DE3500790C2 - - Google Patents

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DE3500790C2
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/12Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs
    • F25C1/14Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs to form thin sheets which are removed by scraping or wedging, e.g. in the form of flakes
    • F25C1/145Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs to form thin sheets which are removed by scraping or wedging, e.g. in the form of flakes from the inner walls of cooled bodies
    • F25C1/147Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs to form thin sheets which are removed by scraping or wedging, e.g. in the form of flakes from the inner walls of cooled bodies by using augers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Eismaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Eine Eismaschine dieser Art ist aus der US-PS 36 62 564 bekannt. Die bekannte Maschine besitzt austauschbare Extrusionselemente, mit Hilfe von denen lockere geflockte Eisteilchen einerseits und verdichtete Stücke andererseits geformt werden können. Hierbei ist das Extrusionselement zur Formung der verdichteten Eisstücke mit einem Eisbrecher versehen, der entsprechend verstellbar ist, um unterschiedlich lange Eisstücke zu formen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eismaschine der angegebenen Art zu schaffen, mit der durch einfache Umgestaltung Eisstücke mit unter­ schiedlichem Querschnitt herstellbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Eismaschine der angegebenen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung gelingt es auf einfache Weise, eine Quer­ schnittsverkleinerung der Eisstücke herbeizuführen, wobei dies mit wenigen Umrüstmaßnahmen durchgeführt werden kann. Mit der erfindungsgemäß ausgebil­ deten Eismaschine läßt sich somit die Querschnittsform der verdichteten Eisstücke variieren.
Ergänzend zum Stand der Technik sei noch auf die US-PS 41 98 831 verwiesen, die eine Eismaschine betrifft, bei der aus einer Gefrierkammer eine feste Eissäule austritt, die dann in den jeweiligen Köpfen unterschiedlich aufge­ brochen wird. Hierbei läßt sich keine Querschnittsveränderung der Eisstücke vornehmen.
Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbin­ dung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Eismaschine;
Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung der Hauptbauteile eines ersten austauschbaren Kopfes der Eismaschine der Fig. 1;
Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Eismaschine der Fig. 1, wobei diese mit einem zweiten Kopf versehen ist; und
Fig. 4 eine auseinandergezogene Darstellung der Hauptbestandteile des zweiten Kopfes der Eismaschine der Fig. 1.
Nach Fig. 1 weist eine Eismaschine 10 eine Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung 12 auf, die zwischen einer Aufnahmefläche 16 für Eisprodukte und einer Antriebseinrichtung 18 angeord­ net ist. In herkömmlicher Weise ist die Eismaschine 10 mit einem nicht gezeigten Kälteverdichter und Kondensator (Ver­ flüssiger) versehen, die mit der Verdampfer- und Eisbil­ dungseinrichtung 12 zusammenwirken, wobei alle Vorrichtun­ gen über nicht gezeigte herkömmliche Kältemittelzufuhr- und Rücklaufleitungen miteinander verbunden sind und in der herkömmlichen Weise arbeiten, so daß ein strömendes gasför­ miges Kältemittel mit einem verhältnismäßig hohen Druck vom Verdichter zum Verflüssiger befördert wird. Beim Durchlau­ fen des Verflüssigers wird das gasförmige Kältemittel ab­ gekühlt und verflüssigt und strömt zur Verdampfer- und Eis­ bildungseinrichtung 12, in der das Kältemittel durch die Wärmeübertragung von dem zu Eis auszuformenden Wasser ver­ dampft wird. Das verdampfte gasförmige Kältemittel strömt dann von der Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung 12 zu­ rück zur Einlaß- oder Ansaugseite des Verdichters, um dann neu durch das Kältemittelsystem zu laufen.
Die Verdampfer- und Eisbildungsein­ richtung 12 weist ein Innengehäuse 20 auf, welches eine im we­ sentlichen zylinderförmige Gefrierkammer 22 zur Aufnahme des Eisbereitungswassers bildet. Eine sich axial erstrec­ kende Schnecke 24 ist in der Gefrierkammer 22 drehbar ge­ lagert und weist einen Mittelschaft 28 mit einer spiralförmigen Leiste 30 auf, die im Raum zwischen dem Mittelschaft 28 und der Innenfläche des Innengehäuses 20 angeordnet ist, um drehend Eisteilchen von der zylinderförmigen Gefrierkammer 22 abzuschaben. Der Antrieb 18 treibt die Schnecke 26 an, so daß sie Mengen von verhältnismäßig nassen und lockeren Eisteilchen 37 durch die Gefrierkammer 22 drückt, die durch einen Eisaus­ laß 36 der Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung 12 abge­ geben werden, wenn durch einen Wassereinlaß 34 nicht gefro­ renes Eisbereitungswasser in die Gefrierkammer eingelassen wird.
