DE3500790A1 - Verbesserte eismaschine - Google Patents
Verbesserte eismaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25C—PRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
- F25C1/00—Producing ice
- F25C1/12—Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs
- F25C1/14—Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs to form thin sheets which are removed by scraping or wedging, e.g. in the form of flakes
- F25C1/145—Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs to form thin sheets which are removed by scraping or wedging, e.g. in the form of flakes from the inner walls of cooled bodies
- F25C1/147—Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs to form thin sheets which are removed by scraping or wedging, e.g. in the form of flakes from the inner walls of cooled bodies by using augers
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Description
, Normalerweise sind die Eismaschinen des vorbezeichneten Typs ausschließlich für die Herstellung von nur einer einzigen Art von Eisprodukt geeignet, nämlich von geflocktem Eis, Eiswürfel oder Eisklumpen. Wenn daher die Produktionsmöglichkeiten für mehrere Eisarten bei einer gegebenen Einrichtung vorhanden sein sollen, waren drei oder mehr getrennte Eismaschinen erforderlich. Wegen der relativ hohen Kosten des Einkaufs, des Einbaus und der Wartung sowie wegen des verhältnismäßig großen Platzbedarfs solcher Mehrfacheinrichtungen war diese Situation äußerst unerwünscht. Damit ergab sich die Notwendigkeit für eine einzige Eismaschine, die sich gut zur Herstellung verschiedener Typen oder Formen von Eisprodukten einschließlich von geflocktem Eis, Eiswürfeln oder Eisklumpen eignet.
Fig. 4 eine Sprengzeichnung der Hauptbestandteile
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Claims (1)
- Patentansprüche:1. Eismaschine, gekennzeichnet durch:ein Kältesystem mit einer Verdampfer-Eisbildungseinrichtung (12) zum Aufnehmen von dorthin geleitetem Eisbereitungswasser und zum Erzeugen von verhältnismäßig nassen und lockeren Eisteilchen (37) aus dem Eisbereitungswasser , wobei die Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung '■ (12) auch eihen Auslaß (36) aufweist, durch welchen die '· '■· nassen und lockeren Eisteilchen (37) durch die Ver-' dämpfer- und Eisbildungseinrichtung (12) gedrückt werden, .einen ersten austauschbaren Kopf (50)., der lösbar mit der Verdampfer- und Eisbildungseinrißlvtung (12) verbunden ist und eine erste Verdichtungseinrichtung (58, 62,64) umfaßt, welche mit dem Auslaß (36) in Verbindung steht und Mengen der nassen und lockeren Eisteilchen (37) komprimiert, um mindestens ein Teil des nicht gefrorenen Wassers von ihnen zu entfernen und verhältnismäßig trockene und lockere geflockte Eisteilchen (52) zu bilden, wobei auch die erste Verdichtungseinrichtung (58, 62,64) eine Vorrichtung (64,66) zum Abführen der geflockten Eisteilchen (52) vom ersten Kopf (50) aufweist, einen zweiten austauschbaren Kopf (80) , der wahlweise gegen den ersten Kopf (50) austauschbar ist und lösbar an die Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung (12) angeschlossen werden kann, wobei der zweite Kopf (80) eine zweite Verdichtungseinrichtung (82, 84, 86) aufweist, welche mit dem Auslaß (36) in Verbindung steht, um Mengen der nassen und lockeren Eisteilchen (37) zu komprimieren, damit mindestens ein erheblicher Teil des nicht gefrorenen Wassers daraus entfernt werde*und die nassen und lockeren Eisteilchen (37) zu im Wesentlichen monolithischem verhältnismäßig hartem Eis (98) verdichtet werden, sodann eine Einrichtung (87) zum Abführen des verdich-teten Eises (98) vom zweiten Kopf (80) in einer im wesentlichen ununterbrochenen langen Form mit einem bestimmten Querschnitt, sowie einen Eisbrecher (100) zum Aufbrechen der langen verdichteten Eisform (98) in einzelne verdichtete Eisstücke (102) von einer bestimmten Länge, welche im wesentlichen denselben Querschnitt wie die abgeführte lange verdichtete Eisform (98) aufweisen, wodurch die Eismaschine (10) wahlweise entweder verhältnismäßig trockene lockere geflockte Eisteilchen .-(52)' oder getrennte verdichtete Eisstücke (102) produzieren kann, indem entweder der erste (52) oder zweite Kopf (80) an die Verdampferund Eisbildungseinrichtung (12) angeschlossen wird.2. Eismaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste austauschbare Kopf (50) Vorrichtungen (74a,b,c,d;72) aufweist, um wahlweise die Stärke derVerdichtungskraft zu verändern, die auf die nassen und lockeren Eisteilchen (37) ausgeübt wird, um wahlweise des von diesem herausgedrückten nicht gefrorenen Wassers zu verändern.3. Eismaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite austauschbare Kopf (80) eine Vorrichtung (112) aufweist, um den Querschnitt der langen verdichteten Eisform (98) zu verändern, wodurch wahlweise die Größe der einzelnen verdichteten Eissstücke (102) verändert wird, wobei die Eismaschine (10) auch einzelne verdichtete Eisstücke (102) von verschiedenen gewählten Größen produzieren kann.4. Eismaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisbrecher (100) eine Vorrichtung (106) aufweist, um wahlweise seine Stellung gegenüber der Abfüllvorrichtung (87) für die verdichtete Eisform (98) zu ändern, wobei die Länge der einzelnen verdichteten Eisstücke (102) wahlweise verändert wird, sowie dadurch, daß die Eismaschine (10) dadurch weiter wahl-weise einzelne verdichtete Eisstücke (102) von verschiedenen gewählten Größen erzeugen kann.5. Eismaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung (12) ein Gehäuse (20) aufweist, welches im wesentlichen eine zylindrische Gefrierkammer (22) zur Aufnahme des Eisbereitungswassers bildet, daß eine Kältemitteleinrichtung (38) neben der Gefrierkammer (22) angeordnet ist, daß eine Schnecke (26) drehbar in der Gefrierkammer (22) gelagert ist, welche (26) einen Schaft (28) besitzt, dessen Durchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Gehäuses (20), um zwischen ihnen einen Raum zu schaffen, daß die Schnecke (26) auch eine im allgemeinen spiralförmige Leiste (30) aufweist, die im Raum angeordnet ist, wobei die Außenkante der Leiste (30) dicht an der Innenfläche des Gehäuses (20) angeordnet ist und, daß eine Vorrichtung (18) die Schnecke (27) dreht, wodurch eine an der Innenwand des Gehäuses (20) angefrorene Eisschicht durch die Leiste (30) abgeschabt wird, wenn sich die Schnecke (26) dreht.6. Eismaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (37) eine an der Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung (12) befestigte Teilerplatte (46) aufweist, wobei diese (46) und die Verdampfer- und ■ Eisbildungseinrichtung (12) für einen wahlweise lösbaren Anschluß an den ersten (50) oder zweiten Kopf(80) ausgelegt sind und die Teilerplatte (46) mindestens eine durchgehende öffnung (44) aufweist, welche die Verbindung zum Abführen der verhältnismäßig nassen und lockeren Eisteilchen (37) zum jeweils ersten (50) oder zweiten Kopf (80) aufweist.7. Eismaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verdichtungseinrichtung des ersten austauschbaren Kopfes (50) einen ringförmigen Flanschoder Reif (54) aufweist, der lösbar mit dem Auslaß(36) der Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung (12) verbunden ist, daß der ringförmige Reif (54) eine durchgehende Einlaßöffnung (56) aufweist, die mit dem Auslaß (36) in Verbindung steht, wenn der Reif(54) an ihn angeschlossen ist, um die durch Druck abgeführten verhältnismäßig nassen und lockeren Eisteilchen (53) aufzunehmen, wobei der Reif (54) eine äußere ringförmige Muffe (58) aufweist, die im allgemeinen die Einlaßöffnung (56) umschließt, ferner dadurch, daß die erste Verdichtungseinrichtung ein Innenteil (62) aufweist, das sich mindestens teilweise in die äußere ringförmige Muffe (58) zur Einlaßöffnung (56) hin erstreckt, wobei das Innenteil(62) und die äußere ringförmige Muffe (58) voneinander im Abstand angeordnet sind und dabei zwischen sich einen ringförmigen Verdichtungskanal (64) bilden, der in eine ringförmige Auslaßöffnung (66) mündet, wobei der ringförmige Verdichtungskanal (64) mit der Einlaßöffnung (56) in Verbindung steht und eine sich verjüngende ringförmige Querschnittfläche von der Einlaßöffnung (56) zur ringförmigen Auslaßöffnung (66) aufweist, um die von der Verdampferund Eisbildungseinrichtung (12) durchgedrückten nassen und lockeren Eisteilchen (37) unter Druck zu verdichten.8. Eismaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verdichtungseinrichtung elastische Vorrichtungen (60,68) aufweist, um das Innenteil (62) elastisch zur Einlaßöffnung (56) und zur äußeren ringförmigen Muffe (58) hin zu drücken, damit die nassen und lockeren Eisteilchen (37) im ringförmigen Verdichtungsring (64) elastisch und unter Druck komprimiert werden. .9. Eismaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verdichtungseinrichtung Vorrichtungen(74a,b,c,d;72) aufweist, um wahlweise die Stärke der elastischen Kraft zu verändern, die auf das innenteil (62) durch die elastische Vorrichtung (60,68) ausgeübt wird, wodurch wahlweise die Menge des nicht gefrorenen Wassers, das unter Druck von den verhältnismäßig nassen und lockeren Eisteilchen (37) entfernt wird, verändert wird.10. Eismaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere ringförmige Muffe (58) durch mehrere elastische