DE1909283A1 - Optisches Geraet - Google Patents
Optisches GeraetInfo
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- A61B3/00—Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
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Description
Paul GAMBS LYON / Frankreich
Die Erfindung betrifft die Ausbildung eines optischen Gerätes zur Erzeugung eines Testbildes unter verschiedenen Einfallwinkeln.
Eine ganze Anzahl diagnostischer Prüfungen des Auges erfordern die
Erzeugung eines beweglichen Testbildes vor dem Auge des Patienten
unter verschiedenen Einfallwinkeln. Ebenfalls die Untersuchung des ™
Gesichtsfeldes basiert auf der Feststellung des Erscheinens oder des
VerSchwindens eines beweglichen Testbildes, während der Patient auf
einen bestimmte» Festpunkt blickt, Da3 Einfallen de3 Testbildes auf
das Auge gestattet daher die Bestimmimg des Sehfeidos.
Atich in ugt Biomikroskopäe, la e.er Gaatalmoekopie erü ia der Retwio»
grapMe wird ©£S ein beweglicher Fixmuaki verwendet,, össse^t Siafall i_*ri
ό&τ optisefeea GerStewCÄSs üie verscMod.22ipte*i tad inii·
er vergleicäbarea BSHaiifaahrneE. eases bestisassste^i Atifi^absreichers
Zur Diagnose des Schielens verwendet man oft zwei Testbilder, von denen das eine von dem rechten Auge und das andere von dem linken
Auge gesehen wird. Durch gegenseitige Verschiebung der Testbilder können die Augen dann in eine Stellung gebracht werden, wo sie als
Ueberdeckung wahrgenommen werden. Eine Koordination der Testbilder gestattet auf diese Weise, die Art des beidäugigen Sehens des
Patienten zu bestimmen.
Die topografische Ophtalmometrie verwendet zur Bestimmung der Hornhautkrümmung
ein Ophtalmometer, welches gegenüber dem Kopf des Patienten fest angeordnet ist. Das zu prüfende Auge dreht in der Weise
vor dem Ophtalmometer, dass die verschiedenen Punkte der Hornhautoberfläche sichtbar werden. Hierzu erhält der Patient einen beweglichen
Fixpunkt, dessen Stellung gegenüber der Messachse des Ophtalmometers
genau bestimmt wird.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines optischen
Gerätes, womit in einfacher Weise ein bewegliches Testbild unter verschiedenen Einfallwinkeln erzeugt xwevaen kann, v/elches einfach i?_
seiner Konstruktion bei nur geringes Platzbedarf ist und welches
ausserdem eine genaue und praktische Anwendung in Kombination ssii'i
verschiedenen anderen optischen. Qeväten gewährleistet-.
Ein solches Gerät ist hierau e-rfinstogsgesnägs gekesagelefeaet
eine über ein Spiegelsystem in Richtung des Auges cirsMeside J
quelle, welche gegenüber tiesem Spiegelsystem tarn --fenigstsnc
durch den optischen Konjr.gätion£;ßj;i.xi; eiEea im
Punktes gehende Achse versriiwerekoar :ls£o
is Spiegelsystem k~
S09849/0805
0AD
flächen und einer inneren, halbspiegelnden Planfläche ausgebildet sein,
welche gegenüber der optischen Achse geneigt verläuft. Die Seitenfläche des Spiegelsystems liegt hierbei hotnothetisch zu der von der Lichtquelle
um den Konjugationspunkt beschriebenen Bahn.
Die Lichtquelle ist mit einem optischen Linsensystem in einem Gehäuse ■
angeordnet, welches seinerseits um eine zu der optischen Achse parallelen, durch den Konjugationspunkt gehenden Achse schwenkbar
ist. Dieses die Lichtquelle und das optische Linsensystem tragende Gehäuse kann auch auf einem Kugelgelenk angeordnet sein, dessen
Schwenkmittelpunkt im Konjugationspunkt liegt. ™
An dem die Lichtquelle und das optische Linsensystem tragenden Gehäuse
ist ferner wenigstens eine teilkreisförmige Gradskala vorgesehen, deren Mittelpunkt im Konjugationspunkt liegt und die vor einer
fest an dem Gehäuse mit dem Spiegelsystem sitzenden Marke beweglich ist.
