DE3490289T1 - Riemen und diesbezügliches Herstellungsverfahren - Google Patents
Riemen und diesbezügliches HerstellungsverfahrenInfo
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Description
DAYCO CORPORATION ^ A 38 196 -* ^ ^
333 West First Street
Beschreibung
RIEMEN UND DIESBEZÜGLICHES HERSTELLUNGSVERFAHREN Fachgebiet
Die Erfindung betrifft einen verbesserten Riemen und
ein diesbezügliches Herstellungsverfahren.
Eine bekannte Riemen-Bauweise hat entgegengesetzte Seiten und umfaßt einen Zugteil zwischen den entgegengesetzten
Seiten, viele Zähne, die eine der entgegengesetzten Seiten des Riemens bilden und hauptsächlich
aus einem ersten Riemen mit Verstärkungsfasern bestehen, wobei jeder Zahn von benachbarten Flanken
benachbarter Zähne distanzierte entgegengesetzte Flanken besitzt und der Riemen über einen.Lückenbereich
zwischen benachbarten Zähnen verfügt, sowie einen Rücken, der die andere der entgegengesetzten Seiten
des Riemens bildet, wobei der Rücken hauptsächlich aus einem zweiten Polymer besteht, das anfänglich
vom Material der Zähne getrennt ist und im wesentlichen keine Fasern enthält und das Material des
Rückens eine mit einer Oberfläche jedes Zahnes verbundene Oberfläche besitzt, wodurch die Verbindungsflächen eine Grenzlinie zwischen sich bilden und die
Grenzlinie jedes Zahnes vom Zugteil an einer Stelle innerhalb einer der entgegengesetzten Flanken des
betreffenden Zahnes in den Mittelbereich des betreffenden Zahnes und von dort zurück zum Zugteil an einer
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Stelle innerhalb der anderen der entgegengesetzten Flanken des betreffenden Zahnes verläuft, so daß ein
Teil des Materials des Rückens einen Teil des Mittelbereiches jedes Zahnes bildet, wobei die Oberfläche
des Rückens mit einer Oberfläche des ersten Materials in jedem Lückenbereich verbunden ist, wodurch die
Verbindungsflächen in jedem Lückenbereich eine Grenzlinie zwischen sich bilden. Ein Beispiel enthält die
US-Patentschrift für Wetzel, Nr. 4 235 119.
Die Herstellung eines Riemens mit Zähnen auf einer Seite durch Bereitstellung einer genuteten Trommel,
Anordnung eines Zugteils um die Trommel, Anordnung eines Polymerrückens um den Zugteil und anschließend
Erzeugung von Hitze und Druck an der Trommel, so daß das Material zur Trommel hin gepreßt wird und dadurch
das Material durch den Zugteil bei den Nuten dringt und in die Nuten eintritt, um die Riemenzähne zu
formen, ist ebenfalls bekannt. Ein Beispiel enthält die US-Patentschrift für Skura, Nr. 3 078 206.
Die US-Patentschrift für Miller, Nr. 3 535 946, beinhaltet ein Rückenmaterial aus mehreren Lagen,
die anfänglich getrennt sind und jeweils durch den Zugteil, wie in der erwähnten Patentschrift für Skura,
Nr. 3 078 206, beschrieben, gedrückt werden, nicht, aber die Fig. 3 der Patentschrift für Miller zeigt
eine Grenzlinie zwischen faserhaltigem Material und faserfreiem Material, die von einer Stelle im
Lückenbereich des Riemens, die von einer Seite des Zugteils distanziert ist, in jeden Zahn jenseits
der anderen Seite des Zugteils und dann zurück zum nächsten benachbarten Lückenbereich verläuft.
Ein Erfindungsgegenstand ist die Angabe eines verbesserten
Riemens, dessen Zähne mit geringerer Wahrscheinlichkeit entlang dem Zugteil des Riemens abgeschert
werden.
Insbesondere wurde nach den Lehren der Erfindung festgestellt, daß die Grenzlinie des faserhaltigen Polymers,
das den äußeren Bereich des Zahnes bildet, wie in der vorerwähnten Patentschrift von Wetzel, Nr. 4 235 119,
distanziert zur anderen Seite des Zugteils beim Verlauf der Grenzlinie in den benachbarten Lückenbereich zwischen
den Zähnen verlaufen sollte und nicht zwischen den entgegengesetzten Seiten des Zugteils, wie in der
Patentschrift für Wetzel, Nr. 4 235 119. Die Grenzlinie des erfindungsgemäßen Riemens verläuft dann durch den
Zugteil nur an dessen Stellen innerhalb der benachbarten entgegengesetzten Flanken jedes Zahnes, und
dies schräg zur Längsachse des Zugteils.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Riemens
hat entgegengesetzte Seiten und umfaßt einen Zugteil zwischen den entgegengesetzten Seiten, viele Zähne,
die eine der entgegengesetzten Seiten des Riemens bilden und hauptsächlich aus einem ersten Polymer
mit Verstärkungsfasern bestehen, wobei jeder Zahn von benachbarten Flanken der benachbarten Zähne distanzierte
entgegengesetzte Flanken besitzt und der Riemen über einen Lückenbereich zwischen benachbarten
Zähnen verfügt und einen Rücken, der die andere der entgegengesetzten Seiten des Riemens bildet und
hauptsächlich aus einem zweiten Polymer besteht, das anfänglich vom Material der Zähne getrennt ist
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und im wesentlichen keine Fasern enthält. Das Rückenmaterial hat eine mit einer Oberfläche jedes Zahnes
verbundene Oberfläche, wodurch die Verbindungsflächen eine Grenzlinie zwischen sich bilde^ und die Grenzlinie
jedes Zahnes verläuft vom Zugteil an einer Stelle innerhalb einer der entgegengesetzten Flanken des betreffenden
Zahnes in den Mittelbereich des betreffenden Zahnes und von dort zurück zum Zugteil an einer Stelle innerhalb
der anderen der entgegengesetzten Flanken des betreffenden Zahnes, so daß ein Teil des Materials des
Rückens einen Teil des Mittelbereiches jedes Zahnes bildet. Die Oberfläche des Rückens ist außerdem mit
einer Oberfläche des ersten Materials in jedem Lückenbereich verbunden, wodurch die Verbindungsflächen in
jedem Lückenbereich eine Grenzlinie zwischen sich bilden, wobei ein Teil der Grenzlinie in jedem Lückenbereich
distanziert vom Zugteil auf der Seite des Zugteils, die der zu den Zähnen hin liegenden Seite
des Zugteils entgegengesetzt ist, verläuft.
