DE3836936A1 - Kraftuebertragungsriemen - Google Patents
KraftuebertragungsriemenInfo
- Publication number
- DE3836936A1 DE3836936A1 DE3836936A DE3836936A DE3836936A1 DE 3836936 A1 DE3836936 A1 DE 3836936A1 DE 3836936 A DE3836936 A DE 3836936A DE 3836936 A DE3836936 A DE 3836936A DE 3836936 A1 DE3836936 A1 DE 3836936A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- short fibers
- power transmission
- transmission belt
- parts
- belt according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G5/00—V-belts, i.e. belts of tapered cross-section
- F16G5/20—V-belts, i.e. belts of tapered cross-section with a contact surface of special shape, e.g. toothed
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G5/00—V-belts, i.e. belts of tapered cross-section
- F16G5/04—V-belts, i.e. belts of tapered cross-section made of rubber
- F16G5/06—V-belts, i.e. belts of tapered cross-section made of rubber with reinforcement bonded by the rubber
Description
Die Erfindung befaßt sich mit Kraftübertragungsriemen
und insbesondere mit Kraftübertragungsriemen, die aus
elastomerem Material ausgebildet sind.
Bei einer üblichen Form eines Kraftübertragungsriemens
ist eine Mehrzahl von in Längsrichtung verlaufenden
flexiblen Strängen in einem elastischen Kautschukteil
desselben vorgesehen. Der Riemen bildet ferner ein
inneres Kompressionsteil, das üblicherweise aus einem
elastomeren Material, wie Kautschuk, hergestellt ist.
Bei einer Form eines solchen Riemens sind kurze Fasern in
dem Kautschuk des Kompressionsteils vorgesehen.
Ferner ist es üblich, eine Deckschicht auf der äußeren
Fläche des Riemens und auf der inneren Fläche des
Kompressionsteils des Riemens vorzusehen.
Wenn man die Seitenflächen des V-förmigen Riemens an den
Kanten roh läßt, erhält man einen hohen Reibungskoeffi
zienten mit den zugewandten Flächen der Riemenscheiben
nut. Das Vorsehen der Querfasern in dem Kompressionsteil
setzt die Deformation des Riemens beim Eintriebsvorgang
infolge des relativ großen Querdrucks auf das komprimierte
Teil des Riemens herab.
Bei einer üblichen Auslegungsform wird die Kompressions
schicht von einer inneren Schicht und einer äußeren Schicht
gebildet, die unterschiedliche Härten haben. Hierbei hat
sich jedoch eine Schwierigkeit bei einer derartigen Aus
legung ergeben, die darin zu sehen ist, daß eine Trennung
der Schichten an ihren Grenzflächen nach einer relativ
kurzen Benutzungszeit des Riemens infolge der Zerstörung
der Adhäsion zwischen den Schichten leicht auftreten
kann, welche durch beim Antriebsvorgang erzeugte Wärme
bewirkt werden kann, und die auf den relativ großen
Seitendruck bzw. Querdruck zurückzuführen ist, der auf
das Kompressionsteil wirkt.
Die Erfindung zielt darauf ab, einen verbesserten Kraft
übertragungsriemen bereitzustellen, bei dem die vorstehend
genannten Schwierigkeiten beim Stand der Technik behoben
sind, und zwar mit neuartigen und einfachen Mitteln.
Der Kraftübertragungsriemen nach der Erfindung ermöglicht
einen leisen Riemenlauf, wobei der Riemen eine Mehrzahl
von Schichten hat, welche den elastischen Teil bilden,
wobei die Auslegung derart getroffen ist, daß die Schwie
rigkeiten einer Schichtablösung vermieden wird, die bei
den Riemen üblicher Art festgestellt wurde.