Finger (60) gebildet wird, um die nassen und lockeren Eisteilchen (37) zwischen sich und dem Innenteil (62) elastisch zu verdichten.11. Eismaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere ringförmige Muffe (58) durch mehrere elastische Finger (60) gebildet wird, um die nassen und lockeren Eisteilchen (37) zwischen den elastischen Fingern (60) und dem Innenteil (62) elastisch zu verdichten, wobei die elastischen Finger (60) in mindestens einer radialen Auswärtsrichtung elastisch nachgeben, damit die Eisteilchen (37) unter Druck von der ringförmigen Auslaßöffnung (66) abgeführt werden können, wenn die elastische Vorrichtung (68) ausfällt, wodurch die Eismaschine (10) in diesem Schadensfalle weiterarbeiten kann.12. Eismaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verdichtungseinrichtung des zweiten austauschbaren Kopfes (80) ein Verdichtungselement (82) aufweist, das lösbar mit dem Auslaß (36) der Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung (12) verbunden ist und eine im allgemeinen hohle Innenkammer (84) aufweist, die mit dem Auslaß (36) in Verbindung steht, wenn das Verdichtungselement (82) daran angeschlossen ist/ um die verhältnismäßig nassen und lockeren Eisteilchen (37) aufzunehmen, die unter Druck abgeführt werden, wobei das Verdientuncjselernent (82) mehrere·mit der Innenkammer (84) in Verbindung stehende zweite Verdichtungskanäle (86) aufweist, die sich durch das Verdichtungselement (82) im allgemeinen nach außen erstrecken, das eine Kurve (88) drehbar in der Innenkammer (84) angeordnet ist und mit einem Antrieb (71) verbunden ist, welcher die Kurve (88) dreht, die mindestens eine Kurvenerhöhung (90) aufweist, welche die verhältnismäßig nassen und lockeren Eisteilchen (37) unter Druck annimmt und sie im allgemeinen von der In- · nenkammer (84) durch die zweiten Verdichtungskanäle(86) drückt, wenn die Kurve (88) gedreht wird, um die verhältnismäßig nassen und lockeren Eisteilchen (37) unter Druck zu verhältnismäßig harten Eisblöcken (98) zu verdichten.13. Eismaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verdichtungseinrichtung eine elastische Vorrichtung (96) in dem zweiten Verdichtungskanälen(86) aufweist, welche die verhältnismäßig nassen und lockeren Eisteilchen (37) darin elastisch verdichten.14. Eismaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Verdichtungskanäle (86) an ihren Außenenden Auslaßöffnungen (87) aufweisen, daß die zweite Verdichtungseinrichtung den zweiten Verdichtungskanälen (86) angeordnete elastische Finger (96) aufweist, welche die verhältnismäßig nassen und lockeren Eisteilchen (37) darin elastisch komprimieren und verdichten, wobei die elastischen Finger (96) in den zweiten Verdichtungskanälen (86) in einem Winkel zu diesen angeordnet sind, so daß sich die Querschnittsfläche der zweiten Verdichtungskanäle (86) zwischen der Innenkammer (84) und den äußeren öffnungen (87) verjüngt, wobei der Querschnitt der abgeführten langen verdichteten Eisform (98) im wesentlichen gleich ist dem Querschnitt der Auslaßöffnungen (87).15. Eismaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,daß die zweite Verdichtungseinrichtung eine Vorrichtung (112) aufweist, welche wahlweise die Stellung der elastischen Finger (96) in den zweiten Verdichtungskanälen (86) verändert, um dadurch wahlweise die Querschnittsgröße der abgeführten langen verdichteten Eisform (98) zu verändern.16. Eismaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisbrecher (100) eine Vorrichtung aufweist (106), welche wahlweise seine Stellung zur Abführvorrichtung (87) für das verdichtete Eis verändert, um wahlweise die Länge der einzelnen verdichteten Eisstücke (102) zu verändern, wodurch sich die Eismaschine (10) für die wahlweise Erzeugung von einzelnen verdichteten Eisstücken (102) von mehreren vorgewählten Größen eignet.17. Eismaschine nach Anspruch 16,dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung (12) ein Gehäuse (20) aufweist, welches im wesentlichen eine zylindrische Gefrierkammer (22) zur Aufnahme des Eisbereitungswassers bildet, daß eine Kältemitteleinrichtung (38) neben der Gefrierkammer (22) angeordnet ist, daß eine Schnecke (26) drehbar in der Gefrierkammer(22) gelagert ist, welche (26) einen Schaft (28) besitzt, dessen Durchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Gehäuses (20) , um zwischen ihnen einen Raum zu schaffen, daß die Schnecke (26) auch eine im allgemeinen spiralförmige Leiste (30) aufweist, die im Raum angeordnet ist, wobei die Außenkante der Leiste (30) dicht an der Innenfläche des Gehäuses (20) angeordnet ist und, daß eine Vorrichtung (18) die Schnecke (27) dreht, wodurch eine an der Innenwand des Gehäuses (20) angefrorene Eisschicht durch die Leiste(30) abgeschafft wird, wenn sich die Schnecke (26)dreht. .18. Eismaschine mit einem Kältemittelsystem und einer Ver-' dämpfer- und Eisbildungseinrichtung, zur Aufnahme von zugeleitetem Eisbereitungswasser zum Erzeugen von verhältnismäßig nassen und lockeren Eisteilchen aus dem Eisbereitungswasser, wobei die Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung einen Auslaß aufweist, durch welchen die verhältnismäßig nassen und lockeren Eisteilchen unter Druck abgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß:
ein Kopf (50) an die Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung (12) angeschlossen wird und eine erste Verdichtungseinrichtung (54 ,62 ,64 ,68) aufweist, welche mit dem Auslaß (36) in Verbindung steht, um unter Druck Mengen von verhältnismäßig nassen und lockeren Eisteilchen (37) zu komprimieren, wodurch mindestens ein Teil des nicht gefrorenen Wassers aus ihnen entfernt wird und Mengen von verhältnismäßig trockenen und lockeren geflockten Eisteilchen (52) ausgeformt werden,
die erste Verdichtungseinrichtung (54,62,64,68) einen ringförmigen Reif (54) aufweist, der an den Auslaß(36) der Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung (12) angeschlossen ist, und der ringförmige Reif (54) eine durchgehende Auslaßöffnung (56) aufweist, welche in Verbindung mit dem Auslaß (36) steht, um die unter Druck abgeführten verhältnismäßig nassen und lockeren Eisteilchen (37) aufzunehmen, daß die erste Verdichtungseinrichtung (54,62,64,68) ein Innenteil (62) aufweist, das sich mindestens teilweise in den Reif (54) zur Einlaßöffnung (56) hin erstreckt, wobei das Innenteil (62) und der Reif (54) voneinander in einem Abstand angeordnet sind und dadurch zwischen sich einen ringförmigen Verdichtungskanal (64) bilden, der in eine ringförmige Auslaßöffnung (66) mündet, um die verhältnismäßig trockenen und lockeren geflockten Eisteilchen (52) durch die Auslaßöffnung (66) abzuführen, wobei der ringförmige Verdichtungskanal (64) mit der Einlaßöffnung (56) verbunden ist und von dieser bis zur Auslaßöffnung (66) eine sich verjüngende kreisför-mige Querschnittfläche aufweist, um die von der Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung (12) durchgedrückten nassen und lockeren Eisteilchen (37) unter Druck zu verdichten, daß die erste Verdichtungseinrichtung (54,64,64,68) eine elastische Vorrichtung (60,68) aufweist, um das Innenteil (62) elastisch zur Einlaßöffnung (56) im Reif (54) zu drücken, um die nassen und lockeren Eisteilchen (37) elastisch und unter Druck zu verdichten, wenn sie unter Druck den ringförmigen Verdichtungskanal (64) durchlaufen,19. Eismaschine, nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet* daß sie folgende Baugruppen aufweist: eine Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung (12) mit einem Gehäuse (20) , welches eine im wesentlichen zylindrische Gefrierkammer (22) zur Aufnahme des Eisbereitungswassers bildet, eine neben der Gefrierkammer (22) angeordnete Kältemittelvorrichtung (38) sowie eine drehbar in der Gefrierkammer (22) gelagerte Schnecke (26) , die einen Schaft (28) aufweist, dessen Durchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Gehäuses (20), um zwischen sich Platz zu schaffen, daß die Schnecke (26) eine im allgemeinen spiralförmige in diesem Platz angeordnete Leiste (30) aufweist, deren Außenkante nahe an der Innenfläche des Gehäuses (20) angeordnet ist sowie dadurch, daß eine Vorrichtung (18) die Schnecke (26) dreht, wodurch eine an der Innenfläche des Gehäuses (20) ausgeformte Eisschicht von der Leiste (30) abgeschabt wird, wenn sich die Schnecke (26) dreht.20. Eismaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verdichtungseinrichtung (54,62,64,68) Vorrichtungen (74a,b,c,d;72) aufweist, welche wahlweise die Stärke der elastischen Kraft verändern, die durch die elastische Vorrichtung (60,68) auf das Innenteil (62) ausgeübt wird, wodurch wahlweise die Menge des nicht gefrorenen Wassers, das unter Druckvon den verhältnismäßig nassen und lockeren Eisteilchen (37) entfernt wird, verändert werden kann.21. Eismaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Vorrichtung (60) eine Halterung(70) aufweist, die lösbar gegenüber dem Reif (54) auf einer Seite (63) des Innenteils (62) gegenüber dem Reif (54) befestigt ist und, daß eine Feder (68) unter Druck zwischen der Halterung (70) und dem Innenteil (62) angeordnet ist, wobei die relative Stellung zwischen Halterung (70) und Reif (54) wählbar veränderlich ist (74a,b,c,d;72), um die Druckstärke der Feder (68) wahlweise zu verändern.22. Eismaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Reif (54) mehrere elastische Finger (60) aufweist, die vom Innenteil (62) in einem Abstand angeordnet sind, um die nassen und lockeren Eisteilchen (37) zwischen sich elastisch zu verdichten..."