DE202008002456U1 - Knoblauchhacker - Google Patents

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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/24Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain segments other than slices, e.g. cutting pies
    • B26D3/26Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain segments other than slices, e.g. cutting pies specially adapted for cutting fruit or vegetables, e.g. for onions

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Abstract

Knoblauchhacker (100) mit einem wenigstens zweiteiligem Gehäuse mit einem Gehäuseoberteil (10) und einem Gehäuseunterteil (20) mit einer Aufnahmekammer (22), in der das Schneidgut positionierbar ist, und mit wenigstens einem Messerelement (34), das innerhalb des Gehäuses (10, 20) axial verschiebbar und mit wenigstens einer Messerschneide in die Aufnahmekammer (22) hinein bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse an seinem Gehäuseunterteil (20) mit der Aufnahmekammer (22) geschlossen ist und dass das Messerelement (34) mit einem Schwungmassenelement (31) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Knoblauchhacker mit einem wenigstens zweiteiligen Gehäuse mit einem Gehäuseoberteil und einem Gehäuseunterteil mit einer Aufnahmekammer in der das Schneidgut positionierbar ist, und mit wenigstens einem Messerelement, das innerhalb des Gehäuses axial verschiebbar und mit wenigstens einer Messerschneide in die Aufnahmekammer hinein bewegbar ist,
  • Aus der DE 20 2006 016 198 U1 ist eine Zerkleinerungsvorrichtung für Nahrungsmittel bekannt, die nur eine geringe Bauhöhe aufweist und den Vorteil bietet, dass nach den Schneiden eine Rotation des Messerblocks erfolgt, sodass bei jedem Schneidvorgang unterschiedliche Schnittlinien entstehen. Für kleineres Schneidgut, wie Knoblauchzehen oder kleine Zwiebeln, ist diese Schneidvorrichtung jedoch nur bedingt einsetzbar, da der Abstand zwischen den Messern groß ist und kleines Schneidgut in die Zwischenräume zwischen zwei Messern geraten kann, wo es dann nur noch verschoben, nicht aber weiter zerkleinert wird. Würde man die bekannte Schneidvorrichtung einfach in ihrem Durchmesser reduzieren wollen, so würde sich eine Umkehrung des Durchmesser-Höhen-Verhältnisses ergeben. Eine solchermaßen schlank ausgebildete Schneidvorrichtung müsste dann mit der einen Hand gehalten werden, um ein seitli ches Wegkippen zu verhindern, während mit der anderen Hand die Schneidvorrichtung betätigt werden muss.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Knoblauchhacker für Knoblauch oder auch für Gemüsestücke z. B. Frühlingszwiebeln, anzugeben, mit dem ein Zerteilen schnell und einfach möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Knoblauchhacker der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass das Gehäuse an seinem Gehäuseunterteil mit der Aufnahmekammer geschlossen ist und dass das Messerelement mit einem Schwungmassenelement verbunden ist, dass also die Massenträgheit der Schwungmasse in vorteilhafter Weise zur Durchführung des Hack- bzw. Schneidvorgangs genutzt wird.
  • Das Schwungmassenelement, das vorzugsweise aus einem massiven, lebensmittelverträglichem Metallstück besteht, ermöglicht das Hacken von Knoblauch allein durch Hin- und Herschütteln des Knoblauchhackers. Wird die Messereinheit, bestehend aus Messerelementen und dem Schwungmassenelement, auf die endseitig geschlossene Schneidkammer zu bewegt, so wird das Schwungmassenelement beschleunigt und übt aufgrund der so erhaltenen kinetischen Energie einen großen Impuls auf das Schneidgut aus, so dass die Schneiden leicht in das Schneidgut eindringen können. In der umgekehrten Richtung wird durch das Schwungmassenelement bewirkt, dass festgeklemmte Schneiden aus dem Schneidgut herausgerissen werden.
  • Wenngleich die Erfindung aufgrund der geschlossenen Bauweise besonders vorteilhaft in Bezug auf das Zerkleinern von Knoblauch ist, so sei klar gestellt, dass es sich bei der Erfindung um eine für das Zerkleinern von Nahrungs mittelstücken aller Art geeignete Zerkleinerungsvorrichtung handelt.
  • Um das Messerelement in eine definierte Ausgangsposition zu bringen, ist vorzugsweise eine Druckfeder vorgesehen, die die Messereinheit soweit abhebt, dass die Schneidkammer frei liegt.
  • Insbesondere ist die Druckfeder am Gehäuseoberteil festgelegt, so dass ganz unabhängig von der Positionierung der Messereinheit das Gehäuseunterteil abgenommen werden kann, um das Schneidgut einzufüllen.
  • Besonders bevorzugt wird das Messerelement in einem Kulissenelement geführt, welches im Gehäuse axial festgelegt ist. Die axial verschiebbaren Messerblätter gleiten in Führungsausnehmungen in dem Kulissenelement und werden dadurch gestützt, um ein seitliches Wegknicken beim Schneiden zu verhindern. In der umgekehrten Bewegungsrichtung wird das Schneidgut an dem Kulissenelement zurückgehalten und verbleibt so in der Aufnahmekammer im Gehäuseunterteil.
  • Vorteilhaft ist eine Ausbildung des Messerelements mit sechs- oder acht Klingen, die in Sternform angeordnet sind.