Ferner bezweckt die Erfindung einen verbesserten Kraft
übertragungsriemen bereitzustellen, der ein elastisches
Teil umfaßt, das in Längsrichtung verlaufende flexible
Stränge (Cordteile) hat, die darin verteilt sind, und der
einen Kompressionsteil umfaßt, der aus einem elastomeren
Material ausgebildet ist, und einen äußeren Abschnitt in
der Nähe des elastischen Teils und einen inneren Abschnitt
von dem äußeren Teil nach innenliegend hat, wobei der
äußere Teil darin verteilte kurze Fasern und das innere
Teil darin verteilte kurze Fasern hat, und wobei die
Gewichtsteile der kurzen Fasern in dem inneren Teil des
elastomeren Materials kleiner als die Gewichtsteile der
kurzen Fasern in dem äußeren Teil des elastomeren
Materials sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind Einrichtungen
zwischen den äußeren und inneren Teilen des Kompressions
teils vorgesehen, welche die inneren und äußeren Teile
miteinander verbinden.
Der Riemen kann ein inneres Teil umfassen, der über dem
flexiblen Teil liegt, und der von wenigstens einer Gewebe
schicht gebildet wird. Bei einer weiteren Ausführungsform
ist ein Zugteil von dem Kompressionsteil innenliegend vor
gesehen, das seinerseits von einer Gewebeschicht bedeckt
ist.
Bei den dargestellten Ausführungsformen bilden das flexible
Teil und das Kompressionsteil Seitenflächen des Bandes mit
hohen Kanten.
Die kurzen Fasern bei der dargestellten Ausführungsform
verlaufen quer zu dem Kompressionsteil.
Die kurzen Fasern sind vorzugsweise in einem Bereich von
etwa 30 bis 50 Gew.-Teilen der Fasern bis 100 Gew.-Teilen
des elastomeren Materials in dem äußeren Teil des Kompres
sionsteils vorgesehen.
Die kurzen Fasern sind vorzugsweise in dem Bereich von etwa
10 bis 40 Gew.-Teilen der kurzen Fasern zu 100 Gew.-Teilen
des elastomeren Materials im inneren Teil des Kompressions
teils vorgesehen.
Bei der dargestellten Ausführungsform weist das elastomere
Material des Kompressionsteils Kautschuk auf. Die kurzen
Fasern können Baumwollfasern, Nylonfasern, Chemiefasern
(Reyon-Fasern), usw. sein und können wollig bearbeitet sein.
Bei der dargestellten Ausführungsform hat das äußere Teil
des Kompressionsteils eine Härte, die größer als die Härte
des inneren Teils des Kompressionsteils ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform hat der äußere Teil
des Kompressionsteils eine Härte im Bereich von etwa 85
bis 92 und der innere Teil des Kompressionsteils eine
Härte in dem Bereich von etwa 76 bis 88.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform belaufen sich die
Gew.-Anteile der kurzen Fasern in dem inneren Teils des
Kompressionsteils auf wenigstens 10 weniger als die Gew.-Teile
der kurzen Fasern in dem äußeren Teil.
Bei der dargestellten Ausführungsform liegt der Gew.-Anteil
der kurzen Fasern in dem inneren Teil des Kompressionsteils
in dem Bereich von etwa 10 bis 40 weniger als Gew.-Teile
der kurzen Fasern in dem äußeren Teil.
Bei der dargestellten Ausführungsform weisen die Einrich
tungen zum Verbinden der inneren und äußeren Teile miteinan
der eine Schicht aus einem Bindekautschuk auf, die eine
Dicke im Bereich von etwa 0,05 bis 0,20 mm hat.
Bei der bevorzugten Ausführungsform hat die Verbindungs
schicht eine Härte, die geringer als jene der Kompressions
teile ist, und sie liegt bei der dargestellten Ausführungs
form in dem Bereich von etwa 62 bis 80.
Die Verbindungsschicht kann Keramikpartikel, wie Keramik
pulver, Keramik-Whiskers, usw. enthalten, die darin ver
teilt sind.
Bei einer Ausführungsform ist die Schnittstelle zwischen
den ersten und zweiten Teilen des Kompressionsteils wellig.
Bei einer anderen Ausführungsform ist die dazwischen lie
gende Schnittstelle bzw. Grenzstelle eben.