■'■-;.23. Eismaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Finger (60) mindestens in einer radialen Auswärtsrichtung elastisch nachgeben, damit die Eisteilchen (37) unter Druck von der ringförmigen Auslaßöffnung (66) abgeführt werden können, wenn die elastische Vorrichtung (68) ausfällt, wodurch die Eismaschine (10) in diesem Schadensfalle weiterarbeiten kann.24. Eismaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verdichtungseinrichtung Vorrichtungen (74a,b,c,d;72) aufweist, um wahlweise die Stärke der elastischen Kraft zu verändern, die auf das Innenteil (62) durch die elastische Vorrichtung (60,68) ausgeübt wird,, wodurch wahlweise die Menge des nicht gefrorenen Wassers, das unter Druck von den verhältnismäßig nassen und lockeren Eisteilchen (37) entfernt wird, zu verändern.25. Eismaschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung (12) ein Gehäuse (20) aufweist, welches im wesentlichen eine zylindrische Gefrierkammer (22) zur Aufnahme des Eisbereitungswassers bildet, daß eine Kältemitteleinrichtung (38) neben der Gefrierkammer (22) angeordnet ist, daß eine Schnecke (26) drehbar in der Gefrierkammer (22) gelagert ist, welche (26) einen Schaft (28) besitzt, dessen Durchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Gehäuses (20) , um zwischen ihnen einen Raum zu schaffen, daß die Schnecke (26) auch eine im allgemeinen spiralförmige Leiste (30) aufweist, die im Raum angeordnet ist, wobei die Außenkante der Leiste (30) dicht an der Innenfläche des Gehäuses (20) angeordnet ist und, daß eine Vorrichtung (18) die Schnecke (27) dreht, wodurch eine an der Innenwand des Gehäuses (20) angefrorene Eisschicht durch die Leiste (30) abgeschabt wird, wenn sich die Schnecke (26) dreht.26. Eismaschine mit einem Kältemittelsystem und einer Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung, welche zugeleitetes Eisbereitungswasser aufnimmt und verhältnismäßig nasse und lockere Eisteilchen aus dem Eisbereitungswasser erzeugt und einen Auslaß aufweist, durch den die verhältnismäßig nassen und lockeren Eisteilchen unter Druck abgeführt werden, gekennzeichnet durch: einen mit der Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung (12) verbundenen Kopf (80), der eine zweite Verdichtungseinrichtung (82) aufweist, welche mit dem Auslaß (36) in Verbindung steht, um die verhältnismäßig nassen und lockeren Eisteilchen (37) zu komprimieren, um einen erheblichen Teil des nicht gefrorenen Was- , sers daraus zu entfernen und die nassen und lockeren Eisteilchen (37) in einen im wesentlichen monolithischen verhältnismäßig harten Eisblock (98) zu verdichten,
eine zweite Einrichtung (87) zum Abführen des verdich-teten Eises (98) vom zweiten Kopf (80) in einer im wesentlichen ununterbrochenen Langform von einem vorgegebenen Querschnitt,einen Eisbrecher (100), der die lange verdichtete Eis-. form (98) in einzelne verdichtete Eisstücke (102) von bestimmter Länge zerbricht, die im wesentlichen denselben Querschnitt wie die abgeführte lange Eisform (98) aufweisen,wobei die zweite Verdichtungseinrichtung (82) eine Vorrichtung (112) aufweist, welche wahlweise die Querschnittgröße der abgeführten langen verdichteten Eisform (98) verändert, um wahlweise die Größe der einzelnen verdichteten Eisstücke (102) zu verändern.27. Eismaschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung (12) ein Gehäuse (20) aufweist, welches im wesentlichen eine zylindrische Gefrierkammer (22) zur Aufnahme des Eisbereitungswassers bildet, daß eine Kältemitteleinrichtung (38) neben der Gefrierkammer (22) angeordnet ist, daß eine Schnecke (26) drehbar in der Gefrierkammer (22) gelagert ist, welche (26) einen Schaft (28) besitzt, dessen Durchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Gehäuses (20) , um zwischen ihnen einen Raum zu schaffen, daß die Schnecke (26) auch eine im allgemeinen spiralförmige Leiste (30) aufweist, die im Raum angeordnet ist, wobei die Außenkante der Leiste (30) dicht an der Innenfläche des Gehäuses (20) angeordnet ist und, daß eine Vorrichtung (18) die Schnecke (27) dreht, wodurch eine an der Innenwand des Gehäuses (20) angefrorene Eisschicht durch die Leiste (30) abgeschabt wird, wenn sich die Schnecke (26) dreht.28. Eismaschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisbrecher (100) eine Vorrichtung (106) aufweist, welche wahlweise seine Stellung zur Abfuhrvorrichtung (87) für das verdichtete Eis verändert, umwahlweise die Länge der einzelnen verdichteten Eisstücke (102) zu ändern, wobei die Eismaschine (10) sich damit zur wahlweisen Produktion von einzelnen verdichteten Eisstücken (102) von verschiedenen vorgewählten Größen eignet.29. Eismaschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verdichtungseinrichtung ein Verdichtungselement (82) aufweist, das an den Auslaß (36) der Ver- dämpfer- und Eisbildungseinrichtung (12) angeschlossen ist und eine im allgemeinen hohle Innenkammer (84) umfaßt, die mit dem Auslaß (36) in Verbindung steht, wenn das zweite Verdichtungselement (82) an diesen angeschlossen ist, um die unter Druck abgeführten verhältnismäßig nassen und lockeren Eisteilchen (37) aufzunehmen, wobei das zweite Verdichtungselement (82) auch mehrere zweite Verdichtungskanäle (86) aufweist, die mit der Innenkammer (84) in Verbindung stehen und sich im allgemeinen durch das zweite Verdichtungselement (82) nach außen erstrecken, sowie dadurch, daß eine Kurve (88) drehbar in der Innenkammer (84) angeordnet ist, die mit einem Antrieb (71) verbunden ist, welcher die Kurve (88) dreht, die mindestens eine Kurvenerhöhung (90) aufweist, um die verhältnismäßig nassen und lockeren Eisteilchen (37) unter Druck anzunehmen und sie im allgemeinen nach außen von der Innenkammer (84) durch die zweiten Verdichtungskanäle (86) zu befördern, wenn die Kurve (88) gedreht wird, um die verhältnismäßig nassen und lockeren Eisteilchen (37) zu relativ hartem verdichteten Eis (98) zu komprimieren.30. Eismaschine nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verdichtungseinrichtung eine elastische Vorrichtung (96) in den zweiten Verdichtungskanälen (86) aufweist, welche die verhältnismäßig nassen und lockeren Eisteilchen (37) darin elastisch komprimiert und verdichtet.31. Eismaschine nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Verdichtungskanäle (86) Auslaßöffnungen (87) an ihren Außenenden aufweisen, sowie dadurch, daß die zweite Verdichtungseinrichtung elastische Finger (96) aufweist, die in den zweiten Verdichtungskanälen (86) angeordnet sind, um die darin befindlichen verhältnismäßig nassen und lockeren Eisteilchen (37) elastisch zu komprimieren und zu verdichten, wobei die elastischen Finger (96) in den zweiten Verdichtungskanälen (86) in einem Winkel zu diesen angeordnet sind, so daß sich die Querschnittfläche der zweiten Verdichtungskanäle (86) zwischen der Kammer (84) und den äußeren Öffnungen (87) verjüngt, und der Querschnitt der abgeführten langen verdichteten Eisform (98) im wesentliehen gleich ist dem Querschnitt der Auslaßöffnungen (87).32. Eismaschine nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verdichtungseinrichtung eine Vorrichtung (112) zur wahlweisen Veränderung der Stellung der elastischen Finger (96) in den zweiten Verdichtungskanäleri (86) aufweist, um die Querschnittgröße der langen verdichteten Eisform (98) wahlweise zu verändern.33. Eismaschine nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisbrecher (100) eine Vorrichtung (106) aufweist, welche wahlweise seine Stellung zur Abführvorrichtung (87) für das verdichtete Eis verändert, um " wahlweise die Länge der einzelnen verdichteten Eisstücke (102) zu ändern, wodurch sich die Eismaschine (10) zur wahlweisen Produktion einzelner verdichteter Eisstücke (102) in verschiedenen vorgegebenen Größen eignet.34. Eismaschine nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfer- ,und Eisbildungseinrichtung (12) ein Gehäuse (20) aufweist, welches im wesentlicheneine zylindrische Gefrierkammer (22) zur Aufnahme des Eisbereitungswassers bildet, daß eine Kältemitteleinrichtung (38) neben der Gefrierkammer (22) angeordnet ist, daß eine Schnecke (26) drehbar in der Gefrierkammer (22) gelagert ist, welche (26) einen Schaft (28) besitzt, dessen Durchmesser kleiner ist als der innendurchmesser des Gehäuses (20) , um zwischen ihnen einen Raum zu schaffen, daß die Schnecke (26) auch eine im allgemeinen spiralförmige Leiste (30) aufweist, die im Raum angeordnet ist, wobei die Außenkante der Leiste (30) dicht an der Innenfläche des Gehäuses (20) angeordnet ist und, daß eine Vorrichtung (18) die Schnecke (27) dreht, wodurch eine an der Innenwand des Gehäuses (20) angefrorene Eisschicht durch die Leiste(30) abgeschabt wird, wenn sich die Schnecke (26) dreht.35. Eismaschine mit einem Gehäuse, das im wesentlichen eine zylindrische Gefrierkammer bildet, einer neben der Gefrierkammer angeordneten Kältemitteleinrichtung, einer Einrichtung für die Zufuhr von Eisbereitungswasser zur Gefrierkammer, einer sich axial erstreckenden Schnecke, die drehbar in der Gefrierkammer gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (26) einen Mittelschaft (28) aufweist, daß sich mindestens eine Leiste (30) in einer im allgemeinen spiralförmigen Bahn über mindestens einen erheblichen Teil der axialen Länge des Umfangs des Mittelschaftes (28) erstreckt, wobei eine Außenkante der Leiste nahe an der Innenfläche des Gehäuses (20) angeordnet ist, um von dieser Eisteilchen abzuschaben, wenn sich die Schnecke (26) dreht, wobei die Leiste (30) durch mindestens zwei unterbrochene Leistensegmente (162) gebildet wird, die im allgemeinen Stoß an Stoß angeordnet sind und sich in einer allgemeinen Spiralrichtung über einen Teil der allgemeinen Spiralbahn erstrecken, daß zwei benachbarte unterbrochene Leistensegmente gegeneinander in Spiralrichtung ver-setzt sind und eine Spiralunregelmäßigkeit (164) zwischen sich bilden, wobei die Spiralunregelmäßigkeit (164) der benachbarten unterbrochenen Leistensegmente (162) die Masse der von der Innenfläche des Gehäuses(20) abgeschabten Eisteilehen aufbrechen, wenn sich die Schnecke (26) dreht.36. Eismaschine nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelschaft (180) und die Leite (182) einstückig mit einem drehbaren Kern (184) ausgeformt sind.37. Eismaschine nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelschaft (180) und die Leiste (182) einstückig aus einem Kunststoff gespritzt sind.38. Eismaschine nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (26) mehrere einzelne Scheiben (170) aufweist, die axial auf einer drehbaren.Welle (71) gestapelt sind und sich mit dieser drehen, wobei die axiale Länge der einzelnen Scheiben (170) erheblich geringer ist als die axiale Länge der Schnecke (26).39. Eismaschine nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Unregelmäßigkeit (164) zwischen zwei benachbarten unterbrochenen Leistensegmenten (162) an der Grenzfläche zwischen zwei benachbarten Scheiben (170) angeordnet ist.40. Eismaschine nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (170) einzeln aus Kunststoff gepreßt sind.41. Eismaschine nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Scheibe (170) aus einem vom Werkstoff der anderen-Scheiben (170) verschiedenen Werkstoff geformt ist.42. Eismaschine nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet,daß jede der benachbarten unterbrochenen Leistensegmente (186) auf einer im allgemeinen spiralförmigen Bahn durch ein Verbindüngsleistensegment (190) zwischen ihnen verbunden sind, wobei die einzelnen Verbindungsleistensegmente (190) sich in einer allgemeinen Querrichtung zu ihren zugeordneten unterbrochenen Leistensegmenten (182) erstrecken.43. Eismaschine nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß die verbindenden Leistensegmente (190) im allgemeinen eben sind und sich am Umfang des Mittelschaftes (180) in einer Richtung erstrecken, die im allgemeinen senkrecht zur Drehachse der Schnecke (26a) verläuft.44. Eismaschine nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß die verbindenden Leistensegmente (190) im allgemeinen am Umfang längs mindestens zwei von sich im allgemeinen axial erstreckenden geometrischen örtern auf sich diametral gegenüberliegenden Seiten des Mittelschaftes (180) miteinander fluchten.45. Eismaschine mit einem eine im wesentlichen zylindrische Gefrierkammer bildenden Gehäuse, einer neben der Gefrierkammer angeordneten Kältemitteleinrichtung, einer Vorrichtung, welche der Gefrierkammer Eisbereitungswasser zuführt und einer sich axial erstreckenden Schnecke, die in der Gefrierkammer drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (26) eine drehbare Welle (71), mehrere einzelne Scheiben (170), die axial auf der Welle (71) gestapelt sind und sich mit ihr drehen,wobei die axiale Länge der Scheiben (.170) erheblich kürzer ist als die axiale Länge der Schnecke (26), daß die einzelnen Scheiben (170) einen Mittelschaft (28) darstellen und mindestens eine Leiste (30) sich auf einer im allgemeinen spiralförmigen Bahn über mindestens einen erheblichen Teil des Umfangs des Schaftes (28) erstreckt, wobei eine Außenkante der Leiste (30) nahe an der Innenfläche des Gehäuses (20) angeordnet ist, um Eisteilchen von dieser abzuschaben, wenn sich die Schnecke (26) dreht, daß die Leiste (30) durch mehrere unterbrochene Leistensegmente (162) gebildet wird, die im allgemeinen Stoß an Stoß nebeneinander längs der Spiralbahn angeordnet sind, wobei benachbarte Paare der unterbrochenen Leistensegmente (162) in Spiralrichtung gegeneinander versetzt sind, wobei sie spiralige Unregelmäßigkeiten . (164) zwischen sich bilden, welche die Masse der von der Innenfläche des Gehäuses (20) abgeschabten Eisteilchen aufbrechen, wenn sich die Schnecke(26) dreht.46.Eismaschine nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Versetzung (164) zwischen zwei benachbarten Paaren der unterbrochenen Leistensegmente (162) an der Grenzfläche zwischen zwei axial benachbartenScheibenelementen (170) angeordnet ist.47.Eismaschine nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (170) einzeln aus Kunststoff gepreßt sind.48.Eismaschine nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Scheibe (170) aus einem anderen Werkstoff als die anderen Scheiben (170) ausgeformt ist.49.Eismaschine nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefrierkammer (22) einen Auslaß (36) aufweist, durch den die Eisteilchen (37) abgeführt werden und, daß eine Scheibe (170) im allgemeinen am Auslaß (36) angeordnet ist und aus einem härteren Werkstoff besteht als mindestens einige der anderen Scheiben (170).50.Einrichtung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Scheiben (170) mehrere Leisten (30) bilden, die axial im Abstand voneinander angeordnet sind und sich auf getrennten im allgemeinen spiralförmigen Bahnen über den Umfang des Mittelschaftes (28) erstrecken.51.Einrichtung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Steilheit der Spirale sich mindestens bei einigen Leistersegmenten (162) von Segment zu Segment (162) verändert.52. Eismaschine nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelschaft (28) der einzelnen Scheiben (170) aus einem Kunststoff gepreßt ist, und, daß die Leiste (30) der einzelnen Scheiben (170) eine eigene■ Struktur ist, die einstückig mit dem Kunststoff ausgepreßt ist. ■53. Eismaschine nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet,. daß jedes benachbarte Paar der unterbrochenen Leistensegmente (186) auf der im allgemeinen spiralförmigen Bahn mit einem Verbindungsleistensegment (190) verbunden ist sowie dadurch, daß sich jedes Verbindungsleistensegment (190) im allgemeinen in Querrichtung zu den zugeordneten unterbrochenen Leistensegmenten (186) erstreckt.54. Eismaschine nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleistensegmente (190) im allgemeinen eben sind und sich über den Umfang des Mittelschaftes (180) in einer Richtung erstrecken, die im allgemeinen senkrecht zur Drehachse der Schnecke (26a) liegt.55. Eismaschine mit einem eine im wesentlichen zylindrische Gefrierkammer bildenden Gehäuse, einer neben der Gefrierkammer angeordneten Kältemitteleinrichtung, einer Vorrichtung für die Zufuhr von Eisbereitungswasser zur Gefrierkammer, einer sich axial erstreckenden Schnecke, die in der Gefrierkammer drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (26a) einen drehbaren Kern (184), einen Mittelschaft (180), eine Leiste (186) aufweist,die sich auf einer im allgemeinen spiralförmigen Bahn über mindestens einen wesentlichen Teil des Umfangs des Mittelschaftes (180) erstreckt, wobei eine Außenkante der Leiste (186) dicht an der Innenkante· des Gehäuses (20) angeordnet ist, um von dieser Eisteilchen abzuschaben, wenn sich die Schnecke (26a) dreht, daß der Mittelschaft (180) und die Leiste (186) einstückig mit dem drehbaren Kern (184) ausgeformt sind, die Leiste (186) durch mehrere unterbrocheneLeistensegmente (186) gebildet wird, die im allgemeinen Stoß an Stoß nebeneinander längs der im allgemeinen spiralförmigen Bahn angeordnet sind, wobei zwei aneinanderstoßende unterbrochene Leistensegmente (186) Stoß an Stoß, jedoch in Spiralrichtung versetzt zueinander angeordnet sind, um zwischen sich Spiralunregelmäßigkeiten (190) zu bilden, die die Masse der von der Innenfläche des Gehäuses (20) abgeschabten Eisteilchen aufbrechen, wenn sich die Schnecke (26a) dreht.56. Eismaschine nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei aneinanderliegende unterbrochene Leistensegmente (186) auf einer im allgemeinen spiralförmigen Bahn durch ein Verbindungsleistensegment (190) verbunden sind und, daß jedes Verbindungsleistensegment(190) sich in einer Richtung erstreckt, die im allgemeinen quer zu der eines zugeordneten unterbrochenen Leistensegmentes (186) verläuft.57. Eismaschine nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleistensegmente (190) im allgemeinen eben sind und sich über den Umfang des Mittelschaftes (180) in einer Richtung erstrecken, die im allgemeinen senkrecht zur Drehachse der Schnecke (26a) liegt.58. Eismaschine nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleistensegmente (190) im allgemeinen miteinander an mindestens zwei sich im allgemeinen axial erstreckenden geometrischen Orten auf sich diametral gegenüberliegenden Seiten des Mittelschaftes (180) fluchten.59. Eismaschine nach Anspruch 58, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelschaft (180) und die Leiste einstückig aus