DE349208C - Verfahren zur Messung des bei zylindrischen oder parallelflaechigen Passungen vorhandenen Groessenunterschiedes der miteinander zu passenden Abmessungen zweier Koerper - Google Patents

Verfahren zur Messung des bei zylindrischen oder parallelflaechigen Passungen vorhandenen Groessenunterschiedes der miteinander zu passenden Abmessungen zweier Koerper

Info

Publication number
DE349208C
DE349208C DE1920349208D DE349208DD DE349208C DE 349208 C DE349208 C DE 349208C DE 1920349208 D DE1920349208 D DE 1920349208D DE 349208D D DE349208D D DE 349208DD DE 349208 C DE349208 C DE 349208C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
levers
bodies
dimensions
button
plane
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1920349208D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Zeiss SMT GmbH
Original Assignee
Carl Zeiss SMT GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Zeiss SMT GmbH filed Critical Carl Zeiss SMT GmbH
Application granted granted Critical
Publication of DE349208C publication Critical patent/DE349208C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/08Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring diameters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Verfahren zur ffessung des bei zylindrischen -oder parallelflächigen Passungen vorhandenen Größenunterschiedes der miteinander zu passenden Abmessungen zweier Körper. Die Erfindung betrifft ein Verfahren, um bei zylindrischen und parallelflächigen Passungen den Größenunterschied der miteinan ler zu passetlclen Ab?nessun#,en zweier K;3rper zu bestimmen. Unter parallelflächigen Passungen sind dabei solche p ristnatische Passungen verstanden, bei denen die Paßflächen jedes Körpers unter sich parallel sind. Bisher wurde dieser Größenunterschied bekanntlich in der Weise gemessen, daß mau beispielsweise bei einer zylindrischen Passung mit Hilfe eines Dickenmessers den Durchmesser des Bolzens und unabhängig davon mit Hilfe eines Lochtasters den Durchtnesser der Bohrung bestimmte. Die Differenz der beiden für sich ermittelten Abmessungen ergab den gesuchten Wert. Dieses Verfahren hat verschiedene Nachteile, die in der Hauptsache darin begründet sind, daß -zwei getrennte Meßvorgänge erforderlich sind, deren jeder unabhängig vom andern mit verschiedenen Meßfehlern behaftet ist. Abgesehen von der damit verbundenen Umständlichkeit sind es namentlich die Temperatureinflüsse, die sich bei einem solchen Verfahren kaum unschädlich machen lassen, und die die Zuverlässigkeit und Genauigkeit feiner Messungen sehr beeinträchtigen. Die Erfindung bietet nun ein Verfahren, bei dem diese Nachteile ausgeschaltet und die beiden bisher getrennten Messungen zu einer einzigen verschmolzen sind. Dies wird dadurch erreicht, daß man die beiden zu prüfenden Körper einander gegenüber so aufstellt, daß die Achsen der miteinander zu passenden Flächen ungefähr sich schneiden oder zusammenfallen, bei parallelflächigen Passungen also die miteinander zu passenden Flächen parallel sind, und daß man sodann in einer zur Ebene der beiden Achsen senkrechten Ebene bzw. in einer die beiden zusammenfallenden Achsen enthaltenden Ebene, bei parallelflächigen Passungen in einer zu den Paßflächen senkrechten Ebene, zwei Tasterhebel, die je zwei in gleichem Abstande voneinander befindliche und nach entgegengesetzten Seiten gerichtete Tastspitzen tragen, an die zu prüfenden Flächen derart anlegt, daß jeder Tasterhebel mit der einen Tastspitze auf der einen Paßfläche und mit der andern Tastspitze auf der andern Paßfläche aufliegt, so daß der Größenunterschied der miteinander zu passenden Abmessungen durch die Größe des von den beiden Tasterhebeln eingeschlossenen Winkels bestimmt ist und mit Hilfe einer Winkeltneßvorrichtung gemessen werden kann. Bezeichnet man den Abstand der beiden Tastspitzen eines jeden Hebels mit L, die beiden miteinander zu passenden Abmessungen der beiden Körper mit D,- und D2, so ergibt sich, wie aus der schematischen Abb. z der Zeichnung hervorgeht, für den Winkel a, den die Verbindungslinien j e zweier zusammengehöriger Tastspitzen miteinander einschließen, die Beziehung: Da es sich für den vorliegenden Zweck stets uni kleine Winkel a handelt, kann dafür init genügender Genauigkeit gesetzt werden:' der gesuchte Größenunterschied ist somit: Di-DZ=a-L.
  • Die Messung des Winkels a kann dabei in beliebiger Weise ermöglicht sein. Besonders zweckmäßig gestaltet sich das Verfahren, wenn man jeden der beiden Tasterhebel fest finit einem Spiegel verbindet, der auf der Meßebene ungefähr senkrecht steht, so daß man die Größe des Winkels a auf optischem Wege, beispielsweise mit Hilfe eines Ablesefernrohrs und seitlicher Skala oder mit einem Autokollimationsfernrohr bestimmen kann.