Bei einer Ausführungsform ist ein Zugteil außerhalb des
elastischen Teils vorgesehen. Das Zugteil weist ein inneres
Teil ähnlich dem äußeren Teil des Kompressionsteils und
ein äußeres Teil ähnlich dem inneren Teil des Kompressions
teils auf, und somit wird mit dem Kompressionsteil und
dem flexiblen Teil ein umkehrbarer Riemen gebildet.
Das Kompressionsteil kann Rippen oder Zähne bilden.
Bei einer Ausführungsform ist eine Cordgewebeschicht zwi
schen dem flexiblen Teil und dem Kompressionsteil vorge
sehen. Die Cordgewebeschicht weist bei der dargestellten
Ausführungsform eine Schicht aus elastomerem Material auf,
die eine Mehrzahl von Cordsträngen hat, die in einem Ab
stand in Längsrichtung des Riemens vorgesehen sind, und
die in Querrichtung hierzu verlaufen.
Nach einer Ausführungsform ist eine Cordgewebeschicht
außerhalb und benachbart dem flexiblen Teil angeordnet.
Bei einer Ausführungsform umfaßt das Kompressionsteil
ferner einen zuinnerst liegenden Teil, der kurze darin
verteilte Fasern hat, wobei die kurzen Fasern im zuinnerst
liegenden Teil in einer Menge vorgesehen sind, die kleiner
als jene des äußeren Teils und des inneren Teils des
Kompressionsteils ist. Bei der dargestellten Ausführungs
form sind die kurzen Fasern in dem zuinnerst liegenden
Teil im Bereich von etwa 10 bis 40 Gew.-Teilen vorhanden.
Der Kraftübertragungsriemen nach der Erfindung ist äußerst
einfach aufgebaut und läßt sich wirtschaftlich herstellen,
und man erhält zugleich die zuvor angegebenen äußerst
erwünschten Eigenschaften.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevor
zugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beige
fügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ausschnittsansicht eines
Teils eines Kraftübertragungsriemens nach der
Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ausschnittsansicht einer
anderen Ausführungsform des Kraftübertragungs
riemens nach der Erfindung,
Fig. 3 eine perspektivische Ausschnittsansicht einer
Ausführungsvariante eines Kraftübertragungs
riemens nach der Erfindung,
Fig. 4 eine perspektivische Ausschnittsansicht einer
weiteren Ausführungsform des Kraftübertragungs
riemens nach der Erfindung,
Fig. 5 eine perspektivische Ausschnittsansicht einer
weiteren Ausführungsform eines Kraftübertragungs
riemens nach der Erfindung, und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts
einer weiteren Ausführungsform des Kraftüber
tragungsriemens nach der Erfindung.
Die dargestellte bevorzugte Ausführungsform nach der Er
findung, die in Fig. 1 der Zeichnung gezeigt ist, zeigt
einen Kraftübertragungsriemen, der insgesamt mit 10 be
zeichnet ist, und welcher einen flexiblen Teil 11, der in
Längsrichtung verlaufende Zugstränge 12 hat, auf, die darin
verteilt sind. Der Riemen bildet ferner einen Kompressions
teil, der insgesamt mit 13 bezeichnet ist.
Das Kompressionsteil umfaßt einen äußeren Teil 14 und einen
inneren Teil 15. Das äußere Teil hat eine Mehrzahl von
kurzen Fasern 16, die darin verteilt, und der innere Teil
hat eine Mehrzahl von kurzen Fasern 17, die darin verteilt
sind. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Fasern
17 ähnlich den Fasern 16. Nach der Erfindung sind die Gew.-Teile
der Fasern 17 in dem inneren Teil 15 des Kompressions
teils geringer als die Gew.-Anteile der kurzen Fasern 16
in dem äußeren Teil 14 des Kompressionsteils.
Es sind Einrichtungen zum Verbinden des äußeren Teils 14 mit
dem inneren Teil 15 innerhalb des Riemens 10 vorgesehen.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, können die Verbindungseinrich
tungen eine Schicht 18 aus Verbindungskautschuk aufweisen.
