DE20303809U1 - Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln - Google Patents

Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln

Info

Publication number
DE20303809U1
DE20303809U1 DE20303809U DE20303809U DE20303809U1 DE 20303809 U1 DE20303809 U1 DE 20303809U1 DE 20303809 U DE20303809 U DE 20303809U DE 20303809 U DE20303809 U DE 20303809U DE 20303809 U1 DE20303809 U1 DE 20303809U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water drainage
drainage openings
base
housing
water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE20303809U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Moha Moderne Haushaltwaren AG
Original Assignee
Moha Moderne Haushaltwaren AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Moha Moderne Haushaltwaren AG filed Critical Moha Moderne Haushaltwaren AG
Publication of DE20303809U1 publication Critical patent/DE20303809U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/24Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain segments other than slices, e.g. cutting pies
    • B26D3/26Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain segments other than slices, e.g. cutting pies specially adapted for cutting fruit or vegetables, e.g. for onions

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln, insbesondere Hacker, gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1 für Zwiebeln, sonstige Gemüse, andere Lebensmittel und Eis.
Derartige Hacker sind aus der EP-B-O ' 345' 223 und der WO 01/58652 der Anmelderin bekannt. Sie weisen ein über das zu 0 zerkleinernde Gut stülpbares Gehäuse und ein in dem Gehäuse geführtes, mittels eines Betätigungsmechanismus mit einem Druckknopf und einem Stössel gegen die Kraft einer Feder, verschiebbares Messer auf. Das Messer lässt sich gegen die Kraft der Feder nach unten verschieben und wird bei der 5 nachfolgenden Bewegung nach oben durch eine Führung im Gehäuse um einen bestimmten Winkel relativ zum Gehäuse verdreht. Ein zwischen Betätigungsmechanismus und Gehäuse angeordneter Fortschaltmechanismus stellt sicher, dass eine zwangsläufige Fortschaltung des Messers gewährleistet ist.
Diese Zwangsfortschaltung hat sich als sehr vorteilhaft
moh 22GMDE
erweisen, da sie ein "auf der Stelle Hacken" des Messers verhindert. Dadurch werden die Effektivität des Hackers erhöht und die gleichmässige Grössenverteilung des Hackgutes verbessert. Der Zwangsfortschaltmechanismus der Anmelderin und andere bekannte Hackerfortschaltmechanismen sind in einer zylindrischen Kammer gegen unten hin annähernd vollständig abgekapselt. Dies verhindert ein Verschmutzen des Mechanismus beim Gebrauch und auch ein Eindringen von Wasser bei der anschliessenden Reinigung von Messer und Messerhalter unter fliessendem Wasser. Auch von Oben her sind die Mechanismen, respektive die enthaltenden Kammern, zum Beispiel durch Stössel und oder überlappende Kappen relativ gut gegen das Eindringen von Verschmutzungen und Spritzwasser geschützt. Mit der zunehmenden Verbreitung von Spülmaschinen werden die Hacker jedoch immer häufiger maschinell mit üblichen Spülprogrammen gereinigt. Dies stellt grundsätzlich kein Problem dar, da die Materialien aus denen die Hacker gefertigt sind dies üblicherweise problemlos zulassen. Es hat sich jedoch gezeigt, dass die intensive Sprühbehandlung in der Spülmaschine dazu führen kann, dass in den Bereich des Fortschaltmechanismus Wasser eindringt, welches sich später nur schwer wieder entfernen lässt. Im Hacker gemäss der WO 01/58652 ist im Gehäuseoberteil von Gehäuseaussenwand und Boden ein weiterer nach unten dicht abgeschlossener Hohlraum gebildet, in dem sich beim Reinigen ebenfalls Wasser ansammeln kann. Ein kleiner Wasserrest kann sich, vor allem
moh 22 GM DE
beim Trocknen in aufrechter Stellung, auch im tellerförmigen Stossdämpfer ansammeln, welcher zwischen Messerhalter und Kammerboden auf der Achse des Messerhalters angeordnet ist.
Da die ungewünschten Wasseransammlungen innerhalb üblicher Trockenzeiten nicht verdunsten, ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Hacker zur Verfügung zu stellen, der diese Nachteile behebt.
Im Folgenden werden anhand der beiliegenden Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Es zeigen:
15
Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer Vorrichtung nach
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2a eine Sicht von oben auf ein Hackeroberteil gemäss einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden 0 Erfindung,
Fig. 2b einen Längsschnitt durch das Hackeroberteil gemäss
Figur 2a entlang A-A;
Fig. 3a eine Sicht von oben auf einen Stossdämpf er gemäss
der vorliegenden Erfindung,
5 Fig. 3b einen Schnitt durch einen Stossdämpfer gemäss Figur 3a entlang B-B.
Wie aus der Figur 1 hervorgeht, besitzt der erfindungsgemässe Hacker in einer vorteilhaften Ausführungsform ein Gehäuse 1, das aus einem Oberteil 2 und einem Unterteil 3 besteht. Das
moh 22GMDE
Unterteil 3 ist mit dem Oberteil 2 mittels eines Bajonettverschlusses oder dergleichen lösbar verbunden. Das Gehäuseoberteil 2 setzt sich aus einer Gehäuseaussenwand 20, einem darin angeordneten nach oben offenen zylindrischen Einsatz 4 und einem mit dem Einsatz 4 und der Gehäuseaussenwand 2 0 verbundenen Boden 5, 5&lgr; zusammen. Der Boden 5, 5X besitzt eine von einem zylindrischen Ansatz 6 umgebene zentrale Öffnung 7 zur Durchführung einer Achse 11. Der zylindrische Ansatz 6 dient unter anderem dazu die Achse 11 zu führen und zu stabilisieren und umfasst diese im dargestellten Ausführungsbeispiel auf einer Länge von über 15 mm. Der zylindrische Ansatz 6 ragt mehrheitlich nach oben aus dem Boden 5, so dass sich bei aufrechter Stellung des Hackers ein nicht unerhebliches Wasservolumen in der von Boden, Ansatz und Zylinderwand gebildeten Vertiefung ansammeln kann.
