 1961-01-10 1962-05-15 King Seeley Thermos Co Ice making apparatus
US3143865A (en) * 1961-12-06 1964-08-11 Anthony J Ross Liquid freezing apparatus with renewable freezing wall
FR1322418A (fr) * 1962-01-19 1963-03-29 Leje & Thurne Ab Procédé et appareil pour déshydrater des suspensions et comprimer à sec la substance qui y est contenue
US3245225A (en) * 1962-06-11 1966-04-12 Orville J Wallace Auger ice maker
US3276223A (en) * 1965-06-08 1966-10-04 Howard L Lunde Ice nugget producing machines
US3342040A (en) * 1966-05-25 1967-09-19 Manitowoc Co Apparatus for making frozen products
US3406529A (en) * 1967-03-17 1968-10-22 Jordan Stokes Auger mounting for icemaking machine
US3593539A (en) * 1968-11-14 1971-07-20 Armin Fiedler Ice-flake-making machine
US3704599A (en) * 1969-10-17 1972-12-05 Whirlpool Co Compression means for flake ice water
US3756041A (en) * 1971-06-25 1973-09-04 Vendo Co Ice making apparatus
US3708992A (en) * 1972-03-03 1973-01-09 Whirlpool Co Method of making ice in a combined auger and press
US3844134A (en) * 1972-12-13 1974-10-29 Reynolds Products Auger type ice cube maker
SE371656B (de) * 1973-04-05 1974-11-25 Wallen & Co Ab Lennart
US3921415A (en) * 1974-08-30 1975-11-25 Theodore Kattis Flake ice maker
ZA786279B (en) * 1978-01-09 1979-10-31 King Seeley Thermos Co Ice making apparatus
US4256035A (en) * 1979-01-02 1981-03-17 Neufeldt Jacob J Refuse compacting device
JPS5849171B2 (ja) * 1979-03-30 1983-11-02 株式会社 川島工業所 軸孔を有する部材の成形金型
CA1162064A (en) * 1980-11-10 1984-02-14 Charles G. Neumann Auger type ice maker
DE3043228A1 (de) * 1980-11-15 1982-07-01 Mauser-Werke GmbH, 5040 Brühl Strangpresskopf
US4467622A (en) * 1981-09-18 1984-08-28 Sanyo Electric Co., Ltd. Auger-type icemaker
JPS5849171U (ja) * 1981-09-29 1983-04-02 星崎電機株式会社 オ−ガ型製氷機
JPS5885166U (ja) * 1981-11-20 1983-06-09 星崎電機株式会社 オ−ガ式製氷機のカツタ−
US4459824A (en) * 1982-08-26 1984-07-17 Reynolds Products Inc. Ice cube making apparatus

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3662564A (en) * 1969-10-17 1972-05-16 Whirlpool Co Ice maker construction
DE2422863A1 (de) 1973-06-20 1975-01-16 Christian Beusch Vorrichtung zur kontinuierlichen eiserzeugung
DE2430542A1 (de) 1974-06-26 1976-01-15 King Seeley Thermos Co Eismaschine
US4198831A (en) * 1978-01-09 1980-04-22 Whirlpool Corporation Ice maker

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3543932A1 (de) * 1985-01-24 1986-07-24 King-Seeley Thermos Co., Prospect Heights, Ill. Eismaschine
EP3728968A4 (de) * 2018-01-25 2021-01-20 Qingdao Haier Refrigerator Co., Ltd. Kühlschrank und eisbereiter