Der Riemen umfaßt ferner ein inneres Teil, das ingesamt mit
19 bezeichnet wird, und das von wenigstens einer Gewebe
schicht 20 gebildet wird.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, weist der Riemen hohe Seiten
kanten bei einem V-förmigen Riemen auf, d.h. es sind Seiten
kanten des Riemens vorgesehen, die frei von einem Abdeck
gewebe sind.
Insbesondere erstrecken sich die kurzen Fasern 16 und 17
in Querrichtung des Kompressionsteils. Die kurzen Fasern
16 in dem äußeren Teil 14 des Kompressionsteils sind bei
der dargestellten Ausführungsform in dem Bereich von etwa
30 bis 50 Gew.-Teilen der kurzen Fasern zu 100 Gew.-Teilen
des elastomeren Materials vorhanden, das den äußeren Teil
14 bildet. Bei der dargestellten Ausführungsform sind
kurze Fasern 17 in dem inneren Teil des Kompressionsteils
in dem Bereich von etwa 10 bis 40 Gew.-Teilen der kurzen
Fasern zu 100 Gew.-Teilen des elastomeren Materials vor
handen, das den inneren Teil 15 bildet.
Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform sind
die jeweiligen flexiblen Teile und inneren und äußeren
Teile des Kompressionsteils aus Kautschuk ausgebildet.
Wie dargestellt, können die kurzen Fasern Baumwollfasern,
Nylonfasern, Chemiefasern (Reyon-Fasern), usw. aufweisen
und die können wollig bearbeitet oder unbearbeitete Fasern
sein, wie dies von Fall zu Fall gewählt werden kann.
Die Härte des äußeren Teils 14 kann größer als die Härte
des inneren Teils 15 des Kompressionsteils sein, und bei
der dargestellten bevorzugten Ausführungsform hat das
äußere Teil 14 eine Härte im Bereich von etwa 85 bis 92
JIS-Härte, und das innere Teil 15 hat eine Härte in der
Größenordnung von etwa 76 bis 88 JIS-Härte.
Vorzugsweise betragen die Gew.-Teile der kurzen Fasern
16 im äußeren Teil 14 des Kompressionsteils wenigstens
10 weniger als die Gew.-Teile der kurzen Fasern 17 in dem
inneren Teil 15 hiervon.
Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform liegen
die Gew.-Teile der kurzen Fasern 17 in dem Bereich von
etwa 10 bis 40 weniger als die Gew.-Teile der kurzen
Fasern 16 in dem äußeren Teil 14.
Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform sind die
Teile 14 und 15 des Kompressionsteils haftend miteinander
durch die Bindekautschukschicht 18 verbunden, wie dies
vorangehend angegeben ist. Die Bindekautschukschicht kann
entsprechend der Darstellung eine Dicke im Bereich von etwa
0,05 bis 0,20 mm haben und sie kann aus einem Kautschuk
material ähnlich jenem des flexiblen Teils 11 ausgebildet
sein. Vorzugsweise hat der Verbindungskautschuk eine Härte,
die kleiner als der Kautschuk der Teile 14 und 15 des
Kompressionsteils ist. Wie dargestellt, kann die Verbin
dungskautschukschicht eine Härte im Bereich von etwa 62
bis 80 JIS aufweisen.
Die Verbindungskautschukschicht 18 kann darin verteilte
keramische Teilchen enthalten. Wie dargestellt, können die
Teilchen von Keramikpulver, keramischen Whiskers, usw.
gebildet werden.
Bei dem Riemen 10 ist die Verbindungskautschukschicht im
wesentlichen eben, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform wird der flexible
Kautschuk von irgendeinem oder mehreren natürlichen Kaut
schukarten, Styrolbutadienkautschuk, Chloroprenkautschuk
und Nitrilbutadienkautschuk gebildet. Kurze Fasern können
in dem flexiblen Teil gegebenenfalls vorgesehen sein, und
diese Fasern können Rohfasern oder Fasern sein, die zur
Verbesserung der Adhäsion mit dem flexiblen Kautschukteil
behandelt sind. Wenn kurze Fasern in dem flexiblen Teil
vorhanden sind, können sie in dem Bereich von bis zu etwa
20 Gew.-Teilen der Fasern zu 100 Gew.-Teilen des Kautschuks
des flexiblen Teils vorgesehen sein.