Die Achse 11 ist mit einem Druckknopf 12 und einer Kappe 40 verbunden, die über den Druckknopf 12 gestülpt ist. Die aus der zylindrischen Wand 4 und einem inneren Bodenbereich 5 gebildete Kammer dient der Aufnahme der drehbeweglichen Anteile des Betätigungsmechanismus 9. Der Betätigungsmechanismus stellt sicher, dass durch die Auf- und Abbewegung des Druckknopfes 12 ein Verdrehen eines auf der Achse angeordneten Messerhalters 17 mit Hackmesser 19 und eines Abstreifers 21 innerhalb des Gehäuseunterteils gewährleistet ist.
-A-
moh 22 GM DE
Die Seitenwände 41 der Kappe 40 sind von der zylindrischen Verlängerung 13 des Druckknopfes beabstandet, und ragen nach unten in einen Aufnahmeraum 22, welcher von der Gehäuseaussenwand 2 0 und einem äusseren Bodenbereich 5' gebildet ist. Beim Spülen kann Wasser auch in diesen Hohlraum 19 eindringen.
Selbst wenn sich der Hacker in einer annähernd aufrechten Position befindet, kann das eingedrungene Wasser durch AblaufÖffnungen 51, 53 im inneren Boden 5 und AblaufÖffnungen 55, 57 im äusseren Boden 5&lgr; sofort wieder ablaufen. Im inneren Boden 5 sind die Öffnungen 51, 53 peripher dicht an der Zylinderwand 4 angeordnet. Dieses Konstruktionsmerkmal und die nach peripher abfallende Anordnung des Bodens 5 stellt sicher, dass das Kammerwasser zu den inneren Öffnungen 51, 53 hin abläuft. In der Ausführungsform gemäss der Figur 1 sind die AblaufÖffnungen 55, 57 im äusseren Boden 5&lgr; zentral und peripher angeordnet. Dies stellt sicher, dass unabhängig der Neigung des äusseren Bodens 5&lgr; bei aufrechter Stellung des Hackers das ungehinderte Ablaufen des eingedrungenen Wassers sichergestellt ist. Wird der Hacker zum Trocknen leicht schräg gestellt, so kann das Wasser problemlos durch die AblaufÖffnungen 55, welche an der Peripherie des äusseren Bodens 5* direkt an der Gehäuseaussenwand 2 0 angeordnet sind.
In der Figur 2 ist ein Gehäuseoberteil gemäss einer weiteren 0 vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemässen Hackers
moh 22 GM DE
dargestellt, bei dem der zentrale Zylinder 4&lgr; in einem oberen Bereich mit der Gehäuseaussenwand 20' einstückig verbunden ist. Da der äussere Boden 5' nicht vorhanden ist, entfällt auch der Hohlraum 22, wie er im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ausgebildet ist. Vier periphere AblaufÖffnungen 50&khgr;-54&Lgr; sind im inneren Boden 5&KHgr;&lgr; gleichmässig voneinander beabstandet angeordnet. Die bevorzugte Anzahl von Ablauföffnungen liegt zwischen 3 und 5. Bei weniger als 3 Öffnungen kann sich zu viel Restwasser zwischen den Öffnungen ansammeln, und durch zu viele Öffnungen würden diese gleich einer Perforation den Boden in unerwünschter Weise schwächen, so dass es im schlimmsten Fall sogar zu einem Ausbrechen des Bodens aus dem Zentralzylinder 4 &lgr; kommen könnte.
0 Wie bereits oben kurz beschrieben kann sich auch im tellerförmigen Stossdämpfer 18, welcher zwischen dem Messerhalter 17 und dem Kammerboden 5, 5&lgr;&lgr; angeordnet ist, Wasser ansammeln. Der Stossdmpfer 18 weist eine zentrale Öffnung 188 mit einem nach oben gerichteten Wulst 187 auf, die die Achse 11 umfassen. Um zu vermeiden, dass sich in der Vertiefung 185 Wasser ansammelt, ist wiederum, wie in der Figur 3 dargestellt, eine Mehrzahl von WasserablaufÖffnungen 181-184 vorgesehen. Die Öffnungen sind in der Peripherie eines Tellerbodens 180 unmittelbar am Tellerrand 186 0 gleichmässig voneinander beabstandet angeordnet. Während
moh 22 GM DE
bisher jeweils annähernd zylindrische WasserablaufÖffnungen gezeigt wurden, sind im Stossdämpfer gemäss der Figur 3 annähernd rechteckige Öffnungen 181-184 angebracht. Die gezeigten Öffnungen verjüngen sich nach unten hin, so dass der Wasseraustritt nach unten hin unbehindert erfolgen kann, der Wasserdurchtritt in die Gegenrichtung jedoch erschwert ist. Diese vorteilhafte asymmetrische Gestaltung kann auch für die Ablauf Öffnungen in den Bodenbereichen 5, 5&lgr;, 5&lgr;&lgr; gewählt werden.
Die erfindungsgemässen Wasserablauföffnungen stellen sicher, dass sich in den Hohlräumen des Gehäuseoberteils und auch im tellerförmigen Stossdämpfer kein Restwasser ansammelt. Dies ist einerseits aus hygienischen Gründen äusserst erwünscht, andererseits wird sichergestellt, dass aus dem Hacker nach dem Abtrocknen, beim Verstauen oder Lagern nicht noch Wasser austreten kann. Bei neueren Hackern mit Gehäusen aus Metall und/der Edelstahl werden durch die erfindungsgemässen WasserablaufÖffnungen indirekt Korrosion und unschöne Wasserspuren vermeiden.
Bei Hackerteilen, welche aus Kunststoff gespritzt sind, sind die AblaufÖffnungen vorteilhafterweise so ausgerichtet, dass ihre Längsachse parallel zur Entformungsrichtung der Spritzgusswerkzeuge verläuft. Dadurch lässt sich verhindern, dass die Herstellung zusätzlich kompliziert wird. In den
moh 22 GM DE
5 gezeigten Ausführungsbeispielen verlaufen die Längsachsen der Ablaufoffnungen mit der Hackerlängsachse parallel.
moh 22 GM DE