Nach den Lehren der Erfindung wurde auch festgestellt,
daß ein entsprechender Riemen mit dem allgemeinen Verfahren und Gerät der vorerwähnten Patentschrift
für Skura, Nr. 3 078 206, hergestellt werden kann, weil sich zeigt, daß das Polymer mit Verstärkungsfasern
durch den Zugteil auf ähnliche Art gedrückt werden kann wie bei der beschriebenen Anwendung von Verfahren
und Gerät nach Skura in der vorerwähnten US-Patentschrift für Miller, Nr. 3 535 946.
Es wurde z.B. nach den Lehren der Erfindung festgestellt, daß der erwähnte erfindungsgemäße Riemen hergestellt
werden kann durch Bereitstellung einer genuteten Trommel, Anordnung des Zugteils um die Trommel,
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Anordnung des ersten Polymers um den Zugteil, Anordnung des zweiten Polymers um das erste Polymer und
anschließend Erzeugung von Hitze und Druck an der Trommel, so daß das Material zur Trommel hin gepreßt wird und
dadurch das erste Material durch den Zugteil bei den Nuten dringt und in die Nuten eintritt, während das
zweite Material durch den Zugteil bei den Nuten dringt und in die Nuten eintritt, um die Grenzlinie für jeden
Zahn zu bilden.
Ein Erfindungszweck ist somit die Angabe eines verbesserten Riemens mit einem oder mehreren der erfindungsgemäßen
neuen Merkmale wie vorstehend angegeben oder nachstehend gezeigt oder beschrieben.
Ein anderer Erfindungszweck ist die Angabe eines verbesserten Verfahrens zur Herstellung eines derartigen
Riemens, wobei das erfindungsgemäße Verfahren eines oder mehrere der erfindungsgemäßen neuen Merkmale
wie vorstehend angegeben oder nachstehend gezeigt oder beschrieben aufweist.
Die Merkmale der Erfindung und ihre technischen Vorteile gehen aus der folgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsformen, den Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen hervor. Es zeigen:
FIG. 1 einen vergrößerten teilweisen Querschnitt durch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Riemens;
FIG. 2 eine schematische perspektivische Darstellung mit einem weggelassenen Teilbereich des erfiridungsgemäßen
Gerätes und Verfahrens zur Herstellung des
A·*
Riemens von Fig. 1 ;
FIG. 3 einen vergrößerten teilweisen Querschnitt auf der Linie 3-3 von Fig. 2 (Fig. 3 zeigt einen
Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung des Riemens von Fig. 1);
FIG. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 3 zur Veranschaulichung eines weiteren Schrittes des erfindungsgemäßen
Verfahrens zur Herstellung des Riemens von Fig. 1;
FIG. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Riemens;
FIG. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 2, die das erfindungsgemäße Verfahren und Gerät zur Herstellung des Riemens
von Fig. 5 zeigt;
FIG. 7 einen vergrößerten teilweisen Querschnitt auf der Linie 7-7 von Fig. 6 (Fig. 7 ist eine Ansicht
ähnlich Fig. 3 und zeigt einen Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung des Riemens von
Fig. 5); und
FIG. 8 eine Ansicht ähnlich Fig. 7, die einen anderen
Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung
des Riemens von Fig. 5 zeigt.
Nachstehend wird gezeigt und beschrieben wie die verschiedenen
Merkmale der Erfindung zur Gewinnung von Riemen aus bestimmten Materialien speziell genutzt
werden können, es versteht sich aber, daß die verschiedenen Merkmale der Erfindung einzeln oder in
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verschiedenen Kombinationen genutzt werden können, um Riemen aus anderen Materialien wie gewünscht zu gewinnen.
Die Erfindung beschränkt sich somit nicht auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen, vielmehr
sollen die Zeichnungen nur einige der vielen möglichen Anwendungen der Erfindung veranschaulichen.
In der Fig. 1 ist eine Ausführungsform des verbesserten erfindungsgemäßen Riemens allgemein mit der Kennnummer
10 bezeichnet. Der Riemen 10 hat entgegengesetzte Seiten 11 und 12 und umfaßt einen Zugteil 13 zwischen
den entgegengesetzten Seiten 11 und 12, viele Zähne, die
allgemein mit der Kennummer 14 bezeichnet sind und die Seite 12 des Riemens bilden, sowie einen die Seite 11
des Riemens bildenden Rücken 15.