Die nassen und lockeren Eisteilchen 37 wer­ den an der Innenfläche des Innengehäuses 20 in herkömmlicher Weise durch Wärmeübertragung von der Gefrierkammer 22 und einem benachbarten Verdampfer 38 ausgeformt, durch welchen das vorerwähnte Kältemittel vom Kältemitteleinlaß 40 zum Kältemittelauslaß 42 strömt. Der Kältemittelein- und -auslaß 40 und 42 sind an entsprechende Kältemittelzufuhr- und -rücklaufleitungen des vorstehend erwähnten herkömmlichen Kältemit­ telsystems angeschlossen.
In Fig. 1 ist ein erster austauschbarer Kopf 50 gezeigt, der lösbar an den Auslaß 36 der Verdampfer- und Eisbildungs­ einrichtung 12 angeschlossen ist und zur Ausformung eines verhältnismäßig trockenen und lockeren geflockten Eises 52 dient. Wie nachstehend näher erläutert wird, ist der er­ ste Kopf 50 mit der Verdampfer- und Eisbildungsein­ richtung 12 lösbar verbunden, beispielsweise über Bolzen, die durch eine Teilerplatte 46 ragen, die vorzugsweise Teil des Eis­ auslasses 36 der Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung 12 ist, wobei die Teilerplatte 46 auf der Einrichtung ver­ bleibt. Der erste Kopf 50 ist durch mindestens einen zweiten nachstehend näher beschriebenen Kopf austauschbar, der ebenso über die bevorzugte Teilerplatte 46 an die Verdamp­ fer- und Eisbildungseinrichtung 12 angeschlossen werden kann.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte bevorzugte Ausführungs­ form des ersten austauschbaren Kopfes 50 weist einen ringförmigen Reif oder Flansch 54 auf, der lösbar mit der Teilerplatte 46 verbunden ist, vorzugswei­ se mit durchragenden Bolzen, sowie eine Einlaßöffnung 56, die mit einer oder mehreren Abgabe- oder Auslaßöffnungen 44 verbunden ist, die sich durch die Teilerplatte 46 er­ strecken. Der ringförmige Reif 54 weist auch eine äußere ringförmige Muffe oder Buchse 58 auf, welche die Einlaßöffnung 56 umgibt und vorzugsweise durch mehre­ re elastische nachgiebige Finger 60 gebildet wird, die am Rest des Reifens 54 befestigt oder mit diesem einstückig ausgeformt sind. Die Teilerplatte 46 kann auch mit Vor­ sprüngen 45 zwischen benachbarten Öffnungen 44 oder ande­ ren Vorrichtungen versehen sein, welche eine Drehung der Eisteilchen 37 verhindern oder begrenzen, wenn sie durch die Auslaßöffnung 36 der Verdampfer- und Eisbildungsein­ richtung 12 austreten.
Ein Innenteil 62 weist vorzugsweise einen im allgemeinen geneigten oder bogenförmigen Abschnitt 63 auf, der minde­ stens teilweise in das Innere der ringförmigen Muffe 58 in Richtung zur Einlaßöffnung 56 hin hineinragt. Das In­ nenteil 62 und die äußere ringförmige Muffe 58 des Reifs 54 stehen voneinander ab und bilden zwischen sich einen ringförmigen Druck- oder Verdichtungskanal 64, der in eine ringförmige Auslaßöffnung 66 mündet. Wegen der ge­ neigten oder bogenförmigen Form des Innenteils 63 weist der ringförmige Verdichtungskanal 64 vorzugsweise einen abnehmenden Kreisquerschnitt zwischen der Einlaßöffnung 56 und der Auslaßöffnung 66 auf, um die nassen und locke­ ren Eisteilchen 37 zu verdichten, die von der Ver­ dampfer- und Eisbildungseinrichtung 12 durchgedrückt wer­ den. Außer der sich verjüngenden kreisförmigen Querschnitts­ fläche setzen die elastischen Finger der auswärts gerich­ teten Bewegung der nassen und lockeren Eisteilchen 37 einen elastischen Widerstand entgegen, um diese Teilchen 37 weiter zu ver­ dichten und mindestens einen Teil des nicht gefrorenen Was­ sers aus ihnen zu entfernen, um trockene und lockere geflockte Eisteilchen 52 zu bilden. Die elasti­ schen Finger 60 erhöhen auch deswegen die Ausfallsicherheit, weil sie mindestens in einer radialen Aus­ wärtsrichtung elastisch verformbar sind, damit die Eisteilchen 37 weiterhin von der Auslaßöffnung 36 abgegeben werden können, selbst wenn die Feder 68 ausfällt, so daß Größe und Form des Verdichtungskanals 64 verändert werden. Damit wird ein fortgesetzter, wenn auch etwas angespannter Betrieb der Eismaschine erreicht, wenn solch eine Feder ausfällt.