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln, wie Zwiebeln und dergleichen, mit einem über das zu zerkleinernde Gut stülpbaren Gehäuse (1-3) und einem in dem Gehäuse (1-3) geführten, mittels eines Betätigungsmechanismus (9) mit einem Druckknopf (12) und einer Achse (11) gegen die Kraft einer Feder (14) nach unten verschiebbaren Messer (19), wobei ein Gehäuseboden (5, 5', 5") eine von einem zylindrischen Ansatz (6) umgebene zentrale Öffnung (7) zur Durchführung der Achse (11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden, oder Bereiche davon (5, 5', 5") mit mindestens einer Wasserablauföffnung (51, 53, 51'-54', 55, 57) versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein innerer Boden (5, 5") der von einem nach oben offenen zylindrischen Einsatz (4, 4') zur Aufnahme eines Fortschaltmechanismus (9) umgeben ist mit einer Mehrzahl von Wasserablauföffnungen (51, 53, 51'-54') versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserablauföffnungen direkt an eine Innenwand des zylindrischen Einsatzes (4, 4') angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein äusserer Boden (5') der zwischen einem nach oben offenen zylindrischen Einsatz (4) zur Aufnahme eines Fortschaltmechanismus (9) und einer Gehäuseaussenwand (20) angeordnet ist mit einer Mehrzahl von Wasserablauföffnungen (55, 57) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserablauföffnungen im peripheren Bereich des äusseren Bodens (5') entlang der Aussenwand (20) des Gehäuseoberteils angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit mindestens einer Wasserablauföffnung (181-184) versehener tellerförmiger Stossdämpfer (18) zwischen Messerhalter (17) und Kammerboden (5, 5") auf der Achse (11) des Messerhalters angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserablauföffnungen (51, 53, 51'-54', 55, 57, 181-184) jeweils in Gruppen von 3 bis 5, vorzugsweise 4, kreisförmig und gleichmässig beabstandet voneinander angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserablauföffnungen (51, 53, 51'-54', 55, 57, 181-184) zylindrisch geformt sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse der Wasserablauföffnungen (51, 53, 51'-54', 55, 57, 181-184) parallel zur Hackerlängsachse verläuft.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Wasserablauföffnungen (51, 53, 51'-54', 55, 57, 181-184) von oben nach unten verjüngen.
DE20303809U 2002-04-17 2003-03-11 Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln Expired - Lifetime DE20303809U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH6462002 2002-04-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE20303809U1 true DE20303809U1 (de) 2003-05-08