Der Zugabschnitt 13 des Riemens 10 kann jede geeignete Struktur aufweisen, besteht aber bei dem Ausführungsbeispiel der Zeichnungen aus vielen nebeneinander
liegenden Litzen aus einem im wesentlichen nicht dehnfähigen Polymer, wie in der Riemenherstellung üblich und
nachstehend erklärt. Zur Bezeichnung des Zugabschnittes 13 des Riemens 10 wird daher nachstehend der allgemeine
Begriff "Zugteil" verwendet.
Die Zähne 14 des Riemens 10 bestehen hauptsächlich aus einem ersten Polymer 16 mit Verstärkungsfasern
Jeder Zahn 14 hat entgegengesetzte Flanken 18 und 19, die von benachbarten Flanken 19 und 18 benachbarter
Zähne 14 distanziert sind. Die Flanken 18 und 19 jedes Zahnes 14 sind eben und schräg zur Längsachse des
Riemens 10, die parallel zum Zugteil 13 liegt, dargestellt. Die Flanken 18 und 19 können wie bekannt die
α/γ ό η u u L o y
treibenden oder getriebenen Teile der Zähne 14 darstellen, es versteht sich aber, daß die Zähne 14
im Querschnitt nicht im wesentlichen trapezförmig wie in Fig. 1 dargestellt sein müssen, sondern, falls
gewünscht, auch ein anderes geeignetes Profil aufweisen können.
Der Riemen 10 hat Lückenbereiche, die in Fig. 1 allgemein
mit der Kennummer 20 bezeichnet sind und zwischen benachbarten Zähnen 14 liegen, wie in der Technik
üblich.
Der Rücken 15 des Riemens 10 besteht hauptsächlich aus einem zweiten Polymer 21, das anfänglich vom Material
16 der Zähne 14 getrennt ist und im wesentlichen keine Fasern enthält. Das Material 21 des
Rückens 15 hat eine mit einer Oberfläche 23 jedes Zahnes verbundene Oberfläche 22, wodurch die Verbindungsflächen
22 und 23 eine Grenzlinie 24 zwischen sich bilden.
Die Grenzlinie 24 jedes Zahnes 14 verläuft von einer Seite 25 des Zugteils 13 an einer Stelle 26 innerhalb
der Flanke 18 des betreffenden Zahnes 14 in den Mittelbereich des betreffenden Zahnes 14 (allgemein mit der
Kennummer 27 bezeichnet) und von dort zurück zur Seite 25 des Zugteils 13 an einer Stelle 28 innerhalb
der anderen entgegengesetzten Flanke 19 des betreffenden Zahnes. Dadurch bildet ein Teil 2 9 des Materials
21 des Rückens 15 einen Teil des Mittelbereiches 27 jedes Zahnes 14.
Die Grenzlinie 24 jedes Zahnes 14 ist zwischen ihren
Punkten 26 und 28 im wesentlichen bogenförmig, ähnlich wie die Grenzlinie jedes Zahnes des Riemens nach der
vorerwähnten US-Patentschrift für Wetzel, Nr. 4 235 119.
Die genannte Patentschrift wird daher durch diesen Verweis in diese Beschreibung einbezogen.
Die Oberfläche 22 des Rückens 15 ist auch mit einer Oberfläche 30des ersten Materials 16 in jedem Lückenbereich
20 verbunden, wodurch die Verbindungsflächen 22 und 30 in jedem Lückenbereich 20 eine Grenzlinie
zwischen sich bilden.
Ein Teil 32 der Grenzlinie 31 in jedem Lückenbereich 20 des erfindungsgemäßen Riemens 10 ist zur Seite
des Zugteils 13 distanziert und verläuft im allgemeinen parallel dazu. Die Grenzlinie 31 jedes Lückenbereiches
20 ist mit den Grenzlinien 24 jedes benachbarten Zahnes 14 durch einen Teil 34 verbunden, der
zwischen den entgegengesetzten Seiten 25 und 33 des Zugteils 13 durch die Räume zwischen benachbarten
Litzen des Zugteils 13 wie später klar werden wird verläuft. Die Grenzlinie 31 hat entgegengesetzte gekrümmte
Teile 35 in jedem Lückenbereich 20, die den im wesentlichen geraden Teil 32 der Grenzlinie 31
mit den entgegengesetzten Zwischenteilen 34 wie gezeigt verbinden.
Es ist somit ersichtlich, daß die Grenzlinie 24 jedes Zahnes 14 des erfindungsgemäßen Riemens 10
und der Hauptteil 32 der Grenzlinie 31 jedes Lückenbereiches 20 des Riemens 10 von dem Zugteil 13 distanziert
ist, so daß keine Scherwirkung bei diesen Grenzlinien 34 und 31 entlang dem Zugteil 13 auftritt,
da die Teile 34 der Grenzlinien 24 und 31 zwischen den Materialien 16 und 21 als alleinige
Teile, die mit dem Zugteil 13 tatsächlich in Eingriff stehen, schräg zur Längsachse des Zugteils 13 verlaufen
und daher Scherkräften entgegenwirken, die
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auf die Zähne 14 bei treibendem oder getriebenem Riemen 10 ausgeübt werden auf in der Technik gut bekannte
Art.