Außer den vorstehend beschriebenen Druckkräften, die auf die nassen und lockeren Eisteilchen 37 einwirken, wird das Innenteil 62 auch elastisch zur Einlaßöffnung 56 durch eine Druckfeder 68 gedrückt, die zwischen dem Innenteil 62 und einer Halterung 70 angeordnet ist, welche axial an der Wel­ le 71 der Schnecke 26 befestigt ist. Die Feder 68 sowie die elastischen Finger 60 dienen zur Verringerung des Drehmo­ ments, das zum Antrieb der Schnecke erforderlich ist, wo­ durch sich die Energieaufnahme der Eismaschine verringert. Die Halterung 70 ist axial auf der Welle 71 durch einen Zapfen 72 befestigt, der durch mehrere Schlitze 74 a, 74 b, 74 c oder 74 d (Fig. 2) in der Halterung 70 sowie durch eine Öffnung 76 in der Welle 71 ragt. Wird die Halterung 70 zur Einlaßöff­ nung 56 hin gedrückt, um die Feder 68 genügend stark zu­ sammenzudrücken, so daß die Halterung 70 vom Zapfen 72 freikommt, kann sie gedreht und dann freigegeben werden, so daß der Zapfen 70 mit einem der Schlitze 74 a, 74 b, 74 c oder 74 d (Fig. 2) in Eingriff kommt und die Halterung ver­ riegelt. Da sich die axiale Tiefe der Schlitze 74 a, 74 b, 74 c und 74 d von Schlitz zu Schlitz verändert, kann die Größe der auf das Innenteil 62 durch die Feder 68 ausgeübten Fe­ derkraft wahlweise einfach durch Wechseln der Schlitze verändert werden, wodurch auch wahlweise die Menge des nicht gefrorenen Wassers verändert wird, das aus den ver­ hältnismäßig nassen und lockeren Eisteilchen 37 ausgepreßt wird, die im ringförmigen Verdichtungskanal 64 zusammenge­ drückt werden. Damit kann auch die relative Trockenheit der locker geflockten Eisteilchen 52, die vom ersten austausch­ baren Kopf 50 abgegeben werden, wahlweise verändert werden, um ihre Qualität an eine gegebene Anwendung anzupassen.
Es sei bemerkt, daß die Halterung 70 vorzugsweise mit ra­ dialen Einkerbungen 77 versehen ist, die mit radialen Aus­ buchtungen 79 am Innenteil 62 in Eingriff kommen, um die Drehung der Halterung 70 zu erleichtern, während die Feder 68 wegen des vorstehend erwähnten Schlitzwechsels zusammen­ gedrückt ist. Die Einkerbungen 77 und die Ausbuchtungen 79 sind axial verlängert, damit die Halterung 70 axial gegen­ über dem Innenteil 62 gleiten kann, während sie in Dreh­ richtung mit diesem verriegelt ist. Da somit das Innenteil 62 nicht direkt an der Welle 71 befestigt ist, dreht es sich sowohl mit der Halterung 70 als auch der Feder 68 während des Schlitzwechsels, wodurch die Notwendigkeit vermieden wird, eine Reibung der zusammengedrückten Feder 68 an der Halterung 70 oder am Innenteil 62 während der Drehung der Halterung 70 zu überwinden. Außerdem bewirkt während des Betriebes der Eismaschine die Verriegelung der Halterung 70 mit dem Innenteil 62 auch, daß dieses mit der Welle 71 über die Halterung 70 gedreht wird. Diese Drehung be­ wirkt, daß das Innenteil 62 die Eisteilchen poliert oder glättet, wenn sie durch den Verdichtungskanal 64 laufen, um ihre Klarheit, Härte und Gleichmäßigkeit der Größe des geflockten Eises 52 zu erhöhen, das vom ersten Kopf 50 ab­ gegeben wird.