Also Published As

Publication number Publication date
SE8901366L (sv) 1989-04-17
FR2558242B1 (fr) 1987-11-13
GB2183321B (en) 1988-06-08
GB2183019A (en) 1987-05-28
IT8519045A0 (it) 1985-01-08
IT1218463B (it) 1990-04-19
SE464937B (sv) 1991-07-01
GB2153057B (en) 1988-01-27
NZ210821A (en) 1988-06-30
NZ219509A (en) 1988-08-30
SE469092B (sv) 1993-05-10
DE3546739C2 (de) 1993-11-04
AU3720884A (en) 1985-07-18
IE55987B1 (en) 1991-03-13
GB8630979D0 (en) 1987-02-04
SE8500127L (sv) 1985-07-14
GB8500616D0 (en) 1985-02-13
DE3546740C2 (de) 1993-10-14
IE850079L (en) 1985-07-13
GB2153057A (en) 1985-08-14
SE8901366D0 (sv) 1989-04-17
GB8700094D0 (en) 1987-02-11
FR2558242A1 (fr) 1985-07-19
JPH0412388B2 (de) 1992-03-04
JPS60216157A (ja) 1985-10-29
IE55985B1 (en) 1991-03-13
DE3546632C2 (de) 1991-09-19
DE3500790C2 (de) 1989-11-30
AU571043B2 (en) 1988-03-31
IE882032L (en) 1985-07-13
AU1069188A (en) 1988-04-28
IE55986B1 (en) 1991-03-13
GB2183019B (en) 1988-02-24
IE882031L (en) 1985-07-13
CH667519A5 (de) 1988-10-14
DE3546633C2 (de) 1992-01-09
SE8500127D0 (sv) 1985-01-11
AU603857B2 (en) 1990-11-29
GB2183321A (en) 1987-06-03
BE901485A (fr) 1985-05-02
NZ219510A (en) 1988-06-30
CA1265937A (en) 1990-02-20
ZA8561B (en) 1985-08-28
US4576016A (en) 1986-03-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3500790A1 (de) Verbesserte eismaschine
DE3543932A1 (de) Eismaschine
DE1401564B1 (de) Stueckeisherstellungsmaschine
DE3590213T1 (de) Verdichter
DE69727903T2 (de) Eiserzeuger der Schneckenart
DE2802504A1 (de) Verteiler fuer hydromotoren, insbesondere radialkolbenmotoren
DE2734380A1 (de) Antriebsvorrichtung fuer eine walzwerks- bzw. drehwalze
DE3040682A1 (de) Walzenpresse fuer die brikettierung
DE3015631A1 (de) Ruehrwerksmuehle
DE3702436A1 (de) Oelseparator in einem kaeltemittelsystem
DE2303740A1 (de) Zusammensetzbare auskleidung fuer ein mahlwerk und mit dieser versehenes mahlwerk sowie verfahren zum auskleiden des mahlwerks
EP0093975A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Brucheis
DE2850852C2 (de) Eismaschine
DE3613535A1 (de) Behandlungsvorrichtung zur warm- oder kaltbehandlung von fluiden
DE3503896A1 (de) Auskleidung fuer einen behaelter eines mischers
CH658802A5 (en) Agitator mill
DE2165855C3 (de) Abdichtende Fördervorrichtung
DE10200393B4 (de) Partielle Spannsperre für eine Exzenterschneckenpumpe (partiell nachspannbarer Stator)
DE2402292A1 (de) Eiserzeuger
EP0556856A2 (de) Vorrichtung zur Erzeugung von Scherbeneis
CH654903A5 (de) Maschine zum herstellen von einzelnen eisstuecken.
DE4414869C1 (de) Maschine zur Herstellung von Brucheis
EP0311686A1 (de) Kugelmühle
WO1996027772A1 (de) Scherbeneismaschine
DE1401564C (de) Stückeisherstellungsmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 3546633

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 3546633

8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 3546632

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 3546632

8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 3546740

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 3546740

8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 3546739

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 3546739

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3546633

Format of ref document f/p: P

Ref country code: DE

Ref document number: 3546740

Format of ref document f/p: P

Ref country code: DE

Ref document number: 3546632

Format of ref document f/p: P

Ref country code: DE

Ref document number: 3546739

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3546632

Format of ref document f/p: P

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3546633

Format of ref document f/p: P

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3546740

Format of ref document f/p: P

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3546739

Format of ref document f/p: P

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SCOTSMAN GROUP INC., VERNON HILLS, ILL., US

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: HAUCK, H., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING., 80336 MUENCHEN GRAALFS, E., DIPL.-ING., 20354 HAMBURG WEHNERT, W., DIPL.-ING., 80336 MUENCHEN DOERING, W., DIPL.-WIRTSCH.-ING. DR.-ING., 40474 DUESSELDORF SIEMONS, N., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANWAELTE, 20354 HAMBURG

8339 Ceased/non-payment of the annual fee