Falls gewünscht, kann ein herkömmliches Verstärkungsgewebe 36 zum überziehen der entgegengesetzten Flanken
18 und 19 jedes Zahnes 15 und zum überziehen der
unteren Oberflächen 27 jedes Zahnes 14 und der unteren Oberfläche 38 jedes Lückenbereiches 20 wie in Fig. 1
gezeigt verwendet werden.
Nach den Lehren der Erfindung wurde festgestellt, daß der in der Fig. 1 dargestellte und vorstehend beschriebene
Riemen 10 mit einem Verfahren und Gerät hergestellt werden kann, das dem in den vorerwähnten US-Patentschriften
für Skura, Nr. 3 078 206, und Miller, Nr. 3 535 946, offenbarten und beschriebenen Verfahren und Gerät ähnlich
ist. Daher werden die beiden genannten Patente durch diesen Verweis in diese Beschreibung einbezogen.
Als Beispiel wird nun auf die Fig. 2 und 3 verwiesen, auf denen das erfindungsgemäße Verfahren und Gerät
zur Herstellung des Riemens 10 von Fig. 1 allgemein mit der Kennummer 40 bezeichnet sind. Es handelt sich
um eine Trommel 41 mit vielen längs verlaufenden voneinander distanzierten parallelen Nuten 42, in
denen später die Zähne 14 des Riemens 10 geformt werden.
Die genutete Trommel 41 wird im wesentlichen wie in der vorerwähnten Patentschrift für Skura, Nr. 3 078 206,
beschrieben, ausgebildet und betrieben, weshalb sich diesbezügliche nähere Erläuterungen erübrigen.
Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Riemens 10
wird zunächst die dehnfähige Gewebedecke 36 um die
Trommel 41 angeordnet, wobei die entgegengesetzten Enden der Gewebedecke 36 wie gewünscht stumpf stoßen
oder sich überlappen und die Stoßfuge bzw. Uberlappungsstelle
des Gewebes 36 wie üblich in einem ungenuteten Bereich 4 3 der Trommel 41 liegt.
Anschließend wird der Zugteil 13 durch geeignetes Wickeln einer oder mehrerer Litzen auf der Gewebedecke
36 angebracht. Benachbarte Windungen 44 des Zugteils 13 werden wie gewünscht in gleichen oder
verschiedenen Abständen angeordnet; die Fig. 2 dient nur zur schematischen Darstellung dieser Abstände,
die dem Polymer 16 und 21 ein Durchdringen ermöglichen.
Anschließend wird eine Lage des ersten Polymers 16 über dem Zugteil 13 auf der Trommel 41 so angeordnet,
daß die entgegengesetzten Enden 45 und 46 stumpf stoßen, wie es die Stoßfuge 47 der Fig. 2 zeigt.
Die Fasern 17 können im Polymer 16 regellos und homogen angeordnet sein, aber Orientierung der Fasern
17 im Material 16 wäre ebenfalls möglich. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 sind
die Fasern 17 im Material 16 mit ihrem Längsmaß überwiegend in der Richtung zwischen den entgegengesetzten
Flanken 18 und 19 jedes Zahnes 14 wie in Fig. 1 gezeigt ausgerichtet und liegen daher quer
zur Längsrichtung der Trommel 41 wie in Fig. 2 gezeigt.
Danach wird eine Lage des zweiten Polymers 21 auf dem ersten Polymer 16 um die Trommel 41 angeordnet.
Die entgegengesetzten Enden 48 und 49 der Polymerlage 21 stoßen dabei aneinander, wie mit der Stoßfuge
50 in Fig. 2 gezeigt.
-.; 19
Nachdem die Teile 36, 13, 16 und 21 des Riemens 10 wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt auf die Trommel 41
gewickelt sind, wird ein (nicht gezeigter) nachgebender Mantel um die Trommel gelegt und die von dem
Mantel umgebene Trommel 41 wird in eine Druckkammer gebracht, in der Hitze und Druck am äußeren Mantel,
aber auch im Innern der Trommel 41 erzeugt werden, so daß nicht nur Erhitzung der Materialien 36, 13,
16 und 21 erfolgt, sondern die Materialien 16 und
zusätzlich zur Trommel 41 gedrückt werden, so daß die Materialien 16 und 21 einen Riemenschlauch bilden,
von dem dann einzelne Riemen 10 abgeschnitten werden können. Dieser Riemenschlauch wird wie in Hg. 4 gezeigt
geformt, indem die Decke 36 gedehnt und in die Nuten 42 der Trommel 41 gedrückt wird und deren
Form annimmt, während das erhitzte Material 16 durch den Zugteil 13 dringt und die Nuten 42 im wesentlichen
ausfüllt zusammen mit dem Teil 29 des Materials 21, der ebenfalls durch den Zugteil 13 dringt und den
Mittelbereich 27 jedes Zahnes 14 bildet wie in Fig.4 gezeigt.
Durch das beschriebene Erhitzen und Pressen der Materialien 21 und 16 nehmen die Grenzlinien 24 und
31 die beschriebene Form für den angegebenen Zweck an und zusätzlich werden die zunächst getrennten
und unvulkanisxerten Materialien 16, 21 und 36 zu einem fertigen Riemenschlauch, wie in der Riemenherstellung
bekannt, vulkanisiert und verbunden.