Es sei bemerkt, daß jede beliebige bekannte Vorrichtung zur wahlweisen Fixierung der Halterung 70 auf verschiedenen axialen Stellen der Welle 71 verwendet und daß bei dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbei­ spiel praktisch eine beliebige Zahl von Schlitzen in der Halterung 70 ausgeformt werden kann. Außerdem kann anstelle der Anordnung der Fig. 1 und 2 die Halterung auch mit nur einem einzigen Schlitz oder einer Öffnung versehen sein, welche den Zapfen 72 aufnimmt, wobei dann in der Welle 71 mehrere durchgehende Öffnungen an verschiedenen Axialstel­ lung ausgeformt sein können. Bei dieser Anordnung kann die elastische Druckkraft der Feder 68 wahleise dadurch ge­ ändert werden, daß der Zapfen 72 durch die einzige Öffnung in der Halterung 70 und durch aus mehreren Öffnungen gewählte Öffnung in der Welle 71 gesteckt wird.
Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, kann der erste aus­ tauschbare Kopf 50 der Fig. 1 und 2 von der Teilerplatte 46 der Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung 12 getrennt werden, wobei ein zweiter austauschbarer Kopf 80 lösbar mit der Teilerplatte 46 verbunden werden kann, um einzelne harte würfelförmige Eisstücke zu erzeugen. Der zweite austauschbare Kopf 80 weist eine zweite Verdichtungseinrichtung 82 auf, die lösbar mit der Verdichter- und Eisbildungseinrichtung 12 über die Teilerplatte 46 verbunden ist und eine hohle Innenkammer besitzt, welche mit einer oder meh­ reren Auslaßöffnungen 44 der Teilerplatte 46 in Verbindung steht. Die zweite Verdichtungseinrichtung 82 weist auch mehrere Verdichtungskanäle 86 auf, welche mit der hohlen Innenkammer 84 verbunden sind und sich von dieser aus radial nach außen erstrecken.
Ein Einsatz 94 ist in der hohlen Innenkammer 84 der zweiten Verdichtungseinrichtung 82 angeordnet, der mehrere elastische Finger 96 aufweist, welche nach außen in die Verdichtungskanäle 86 hineinragen. Da die elastischen Finger 96 nach außen ragen und im allgemeinen zur Teilerplatte 46 hin geneigt sind und da die Schaufeln 48 auf der Teilerplatte 46 zur zweiten Ver­ dichtungseinrichtung 82 hin geneigt sind, verringert sich die Querschnittsfläche der Verdichtungskanäle 86 zwischen der hohlen Innenkammer 84 und ihren entsprechenden Austrittsöffnungen 87.
Ein Nocken- oder Kurvenelement 88 ist drehbar in der hohlen Innen­ kammer 84 angeordnet und zum Mitdrehen mit der Welle 71 an dieser verkeilt oder anderweitig befestigt. Das Kurvenelement weist eine oder mehrere Erhöhungen oder Steuerbögen 90 auf, die die verhältnismäßig nassen und lockeren Eisteilchen 37 durch die Verdichtungskanäle 86 drücken, wenn sich das Element 88 dreht, wobei die Eisteilchen 37 unter Druck zu einer verhältnismäßigg harten, im wesentli­ chen ununterbrochen langen Eisform 98 verdichtet werden. Ein Eisbrecher 100, der vorzugsweise eine Anzahl von inne­ ren Rippen 101 aufweist, ist ebenfalls an der Welle 71 so befestigt, daß er sich mit ihr dreht und die lange verdich­ tete Eisform 98 in einzelne verdichtete Eiswürfel 102 zer­ bricht, wenn sich die Welle 71 dreht. Das Element 88 weist auch vorzugsweise einen durch eine oder alle Kurvenerhöhun­ gen 90 geführten Einlaßkanal 92 auf, damit die Eis­ teilchen 37 in die hohle Innenkammer 84 gelangen können, selbst wenn eine der Kurvenerhöhungen 90 an einer Abgabe­ öffnung 44 in der Teilerplatte 46 vorbeigleitet.