  • Bevorzugt ist das Kulissenelement zwischen Gehäuseunter- und Oberteil formschlüssig festgelegt. Die insbesondere miteinander verschraubbaren Gehäusehälften schließen also das Kulissenelement zwischen sich ein und geben es beim Öffnen des Gehäuses leicht wieder frei, sodass es entnommen und gereinigt werden kann.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, wenn wenigstens ein Langloch im Messerelement vorgesehen ist, dessen Länge mindestens dem axialen Verschiebewegs entspricht. Durch das Langloch hindurchgeführt ist ein im Gehäuseoberteil festgelegter Querbolzen, der die Messereinheit vor dem Herausfallen aus dem Gehäuseoberteil sichert, wenn das Gehäuseunterteil abgenommen worden ist. Im Falle einer Ausbildung mit einer Druckfeder wird durch die formschlüssige Kopplung von Gehäuseoberteil und Messereinheit zudem verhindert, dass das Kulissenelement beim Auseinandernehmen des Gehäuses durch die Druckfeder herausgeschleudert wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist weiterhin vorgesehen, dass das Kulissenelement rotierbar in dem Gehäuse gelagert ist und dass das Gehäuseoberteil mit Gewindezügen versehen ist. Hierbei ist dann an dem Messerelement oder an dem Schwungmassenelement außen umfänglich eine Führungskante vorgesehen. Die Gewindezüge sind im Querschnitt so ausgebildet, dass sie in der Schneidrichtung abgeschrägt sind, dass also eine Führungskante darüber hinweg gleitet. Bei der Aufwärtsbewegung hingegen gerät die Führungskante unter die Anschlagkante des hervorspringenden Gewindezuges, welcher spiralförmig ausgebildet ist. Beim anschließenden Gleiten der Führungskante entlang des Gewindezugs wird somit eine Drehbewegung der Messereinheit erzwungen. Dies führt dazu, dass beim nächstfolgenden Schneidvorgang die Messereinheit um einen bestimmten Drehwinkel gegenüber dem vorherigen Schneidvorgang versetzt ist, wodurch die Zerkleinerungswirkung optimiert wird.
  • Vorzugsweise kann die Führungskante an einem seitlich von der Messereinheit abstehenden Federelement ausgebildet sein. Durch die federnde Ausbildung wird insbesondere der Abgleitvorgang in der Schneidvorrichtung erleichtert und auch das Eingreifen der Kante in die Gewindezüge bei der Aufwärtsbewegung verbessert.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Die Figuren zeigen:
  • 1 einen Knoblauchhacker in Explosionsdarstellung,
  • 2 einen Knoblauchhacker im Schnitt, und
  • 3 ein Kulissenelement in Draufsicht.
  • Der in 1 dargestellte Knoblauchhacker 100 besteht im Wesentlichen aus einem Gehäuseoberteil 10, einem Gehäuseunterteil 20 und einer Messereinheit 30.
  • Das Gehäuseoberteil 10 erweitert sich an seinem offenen Ende und besitzt dort Verschlusselemente 11, die im dargestellten Ausführungsbeispiel als Riegel zur Ausbildung einer Bajonettverbindung ausgebildet sind.
  • Im Unterteil 20 mit einer Schneidgutkammer 22 sind am Oberrand ebenfalls Verbindungselemente 21 angeformt, hier wiederum zur Ausbildung einer Bajonettverbindung.
  • Ein Zwischenring 23 dient dazu, die Schneidkammer 22 teilweise nach oben hin abzudecken. Insbesondere wird durch die innere, zylindrische Bohrung des Zwischenrings eine Gleitfläche zur Aufnahme eines Kulissenelements 36 bereitgestellt.
  • Das Kulissenelement 36 besitzt eine kreiszylindrische Außenfläche 36.2, die in der Ausnehmung des Zwischenrings 23 rotierbar gelagert ist. Das Kulissenelement 36 ist ferner in axialer Richtung von mehreren Führungsausnehmungen 36.1 durchsetzt, in welchen Messerelemente 34 geführt sind. Die Messerelemente 34 sind fest mit einem Schwungmassenelement 31 verbunden. Eine Druckfeder 33 ist vorgesehen, um die Einheit aus Messerelementen 34 und Schwungmassenelement 31 vom Kulissenführungselement 36 abzuheben und in eine Ausgangsposition zurückzuführen, in welcher das Trägheitselement 31 und die Schneidelemente 34 im Gehäuseüberteil 10 angeordnet sind.
  • In 2 ist der betriebsbereite Knoblauchhacker 100 im Schnitt dargestellt. Gehäuseoberteil 10 und Gehäuseunterteil 20 sind unter Einschluss des Zwischenrings 23 miteinander verbunden. Der Zwischenring 23 ist dabei formschlüssig festgelegt. In seinem Inneren nimmt er das Kulissenelement 36 auf, in dessen Führungsausnehmungen 36.1 wiederum die Messerelemente 34 in axialer Richtung verschiebbar geführt sind.
  • In 2 ist die Ausgangsposition dargestellt, in der das Schwungmassenelement 31 ganz oben im Gehäuseoberteil 10 liegt und entsprechend die Messerelemente 34 noch nicht aus dem Kulissenführungselement 36 herausragen.
  • In der Schnittdarstellung wird insbesondere die Ausbildung des Bewegungsgewindes sichtbar. Im Inneren des Gehäuseoberteils 10 sind Gewindezüge 12 angeformt, die in Schneidrichtung, also in 2 von oben nach unten, angeschrägt sind. Eine Führungskante 32 bzw. ein dort angebrachtes Federelement 37 gleitet bei der Bewegung von oben nach unten an den Gewindezügen ab.
  • Das Trägheitselement kann mit Spiel im Gehäuseoberteil 10 geführt sein, kann also auch eine leicht taumelnde Bewe gung vollführen kann. In der umgekehrten Bewegungsrichtung kann somit die wenigstens eine Führungskante 32 unter die vorspringenden Anschlagkante der Gewindezüge 12 schlagen. Beim anschließenden Gleiten entlang der Führungskante 32 wird eine Rotationsbewegung der gesamten Einheit aus Schwungmassenelement 31, Messerelementen 34 und Kulissenführungselement 36 bewirkt.
  • 3 zeigt in Draufsicht auf ein Kulissenführungselement 36 insbesondere die V-förmige Ausbildung der Messerelemente 34, von denen im dargestellten Ausführungsbeispiel insgesamt vier mit jeweils 2 Schneiden vorgesehen sind. Sie haben durch ihre V-förmige Querschnittsform eine hohe Stabilität. Über einen Bund 36.3 stützt sich das Kulissenelement 36 am Zwischenring 23 ab und ist damit axial festgelegt. Ein zu weites Hochschnellen des Kulissenelements 36 entlang der Messerelement 34 wird durch die Druckfeder 33 verhindert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202006016198 U1 [0002]