Die dehnbaren Stränge können aus einem üblichen Material,
wie Polyesterfasern, Nylonfasern, aromatischen Polyamid
fasern, usw. hergestellt sein.
Die Gewebedeckschicht 20 kann von bis zu 7 Lagen aus übli
cher, mit Kautschuk versehener, vorgespannter Leinwand
gebildet werden. Bei der dargestellten Ausführungsform
können die Schußfäden relativ große Winkel im Bereich von
etwa 80 bis 120° haben. Alternativ kann die Leinwand mit
wollig bearbeiteten, gekräuselten Nylonkettfäden und übli
chen Nylonschußfäden gewebt sein.
Der Kautschuk des Kompressionsteils besteht vorzugsweise
aus ein oder mehreren natürlichen Kautschukarten, Chloro
prenkautschuk, Hypalonkautschuk, hergestellt von Du Pont,
Epichlorhydrinkautschuk und hydrierter Nitrilbutadien
kautschuk.
Es hat sich gezeigt, daß das innere Teil, das in der ange
gebenen Menge eingebettete kurze Fasern hat, einen niedri
gen Reibungskoeffizienten hat, wodurch der Geräuschpegel
beim Arbeiten des Antriebs unter Verwendung des Riemens 10
reduziert wird. Die Verminderung der Menge an quer ver
laufenden Fasern in dem inneren Teil 15 führt zu einer
verbesserten Biegeflexibilität des Riemens und es wird
hierdurch die Standzeit desselben verbessert. Somit hat
der Riemen 10 sowohl die Eigenschaft, daß er relativ leise
läuft als auch die Eigenschaft einer langen, störungs
freien Standzeit, wobei diese Eigenschaften auf die ge
steuerte Flexibilität des Kompressionsteils zurückzu
führen ist.
Die jeweiligen Mengen der kurzen Fasern in den Teilen des
Kompressionsteils können in Abhängigkeit von den gewünsch
ten Betriebseigenschaften verändert werden. Bei dem dar
gestellten Beispiel, bei dem der Antrieb eine relativ
große Belastung und eine Riemenscheibe mit relativ großem
Durchmesser hat, belaufen sich die Gew.-Anteile der kurzen
Fasern 16 vorzugsweise auf etwa 50 und die Gew.-Teile der
kurzen Fasern 17 auf vorzugsweise etwa 40. Wenn der Antrieb
eine relativ geringe Belastung und eine Riemenscheibe mit
relativ kleinem Durchmesser hat, können die kurzen Fasern
16 in einer Größe von etwa 30 Gew.-Teilen, und die kurzen
Fasern 17 in einer Größe von etwa 10 Gew.-Teilen vorhanden
sein.
Wenn eine große Belastung und eine Riemenscheibe mit klei
nem Durchmesser beim Antrieb verwendet werden, können die
kurzen Fasern 16 in Gew.-Teilen von etwa 50 und die kurzen
Fasern 17 in Gew.-Teilen von etwa 20 vorgesehen sein. Wenn
es sich bei dem Antrieb um einen solchen handelt, der eine
große Belastung und eine Riemenscheibe mit kleinem Durch
messer hat und dieser unter hohen Umgebungstemperaturen
arbeitet, so hat es sich als wünschenswert erwiesen, die
kurzen Fasern 16 in Gew.-Teilen von etwa 50 und die kurzen
Fasern 17 in Gew.-Teilen von etwa 10 vorzusehen.
Die Verbindungskautschukschicht 18 ist vorzugsweise rela
tiv weich und hat eine Zusammensetzung, die der der ela
stischen Kautschukschicht 11 ähnelt. Vorzugsweise liegt
die Härte der Verbindungskautschukschicht im Bereich von
etwa 62 bis 80 JIS und vorzugsweise ist sie niedriger als
die entsprechenden Werte der jeweiligen Teile 14 und 15
des Kompressionsteils.