  • Eine zur Ausübung des neuen Verfahrens dienende Einrichtung muß die Möglichkeit bieten, die Anzeigen der Winkelmeßvorrichtung prüfen und berichtigen zu können. Dies wird in einfacher Weise erreicht, wenn man die beiden Tasterliebel derart ausbildet, (laß sie in eine gegenseitige Lage zueinander gebracht werden können, bei der je zwei einander gegenüberliegende Tastspitzen sich bt,-rühren, wie dies in der Abb. i der Zeichnung gestrichelt angedeutet ist. Diese gegenseitige Lage der beiden Hebel entspricht einem Winkel vomWerte Null, so daß .danach eine Einstellung oder Berichtigung der Anzeigevorrichtung erfolgen kann.
  • Bei der Anwendung des Verfahrens hat man darauf zu achten, daß die durch das Anlegen der Tastspitzen an die zu prüfenden Flächen hervorgerufenen Eindrückungen die Genauigkeit der Messungen nicht beeinträchtigen. Man wird aus diesem Grunde die vier Tastspitzen stets mit j e einer bestimmten Kraft an die Meßflächen andrücken, und zwar jeweils entsprechend denjenigen Kräften, mit denen die Tastspitzen bei der Berichtigung der Vorrichtung in der Nullstellung gegeneinandergepreßt wurden, wobei jedoch die Krümmungsverhältnisse der im einzelnen Falle gegeneinandergepreßten Flächen zu berücksichtigen sind. Um dabei für beide Tasterhebel stets die gleichen Andrückungskräfte zu erhalten, empfiehlt es sich, die Anpressung der Tasterhebel durch Federn herbeizuführen, die zwischen den beiden Tasterhebeln gespannt sind. Auch gestatten Federn zugleich in einfacher Weise eine Eichung, so daß die Größe der Andrückungskräfte jederzeit an der Federspannung erkennbar ist. Außerdem verwendet man zweckmäßigerweise für die Tastspitzen kleine, aus hartem Baustoff hergestellte Kugeln, die keine Beschädigung der Paßflächen verursachen und in bequemer Weise eine etwa nötige rechnerische Verfolgung der hervorgerufenen E;ndrückungstiefen bestatten, so daß die abgelesenen Winkel zwischen den beiden Tasterhebeln im Bedarfsfalle ohne Schwierigkeit um den durch die jeweiligen Eindrückungen verursachten Betrag verbessert werden können.
  • Die Erfindung ist namentlich dann von Wert, wenn es sich darum handelt, den bei einer Passung vorhandenen Spielraum zu hiessen. Anderseits läßt sich das Verfahren in gleicher Weise anwenden, wenn etwa bei zvlindrischen Passungen die Abmessung des einzupassenden Zylinders etwas größer ist als die Abmessung der entsprechenden Hohlform, wie dies beispielsweise bei ler Herstellung von Passungen mit Preßsitz der Fall ist. Ferner kann die Erfindung auch zur Bestimmung des Spielraums zwischen Bolzen- und Muttergewincle dienen, wenn man die Tastspitzen derart ausbildet-, daß sie der Gewindeforen angepaßt werden können.
  • Einrichtungen zur Verwirklichung des Erfindungsgedankens lassen sich in mannib faltiger Weise zusammenstellen. Ein Ausführungsbeispiel einer solchen Einrichtung ist auf der Zeichnung in einem Längsschnitt (Abb.2) und einem Grundriß (Abb.3) dar-Z, wobei vorausgesetzt ist, daß es sich um Prüfung von zylindrischen Passungen handelt und die beiden zu prüfenden Körper stets gleichachsig angeordnet werden. Eine rechteckige Grundplatte a besitzt in der Mitte eine Vertiefung &, innerhalb deren die beiden zu prüfenden Körper einander gegenüber mit gemeinsamer wagerechter Achse aufgestellt zu denken sind. (Auf der Zeichnung sind die einander zugekehrten Enden eines Zylinders b und einer entsprechenden Hohlform c gestrichelt angedeutet:) Auf der Grundplatte a befinden sich zu beiden Seiten dieser Vertiefung zwei Tischplattend und e, deren jede durch drei Einstellschrauben dl bzw. c°1 in der Höhenrichtung eingestellt und damit in eine wagerechte Lage gebracht werden kann. Auf jeder der beiden Tischplatten d und e ruht, von je drei Kugeln f bzw. g getragen, eine weitere Platte h bzw. i, die über die Vertiefung der Grundplatte a ragt und die vermöge der Lagerung auf Kugeln innerhalb ihrer Ebene frei nach allen Seiten beweglich ist. An jede der beiden Platten k und i ist auf der über die Vertiefung & ragenden Seite ein Teil h bzw. 1 angeschraubt, der den eigentlichen Tästhebel bildet und an den Enden als Tastspitzen je eine kleine Kugel hl und k2 bzw. 1l und 12 trägt. Die Mittelpunkte dieser vier Kugeln müssen bei der Benutzung der Einrichtung sämtlich in einer Ebene liegen, die durch die gemeinsame Achse der beiden