Es ist somit ersichtlich, daß das in der vorerwähnten US-Patentschrift für Skura, Nr. 3 078 206, beschriebene
Verfahren und Gerät zur Herstellung des erfindungsgemäßen Riemens 10 genutzt werden kann, indem
die Lagen 36, 13, 16 und 21 auf besondere Art auf die Trommel 41 aufgelegt werden und anschließend mit
Hitze und Druck der im Zustand der Fig. 4 vulkanisierte Riemenschlauch geformt wird, so daß einzelne Riemen
von dem gewonnenen Riemenschlauch geschnitten werden können, ehe dieser von der Trommel 41 abgenommen wird
oder danach wie in der Technik durchaus bekannt.
Wie schon erwähnt, kann für die Lagen 16 und 21 jedes geeignete Polymer bzw. jede geeignete Polymerkombination
verwendet werden wie auch jedes geeignete Fasermaterial bzw. verschiedene für die Fasern 17 im Material
16 verwendet werden kann.
Bei dem Polymer 16 kann es sich z.B. um ein Elastomer mit Faser-Zusatzstoff und hohem Mooney-Wert handeln
wie Neoprene mit nichtmetallischen organischen Fasern mit einem Durchmesser ungefähr im Bereich 0,001 bis
0,050 Zoll und einer Länge ungefähr im Bereich 0,001 Zoll bis immerhin 1 Zoll, wobei das Material 16 einen Mooney
ML/-4-Wert von ca. 40 bis 50 bei 21O0F besitzt und einen Garlock-Fließindex von 7 bis 8 cm beim Durchpressen
durch eine 0,100-Zoll-Düse mit einem Druck
von 2000 psi bei einer Temperatur von ca. 2750F.
Bei dem beispielhaft angegebenen Material 16 wird als
äußeres Polymer 21 vorzugsweise ein Pflanzengummi verwendet,
der einen Mooney ML/+4-Wert von ca. 80 bis 100 bei 2120F und einen Garlock-Fließindex von ca.
30 bis 40 mm beim Pressen durch eine 0,100-Düse mit einem Druck von 2000 psi und einer Temperatur von
275°F besitzt.
Nach den Lehren der Erfindung wurde auch festgestellt, daß das Material 16, das den Hauptteil der Zähne 14
des Riemens 10 bildet, anfänglich aus zwei verschiedenen und getrennten Lagen Polymer mit Faser-Zusatzstoff
bestehen kann.
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Es sei nun beispielhaft auf die Fig. 5 verwiesen, in der eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Riemens allgemein mit der Kennummer 1OA bezeichnet ist. Riementeile, die Teilen des Riemens 10 der Fig.1
entsprechen, sind mit gleichen Kennummern und dem zusätzlichen Kennbuchstaben "A" bezeichnet.
Nach der Fig. 5 entspricht der Riemen 10A im wesentlichen dem schon beschriebenen Riemen 10 mit der Ausnahme,
daß zwischen dem Polymer 16A und dem Polymer 21A des Rückens 15A eine zusätzliche Lage 51 des Polymers
vorgesehen ist. Die Lage 51 des Polymers 52 enthält Fasern 53, die anders orientiert sind, als die Fasern 17A
im Material 16A.
Wie die Fig. 6 zeigt, können die Fasern 53 in der Lage z.B. so orientiert sein, daß ihr Längsmaß im wesentlichen
parallel zur Achse der Trommel 41A liegt und die Fasern daher im wesentlichen senkrecht zur Richtung
des Längsmaßes der orientierten Fasern 17A im Material
16A liegen.
Es versteht sich jedoch, daß die Fasern 53 und/17A ganz wie gewünscht nicht orientiert sein müssen bzw.
anders als dargestellt orientiert sein können.
Auf jeden Fall dringen die Polymere 16A und 52 zusammen durch den Zugteil 13A, während der Riemen 10A
nach den Fig. 7 und 8 geformt wird, so daß das Material 52 die Grenzlinien 24A und 31A mit der Oberfläche
22A des zweiten Polymers 21A wie schon beschrieben bildet, während das Polymer 52 eine entsprechende
Grenzlinie 54 mit dem Material 16A wie gezeigt ausbildet.
Es wurde festgestellt, daß bei Verwendung der beiden Materialien 52 und 16A zum Formen des Riemens 1OA
die Menge an Material 21A des Rückens 15A, die den Teil 29A des Mittelbereiches 27A jedes Zahnes 14A
bildet, kleiner ist als die Menge des Teils 29 des Materials 21 des Rückens 15, die jeden Zahn 14 des
Riemens 10 formt.
Dennoch ist die resultierende Grenzlinie 24A weiterhin
von der Oberfläche 25A des Zugteils 13A distanziert, während im Lückenbereich 2OA der Teil 32A der Grenzlinie
31A von der Seite 33A des Zugteils 13A distanziert ist. Entsprechend ist der Großteil der Grenzlinie
54 zwischen den Materialien 52 und 16A von der Seite 25A des Zugteils 13A im Zahn 14A distanziert
und besteht Abstand von der Seite 33A des ZuSteils 13A im Lückenbereich 2OA, so daß Scherung zwischen
den Grenzlinien 24A, 31A und 54 beim Zugteil 13A aus den schon genannten Gründen verhindert wird.
