DE202006016198U1 - Zerkleinerungsvorrichtung für Nahrungsmittel - Google Patents

Zerkleinerungsvorrichtung für Nahrungsmittel Download PDF

Info

Publication number
DE202006016198U1
DE202006016198U1 DE200620016198 DE202006016198U DE202006016198U1 DE 202006016198 U1 DE202006016198 U1 DE 202006016198U1 DE 200620016198 DE200620016198 DE 200620016198 DE 202006016198 U DE202006016198 U DE 202006016198U DE 202006016198 U1 DE202006016198 U1 DE 202006016198U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
upper housing
lower housing
guided
crushing device
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200620016198
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EMSA GmbH
Original Assignee
EMSA GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EMSA GmbH filed Critical EMSA GmbH
Priority to DE200620016198 priority Critical patent/DE202006016198U1/de
Publication of DE202006016198U1 publication Critical patent/DE202006016198U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/24Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain segments other than slices, e.g. cutting pies
    • B26D3/26Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain segments other than slices, e.g. cutting pies specially adapted for cutting fruit or vegetables, e.g. for onions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/25Devices for grating
    • A47J43/255Devices for grating with grating discs or drums
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D5/00Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D5/08Means for actuating the cutting member to effect the cut
    • B26D5/10Hand or foot actuated means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Abstract