Die Wahl des Kautschuks, der die unterschiedlichen Teile
des Riemens bildet, kann basierend auf den notwendigen
Eigenschaften für die spezielle Anwendung getroffen wer
den. Wenn daher ein Widerstand gegen niedrige Temperatur
erwünscht ist, wird Naturkautschuk bevorzugt. Es hat sich
als wünschenswert erwiesen, Naturkautschuk für den inneren
Teil 15 des Kompressionsteils zu verwenden, um den ge
wünschten Kaltwiderstand zu erreichen. Chloroprenkautschuk
hat sich als vorteilhaft bei der Verwendung als Kautschuk
material des Teils 14 des Kompressionsteils erwiesen, bei
dem der große Anteil von kurzen Fasern vorhanden ist, so
daß man den gewünschten hohen Deformationswiderstand er
hält. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, den Natur
kautschuk oder den Chloroprenkautschuk für die Verbindungs
schicht 18 zu verwenden, um sowohl einen hohen Kaltwider
stand als auch einen hohen Deformationswiderstand zu er
halten.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 ist eine Ausführungsvariante
des Kraftübertragungsriemens gezeigt, die insgesamt mit
110 bezeichnet ist. Dieser Kraftübertragungsriemen ist
ähnlich dem Kraftübertragungsriemen 10 ausgelegt. Die
Grenzschicht zwischen dem äußeren Teil 114 des Kompres
sionsteils und dem inneren Teil 115 des Kompressionsteils
ist jedoch wellig ausgelegt, und daher hat die Verbindungs
schicht 118 eine wellige Form, wie dies in der Zeichnung
gezeigt ist. Alle weiteren Einzelheiten des Kraftüber
tragungsriemens 110 sind ähnlich wie bei dem Kraftüber
tragungsriemen 10 und er arbeitet auch ähnlich wie dieser.
Eine weitere Ausführungsform des Kraftübertragungsriemens
ist in Fig. 3 insgesamt mit 210 bezeichnet, wobei ein
Kraftübertragungsriemen gezeigt ist, der im wesentlichen
ähnlich dem Kraftübertragungsriemen 10 ausgelegt ist, wel
cher V-förmig ausgebildet ist. Ein Zugteil ist hier insge
samt mit 221 bezeichnet, das außerhalb des flexiblen Teils
211 vorgesehen ist. Das Zugteil weist eine Auslegung im
wesentlichen umgekehrt jener des Kompressionsteils auf,
das insgesamt mit 213 bezeichnet ist, und es umfaßt somit
ein inneres Teil 222, das mit quer verlaufenden kurzen
Fasern 216 versehen ist, und ein äußeres Teil 223, das mit
quer verlaufenden kurzen Fasern 217 versehen ist. Das
innere Teil 222 ist ähnlich dem äußeren Teil 214 des
Kompressionsteils 213, und das äußere Teil 223 ist ähnlich
dem inneren Teil 215 des Kompressionsteils ausgelegt. Die
Gew.-Anteile der kurzen Fasern 217 in dem äußeren Teil des
Zugteils sind daher geringer als die Gew.-Anteile der
kurzen Fasern 216 in dem inneren Teil des Zugteils. Nähere
Angaben sind in diesem Zusammenhang in ähnlicher Weise
bezüglich den Teilen des Kompressionsteils 13 des Riemens
10 ausgelegt.
Der Riemen 210 umfaßt einen zuäußerst liegenden Gewebe
schichtteil 220, der ähnlich dem Gewebeschichtteil 20 des
Riemens 10 ausgelegt ist. Zusätzlich kann die innere
Fläche des Kompressionsteils mit einer darunterliegenden
Gewebeschicht 224 versehen sein. Die innere Gewebeschicht
224 kann ähnlich der Gewebeschicht 20 des Riemens 10 und
der Gewebeschicht 220 des Riemens 210 ausgelegt sein.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, kann eine Verbindungsschicht
225 zwischen den Teilen 222 und 223 des Zugteils vorge
sehen sein, wobei die Verbindungsschicht 225 ähnliche
Eigenschaften wie die Verbindungsschicht 18 des Riemens
10 hat, die zuvor in diesem Zusammenhang erläutert sind.