Claims (8)

  1. Knoblauchhacker (100) mit einem wenigstens zweiteiligem Gehäuse mit einem Gehäuseoberteil (10) und einem Gehäuseunterteil (20) mit einer Aufnahmekammer (22), in der das Schneidgut positionierbar ist, und mit wenigstens einem Messerelement (34), das innerhalb des Gehäuses (10, 20) axial verschiebbar und mit wenigstens einer Messerschneide in die Aufnahmekammer (22) hinein bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse an seinem Gehäuseunterteil (20) mit der Aufnahmekammer (22) geschlossen ist und dass das Messerelement (34) mit einem Schwungmassenelement (31) verbunden ist.
  2. Knoblauchhacker (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Messerelement (34) über eine Druckfeder in die Ausgangsposition zurückführbar ist.
  3. Knoblauchhacker (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Messerelement (34) in einer Führungsausnehmung (36.1) eines in dem Gehäuse axial festgelegten Kulissenelements (36) geführt ist.
  4. Knoblauchhacker (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Messerelement (34) sternförmig ausgebildet und die Führungsausnehmungen (36.1) sternförmig angeordnet sind.
  5. Knoblauchhacker (100) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gehäuseunterteil (20) und dem Gehäuseoberteil (10) das Kulissenelement (36) formschlüssig über einen Bund (32) festgelegt ist.
  6. Knoblauchhacker (100) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kulissenelement (36) rotierbar in dem Gehäuse gelagert ist und dass das Gehäuseoberteil (10) mit Gewindezügen (12) versehen ist, die in einer Schneidrichtung angeschrägt sind und in einer Rückführrichtung eine Anschlagkante aufweisen, und dass das Messerelement (34) und/oder das Schwungmassenelement (31) über wenigstens einen Teil ihres Außenumfangs mit einem vorspringenden Führungsfederelement und/oder einer Führungskante (32) zum Eingriff in die Gewindezüge (12) versehen sind.
  7. Knoblauchhacker (100) nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein zum Eingriff in die Gewindezüge (12) seitlich von dem Messerelement (34) und/oder von dem Schwungmassenelement (31) abstehendes Federelement (37).
  8. Knoblauchhacker (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einem Messerelement (34) wenigstens ein Langloch vorgesehen ist, durch das ein im Gehäuseoberteil (10) festgelegter Querbolzen geführt ist.
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