Zerkleinerungsvorrichtung (100) für Nahrungsmittel, mit einem Untergehäuse (40) und einem gegen die Kraft eines zwischenliegenden Druckfederelements (11) dazu verschiebbaren Obergehäuse, in dem eine Messereinheit (30) mit einem in einem Abstreiferelement (43) geführten Messerelement (31) geführt ist, die bei einer axialen Verschiebung des Obergehäuses (10, 20) gegenüber dem Untergehäuse (40) über ein Bewegungsgewinde (21) rotierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Obergehäuse in eine Innenschale (20), in der die Messereinheit (30) geführt ist, und in eine Außenschale (10) geteilt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsvorrichtung für Nahrungsmittel, mit einem Untergehäuse und einem gegen die Kraft eines zwischenliegenden Druckfederelements dazu verschiebbaren Obergehäuse, in dem eine Messereinheit mit einem in einem Abstreiferelement geführten Messerelement geführt ist, die bei einer axialen Verschiebung des Obergehäuses gegenüber dem Untergehäuse über ein Bewegungsgewinde rotierbar ist.
  • Eine solche Vorrichtung ist aus der DE 20 2004 018 389 bekannt. Das Untergehäuse wird über das zu zerkleinernde Gut, beispielsweise eine Zwiebel, gestülpt. Durch Druck auf das Obergehäuse wird dieses relativ zum Untergehäuse verschoben, wobei eine Messereinheit mit nach unten gedrückt wird, dessen Schneiden in das Gut eindringen. Nach der Abwärtsbewegung wird die Kraft vom Benutzer auf das Obergehäuse vermindert, wodurch das Obergehäuse mittels einer Feder wieder in die Ausgangsstellung gegenüber dem Untergehäuse zurückbewegt wird. Mit der axialen Aufwärtsbewegung werden die Schneiden der Messereinheit wieder aus dem Schneidgut herausgezogen. Zugleich erfolgt über ein Bewegungsgewinde zwischen dem Außenumfang der Messereinheit und dem Innenumfang des Gehäuses eine Drehung der Messereinheit um einen bestimmten Winkel, so dass beim nächsten Absenken des Obergehäuses die Schneiden der Messereinheit eine andere Winkelstellung in Bezug auf die Unterlage und das darauf gelagerte Schneidgut einnehmen.
  • In Folge der schrittweisen Drehbewegung der Messereinheit ist eine einfache Zerkleinerung möglich, bei der der Bediener lediglich die Abwärtsbewegung bewirken muss, ansonsten die Vorrichtung aber ortsfest einsetzen kann, insbesondere auch nicht manuell versetzen braucht.
  • Um die Vorrichtung zu Reinigungszwecken zerlegen zu können, wird ein Schraubdeckel des Obergehäuses entfernt, so dass die Messereinheit nach oben herausgezogen werden kann. Infolge der Vorspannung der am Deckel des Obergehäuses anliegenden Druckfeder muss der Deckel vorsichtig abgenommen werden, um ein plötzliches Wegspringen zu vermeiden. Umgekehrt muss der Deckel bei der anschließenden Montage gegen die Federkraft aufgeschraubt werden, was mühsam ist und zu einem Verkanten beim Aufschrauben führen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln so zu verbessern, dass das Zerlegen und Zusammensetzen erleichtert ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Zerkleinerungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Durch Aufteilung des Obergehäuses in Innen- und Außenschale steht ein wesentlich längerer Weg für das Öffnen bzw. Schließen zur Verfügung, so dass beim Öffnen die Druckfeder ganz entspannt werden kann, bevor Innen- und Außenschale voneinander lösbar sind und umgekehrt Innen- und Außenschale erst über eine gewisse Strecke ineinander geschoben sein müssen, bis die Druckfeder anliegt und vorgespannt wird.
  • Zur Verbindung der Schalen ist insbesondere eine Schraubverbindung vorteilhaft, die gemäß der Erfindung vorspannungsfrei hergestellt und gelöst werden kann, wenn während der ersten Gewindegänge die Feder noch nicht anliegt und auch noch nicht vorgespannt wird.
  • Weiterhin hat sich gezeigt, dass die Zick-Zack-Konfiguration der Schneiden bei der bekannten Zerkleinerungsvorrichtung zu relativ engen Zwischenräumen zwischen den winkelförmig zueinander gestellten Abschnitten der Messerschneide führt, in denen es zu einem Verklemmen von teilweise durchtrenntem Schneidgut kommen kann. In diesem Fall kann sich das Messerelement nicht mehr durch die Kulissenführung in der Abstreiferplatte zurückziehen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, das Abstreifen auch bei hartem Schneidgut zu erleichtern.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Zerkleinerungsvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 3 dadurch gelöst, dass das Messerelement eine Konfiguration hat, die wenigstens zwei punktsymmetrisch zueinander angeordneten Rechteckschwingungen entspricht. Durch die annähernd parallele Ausrichtung von Schneidenabschnitten sind die Zwischenräume größer und die einzelnen Schneidenabschnitte sind aufgrund ihrer größeren Länge plastisch besser verformbar als bei einer bekannten Zerkleinerungsvorrichtung. Die Gefahr des Festklemmens wird damit reduziert.
  • Schließlich hat sich bei der bekannten Zerkleinerungsvorrichtung gezeigt, dass dadurch, dass das Messerelement an seinen beiden Enden über die Kulissenführung des Abstreiferelements überstehen muss und folglich in der Transportstellung nicht in der Kulisse versenkt werden kann, eine Verletzungsgefahr besteht. Diese Überstände sind nach dem Stand der Technik notwendig, um zu verhindern, dass das Messerelement rückwärts aus der Kulissenführung des Abstreiferelements herausgezogen werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es somit, die Verletzungsgefahr am Messerelement zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe wird gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 4 dadurch gelöst, dass das Messerelement eine langlochförmige Ausnehmung in axialer Bewegungsrichtung der Zerkleinerungsvorrichtung besitzt und dass an der rückwärtigen Seite des Abstreiferelements, also an der von dem Schneidgut abgewandten Seite, ein Querbolzen befestigt ist, der durch die langlochförmige Ausnehmung hindurch läuft.
  • Über die formschlüssige Verbindung wird der mögliche axiale Weg des Messerelements gegenüber dem Abstreiferelement begrenzt. Damit kann das Messerelement zwar vollständig in die Kulissenführung hinein versenkt werden, wird aber zugleich vor einem zu weiten Herausziehen gesichert, ohne dass scharfe Überstände bestehen müssen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Figuren näher erläutert. Die Figuren zeigen jeweils in perspektivischer Ansicht:
  • 1 eine Zerkleinerungsvorrichtung in Explosionsdarstellung von der Seite,
  • 2 die montierte Zerkleinerungsvorrichtung im Transportzustand,
  • 3 eine Innenschale des Gehäuseoberteils,
  • 4 ein Messerelement,
  • 5a, 5b ein Abstreiferelement von oben und von unten, und
  • 6 ein Untergehäuse.
  • In 1 sind alle Baugruppen der Zerkleinerungsvorrichtung 100 einzeln, aber lagerichtig zueinander dargestellt. Es sind dies:
    • – ein Gehäuseoberteil, bestehend aus einer Außenschale 10 und einer Innenschale 20,
    • – eine Messereinheit 30,
    • – ein Untergehäuse 40 und
    • – eine Verschlusskappe 50.
  • Die Messereinheit 30 besteht aus dem eigentlichen Messerelement 31, das an seiner Unterkante Schneiden aufweist und das gegenüber einem Abstreiferelement 34 verschiebbar ist. Das Abstreiferelement 34 stützt sich über eine Druckfeder 11 an der Außenschale 10 ab.
  • Die Außenschale 10 wird mit der Unterschale 20 kombiniert. Bei Erreichen der vorgesehenen Endstellung der Verbindung der beiden Schalen 10, 20 verrasten diese miteinander. Die Rastverbindung kann mittels einer Taste 23 wieder gelöst werden. Im dargestellten Ausführungsbei spiel sind Außen- und Innenschale über ein Gewinde 22 miteinander verbunden, und eine mit der Taste gekoppelte Federzunge blockiert die Gewindegänge.
  • Das aus den Schalen 10, 20 gebildete Obergehäuse besitzt an seiner Innenseite ein Bewegungsgewinde 21, in welchem, wie an sich bekannt, in Schneidrichtung kein Eingriff mit seitlichen Führungszungen 38 des Abstreiferelement 34 (vgl. 5a) besteht. Jedoch wird über das Bewegungsgewinde bei der sich anschließenden Rückhohlbewegung eine Verdrehung des Abstreiferelements und damit eine Neupositionierung des Messerelements 31 bewirkt.
  • Das Untergehäuse 40 liegt bei der Benutzung mit seiner Unterkante fest auf einer Arbeitsebene auf und umfasst das zu zerkleinernde Gut, während die zuvor beschriebenen Baugruppen 10, 20, 30 axial dazu auf und ab bewegt werden.
  • Während der Bewegung ist die Innenschale 20 in den Nuten 43 des Untergehäuses geführt, so dass eine Verdrehung des Untergehäuses 40 gegenüber dem Obergehäuse vermieden wird.
  • Die Verschlusskappe 50 dient als Schutz und/oder zur Aufbewahrung von Schneidgut im Inneren der Zerkleinerungsvorrichtung 100.
  • 2 zeigt den Transportzustand der zusammengesetzten Zerkleinerungsvorrichtung. Außenschale 10 und Innenschale 20 des Obergehäuses sind miteinander verschraubt. Zum Lösen muss die Taste 23 bewegt werden, wodurch eine Rastverbindung zwischen Innen- und Außenschale 10, 20 wieder gelöst wird. Ein Rücksprung 24 erleichtert das Eindrücken des überstehenden Teils der Taste 23.
  • Das Untergehäuse 40 ist vollständig in das Obergehäuse 20 eingeschoben. In dieser Stellung kann es über einen Bajonettverschluss im Obergehäuse 20 festgelegt werden.
  • 3 zeigt die Innenschale des Obergehäuses 20. Im Inneren sind die aus dem Stand der Technik an sich bekannten keilförmigen Rippen eines Bewegungsgewindes 21 angeformt. Dabei laufen die Gewindegänge an einer Kante 21.2 flach am Mantel der zylindrischen Wand aus. Die gegenüberliegende Kante 21.1 hingegen ist senkrecht zum Innenmantel angestellt und ermöglicht eine Führung entsprechender Vorsprünge 38 an der Abstreiferplatte 34. Mit der axialen Hubbewegung der Innenschale 20 wird somit die Abstreiferplatte 34 bei jedem Hub radial verdreht.
  • Ein Vorsprung 26 ist in der Nut 43 des Untergehäuses 40 geführt und führt die Innenschale 20 verdrehsicher zum Obergehäuse und Untergehäuse 40. Am Außenmantel ist ein Schraubgewinde 22 ausgebildet, welches in einer Rastzunge 25 ausläuft. Am Ende der Rastzunge 25 ist ein Keil 25.1 ausgebildet, der in einen entsprechenden Hinterschnitt am Innenmantel der Außenschale 10 einrastet, wenn die Endlage von Innen- und Außenschale 10, 20 zueinander eingenommen ist. Die Taste 23 muss dann radial nach innen gedrückt werden, um den Keil 25.1 wieder auszurasten und ein Lösen von Innen- und Außenschale 10, 20 zu ermöglichen.
  • 4 zeigt das Messerelement 31 der Messereinheit 30. Eine sich in Arbeitsrichtung erstreckende Ausnehmung 32 ist etwa in der Mitte eines mittleren Schneidenabschnitts eingebracht. An seiner Oberkante ist das Messerelement 31 fest in einer Kopfscheibe 33 eingespannt. Die auf die Außenschale 10 des Obergehäuses ausgeübte Kraft des Bedieners wird über die Kopfscheibe 33 direkt auf das Messerelement 31 geleitet.
  • 5a zeigt das Abstreiferelement 34 mit seinen am Außenumfang vorhandenen Federvorsprüngen 38, die in der einen axialen Richtung auf den Flanken 21.2 des Bewegungsgewindes 21 abgleiten und in der anderen axialen Rückzugsrichtung an der Flanke 21.1 geführt sind. Die eigentliche Abstreiferfläche ist durch den Boden des Abstreiferelements 34 gebildet, in den eine Kulissenführung 35 eingearbeitet ist, welche der Querschnittskonfiguration des Messerelements 31 entspricht. Ein Querbolzen 36 ist vorgesehen, der im montierten Zustand durch das Langloch 32 im Messerelement 31 hindurch läuft und damit ein Herausziehen des Messerelements 31 aus der Kulissenführung 35 des Abstreiferelements 34 verhindert.
  • Die Konfiguration des Messerelements 31 und der Kulissenführung 35 ist insbesondere durch den Blick auf die Unterseite des Abstreiferelements 34 in 5b gut zu erkennen. Gegenüberliegende Schneidenabschnitte des Messerelements 31 verlaufen in deutlichem Abstand annähernd parallel voneinander, so dass die Gefahr eines Verklemmens von Schneidgut zwischen einzelnen Schneidenabschnitten gemindert ist.
  • In 6 ist das Untergehäuse 40 in Alleinstellung gezeigt. Die Nuten 43 dienen der axialen Führung des Obergehäuses beim Schneidvorgang wie beim Herstellen der Transportstellung. Durch Ausnehmungen 44 kann eine Ver riegelung im eingeschobenen Zustand gegenüber dem Obergehäuse hergestellt werden, um die Transportstellung der Zerkleinerungsvorrichtung herzustellen. Die Ausnehmungen 42 dienen zur Herstellung bzw. zum Lösen der Bajonettverbindung zwischen Untergehäuse 40 und Obergehäuse 20.