Auch das Gehäuse mit dem Spiegelsystem ist zweckmässigerweise um
die optische Geräteachse drehbar und mit einer konzentrischen Gradskala
vor einer festen Marke ausgestattet.
Der Rotationsmittelpunkt der Lichtquelle kann hierbei im optischen
Konjugationspunkt des Augenrotationsmittelpunktes oder aber auch im optischen Konjugationspunkt des optischen Augenmittelpunktes angeordnet
sein.
In den beigefügten Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform
des erfindungsgemässen Gerätes dargestellt, wobei zeigen}
Fig. 1 } einen Axialschnitt in Seitenansicht des Gerätes, Fig. 2 : eine Rückansicht und
Fig. 3 i eine Vorderansicht des Gerätes.
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Dieses Gerät 1 ist mit einer Lichtquelle 2 ausgestattet, die über ein
optisches Linsensystem 3 ein Testbild liefert. Diese Lichtquelle 2 und das Linsensystem 3 sind innerhalb eines Rohres 4 untergebracht,
welches an seinem unteren Ende ein Objektiv 5 trägt, womit das Testbild auf unendlich eingestellt werden kann« Dieses Rohr 4 sitzt innerhalb
eines Gehäuses 6.
Ein zweites Gehäuse 7 enthält ein optisches Spiegelsystem 8 aus Glas,«
welches zwei parallele Aussenflächen 9 und 10 aufweist, die rechtwinklig
zu der optischen Achse X-X eines ophtalmometrischen Gerätes
11 ausgerichtet sind.; Dieses optische System 8 wirkt auf diese Weise
wie eine Platte mit parallelen Aussenflächen und stört auf diese Weise nicht die durch das Ophtalmometer 11 an dem Auge 12 vorgenommenen
Messungen.
Das Spiegelsystem 8 enthält weiterhin eine innere, halb spiegelnde
Planfläche 13, welche gegenüber der erwähnten optischen Achse X-X in einem Winkel von 45° geneigt angeordnet ist. Diese Planfläche
gestattet die Umlenkung des aus dem Objektiv 5 kommenden Testbildes in Richtung des Auges 12, da sich die Achse des Rohres 4 in einer
Mittelebene mit der Achse X-X befindet.
Das Gehäuse 6 ist seinerseits schwenkbar um eine Achse Y-Y, die parallel zu der Achse X-X liegt und durch den Punkt 14 geht. Dieser
Punkt 14 ist der optische Konjugationspunkt gegenüber dem Spiegelsystem 8 von dem im Innern des Auges 12 liegenden Drehpunkt 22.
Die obere Fläche 16 des Spiegelsystems 8 ist eben und parallel zu der
Achse X-X. Sie kann jedoch auch sphärisch ausgebildet sein mit einem im Konjugationspunkt 14 liegenden Krümmungsradius,, Hieraus ergibt
sich, dass bei einer Schwenkung des Gehäuses 6 um die Achse Y-Y der das Testbild bildende Lichtstrahl durch den Drehmittelpunkt 22
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des Auges 12 geht. Es ist hierbei möglich, den Lichtstrahl so zu
dirigieren, dass dieser unter verschiedenen Winkeln auf das Auge 12 einfällt.
Die Abweichung der Richtung des Teststrahles wird gemessen durch die Stellung einer entsprechenden Marke, die fest an dem Gehäuse 7
angeordnet ist und unter welcher eine teilkreisförmige Gradskala 17 an dem Gehäuse 6 vorbeiwandert (Fig. 2). Diese teilkreisförmige
Gradskala 17 kann vervollständigt werden durch eine weitere Skala 18, welche ebenfalls konzentrisch zu der Achse Y-Y ausgerichtet ist.