Der Riemen 10A wird im wesentlichen wie der schon beschriebene Riemen 10 hergestellt und die Teile des
in den Fig. 6, 7 und 8 dargestellten Gerätes 4OA, die denen des Gerätes 40 der Fig. 2, 3 und 4 ähnlich
sind, werden mit gleichen Kennummern und dem zusätzlichen Kennbuchstaben "A" bezeichnet.
Den Fig. 6 und 7 kann entnommen werden, daß der Riemen 10A wie der schon beschriebene Riemen 10 hergestellt
wird mit der Ausnahme, daß die Lage 51 aus Polymer auf der Lage 16A angeordnet wird, und
zwar so, daß die entgegengesetzten Enden 56 und 57 der Lage 51 wie mit der Stoßfuge 58 in Fig. 6 gezeigt
aneinanderstoßen. Anschließend wird die Lage 15A
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auf der Lage 51 wie schon beschrieben angeordnet.
Es wurde festgestellt, daß wenn das Material für die Lagen 16A und 15A gleich ist wie das schon für die
Lagen 16 und 15 des Riemens 10 beschriebene Material und die zusätzliche dünne Lage 51 aus Material 52
mit Faser-Zusatzstoff gleich ist wie das Material der Lage 16A mit der Ausnahme, daß die Fasern 53 senkrecht
zu den Fasern 17A des Materials 16A ausgerichtet sind, das in Fig. 6 dargestellte Gerät 4OA anfänglich
ungefähr eine halbe Minute lang einem äußeren Dampfdruck von ungefähr 120 psi bei einem Innendruck von
0 psi ausgesetzt werden kann, um durch den Außendruck den (nicht gezeigten) Vulkanisiermantel, der die in
Fig. 6 gezeigte Trommel 4OA umgibt, abzuschließen. Dann wird ungefähr 4 1/2 Minuten lang der äußere Dampfdruck
auf ungefähr 120 psi gehalten, während der Dampfdruck innen in der Trommel 41 auf ca. 30 psi gesteigert
wird. Durch den Dampfdruck im Innern wird die dicke Materiallage 16A kontrolliert auf ca. 205 bis
215°F erwärmt. Nachdem das Fließen durch den Zugteil
13A bei einem Innendruck von Ο psi beendet ist und Teilvulkanisation des Materials 16A und 52 bei einer
Vulkanisiertemperatur von ungefähr 2500F erfolgte, so daß das Material 16A und 52 nicht rückfedert und
Zähne ungeformt bleiben, wird der Innendruck von 0 psi auf ungefähr 70 psi erhöht und erfolgt Endvulkanisation
des geformten Riemenschlauches.
Es zeigtjsich, daß der die Lagen 15 und 15A der Riemen 10 und 10A bei den obigen Beispielen bildende Pflanzengummi
eine geringere Fließfähigkeit durch die Zugteile 13 und 13A als die Lagen 16 und 16A sowie
51 mit Faser-Zusatzstoff besitzt und die Riemen 10 und 10A nicht zu Biegerissen an ihrer Außenseite
neigen.
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Es ist somit ersichtlich, daß diese Erfindung nicht
nur verbesserte Riemen offenbart, sondern zusätzlich auch verbesserte Herstellungsverfahren für diese
Riemen.
Die zur Zeit bevorzugten Formen und Verfahren der Erfindung wurden im erforderlichen Ausmaß dargestellt
und beschrieben, es versteht sich aber, daß im Schutzbereich der beigefügten Ansprüche auch andere Formen
und Verfahrensschritte verwendet werden können.
Claims (17)
1. Riemen mit entgegengesetzten Seiten, umfassend
einen Zugteil zwischen den erwähnten entgegengesetzten Seiten, viele Zähne, die eine der erwähnten entgegengesetzten Seiten des erwähnten Riemens bilden und hauptsächlich aus einem ersten Polymer mit Verstärkungsfasern bestehen, wobei jeder Zahn von benachbarten
Flanken benachbarter Zähne distanzierte entgegengesetzte Flanken besitzt und der erwähnte Riemen über einen Lückenbereich zwischen benachbarten Zähnen verfügt, sowie einen Rücken, der die andere der erwähnten entgegengesetzten Seiten des erwähnten Riemens bildet, wobei der erwähnte Rücken hauptsächlich aus einem zweiten Polymer besteht, das anfänglich von dem erwähnten Material der erwähnten Zähne getrennt ist und im wesentlichen keine Fasern enthält und das erwähnte Material des erwähnten Rückens
eine mit einer Oberfläche jedes Zahnes verbundene
Oberfläche besitzt, wodurch die erwähnten Verbindungsflächen eine Grenzlinie zwischen sich bilden und die
Grenzlinie jedes Zahnes von dem erwähnten Zugteil an
einer Stelle innerhalb einer der erwähnten entgegengesetzten Flanken des betreffenden Zahnes in den Mittelbereich des erwähnten betreffenden Zahnes und von dort zurück zu dem erwähnten Zugteil an einer Stelle innerhalb der anderen der erwähnten entgegengesetzten Flan-; ken des erwähnten betreffenden Zahnes'verlauft, so daß ein Teil des erwähnten Materials des erwähnten Rückens einen Teil des Mittelbereiches jedes Zahnes bildet,