Claims (4)

  1. Zerkleinerungsvorrichtung (100) für Nahrungsmittel, mit einem Untergehäuse (40) und einem gegen die Kraft eines zwischenliegenden Druckfederelements (11) dazu verschiebbaren Obergehäuse, in dem eine Messereinheit (30) mit einem in einem Abstreiferelement (43) geführten Messerelement (31) geführt ist, die bei einer axialen Verschiebung des Obergehäuses (10, 20) gegenüber dem Untergehäuse (40) über ein Bewegungsgewinde (21) rotierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Obergehäuse in eine Innenschale (20), in der die Messereinheit (30) geführt ist, und in eine Außenschale (10) geteilt ist.
  2. Zerkleinerungsvorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innen- und Außenschalen (10, 20) über ein Schraubgewinde (22) miteinander verbunden sind.
  3. Zerkleinerungsvorrichtung (100) für Nahrungsmittel, mit einem Untergehäuse (40) und einem gegen die Kraft eines zwischenliegenden Druckfederelements (11) dazu verschiebbaren Obergehäuse, in dem eine Messereinheit (30) mit einem in einem Abstreiferelement (43) geführten Messerelement (31) geführt ist, die bei einer axialen Verschiebung des Obergehäuses (10, 20) gegenüber dem Untergehäuse (40) über ein Bewegungsgewinde (21) rotierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Messerelement (31) und die Kulissenführung (35) eine Konfiguration entsprechend wenigstens zweier punktsymmetrisch zu einander angeordneter Rechteckschwingungen aufweisen.
  4. Zerkleinerungsvorrichtung (100) für Nahrungsmittel, mit einem Untergehäuse (40) und einem gegen die Kraft eines zwischenliegenden Druckfederelements (11) dazu verschiebbaren Obergehäuse, in dem eine Messereinheit (30) mit einem in einem Abstreiferelement (43) geführten Messerelement (31) geführt ist, die bei einer axialen Verschiebung des Obergehäuses (10, 20) gegenüber dem Untergehäuse (40) über ein Bewegungsgewinde (21) rotierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Messerelement (31) eine langlochförmige Ausnehmung (32) in axialer Bewegungsrichtung der Zerkleinerungsvorrichtung (100) besitzt und dass an einer rückwärtigen Seite des Abstreiferelements (34) ein Querbolzen (36) angeordnet ist, der durch die langlochförmige Ausnehmung (32) hindurch läuft.
DE200620016198 2006-10-23 2006-10-23 Zerkleinerungsvorrichtung für Nahrungsmittel Expired - Lifetime DE202006016198U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200620016198 DE202006016198U1 (de) 2006-10-23 2006-10-23 Zerkleinerungsvorrichtung für Nahrungsmittel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200620016198 DE202006016198U1 (de) 2006-10-23 2006-10-23 Zerkleinerungsvorrichtung für Nahrungsmittel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202006016198U1 true DE202006016198U1 (de) 2007-03-22