Kunststoff ausgeformt üind.60. Eismaschine nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (26a) mehrere Leisten (186) aufweist, die voneinander in einem Abstand angeordnet sind, und sich über getrennte im allgemeinen spiralförmige Bahnen am Umfang des Schaftes (180) erstrecken.61. Eismaschine nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, . daß der Mittelschaft (180) und die Leiste (186) einstückig aus Kunststoff ausgeformt sind.62. Eismaschine mit einem eine im wesentlichen zylindrische Gefrierkammer bildenden Gehäuse, einer neben der Gefrierkammer angeordneten Kältemitteleinrichtung, einer Vorrichtung für die Zufuhr von Eisbereitungswasser zur Gefrierkammer, einer sich axial erstreckenden, in der Gefrierkammer drehbar gelagerten Schnecke, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnekke (26a) einen drehbaren Kern (184), einen Mittelschaft (180) und eine Leiste (186) aufweist, die sich im allgemeinen auf einer sprialförmigen Bahn über mindestens einen erheblichen Teil des Umfangs des Schaftes (180) erstreckt, wobei eine Außenkante der Leiste (186) dicht an der Innenfläche des Gehäuses (20) anliegt, um von dieser Eisteilchen abzuschaben, wenn sich die Schnecke (26a) dreht, daß der Mittelschaft (180) einstückig mit dem drehbaren Kern (184) aus Kunststoff geformt ist, die Leiste (186) eine eigene Struktur ist, die einstückig mit dem Kunststoff ausgeformt ist, wobei sie (186) durch mehrere unterbrochene Leistensegmente (186) gebildet wird, die im allgemeinen Stoß an Stoß miteinander auf der im allgemeinen spiralförmigen Bahn angeordnet sind, daß zwei benachbarte unterbrochene Leistensegmente (186) Stoß an Stoß, miteinander verbunden sind, jedoch in Spiralrich-tung zueinander nicht fluchten, um Spiralunregelmäßigkeiten (190) zwischen sich zu bilden, wobei die Spiralunregelmäßigkeiten (119) der jeweils benachbarten unterbrochenen Leistensegmente (186) die Masse der von der Innenfläche des Gehäuses (20= abgeschabten Eisteilchen aufbrechen, wenn sich die Schnecke (26a) dreht.63. Eismaschine nach Anspruch 62, dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte unterbrochene Leistensegmente (186) auf einer im allgemeinen spiralförmigen Bahn.durch ein Verbindungsleistensegment (190) miteinander verbunden sind und, daß sich jedes Verbindungsleistensegment (190) in einer Richtung erstreckt, die im allgemeinen quer zu der ihrer zugeordneten unterbrochenen LeistenSegmente (186) verläuft.64. Eismaschine nach Anspruch 63, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleistensegmente (190) im allgemeinen eben sind und sich über den Umfang des Mittelschaftes (180) in einer Richtung erstrecken, die im allgemeinen senkrecht zu Drehachse der Schnecke (26a) liegt.65. Eismaschine nach Anspruch 64, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleistensegmente (190) im allgemeinen über den Umfang hin miteinander an mindestens zwei sich im allgemeinen axial erstreckenden geometrischen Orten auf sich diametrial gegenüberliegenden Seiten des Mittelschaftes (180) fluchten.66. Eismaschine mit einem Kältemittelsystem zum Erzeugen von Eisteilchen aus zugeleitetem Eisbereitungswasser, dadurch gekennzeichnet, daß sie (10) fol-gende Baugruppen umfaßt:ein eine im wesentlichen zylindrische Gefrierkammer (22) bildendes Innengehäuse (20), einen Wassereinlaß (34) für die Zuleitung von Eisbereitungswasser zur Gefrierkammer (22) und einen Eisauslaß (36) zum Abführen der Eisteilchen (37) aus der Gefrierkammer (22) ,einen im wesentlichen die Außenfläche des Innengehäuses (20) umgebenden Außenmantel (120), der radial im Abstand zum Innengehäuse (20) angeordnet ist/ um zwischen sich eine im allgemeinen ringförmige Kältemittelkammer (122) zu bilden,die an ihren sich gegenüberliegenden Enden geschlossen ist, einen Kältemitteleinlaß (40), der strömendes Kältemittel in die Kältemittelkammer (122) einleitet, einen Kältemittelauslaß (42), welcher Kältemittel aus der Kältemittelkammer (122) abführt,mehrere Unregelmäßigkeiten (126) an der Außenfläche des Innengehäuses (20), welche dazu dienen, den Wirbelstrom des Kältemittels durch die Kältemittelkammer (22) zu verstärken und im wesentlichen die Wärmeabgabefläche der Außenfläche des Innengehäuses (2 0) so· weit wie möglich zu vergrößern,einen im wesentlichen kanalförmigen Einlaß (128) des Kältemitteleinlasses (40), der im wesentlichen den ' Außenmantel (120) an einem im allgemeinen ersten axialen Ende umschließt und zwischen Außenmantel (120) und sich ein im allgemeinen ringförmiges Einlaßrohr (130) zur Aufnahme des Kältemittels bildet, wobei der Außenmantel (120) mehrere über den Umfang verteilte durchgehende Einlaßöffnungen (132) auf-weist, welche einen Strömungsmittelweg zwischen dem ringförmigen Einlaßrohr (130) und der Kältemittelkammer (122) herstellen.67. Eismaschine nach Anspruch 66, dadurch gekennzeichnet, daß die unregelmäßigkeiten (126) in der Außenfläche des Innengehäuses (20) mehrere rippenförmige Elemente (126) aufweisen, die nach außen in die Kühlmittelkammer (122) von der Außenfläche des Innengehäuses (20) aus hineinragen,wobei die rippenförmigen Elemente (126) über den Umfang um praktisch die gesamte Außenfläche des Innengehäuses (20) verteilt sind.68. Eismaschine nach Anspruch 67, dadurch gekennzeichnet, daß sich die rippenförmigen Elemente (126) in einer im allgemeinen axialen Richtung über die Außenfläche des Innengehäuses (20) erstrecken.69. Eismaschine nach Anspruch 67, dadurch gekennzeichnet, daß sich die rippenförmigen Elemente (126') auf einer im allgemeinen spiralförmigen Bahn an der Außenfläche des Innengehäuses (20) erstrecken.70. Eismaschine nach Anspruch 66, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Außenmantels (120) strukturiert ist, um den Wirbelstrom des Kältemittels durch die Kältemittelkammer (122) zu verstärken.71. Eismaschine nach Anspruch 66, dadurch gekennzeichnet, daß der im allgemeinen kanalförmige Einlaß (128) ein mit ihm verbundenes Einlaßrohr (40) aufweist, das an ein Kältemittelreservoir der Eis- . maschine (10) angeschlossen ist, um einen Strömungsmittelweg zum Innenraum des ringförmigen Einlaßrohres (130) herzustellen, wobei das Einlaß-rohr (14) das Kältemittel in das Einlaßrohr (130) in einer im allgemeinen tangentialen Richtung zum Einlaßrohr (130) leitet.72.Eismaschine nach Anspruch 66, dadurch gekennzeichnet, daß der Kältemittelausiaß (42) ein im allgemeinen kanalförmiges Auslaßelement (134) aufweist, das im wesentlichen den Außenmantel (120) an einer zweiten im allgemeinen axial gegenüberliegenden Seite umschließt und zwischen sich und dem Außenmantel(120) ein im allgemeinen ringförmiges Auslaßrohr (136) bildet, um Kältemittel aus der Kältemittelkammer (122) abzuführen, wobei der Außenmantel· (120) mehrere über den Umfang verteilte durchgehende Auslaßöffmangen (138) aufweist, welche einen Strömungsmittelweg zwischen dem ringförmigen Auslaßrohr (136) und der Strömungsmittelkammer (122) herstellen.73. Eismaschine nach Anspruch 72, dadurch gekennzeichnet, <äaß das im allgemeinen kanalförmige Auslaßelement(134) eine angeschlossene Kältemittelauslaßleitung (42) aufweist, die an eine Kältemittelrücklaufeinrichtung in der Eismaschine (10) angeschlossen ist, um eine Verbindung mit dem Innenraum des kreisförmigen Auslaßrohres (136) herzustellen.74. Eismaschine mit einem Kältemittelsystem zum Erzeugen von Eisteilchen aus zugeleitetem Eisbereitungswasser, dadurch gekennzeichnet, daß sie (10) folgendes Baugruppen umfaßt:ein eine im wesentlichen zylindrische Gefrierkammer (22.) bildendes Innengehäuse (20), einen Wassereinlaß (34),der Eisbereitungswasser zur Gefrierkammer (22) leitet sowie einen Eisauslaß (36) zum Abführender Eisteilchen (37) aus der Gefrierkammer (22),einen im wesentlichen die Außenfläche des Innengehäuses (20) umschließenden Außenmantel (120a), der zum Innengehäuse (20) radial in einem Abstand angeordnet ist und zwischen diesem und sich eine im allgemeinen ringförmige Kältemittelkammer (122) bildet, die an ihren gegenüberliegenden Seiten geschlossen ist, einen Kältemitteleinlaß (40), um ein strömendes Kältemittel in die Kältemittelkammer (122) zu leiten sowie einen Kältemittelauslaß (42), um das Kältemittel aus der Kältemittelkammer (122) abzuführen,mehrere Unregelmäßigkeiten (126) an der Außenfläche des Innengehäuses (20) , welche den Wirbelstrom des Kältemittels durch die Kältemittelkammer (122) verstärken und die Wärmeabgabefläche der Außenfläche des Innengehäuses (20) erheblich vergrößern sollen,ein im allgemeinen kanalförmiges Einlaßelement (140) des Kältemitteleinlasses (40), das mit dem Außenmantel (120a) im allgemeinen an einem ersten Ende einstückig ausgeformt ist,wobei das im allgemeinen kanalförmige Einlaßelement (140) mit der Außenfläche des Innengehäuses (20) ein im allgemeinen ringförmiges Einlaßrohr (141) bildet und der Außenmantel (120a) mehrere über den Umfang verteilte Ausbuchtungen aufweist, die dort einstückig ausgeformt sind und nach innen bis zur Außenfläche des Innengehäuses (20) in kontaktgebender Weise ragen,um den Radialabstand zwischen dem Innengehäuse (20) und dem Außenmantel (120a) aufrechtzuerhalten, wobei die Umfangsabstände zwischen den Ausbuchtungen (142) einen Strömungsmittelweg zwischen dem ringförmigen Ein-laßrohr (141) und der Kältemittelkammer (122) bilden.75.Eismaschine nach Anspruch 74, dadurch