wobei die erwähnte Oberfläche des erwähnten Rückens
einen Zugteil zwischen den erwähnten entgegengesetzten Seiten, viele Zähne, die eine der erwähnten entgegengesetzten Seiten des erwähnten Riemens bilden und hauptsächlich aus einem ersten Polymer mit Verstärkungsfasern bestehen, wobei jeder Zahn von benachbarten
Flanken benachbarter Zähne distanzierte entgegengesetzte Flanken besitzt und der erwähnte Riemen über einen Lückenbereich zwischen benachbarten Zähnen verfügt, sowie einen Rücken, der die andere der erwähnten entgegengesetzten Seiten des erwähnten Riemens bildet, wobei der erwähnte Rücken hauptsächlich aus einem zweiten Polymer besteht, das anfänglich von dem erwähnten Material der erwähnten Zähne getrennt ist und im wesentlichen keine Fasern enthält und das erwähnte Material des erwähnten Rückens
eine mit einer Oberfläche jedes Zahnes verbundene
Oberfläche besitzt, wodurch die erwähnten Verbindungsflächen eine Grenzlinie zwischen sich bilden und die
Grenzlinie jedes Zahnes von dem erwähnten Zugteil an
einer Stelle innerhalb einer der erwähnten entgegengesetzten Flanken des betreffenden Zahnes in den Mittelbereich des erwähnten betreffenden Zahnes und von dort zurück zu dem erwähnten Zugteil an einer Stelle innerhalb der anderen der erwähnten entgegengesetzten Flan-; ken des erwähnten betreffenden Zahnes'verlauft, so daß ein Teil des erwähnten Materials des erwähnten Rückens einen Teil des Mittelbereiches jedes Zahnes bildet,
wobei die erwähnte Oberfläche des erwähnten Rückens
mit einer Oberfläche des erwähnten ersten Materials in jedem Lückenbereich verbunden ist, wodurch die
erwähnten Verbindungsflächen in jedem Lückenbereich eine Grenzlinie zwischen sich bilden; die Verbesserung,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (32, 32A) der erwähnten Grenzlinie (31, 31A) in jedem Lückenbereich
(20, 20A) von dem erwähnten Zugteil (13, 13A) auf der Seite (33, 33A) des Zugteils, die der zu den
erwähnten Zähnen (14, 14A) hin liegenden Seite (25, 25A) des Zugteils entgegengesetzt ist, distanziert ist.
2. Riemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das erwähnte erste Polymer (16, 16A) die erwähnten Verstärkungsfasern (17, 17A) orientiert enthält.
3. Riemen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Fasern (17, 17A) des erwähnten ersten
Polymers (16, 16A) vorwiegend in der Richtung zwischen den erwähnten entgegengesetzten Flanken (18, 19) jedes
Zahnes (14, 14A) orientiert sind.
4. Riemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten entgegengesetzten Flanken (18, 19)
jedes Zahnes (14, 14A) mit Verstärkungsgewebe (36) überzogen sind.
5. Riemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Grenzlinie (24, 24A) jedes Zahnes
(14, 14A) zwischen den erwähnten Punkten (26, 28) im wesentlichen bogenförmig ist.
6. Riemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Teil (32, 32A) der erwähnten Grenzlinie
(31, 31A) in jedem Lückenbereich (20, 20A) allgemein parallel zu dem erwähnten Zugteil (13, 13A)
verläuft.
3430289
7. Riemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Grenzlinie (31, 31A) in jedem Lücken
bereich (20, 20A) mit der erwähnten Grenzlinie (24, 24A) jedes benachbarten Zahnes (14, 14A) verbunden
ist.
8. Riemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnte erste Polymer (16A) anfänglich aus
zwei getrennten Lagen Polymer (16A, 52) besteht.
9. Riemen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Fasern (17A, 53) in einer der erwähnten
beiden Lagen im wesentlichen in einer ersten Richtung liegen und die erwähnten Fasern (53, 17A)
in der anderen der erwähnten beiden Lagen so ausgerichtet sind, daß sie im wesentlichen in einer zweiten,
von der erwähnten ersten Richtung abweichenden Richtung liegen.
10. Riemen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte erste Richtung ungefähr senkrecht
zu der erwähnten zweiten Richtung liegt.
11. Riemen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte erste Richtung allgemein die Richtung
zwischen den erwähnten entgegengesetzten Flanken jedes Zahnes (14A) ist.
12. Riemen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte andere Lage (51) die erwähnte Grenzlinie
(24A) mit dem erwähnten zweiten Material (21A) bildet und dünner als die erwähnte eine Lage ist.
13. Riemen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die erwähnten beiden getrennten Lagen aus verschiedenen Polymeren bestehen.