Family

ID=37905696

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200620016198 Expired - Lifetime DE202006016198U1 (de) 2006-10-23 2006-10-23 Zerkleinerungsvorrichtung für Nahrungsmittel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202006016198U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2027802A1 (de) * 2007-08-24 2009-02-25 Dart Industries Inc. Käsereibe
DE202008002456U1 (de) 2008-02-21 2009-07-02 Emsa Gmbh Knoblauchhacker
US7975947B2 (en) 2009-11-11 2011-07-12 Emsa Gmbh Food chopper
WO2017098339A1 (zh) * 2015-12-07 2017-06-15 汪恩光 一种旋转刨切式食物切削装置用护手

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2027802A1 (de) * 2007-08-24 2009-02-25 Dart Industries Inc. Käsereibe
US7648088B2 (en) 2007-08-24 2010-01-19 Dart Industries Inc. Cheese grater
DE202008002456U1 (de) 2008-02-21 2009-07-02 Emsa Gmbh Knoblauchhacker
US7975947B2 (en) 2009-11-11 2011-07-12 Emsa Gmbh Food chopper
WO2017098339A1 (zh) * 2015-12-07 2017-06-15 汪恩光 一种旋转刨切式食物切削装置用护手

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0967056B1 (de) Knoblauchschneider
DE602004010039T2 (de) Wiederbefüllbarer Behälter mit Schneidvorrichtung für Lebensmittel in Blockform zur Abgabe dieser Lebensmittel in Flocken, in geriebener oder geschnetzelter Form
EP0975456B1 (de) Knoblauchschneider
EP1137518B1 (de) Gerät zum schneiden von knoblauch in würfeln
DE202009011687U1 (de) Küchenhobel
DE2451917C3 (de) Handmesser mit lösbarem Schneidblatt
DE10223075A1 (de) Gemüseschneider
DE102014002126A1 (de) Antriebskopf zur lösbaren Verbindung eines Antriebes mit einem Rotor einer Zentrifuge, diesen umfassendes Set und Zentrifuge
EP3410965B1 (de) Instrument zum führen eines stabs in eine implantataufnahme
DD143734A5 (de) Schneidsatz fuer eine vorrichtung zum zerkleinern von nahrungsmitteln
DE202006016198U1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung für Nahrungsmittel
EP3237157B1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung zum schneiden von lebensmitteln, insbesondere zum schneiden von knoblauch
DE102013112225A1 (de) Lebensmittelhäcksler
EP2641515A1 (de) Fruchtfleisch-Schneider
EP3307500B1 (de) Schneidsystem zum schneiden von obst oder gemüse in spiralförmige girlanden
DE102005048788A1 (de) Schneidhilfe und Aufbewahrungsbehälter für Zwiebeln
DE202016106708U1 (de) Handgerät zum Zerkleinern von Lebensmitteln
EP1775081A1 (de) Schneidgerät für Lebensmittel
DE3341180C2 (de) Haushaltsschneidemaschine, insbesondere mit elektromotorischem Antrieb
DE202013103989U1 (de) Schneideinrichtung
DE102019110956B3 (de) Vorrichtung zum Schneiden und/oder Raspeln von Lebensmitteln
EP3287245A1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung für lebensmittel
DE3033673A1 (de) Geraet zum zerschneiden von nahrungsmitteln wie fruechte und gemuese
WO2009090565A2 (de) Zerkleinerungsgerät
EP2167289A1 (de) Küchenhobel

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20070426

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20100501