gekennzeichnet,daß die Unregelmäßigkeiten (126) in der Außenfläche des Innengehäuses (20) mehrere rippenförmige Elemente (126) aufweisen, welche nach außen in die Kältemittelkammer (122) von der Außenfläche des Innengehäuses (20) hineinragen, wobei die rippenförmigen Elemente (126) im wesentlichen über die gesamte Außenfläche XO des Innengehäuses (20) am Umfang verteilt sind.76.Eismaschine nach Anspruch 75, dadurch gekennzeichnet, daß sich die rippenförmigen Elemente (126) in einer im allgemeinen axialen Richtung auf der Außenfläche des Innengehäuses (20) erstrecken.77.Eismaschine nach Anspruch 75, dadurch gekennzeichnet, daß sich die rippenförmigen Elemente (126") auf einer im allgemeinen spiralförmigen Bahn an der Außenfläche des Innengehäuses (201) erstrecken.78.Eismaschine nach Anspruch 74, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßelement (140) eine an es angeschlossene Kältemitteleinlaßleitung (40) aufweist, die außerdem mit einem Kältemittelreservoir in der Eismaschine (10) verbunden ist, um eine Strömungsmittelverbindung von diesem zum Innenraum des ringförmigen Einlaßrohres (130) zu schaffen und, daß die Einlaßleitung (40) das Kältemittel in tangentialer RichtunggO dem ringförmigen Einlaßrohr (130) zuführt.79.Eismaschine nach Anspruch 74, dadurch gekennzeichnet, daß der Kältemittelauslaß (42) ein im allgemeinen kanalförmiges Auslaßelement (134) aufweist, das mit dem Äußenmantel (120a) im allgemeinen an seinem zweiten Endabschnitt einstückig ausgeformt ist, wobeidas im allgemeinen kanalförmige Auslaßelement (134) ein im allgemeinen ringförmiges Auslaßrohr (136) mit der Außenfläche des Innengehäuses (20) bildet, daß der Außenmantel (120a) mehrere einstückig ausgeformte zweite Ausbuchtungen (142) aufweist, welche nach innen bis zur Berührung mit der Außenfläche des Innengehäuses (20) ragen, um den Radialabstand zwischen dem Innengehäuse (20) und dem Außenmantel (120a) aufrechtzuerhalten, wobei die am Umfang ausgebildeten Räume zwischen den Ausbuchtungen (142) eine Strömungsmittelverbindung zwischen dem ringförmigen Einlaßrohr (130) und der Kältemittelkammer (122) herstellen.80. Eismaschine nach Anspruch 79, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßelement (134) eine an es angeschlossene Kältemittelauslaßleitung (42) aufweist, die auch an eine Kältemittelrücklaufleitung in der Eismaschine (10) angeschlossen ist, um eine Strömungsmittelverbindung zum Innenraum des ringförmigen Auslaßrohres (136) zu schaffen.81. Eismaschine mit einem Kältemittelsystem zum Erzeugen von Eisteilchen aus zugeleitetem Eisbereitungswasser, dadurch gekennzeichnet, daß sie (10) folgende Baugruppen umfaßt:ein eine im wesentlichen zylindrische Gefrierkammer (22) bildendes Innengehäuse (20), einen Wassereinlaß (34), der Eisbereitungswasser in die Gefrierkaituner (22) einführt sowie einen Eisauslaß (36) , um Eisteilchen (37) von der Gefrierkaramer (22) abzuführen,einen die Außenfläche des Innengehäuses (20) im wesentlichen umschließenden Außenmantel (120), der. in radialem Abstand zum Innengehäuse (20) angeordnet ist und mit diesem eine im allgemeinen ringförmige Kältemittelkammer (122) bildet, die an ihren entgegengesetzten Enden verschlossen ist/ein im allgemeinen kanalförmiges Einlaßelement (128), welches den Außenmantel (120) im allgemeinen an einem ersten Ende umschließt und mit diesem zwischen sich ein im allgemeinen ringförmiges Einlaßrohr (130) bildet, um der Kältemittelkammer (122) strömendes Kältemittel zuzuführen, wobei der Außenmantel (120) mehrere über den Umfang verteilte durchgehende Einlaßöffnungen (132) aufweist, welche die Strömungsmittelverbindung zwischen dem ringförmigen Einlaßrohr (130) und der Kältemittelkammer (122) herstellen,ein im allgemeinen kanalförmiges Auslaßelement (134), welches im wesentlichen den Außenmantel (120) im allgemeinen an seinem zweiten gegenüberliegenden Ende umgibt und mit diesem ein im allgemeinen ringförmiges Auslaßrohr (136) bildet, um das Kältemittel aus der Kältemittelkammer (122) abzuführen, wobei der Außenmantel (120) mehrere über den Umfang verteilte durchgehende Auslaßöffnungen (138) aufweist, um eine Strömungsmittelverbindung zwischen dem ringförmigen Auslaßrohr (136) und der Kältemittelkammer (122) herzustellen,mehrere rippenförmige Elemente (126) an der Außenfläche des Innengehäuses (20), die in die Kältemittelkammer (122) hineinragen und am Umfang über im wesentlichen die gesamte Außenfläche des Innengehäuses (2 0) verteilt sind, wobei sie (126) den Wirbelstrom des Kältemittels durch dieKältemittelkammer (122) verstärken und im wesentlichen die Wärmeabgabefläche der Außenfläche des Innengehäuses (20) so groß wie möglich gestalten.82.Eismaschine nach Anspruch 81, dadurch gekennzeichnet, daß sich die rippenformigen Elemente (126) in einer im allgemeinen axialen Richtung auf der Außenfläche des Innengehäuses (20) erstrecken.83.Eismaschine nach Anspruch 81, dadurch gekennzeichnet, daß sich die rippenförmigen Elemente (126') auf einer im allgemeinen spiralförmigen Bahn an der Außenfläche des Innengehäuses (20) erstrecken.84. Eismaschine nach Anspruch 81, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Außenmantels (120) strukturiert ist, um den Wirbelstrom des Kälte- ' mittels durch die Kältemittelkammer (122) weiter zu verstärken.85. Eismaschine nach Anspruch 81, dadurch gekennzeichnet, daß das im allgemeinen kanalförmige Einlaßelement (128) eine mit ihm verbundene Kältemitteleinlaßleitung (40) aufweist, die auch an ein Kälte- mittelreservoir in der Eismaschine (10) angeschlossen ist, um eine Strömungsmittelverbindung zum Innenraum des ringförmigen Einlaßrohres (130) herzustellen und, daß die Einlaßleitung (4 0) das Kältemittel in tangentialer Richtung dem Einlaß-rohr (130) zuführt.86.Eismaschine nach Anspruch 85, dadurch gekennzeichnet, daß das im allgemeinen kanalförmige Auslaßelement (134) eine mit ihm verbundene Kältemittelauslaßleitung (42) aufweist, die auch an eine Kälte-mitte!rücklaufleitung der Eismaschine (10) angeschlossen ist, um eine Strömungsmittelverbindung mit dem Inneren des ringförmigen Auslaßrohres (136) herzustellen.87. Eismaschine nach Anspruch 81, gekennzeichnet durch mehrere Innengehäuse (20),Vorrichtung (146,148), welche die Innengehäuse (20) dichtend aufeinanderstapeln und sie miteinander in einer im allgemeinen ununterbrochenen sich axial erstreckenden Reihe miteinander verbinden, wobei zwei axial nebeneinanderliegende Innengehäuse (20) miteinander so in Verbindung stehen, daß der Wassereinlaß (34) des Innengehäuses (20) an einem ersten axialen Ende der Reihe den Wassereinlaß(34) der Reihe (20) darstellt und so, daß der Eisauslaß (36) des Innengehäuses (20) an einem zweiten axial gegenüberliegenden Ende der Reihe (20) den Eisauslaß (36) der Reihe (20) darstellt, wobei den einzelnen Innengehäusen (20) je ein Außenmantel (120) zugeordnet ist und jeder der Außenmäntel (120) ein kanalförmiges Einlaßelement (128) und je ein kanalförmiges Auslaßelement (134) aufweist.'88. Eismaschine nach Anspruch 87, dadurch gekennzeichnet, daß die Innengehäuse (20) jeweils an ihren sich gegenüberliegenden axialen Enden Flansche (146) aufweisen, daß zwei axial benachbarte Innengehäuse (20) an ihren benachbarten Flanschen (146) wechselseitig anliegen, wobei eine mit den gegenseitig anliegendeaFla-ns^hen-M-36) in Eingriff stehende Klemmvorrichtung (148) zwei axial benachbarte Innengehäuse (20) klemmend miteinander befestigt.■ . . JB *33· 350079Q89. Eismaschine, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgende Baugruppen aufweist:ein Kältemittelsystem mit einer Verdampfer- und Eisbildungseinheit (12), welche zugeleitetes Eisbereitungswasser aufnimmt und verhältnismäßig nasse und lockere Eisteilchen (37) aus dem Eisbereitungswasser fertigt, wobei die Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung (12) ein eine im wesentlichen zylindrische Gefrierkammer (22) bildendes Gehäuse (20) , eine neben der Gefrierkammer (22) angeordnete Kältemitteleinrichtung (38), eine sich axial erstreckende und in der Gefrierkammer (22) drehbar gelagerte Schnecke (26) sowie einen Auslaß (36) aufweist, durch den die nassen und lockeren Eisteilchen (37) von der Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung (12) unter Druck abgeführt werden,einen ersten lösbar mit der Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung (12) verbundenen austauschbaren Kopf (50) , der eine erste mit dem Auslaß (36) verbundene Verdichtungseinrichtung (58,62,64) aufweist, um Mengen der nassen und lockeren Eisteilchen (37) unter Druck zu verdichten, wobei ein erheblicher Teil des nicht gefrorenen Wassers von ihnen entfernt und verhältnismäßig trockene und lockere geflockte Eisteilchen (52) gebildet werden, wobei die erste Verdichtungseinrichtung (58,62,64) Vorrichtungen (64,66) aufweist, welche die geflockten Eisteilchen (52) vom ersten Kopf (50) abführen,einen zweiten wahlweise gegen den ersten (50) austauschbaren Kopf (80), der lösbar mit der Verdampferund Eisbildungseinrichtung (12) verbunden ist und eine zweite Verdichtungseinrichtung (82) aufweist',. welche mit dem Auslaß (36) verbunden ist, um Mengen der nassen und lockeren Eisteilchen (37) unter Druck zu verdichten, um einen erheblichen Teil des ungefrorenen Wassers von innen zu entfernen und die nassen und lockeren Eisteilchen (37) zu einem im