Passungskörper b und c geht, was mit Hilfe der Einstellschrauben d' und ex der Tischplatten d und e herbeigeführt -,verden kann. Die beiden Tasthebel h und l selbst sind durch entsprechende Kröpfung der Enden so gestaltet, daß für die Berichtigung der Einrichtung je z`\-ei gegenüberliegende Kugeln kl und h bzw, kz und l2 zur Berührung miteinander gebracht werden können. Auf jeder der beiden Platten h und i sitzt ferner ein winkelförmiger Halter rn- bzw. it, der um einen damit verbundenen lotrechten Zapfen itzl bzw. n' drehbar ist und mittels einer Schraube o bezw. p auf der zugehörigen Platte festgeklemmt werden kann. Die beiden Halter in und n tragen je einen lotrecht angeordneten Spiegel q bzw. r, von denen der rechter auf der Rückseite ganz versilbert ist und aus gefärbtem Glas besteht, «-ährend der linke q nur streifenförmig versilbert, somit etwa zur Hälfte durchsichtig ist, und aus farblosem Glas besteht. Die Einstellung eines jeden der beiden Spiegel q und r in seitlicher Richtung kann nach Lösen der Schraube o bzw. p durch Drehen des Halters nr bzw. ia um den Zapfen nt' bzw. zzl- erfolgen, während eine Neigung gegen die Lotrechte mittels einer Stellschraube s bzw. t beseitigt werden kann. Die beiden Platten h und i tragen außerdem noch auf den nach außen gekehrten Seiten je einen fest aufgeschraubten Hebel zc bzw. v, zwischen denen eine geeichte Feder w gespannt ist, die die erforderliche gleichmäßige Anpressung der beiden Tasthebel k und l an die zu prüfenden Flächen bewirkt.
  • Für den Gebrauch der Einrichtung ist ein Autokollimationsfernrohr zu Hilfe zu nehmen, das links seitlich von der dargestellten Einrichtung derart aufgestellt zu denken ist, claß die beiden Spiegel q und r auf das Fernrohr gerichtet sind. Der Beobachter erblickt ,dann im Gesichtsfelde des Kernrohrs z«-ei Bilder der Fernrohrinarke, nämlich eins, das von dem Spiegel q zurückgeworfen wird, und und zweites, das durch die unbelegten Stellen des Spiegel q hindurch von dem Spiegel r zurückgespielt wird und durch die Färbung des Spiegelglases kenntlich gemacht ist. Der Abstand der beiden Bilder, gemessen an der Skala des Fernrohrs, ergibt ohne weiteres ein Maß für den Winkel, den die beiden Spiegel q und r und damit auch die beiden Tasthebel h und L miteinander bilden.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: i. Verfahren zur Messung des bei zvlindrischen oder parallelflächigen Passungen vorhandenen Größenunterschiedes der miteinander zu passenden Abmessungen zweier Körper, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Körper einander gegenüber so aufgestellt werden, daß die Achsen der Paßflächen ungefähr sich schneiden oder zusammenfallen, und daß sodann in einer zur Ebene der beiden Achsen senkrechten Ebene bzw. in einer die beiden zusammenfallenden Achsen enthaltenden Ebene zwei Tasterhebel, die je zwei in gleichem Abstande voneinander befindliche und nach entgegengesetzfen Seiten gerichtete Tastspitzen tragen, an die zu prüfenden Flächen derart angelegt werden, daß jeder Tasterhebel mit der einen Spitze auf der einen Paßfläche und mit der andern Spitze auf der andern Paßfläche aufliegt, so daß der Größenunterschied der miteinander zu passenden Abmessungen durch die Größe des von den beiden Tasterhebeln eingeschlossenen Winkels angezeigt wird und mit Hilfe einer Winkelmeßvorrichtung gemessen werden kann. a. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Tasterhebel fest mit einem Spiegel verbunden wird, der auf der Meßebene ungefähr senkrecht steht, so daß die Messung des Winkels, den die beiden Tasterhebel miteinander einschließen, in bekannter Weise auf optischem Wege erfolgen kann. 3. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der beiden Tasterhebel, daß dieselben in eine gegenseitige Lage zueinander gebracht «-erden können, bei der j e zwei einander gegenüberliegende Tastspitzen sich berühren, so daß in dieser Lage eine Berichtigung der Winkelmeßvorrichtung erfolgen kann. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß - die Anpressung der Tasterhebel an die zu prüfenden Flächen durch Federn erfolgt, die zwischen den beiden Tasterhebeln gespannt sind.
DE1920349208D 1920-07-06 1920-07-06 Verfahren zur Messung des bei zylindrischen oder parallelflaechigen Passungen vorhandenen Groessenunterschiedes der miteinander zu passenden Abmessungen zweier Koerper Expired DE349208C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE349208T 1920-07-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE349208C true DE349208C (de) 1922-02-25