Die Eiswürfel 102 weisen denselben Querschnitt und diesel­ be Größe wie die lange verdichtete Eisform 98 auf, die von den Verdichtungskanälen 86 abgegeben wurde, wobei die Länge der Eiswürfel 102 durch die Lage des Eisbrechers 100 gegenüber den Austrittsöffnungen 87 der Verdichtungskanäle 86 bestimmt wird. Um die Länge und daher auch die Größe der Eiswürfel 102 wahlweise zu verändern, können mehrere verschiedene obe­ re Scheiben 106 mit verschiedenen axialen Dicken­ abmessungen auswechselbar zwischen den Eisbrecher 100 und den oberen Abschnitt des Kurvenelementes 88 eingesetzt werden, um wahlweise die Stellung des Eisbrechers 100 gegenüber den Austrittsöffnungen 87 der Verdichtungskanäle 86 zu verändern. Anstelle von mehreren oberen Scheiben 106 und verschiedenen axialen Dicken können mehrere obere Scheiben mit der gleichen axialen Dicke axial zwischen dem Eisbrecher 100 und dem oberen Abschnitt des Elementes 88 übereinandergestapelt wer­ den, um wahlweise den Abstand zwischen dem Eisbrecher 100 und den Austrittsöffnungen 87 der Verdichtungs­ kanäle 86 zu verändern.
Um verhältnismäßig harte verdichtete Eisstücke von Klumpengröße oder einer anderen Größe, die kleiner ist als die der Eiswürfel 102, zu erzeugen, kann ein zusätzliches Di­ stanzelement 112 (Fig. 4) in die hohle Innenkammer 84 zwi­ schen die zweite Verdichtungseinrichtungen 82 und den Ein­ satz 94 eingesetzt werden. Der wahlweise Einsatz des Di­ stanzelementes (Ringes) 112 verändert die Stellung der elastischen Fin­ ger 96 in den Verdichtungskanälen 86 und verrin­ gert damit die Querschnittsgröße der Austrittsöffnungen 87. In Verbindung mit dem Einsetzen des Distanzelementes 112 in die hohle Innenkammer 84 kann auch die Stellung des Eisbrechers 100 wahlweise wie vorstehend beschrieben ver­ ändert werden, um wahlweise die Länge der kleineren ein­ zelnen Eisstücke zu verändern, die vom zweiten austausch­ baren Kopf ausgeformt werden. Hierzu ist ein anderes Kurvenelement mit einer kürzeren axialen Höhe anstelle des Kurvenelementes 88 erforderlich, um sehr kleine einzelne Eisstücke zu erzeugen. Diese kürzere axiale Höhe des Kurvenelementes ist erforderlich, damit der Eisbrecher 100 genügend nahe an die Austrittsöffnungen 87 herange­ rückt werden kann, um die lange Eisform 98 im verdichtete Eisstücke von Klumpengröße zu zerbrechen und ebenso den senkrechten Raum für den Einbau des Distanzelementes 112 zu schaffen.
Die verschiedenen oben beschriebenen Bauteile des ersten und zweiten austauschbaren Kopfes können aus Kunststoff gepreßt sein, um ihre Kosten und ihr Gewicht herabzusetzen. Die Kunststoffe müssen jedoch Kräften, niedrigen Tempera­ turen und anderen Parametern widerstehen können, welche solche Bauteile bei einer Eismaschine antreffen, wobei diese Parameter durch den Fachmann leicht festzulegen sind. Ein bevorzugtes Beispiel für einen geeigneten Kunst­ stoff ist thermoplastisches Acetonharz, das in verschiedenen Farben zum Zwecke der Farbcodierung verschiedener Bauteile geliefert wird, um den Zusammenbau und die Kennzeichnung der Teile zu erleichtern. Es können auch andere geeignete Stoffe, wie z. B. entsprechende Metalle verwendet, werden.