wesentlichen monolithischen verhältnismäßig harten Eisblock (98) auszuformen, weiter weist der Kopf eine Vorrichtung (87) zum Abführen des verdichteten Eises (98) vom zweiten Kopf (80) in einer im.wesentliehen ununterbrochenen Langeisform (98) mit einem bestimmten Querschnitt sowie einen Eisbrecher (100) auf, der die lange verdichtete Eisform (98) in einzelne verdichtete Eisstücke (102) von einer bestimmten Länge und mit im wesentlichen demselben Querschnitt wie die abgeführte lange verdichtete Eisform (98) auf, wobei die Eismaschine (10) wahlweise entweder verhältnismäßig trockene lockere geflockte Eisteilchen (52) oder einzelne verdichtete Eisstücke (102) durch wahlweisen Anschluß des ersten (50) oder zweiten Kopfes (80) an die Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung (1.2) produzieren kann,die sich axial erstreckende Schnecke (26) einen Mittelschaft (28) , mindestens eine Leiste (30), die sich in einer allgemeinen spiralförmigen Bahn über einen mindestens erheblichen Teil des Umfangs des Mittelschaftes (28) erstreckt, wobei deren (30) Außenkante nahe an der Innenfläche des Gehäuses (20) angeordnet ist, um Eisteilchen von dieser abzuschaben, wenn sich die Schnecke (2 6) dreht, und die Leiste (30) durch mehrere unterbrochene Leistensegmente (162) gebildet wird, die im allgemeinen Stoß an Stoß nebeneinander auf der im allgemeinen spiralförmigen Bahn angeordnet sind, wobei jeweils zwei unterbrochene Leistensegmente (162) in Spirialrichtung gegeneinander versetzt sind, um Spiralunregelmäßigkeiten (164) zwischen sich zu bilden, wobei eine Spiralunregelmäßigkeit (164)von zwei benachbarten unterbrochenen Leistensegmenten (162) die Masse der von der Innenfläche des Gehäuses ('2O) abgeschabten Eisteilchen aufbricht, wenn sich die Schnecke (26) dreht, und die Schnecke (26) eine drehbare Welle (71) und mehrere einzelne Scheiben(170) aufweist, die axial auf der Welle (71) gestapelt sind und sich mit dieser drehen, wobei die axiale Länge der Scheiben (170) erheblich geringer ist als die axiale Länge der Schnecke (26), und die einzelnen Scheiben (170) den Mittelschaft (28) und die Leiste (30) bilden,die Kältemitteleinrichtung (38) einen Außenmantel (120), der im wesentlichen die Außenflächedes Innengehäuses (20) umschließt und in einem radialen Abstand zu dieser angeordnet ist, wobei sich zwischen beiden eine im allgemeinen ringförmige Kältemittelkammer (122) bildet, die an ihren gegenüberliegenden Enden geschlossen ist, ferner weist die Kälte- !rütteleinrichtung (38) einen Kältemitteleinlaß (4 0) für die Weiterleitung eines strömenden Kältemittels zur Kältemittelkammer (122), einen Kältemittelauslaß (4 2) zum Abführen des Kältemittels aus der Kältemittelkammer (122) auf, wobei die Außenfläche des Innengehäuses (2 0) mit mehreren rippenförmigen Elementen (126) versehen ist, die in die Kältemittelkammer (122) hineinragen und am Umfang im Abstand zueinander um im wesentlichen die gesamte Außenfläche des Innengehäuses (20) verteilt sind, wobei sie (126) den Wirbelstrom des Kältemittels in der Kältemittelkammer (122) verstärken und die Wärmeabgabefläche der Außenfläche des Innengehäuses (20) im wesentlichen maximal vergrößern.90. Eismaschine nach Anspruch 89, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verdichtungseinrichtung (58,62,64) des ersten austauschbaren Kopfes (50) einen ringförmigen Reif (54) aufweist, der lösbar mit dem Auslaß (36) der Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung (12) verbunden ist und eine durchgehende Einlaßöffnung (56) aufweist, die mit dem Auslaß (36) in Verbindung steht, wenn der Reif (54) an ihn angeschlossen ist, um die unter Druck abgeführten verhältnismäßig nassen und lockeren Eis teilchen (37) aufzunehmen, daß der Reif (54) eine ringförmige Muffe (58) aufweist, welche im allgemeinen die Einlaßöffnung (56) umschließt, die erste Verdichtungseinrichtung (58,62, 64) ein Innenteil (62) aufweist, das mindestens teilweise in die äußere ringförmige Muffe (58) zur Einlaßöffnung hin (56) hineinragt, wobei das Innenteil (62) und die äußere ringförmige Muffe (58) voneinander in einem Abstand angeordnet sind und dabei zwischen sich einen ersten ringförmigen Verdichtungskanal (64) bilden, der in eine ringförmige Auslaßöffnung (66) mündet, wobei der erste ringförmige Verdichtungskanal (64): mit der Einlaßöffnung (56) in Verbindung steht und eine sich verjüngende kreisförmige Querschnittfläche zwischen Einlaßöffnung(56) und ringförmiger Auslaßöffnung (66) aufweist, um die nassen und lockeren Eisteilchen (37) unter Druck von der Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung (12) aus durchzupressen sowie dadurch, daß die erste Verdichtungseinrichtung (58,62,64) elastische Vorrichtungen (60,68) aufweist, um das Innenteil (62) elastisch zur Einlaßöffnung (56) im Reif (54)hinzudrücken, um die nassen und lockeren Eisteilchen (37) unter Druck elastisch zu verdichten, wenn sie unter Druck durch den ersten ringförmigen Verdichtungskanal (64) gedrückt werden/sowie Vorrichtungen(74a,b,c,d;72), welche wahlweise die Stärke der auf das Innenteil (62) ausgeübten elastischen Kraft durch die elastischen Vorrichtungen (60,68) verändern und dabei auch die Menge des nicht gefrorenen Wassers verändern, das unter Druck aus den verhältnismäßig nassen und lockeren Eisteilchen (37) entfernt wird.91. Eismaschine nach Anspruch 90, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verdichtungsanlage des zweiten austauschbaren Kopfes (80) eine Verdichtungseinrichtung (82) aufweist, die lösbar mit dem Auslaß (36) der Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung (12) verbunden ist und eine im allgemeinen hohle Innenkammer(84) aufweist, die mit dem Auslaß (36) in Verbindung steht, wenn die zweite Verdichtungseinrichtung (82) an ihn (36) angeschlossen ist, um die unter Druck abgeführten verhältnismäßig nassen und lockeren Eisteilchen (37) aufzunehmen, daß die zweite Verdichtungseinrichtung (82) auch mehrere zweite Verdichtungskanäle (86) aufweist, welche mit der inneren Kammer (84) in Verbindung stehen und sich im allgemeinen durch die zweite Verdichtungseinrichtung (82) nach außen erstrecken, wobei ein elastisches Element (96) in jedem der zweiten Verdichtungskanäle (86) die verhältnismäßig nassen und lockeren Eisteilchen (37) elastisch annimmt, daß eine drehbare Kurve (88) drehbar in der Innenkammer (84) angeordnet ist und mit einer Antriebsvorrichtung (71) verbunden ist, um von dieser gedreht zu werden, wobei sie (88) mindestens eine Kurvenerhöhung (9Q) aufweist, um die verhältnismäßig nassen und lockeren Eisteilchen (37) unter Druck anzunehmen und sie im allgemeinen von der Innenkammer (84) durch die zweiten Verdichtungskanäle (86) nach außen zu drücken, wenn2tf350079Όsich die Kurve (88) dreht, um die verhältnismäßig nassen und lockeren Eisteilchen (37) unter Druck zuzu verhältnismäßig harten Eisblöcken (98) verdichten.92. Eismaschine nach Anspruch 91, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisbrecher (100) eine Vorrichtung (106) zur wahlweisen Verhinderung seiner Stellung gegenüber der Abführvorrichtung (87) für das verdichtete Eis aufweist, um wahlweise die Länge der einzelnen verdichteten Eisstücke (102) zu verändern, wodurch die Eismaschine (10) sich dazu eignet, wahlweise einzelne verdichtete Eisstücke (102) von verschiedenen gewählten Größen zu erzeugen.93. Eismaschine nach Anspruch 92, dadurch gekennzeichnet, daß die Unregelmäßigkeit (164) zwischen zwei benachbarten unterbrochenen Leistensegmenten (162) an der Grenzfläche zwischen zwei benachbarten Scheiben (170) angeordnet sind und, daß die Scheiben (170) einzeln aus Kunststoff gepreßt sind.94. Eismaschine nach Anspruch 93, dadurch gekennzeichnet, daß die Kältemitteleinrichtung (38) folgende Baugruppen aufweist:ein im allgemeinen kanalförmiges Einlaßelement (128) das im wesentlichen den Außenmantel (120) an einem im allgemeinen ersten Ende umschließt und ein im allgemeinen ringförmiges Einlaßrohr (130) in diesem Zwischenraum bildet, um strömendes Kältemittel zur Kältemittelkammer (122) zu leiten, wobei der Außenmantel (120) mehrere durchgehende über dem Umfang verteilte Einlaßöffnungen (132) aufweist, welche die Strömungsmittelverbindung zwischen dem ringförmi-3b gen Einlaßrohr (130) und der Kältemittelkammer (122) herstellen,ein im allgemeinen kanalförmiges Auslaßelement (134), das im wesentlichen den Außenmantel (120) an einem zweiten gegenüberliegenden Ende umschließt und ein im allgemeinen ringförmiges Auslaßrohr (136) in diesem Zwischenraum bildet, um das Kältemittel aus der Kältemittelkammer (122) abzuführen, wobei der Außenmantel (120) mehrere über den Umfang verteilte durchgehende Auslaßöffnungen (138) aufweist, welche eine Strömungsmittelverbindung zwischen dem ringförmigen Auslaßrohr (136) und der Kältemittelkammer (122) herstellen.95. Eismaschine nach Anspruch 94, gekennzeichnet durch mehrere Innengehäuse (20), Vorrichtung (146,148)', welehe die Innengehäuse (20) dichtend aufeinanderstapeln und sie miteinander in einer im allgemeinen ununterbrochenen sich axial erstreckenden Reihe miteinander verbinden, wobei zwei axial nebeneinanderliegende Innengehäase (20) miteinander so in Verbindung stehen, daß der Wassereinlaß (34) des Innengehäuses (20) an einem ersten axialen Ende der Reihe den Wassereinlaß (34) der Reihe (20) darstellt