Family

ID=6258268

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1920349208D Expired DE349208C (de) 1920-07-06 1920-07-06 Verfahren zur Messung des bei zylindrischen oder parallelflaechigen Passungen vorhandenen Groessenunterschiedes der miteinander zu passenden Abmessungen zweier Koerper

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE349208C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1111839B (de) * 1960-10-06 1961-07-27 Tno Messvorrichtung zur unmittelbaren Bestimmung des Unterschiedes zwischen dem aeusseren und dem inneren Durchmesser zweier zueinander passender Elemente
DE29901328U1 (de) 1999-01-27 1999-04-08 Skf Gmbh, 97421 Schweinfurt Vorrichtung zum Nullabgleich eines Meßkopfes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1111839B (de) * 1960-10-06 1961-07-27 Tno Messvorrichtung zur unmittelbaren Bestimmung des Unterschiedes zwischen dem aeusseren und dem inneren Durchmesser zweier zueinander passender Elemente
DE29901328U1 (de) 1999-01-27 1999-04-08 Skf Gmbh, 97421 Schweinfurt Vorrichtung zum Nullabgleich eines Meßkopfes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE349208C (de) Verfahren zur Messung des bei zylindrischen oder parallelflaechigen Passungen vorhandenen Groessenunterschiedes der miteinander zu passenden Abmessungen zweier Koerper
DE1918898U (de) Zusatzgeraet fuer eine vorrichtung zum messen der oberflachenrauhigkeit.
DE921358C (de) Kegelmessgeraet
AT93858B (de) Einrichtung zur Messung des bei zylindrischen oder parallelflächigen Passungen vorhandenen Größenunterschiedes der miteinander zu vergleichenden Abmessungen zweier Körper.
DE1623201A1 (de) Vorrichtung zur Messung bzw. Pruefung von Gewinden
DE3012811C2 (de) Meßwandler, insbesondere zur digitalen Kraftmessung
DE4337049C1 (de) Verwendung einer Vorrichtung zur Kalibrierung von Dehnungsmeßgeräten an Werkstoffprüfmaschinen
DE750934C (de) Elektrische Induktionsmesslehre zum Pruefen von Durchmessern und Flaechenkruemmungen
DE102019004376A1 (de) Messapparat und Messverfahren
DE362913C (de) Messmaschine zum Vergleichen und Messen von Endmasslaengen
DE817968C (de) Vorrichtung zum Messen hoher Druecke
DE474157C (de) Verfahren und Einrichtung zum Pruefen der Richtung und des Abstands einander paralleler Achsenrichtungen
DE951236C (de) Winkelmess-Zusatzgeraet an optischen Teilkoepfen
DE2505293A1 (de) Radausrichtungs-pruefgeraet
DE620104C (de) Geraet zum Messen der vollstaendigen Eindrucktiefe von bei der Kugeldruckhaertepruefung sich ergebenden Eindruecken
DE1909283A1 (de) Optisches Geraet
DE840924C (de) Mikro-Innentaster fuer relatives Messen
DE873751C (de) Vorrichtung zum Messen von Laengen- oder Winkelgroessen an einem Werkstueck und Verfahren zu ihrer Anwendung
DE630548C (de) Dehnungsmesser
DE274589C (de)
DE63623C (de) Instrument zur Bezeichnung der Mitte von sphärischen Linsen sowie der Achse von Cylinderlinsen und zur Messung von Prismenwinkeln
DE883509C (de) Messgeraet fuer profilierte Querschnitte in der Werkstoffpruefung
CH238165A (de) Grenzrachenlehre mit justierbarer Anzeigevorrichtung.
DE2506840C3 (de) Scheitelbrechwertmesser
DE205177C (de)