14. Verfahren zur Herstellung eines Riemens mit entgegengesetzten Seiten und umfassend einen Zugteil
zwischen den erwähnten entgegengesetzten Seiten, viele Zähne, die eine der erwähnten entgegengesetzten
Seiten des erwähnten Riemens bilden und hauptsächlich aus einem ersten Polymer mit Verstärkungsfasern
bestehen, wobei jeder Zahn von benachbarten Flanken benachbarter Zähne distanzierte entgegengesetzte
Flanken besitzt und der erwähnte Riemen über einen Lückenbereich zwischen benachbarten Zähnen verfügt,
sowie einen Rücken der die andere der erwähnten entgegengesetzten Seiten des erwähnten Riemens bildet,
wobei der erwähnte Rücken hauptsächlich aus einem zweiten Polymer besteht, das anfänglich von dem erwähnten
Material der erwähnten Zähne getrennt ist und im wesentlichen keine Fasern enthält und das
erwähnte Material des erwähnten Rückens eine mit einer Oberfläche jedes Zahnes verbundene Oberfläche besitzt,
wodurch die erwähnten Verbindungsflächen eine Grenzlinie zwischen sich bilden und die erwähnte Grenzlinie
jedes Zahnes von dem erwähnten Zugteil an einer Stelle innerhalb einer der erwähnten entgegengestzten Flanken
des betreffenden Zahnes in den Mittelbereich des erwähnten betreffenden Zahnes und von dort zurück zu
dem erwähnten Zugteil an einer Stelle innerhalb der anderen der erwähnten entgegengesetzten Flanken
des erwähnten betreffenden Zahnes verläuft, wodurch ein Teil des erwähnten Materials des erwähnten Rückens
einen Teil des Mittelbereiches jedes Zahnes bildet, wobei die erwähnte Oberfläche des erwähnten Rückens
mit einer Oberfläche des erwähnten ersten Materials
- 2H ' ' " 3430289
in jedem Lückenbereich verbunden ist, so daß die erwähnten Verbindungsflächen in jedem Lückenbereich
eine Grenzlinie zwischen sich bilden; die Verbesserung, gekennzeichnet durch derartige Ausbildung der
erwähnten Grenzlinie in jedem Lückenbereich, daß ein Teil derselben von dem erwähnten Zugteil auf dessen
Seite, die seiner zu- den erwähnten Zähnen hin liegenden Seite entgegengesetzt ist, distanziert ist.
15. Verfahren zur Herstellung eines Riemens nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch Bereitstellung
einer genuteten Trommel, Anordnung des erwähnten Zugteils um die erwähnte Trommel, Anordnung des erwähnten
ersten Polymers um den erwähnten Zugteil, Anordnung des erwähnten zweiten Polymers um das erwähnte
erste Polymer und anschließend Erzeugung von Hitze und Druck an der Trommel, so daß das
erwähnte Material zu der erwähnten Trommel hin gepreßt wird und dadurch das erwähnte erste Material
durch den erwähnten Zugteil bei den erwähnten Nuten dringt und in die erwähnten Nuten eintritt, während
das erwähnte zweite Material durch den erwähnten Zugteil bei den erwähnten Nuten dringt und in die
erwähnten Nuten eintritt, um die erwähnte Grenzlinie für jeden Zahn zu bilden.
16. Verfahren zur Herstellung eines Riemens nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch Anordnung einer
Gewebelage um die erwähnte Trommel, ehe der erwähnte Zugteil wie erwähnt angeordnet wird, so daß die erwähnte
Gewebelage die erwähnten entgegengesetzten Flanken jedes Zahnes bedeckt.
17. Verfahren zur Herstelljung eines Riemens mit
entgegengesetzten Seiten und umfassend einen Zugteil zwischen den erwähnten entgegengesetzten Seiten,
viele Zähne, die eine der erwähnten entgegengesetzten Seite des erwähnten Riemens bilden und hauptsächlich
aus einem ersten Polymer mit Verstärkungsfasern bestehen, wobei jeder Zahn von benachbarten Flanken
benachbarter Zähne distanzierte entgegengesetzte Flanken besitzt, sowie einen Rücken, der die andere
der erwähnten entgegengesetzten Seiten des erwähnten Riemens bildet, wobei der erwähnte Rücken hauptsächlich
aus einem zweiten Polymer besteht, das anfänglich von dem erwähnten Material der erwähnten Zähne
getrennt ist und im wesentlichen keine Fasern enthält und das erwähnte Material des erwähnten Rückens
eine mit einer Oberfläche jedes Zahnes verbundene Oberfläche besitzt, wodurch die erwähnten Verbindungsflächen
eine Grenzlinie zwischen sich bilden und die erwähnte Grenzlinie jedes Zahnes von dem
erwähnten Zugteil an einer Stelle innerhalb einer der erwähnten entgegengesetzten Flanken des betreffenden
Zahnes in den Mittelbereich des erwähnten betreffenden Zahnes und von dort zurück zu dem
erwähnten Zugteil an einer Stelle innerhalb der anderen der erwähnten entgegengesetzten Flanken des
erwähnten betreffenden Zahnes verläuft, so daß ein Teil des erwähnten Materials des erwähnten Rückens
einen Teil des Mittelbereiches jedes Zahnes bildet; die Verbesserung, gekennzeichnet durch Bereitstellung
einer genuteten Trommel, Anordnung des erwähnten Zugteils um die erwähnte Trommel, Anordnung des
erwähnten ersten Polymers um den erwähnten Zugteil, Anordnung des erwähnten zweiten Polymers um das erwähnte
erste Polymer und anschließend Erzeugung von Hitze und Druck an der erwähnten Trommel, so daß das
erwähnte Material zu der erwähnten Trommel hin gepreßt wird und dadurch das erwähnte erste Material
durch den erwähnten Zugteil bei den erwähnten Nuten
und in die erwahntep Nuten dringt, während das erwähnte zweite Material durch den erwähnten Zugteil bei den erwähnten Nuten und in die erwähnten Nuten dringt, um die erwähnte Grenzlinie für jeden Zahn zu bilden.
und in die erwahntep Nuten dringt, während das erwähnte zweite Material durch den erwähnten Zugteil bei den erwähnten Nuten und in die erwähnten Nuten dringt, um die erwähnte Grenzlinie für jeden Zahn zu bilden.
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