und so, daß der Eisauslaß (36) des Innengehäuses (20) an einem zweiten axial gegenüberliegenden Ende der Reihe(20) den Eisauslaß (36) der Reihe (20) darstellt, wobei den einzelnen Innengehäusen (20) je ein Außenmantel (120) zugeordnet ist und jeder der Außenmäntel (120) ein kanalförmiges Einlaßelement (128) un,d, je ein kanalförmiges Auslaßelement (134) aufweist.96. Eismaschine nach Anspruch 95, dadurch gekennzeichnet, daß die Innengehäuse (20) Flansche (146) an ihren sich gegenüberliegenden axialen Enden aufweisen, wobei zwei axial benachbarte Innengehäuse (20)lift'an ihren benachbarten Flanschen (146) gegenseitig zueinander anliegen, daß eine Klemmvorrichtung (148) mit in gegenseitig anliegenden Flanschen (146) in Eingriff steht, um zwei axial benachbarte Innenge-° häuse (20) klemmend aneinander zu befestigen.97. Eismaschine, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgende Baugruppen aufweist;1^ ein Kältemittelsystem mit einer Verdampfer- und Eisbildungseinheit (12), welche zugeleitetes Eisbereitungswasser aufnimmt und verhältnismäßig nasse und lockere Eisteilchen (37) aus dem Eisbereitungswasser fertigt, wobei die Verdampfer- und Eisbil-!5 dungseinrichtung (12) ein eine im wesentlichen zylindrische Gefrierkammer (22) bildendes Gehäuse (20) , eine neben der Gefrierkammer (22) angeordnete Kältemitteleinrichtung (38), eine sich axial erstreckende und in der Gefrierkammer (22) drehbar gelagerte Schnecke (26) sowie einen Auslaß (36) aufweist, durch den die nassen und lockeren Eisteilehen (37) von der Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung (12) unter Druck abgeführt werden,einen ersten lösbar mit der Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung (12) verbundenen austauschbaren Kopf (50), der eine erste mit dem Auslaß (36) verbundene Verdichtungseinrichtung (58,62,64) aufweist, um Mengen der nassen und lockeren Eisteilchen (37) unter Druck zu verdichten, wobei ein erheblicher Teil des nicht gefrorenen Wassers von ihnen entfernt und verhältnismäßig trockene und lockere geflockte Eisteilchen (52) gebildet werden, wobei die erste Verdichtungseinrichtung (58,62,64) Vorrichtungen (64,66) aufweist, welche die geflockten Eisteilchen (52) vom ersten Kopf (50) abführen,einen zweiten wahlweise gegen den ersten (50) austauschbaren, Kopf (80), der lösbar mit der Verdampferund Eisbildungseinrichtung (12) verbunden ist und eine zweite Verdichtungseinrichtung (82) aufweist, ^ welche mit dem Auslaß (36) verbunden ist, um Mengen der nassen und lockeren Eisteilchen (37) unter Druck zu verdichten, um einen erheblichen Teil des ungefrorenen Wassers von innen zu entfernen und die nassen und lockeren Eisteilchen (37) zu einem im wesentlichen monolithischen verhältnismäßig harten Eisblock (98) auszuformen, weiter weist der Kopf eine Vorrichtung (87) zum Abführen des verdichteten Eises (98) vom zweiten Kopf (80) in einer im wesentlichen ununterbrochenen Langeisform (98) mit einem1^ bestimmten Querschnitt sowie einen Eisbrecher (100) auf, der die lange verdichtete Eisform (98) in einzelne verdichtete Eisstücke (102) von einer bestimmten Länge und mit im wesentlichen denselben Querschnitt wie die abgeführte lange verdichtete Eisform (98) auf, wobei die Eismaschine (10) wahlweise entweder verhältnismäßig trockene lockere geflockte Eisteilchen (52) oder einzelne verdichtete Eisstücke (102) durch wahlweisen Anschluß des ersten (50) oder zweiten Kopfes (80) an die Verdampfer- und Eisbildungs- einrichtung (12) produzieren kann,eine sich axial erstreckende Schnecke (26a) mit einem Mittelschaft (180), mindestens einer Leiste (186), die sich in einer im allgemeinen spiralförmigen Bahn über mindestens einen erheblichen Teil des Umiangs des Mittelschaftes (180) erstreckt, wobei die Außenkante der Leiste (186)nahe an der Innenfläche des Gehäuses (20) anliegt, um Eisteilchen davon abzuschaben, wenn sich die Schnecke (26a) dreht, wobei die Leiste (186) von mehreren unterbrochenen Leistensegmenten (186) gebildet wird, dieim allgemeinen, Stoß an Stoß nebeneinander auf der im allgemeinen spiralförmigen Bahn angeordnet sind und zwei benachbarte unterbrochene Leistensegmente (18.6) in Spiralrichtung gegeneinander versetzt sind, um zwischen sich Spiralunregelmäßigkeiten (190) zu schaffen, welche die Masse der von der Innenfläche des Gehäuses (20) abgeschabten Eisteilchen aufbrechen, wenn sich die Schnecke (26a) dreht, wobei diese (26a) einen drehbaren Kern (184) aufweist, mit dem der Mittelschaft (180) und die Leiste (186) einstückig ausgeformt sind,die Kältemitteleinrichtung (38) einen Außenmantel (120); der im wesentlichen die Außenfläche des Innengehäuses (20) umschließt und in einem radialen Abstand zu dieser angeordnet ist, wobei sich zwischen beiden eine im allgemeinen ringförmige Kältemittelkammer (122) bildet, die an ihren gegenüberliegenden Enden geschlossen ist, ferner weist die Kältemitteleinrichtung (38) einen Kältemitteleinlaß (40) für die Weiterleitung eines strömenden Kältemittels zur Kältemittelkammer (122), einen Kälteraittelauslaß (42) zum Abführen des Kältemittels aus der Kältemittelkammer (122) auf, wobei die Außenfläche des Innengehäuses (20) mit mehreren rippenförmigen Elementen (126) versehen ist, die in die Kältemittelkammer (122) hineinragen und am Umfang im Abstand zueinander um im wesentlichen die gesamte Außenfläche des Innengehäuses (20) verteilt sind, wobei sie (126) den Wirbelstrom des Kältemittels in der Kältemittelkammer (122) verstärken und die Wärmeabgabefläche der Außenfläche des Innengehäuses (20) im wesentlichen maximal vergrößern.98. Eismaschine nach Anspruch 97, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils je zwei benachbarte unterbrochene Leistensegmente (186) auf der im allgemeinen spiralförmigen Bahn durch ein Verbindungsleistensegment(190) miteinander verbunden sind, wobei sich die einzelnen Verbindungsleistensegmente (190) in einer Richtung erstrecken, die im allgemeinen quer zu den zugeordneten unterbrochenen Leistensegmenten (186) liegt.99. Eismaschine nach Anspruch 98, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleistensegmente (190) im allgemeinen eben sind und sich über den Umfang des Mittelschaftes (180) in einer Richtung erstrecken, die im allgemeinen senkrecht zur Drehachse der Schnecke (26a) liegt.100. Eismaschine nach Anspruch 99, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleistensegmente (190) im allgemeinen über den Umfang hin miteinander auf mindestens zwei im allgemeinen sich axial erstreckenden geometrischen Orten auf sich diametral gegenüberliegenden Seiten des Mittelschaftes (180) fluchten.101. Eismaschine nach Anspruch 100, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Mittelschaft (180) einstückig ausgeformte Leiste (186) aus Kunststoff gepreßt sind.3Q 102. Eismaschine nach Anspruch 101, dadurch gekennzeichnet, daß die Kältemitteleinrichtung (38) folgende Baugruppen aufweist:ein im allgemeinen kanalförmiges Einlaßelement (128) , das im wesentlichen den Außenmantel (120) an einem im allgemeinen ersten Ende umschließt und ein im all-gemeinen ringförmiges Einlaßrohr (130) in diesem Zwischenraum bildet, um strömendes Kältemittel zur Kältemittelkammer (122) zu leiten, wobei der Außenmantel (120) mehrere durchgehende über dem Umfang verteilte Einlaßöffnungen (132) aufweist, welche die Strömungsmittelverbindung zwischen dem ringförmigen Einlaßrohr (130) und der Kältemittelkammer (122) herateilen,ein im allgemeinen kanalförmiges Auslaßelement (134), das im wesentlichen den Außenmantel (120) an einem zweiten gegenüberliegenden Ende umschließt und ein im allgemeinen ringförmiges Auslaßrohr (136) in diesem Zwischenraum bildet, um das Kältemittel aus der Kältemittelkammer (122) abzuführen, wobei der Außenmantel (120) mehrere über den Umfang verteilte durchgehende Auslaßöffnungen (138) aufweist, welche eine Strömungsmittelverbindung zwischen dem ringförmigen Auslaßrohr (136) und der Kältemittelkammer (122) herstellen.103. Eismaschine nach Anspruch 102, gekennzeichnet durchmehrere Innengehäuse (20), Vorrichtung^146,148) , wel che die Innengehäuse (20) dichtend aufeinanderstapeln und sie miteinander in einer im allgemeinen ununterbrochenen sich axial erstreckenden Reihe miteinander verbinden, wobei zwei axial nebeneinanderliegende Innengehäuse (2 0) miteinander so in Verbindung stehen, daß der Wassereinlaß (34) des Innengehäuses (20)an einem ersten axialen Ende der Reihe den Wassereinlaß (34) der Reihe (20)darstellt und so, daß der Eisauslaß (36) des Innengehäuses (20) an einem zweiten axial gegenüberliegenden Ende der Reihe (20) den Eisauslaß (36) der Reihe (20) darstellt, wobei den einzelnen Innengehäusen (20) je ein Außenmantel (120) zugeordnet ist und jeder derAußenmäntel (120) ein kanalförmiges Einlaßelement (128) und je ein kanalförmiges Auslaßelement (134) aufweist.104. Eismaschine nach Anspruch 103, dadurch gekennzeichnet, daß die Innengehäuse (20) Plansche (146) an ihren sich gegenüberliegenden axialen Enden aufweisen, wobei zwei axial benachbarte Innengehäuse (20) an ihren benachbarten Flanschen (146) gegenseitig zueinander anliegen, daß eine Klemmvorrichtung (148) mit in gegenseitig anliegenden Flanschen (146) in Eingriff steht, um zwei axial benachbarte Innengehäuse (20) klemmend aneinander zu befestigen.'
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