Das Gehäuse 7 mit dem Spiegelsystem 8 kann seinerseits ebenfalls
vorzugsweise drehbar auf einem Gehäuse 19 sitzen, welches am Ende des Ophtalmometers 11 angeordnet ist. Es ist auf diese Weise möglich,
um die optische Achse X-X die beiden, Gehäuse 7 und 6 in der Weise
zu schwenken, dass als Bezugsebene sowohl eine nicht dargestellte Mittelebene durch die ebenfalls nicht dargestellten Projektionsachsen
der Qphtalmometermarken als auch eine geneigt hierzu angeordnete Mittelebene verwendet werden kann« Eine teilkreisförmige Gradskala
20 gestattet die Messung der Winkelstellung des Gehäuses 7 gegenüber
dieser ursprünglichen Mittelebene. "
Die Dreh- und Schwenkbewegungen werden erleichtert durch zwei kleine Handgriffe 21 an dem Gehäuse 6» Andererseite verhindert eine
Stellschraube 23 eine Drehung des Gehäuses 7 mit dem optischen
Spiegelsystem 8 gegenüber aem Qphtalxxiameter,
WesiB das esfmdimgsgemässe Gerät iz. Kombiiaatioa mti- anderen
Apparaten, als des:* hier dargestellter. Üphiälniometey V. verv«m4et wird,
osr Funks 14.· auch eier KoRJugatioiispcnkt der, ©paschen Augen«
Bfe'/ss. geavc^;.- /:.tKiiar;h das Auge v-itsprechend
Es ist ferner möglich, das Rohr 4 mit der Lichtquelle 2 und dem Objektiv
5 ebenfalls drehbar um eine zweite Achse zu machen, welche durch den
Konjugationspunkt 14 geht und rechtwinklig zu einer Ebene verläuft, die durch die Achsen X-X und Y-Y gebildet wird.
Als weitere Abwandlung smöglichke it kann das Rohr 4 auch auf eine Kugelfläche
montiert werden, deren Mittelpunkt mit dem Konjugationspunkt 14 zusammenfällt, so dass eine leichte Beweglichkeit um diesen Punkt gegeben
ist.
Claims (9)
1./ Optisches Gerät zur Erzeugung eines Testbildes unter verschiedenen
Einfallwinkeln, gekennzeichnet durch eine über ein Spiegelsystem (8) in Richtung des Auges (12) strahlende Lichtquelle (2), welche gegenüber
diesem Spiegelsystem um wenigstens eine durch den optischen Konjugationspunkt
(14) eines im Augeninnern liegenden Punktes (22) gehende Achse(Y-Y) verschwenkbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Spiegelsystem (8) in A
Form einer Platte mit parallelen, rechtwinklig zu einer optischen Geräte achse (2£-X) gerichteten Aussenflächen (9,10) und einer inneren, halbspiegelnden
Planfläche (13), welche gegenüber der optischen Achse geneigt verläuft.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ein Spiegelsystem
(8), dessen Seitenfläche homothetisch zu der von der Lichtquelle (2) um
den Konjugationspunkt (14) beschriebenen Bahn liegt.
4. Gerät nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Lichtquelle (2) mit
einem optischen Linsensystem (3,5) in einem Gehäuse (6), welches seinerseits um eine zu der optischen Achse parallele, durch den Konjugationspunkt
(14) gehende Achse schwenkbar ist.
5. Gerät nach Anspruch 1 und 4, gekennzeichnet durch die Anordnung des
die Lichtquelle (2) und das optische Linsensystem (3,5) tragenden Gehäuses (6) auf einem Kugelgelenk mit Schwenkmittelpunkt im Konjugationspunkt (14).
6. Gerät nach Anspruch 1 und 5, gekennzeichnet durch wenigstens eine
teilkreisförmige Gradskala an dem die Lichtquelle (2) und das optische Linsensystem (3,5) tragenden Gehäuse (6), deren Mittelpunkt im Konjugationspunkt
(14) liegt und die vor einer fest an dem Gehäuse mit dem Spiegelsystem (8) sitzenden Marke beweglich ist.
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7. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein um die optische Geräteachse
drehbares, das Spiegelsystem enthaltendes Gehäuse (7) mit •einer konzentrischen Gradskala (20) vor einer festen Marke«
8. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung d@s
Rotations mittelpunkte s der Lichtquelle (Z) im optischen Koajugatio:
(14) des Augenrotationsmittelpunktes (22).
9. Gerät nach Anspruch I1 gekennzeichnet durch die
Rotations mittelpunkte s der Lichtquelle (2) im optischen Kofijugationspusakt
(14) des optischen Augenmittelpunktes (15).
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Leerseite
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