Family

ID=4525773

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20303809U Expired - Lifetime DE20303809U1 (de) 2002-04-17 2003-03-11 Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE20303809U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008002456U1 (de) * 2008-02-21 2009-07-02 Emsa Gmbh Knoblauchhacker
US7975947B2 (en) 2009-11-11 2011-07-12 Emsa Gmbh Food chopper

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008002456U1 (de) * 2008-02-21 2009-07-02 Emsa Gmbh Knoblauchhacker
US7975947B2 (en) 2009-11-11 2011-07-12 Emsa Gmbh Food chopper

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19805933C1 (de) Knoblauchschneider
DE3621418C2 (de)
DE19839704C2 (de) Knoblauchschneider
EP1253997B1 (de) Vorrichtung zum zerkleinern von nahrungsmitteln
DE69703113T2 (de) Rotierbare reibe
DE69808963T2 (de) Verbesserte rotierbare reibe
DE3540625A1 (de) Tragbares angetriebenes werkzeug mit staubsammler
EP1843852B1 (de) Vorrichtung zum extrahieren, fragmentieren, mischen und homogenisieren von insbesondere infektiösen, übel riechenden, chemisch aggressiven oder sterilen stoffen
EP0732075A1 (de) Hacker
DE19915829B4 (de) Kartusche und Vorrichtung zum Aufbereiten von Flüssigkeiten
DE20303809U1 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungsmitteln
EP0196550B1 (de) Halter zum Handhaben von auf Küchengeräten zu zerkleinernden Früchten
DE9215679U1 (de) Häcksler, insbesondere für Haus- und Gartenabfälle
EP0792821B1 (de) Schaumkopf
EP0697829A1 (de) Schälvorrichtung
EP3357382B1 (de) Streuvorrichtung mit einem aussenbehälter und einem darin beweglichen innenbehälter
DE4242289C2 (de) Universal-Küchenmaschine für den Haushalt
DE3503904C2 (de)
DE10328703B3 (de) Schneidvorrichtung
DE20119146U1 (de) Spülgerät für Mixbehälter
EP0253232A2 (de) Zerkleinerungsgerät für Pflanzenreste
DE2651569A1 (de) Schneidvorrichtung zum zerkleinern von gartenfruechten, sogenannter zwiebelschneider
DE1482039A1 (de) Das waagerecht umlaufende Maehwerk eines Rasenmaehers ueberdeckende Gehaeuse
DE602004003649T2 (de) Vorrichtung zum automatischen Schneiden von Teiglingen aus Teig
DE102004015644B4 (de) Haushaltsgerät mit einem Auffangbehälter für Flüssigkeiten

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20030612

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20060331

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20091001