Claims (5)

1. Eismaschine mit einem Kältesystem mit einer Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung (12) zum Aufnehmen von dorthin geleitetem Eisbereitungswasser und zum Erzeugen von verhältnismäßig nassen und lockeren Eisteilchen (37) aus dem Eisbereitungswasser, wobei die Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung (12) einen Auslaß (36) aufweist, durch welchen die nassen und lockeren Eisteilchen (37) von der Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung gedrückt werden, einem ersten austauschbaren Kopf (50), der lösbar mit der Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung verbunden ist und eine erste Verdichtungseinrichtung (50, 62, 64) umfaßt, welche mit dem Auslaß in Verbindung steht und Mengen der nassen und lockeren Eisteilchen (37) komprimiert, um mindestens einen Teil des nicht gefrorenen Wassers von ihnen zu entfernen und verhältnismäßig trockene und lockere geflockte Eisteilchen (52) zu bilden, wobei die erste Verdichtungseinrichtung (50, 62, 64) eine Vorrichtung (64, 66) zum Abführen der geflockten Eisteilchen vom ersten Kopf (50) aufweist, einem zweiten austauschbaren Kopf (80), der wahlweise gegen den ersten Kopf (50) austauschbar ist und lösbar an die Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung (12) angeschlossen werden kann, wobei der zweite Kopf (80) eine zweite Verdichtungsein­ richtung (82, 84, 86) mit einer Austrittsöffnung (87) aufweist, welche mit dem Auslaß (36) in Verbindung steht, um die nassen und lockeren Eisteilchen (37) zu noch härterem, im wesentlichen monolithischen (98) Eis zu verdichten, einer Einrichtung zum Abführen des verdichteten Eises (98) vom zweiten Kopf (80) in einer im wesentlichen ununterbrochenen langen Form mit einem bestimmten Querschnitt und einem Eisbrecher (100) zum Aufbrechen der langen verdichteten Eisform (98) in einzelne verdichtete Eisstücke (102) von einer bestimmten Länge, welche im wesentlichen denselben Querschnitt wie die abgeführte lange verdichtete Eisform (98) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Austrittsöffnung (87) durch einen in der zweiten Verdichtungseinrichtung (82, 84, 86) angeordneten Einsatz (94) festgelegt ist und daß die Höhenlage des Einsatzes (94) zur Querschnittsverkleinerung der Austrittsöffnung (87) durch Einbau eines Distanzelementes (112) zwischen Verdichtungseinrichtung (82) und Einsatz (94) veränderbar ist.
2. Eismaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisbrecher (100) eine Vorrichtung (106) zur wahlweisen Änderung seiner Stellung gegenüber der Austrittsöffnung (87) aufweist, durch die die Länge der einzelnen verdichteten Eisstücke (102) veränderbar ist.
3. Eismaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (36) der Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung (12) eine an der Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung (12) befestigte Teilerplatte (46) aufweist, wobei diese Teilerplatte (46) und die Verdampfer- und Eisbil­ dungseinrichtung (12) für einen wahlweise lösbaren Anschluß an den ersten (50) oder zweiten Kopf (80) ausgebildet sind und die Teilerplatte (46) mindestens eine durchgehende Öffnung (44) aufweist, durch welche die nassen und lockeren Eisteilchen (37) zum jeweils ersten (50) oder zweiten Kopf (80) abgeführt werden.
4. Eismaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweite Verdichtungseinrichtung (82, 84, 86) des zweiten Kopfes (80) ein Verdichtungselement (82) aufweist, das lösbar mit dem Auslaß (36) der Verdampfer- und Eisbildungseinrichtung (12) verbunden ist und eine hohle Innenkammer (84) besitzt, die mit dem Auslaß (36) in Verbindung steht, daß das Verdichtungselement (82) mehrere mit der Innen­ kammer (84) in Verbindung stehende Verdichtungskanäle (86) aufweist, die sich durch das Verdichtungselement (82) radial nach außen erstrecken, und daß ein Kurvenelement (88) drehbar in der Innenkammer (84) angeordnet und mit einem Antrieb (71) versehen ist sowie mindestens eine Kurvenerhöhung (90) aufweist, die die nassen und lockeren Eisteilchen (37) unter Druck annimmt und sie von der Innenkammer (84) durch die Verdichtungskanäle (86) drückt, wenn das Kurvenelement (88) gedreht wird.
5. Eismaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdich­ tungskanäle (86) an ihren Außenenden die Auftrittsöffnung (87) aufweisen, daß die zweite Verdichtungseinrichtung (82, 84, 86) in den Verdichtungs­ kanälen (86) angeordnete elastische Finger (96) des Einsatzes umfaßt, welche die nassen und lockeren Eisteilchen (37) darin elastisch komprimierten und verdichten, und daß die elastischen Finger (96) in den Verdichtungskanälen (86) in einem Winkel zu diesen angeordnet sind, so daß sich die Querschnittsfläche der Verdichtungskanäle (86) zwischen der Innen­ kammer (84) und der jeweiligen Austrittsöffnung (87) verjüngt.
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