Eine Verbindungsschicht 218 kann zwischen dem Teil 214
und 215 des Kompressionsteils wie beim Riemen 10 vorge
sehen sein.
Somit kann eine Mehrzahl von Riemen 210 aus einem gemein
samen Rohstück gebildet werden, indem die zugeordneten
Riemen hiervon in Längsrichtung abgetrennt werden, da die
jeweiligen Riemen umgekehrt ähnlich sind. Auf diese Weise
kann man bei der Herstellung des Riemens 210 geringe Kosten
dadurch erreichen, daß man Abfälle vom gemeinsamen Riemen
rohling vermeidet.
Eine weitere Ausführungsvariante des Kraftübertragungs
riemens nach der Erfindung ist insgesamt mit 310 bezeichnet
und weist einen Riemen auf, der im allgemeinen ähnlich dem
Kraftübertragungsriemen 10 ist. Das Kompressionsteil ist
jedoch mit einer Mehrzahl von in Längsrichtung verlaufen
den Nuten 326 versehen, welche im Kompressionsteil eine
Mehrzahl von in Querrichtung im Abstand in Längsrichtung
verlaufenden Rippen 327 bilden. Wie in Fig. 4 gezeigt ist,
können sich die Nuten vollständig durch das innere Teil
315 des Kompressionsteils, der Verbindungsschicht 318
hiervon und wenigstens teilweise durch den äußeren Teil
314 des Kompressionsteils erstrecken. Der Riemen 310 ist
zur Verwendung mit einer Riemenscheibe bestimmt, die mit
mehreren Nuten versehen ist, wobei die jeweiligen Rippen
327 in zugeordneten Rippen der Riemenscheibe aufgenommen
sind, und man erhält bei diesem Riemen die gewünschte
Laufruhe und die niedrigen Reibungsbeiwerte, wie bei dem
V-förmigen Kraftübertragungsriemen 10.
Im Hinblick auf alle weiteren Einzelheiten ist der Riemen
310 ähnlich dem Kraftübertragungsriemen 10 ausgelegt und
seine Funktionsweise ist ebenfalls ähnlich.
Eine weitere Ausführungsvariante des Kraftübertragungs
riemens nach der Erfindung ist in Fig. 5 gezeigt. Der
dort gezeigte Kraftübertragungsriemen ist insgesamt mit
410 bezeichnet. Der Riemen 410 ist ein Zahnriemen, der
eine Mehrzahl von Zähnen 428 hat, die die innere Fläche
desselben bilden. Der Riemen 410 unterscheidet sich fer
ner von dem Kraftübertragungsriemen 10 dadurch, daß ein
drittes, zuinnerst liegendes Teil 429 des Druckteils vor
gesehen ist, das von dem inneren Teil 415 des Kompressions
teils nach innen liegt. Das zuinnerst liegende Teil 429
ist mit den in Querrichtung verlaufenden kurzen Fasern
430 ähnlich den kurzen Fasern 16 und 17 des Riemens 10
versehen. Die Gew.-Anteile der kurzen Fasern 430 in diesem
zuinnerst liegenden Teil 429 sind geringer als die Gew.-Anteile
der kurzen Fasern 417 in dem inneren Teil 415,
deren Gew.-Anteil ihrerseits kleiner als die Gew.-Anteile
der kurzen Fasern 416 in dem äußeren Teil 414 des Kompres
sionsteils sind.
Eine innere Cordgewebeschicht, die insgesamt mit 431 be
zeichnet ist, ist zwischen dem flexiblen Teil 412 und dem
äußeren Teil 414 des Kompressionsteils vorgesehen. Zwi
schen dem flexiblen Teil 412 und der äußeren Gewebeschicht
419 ist eine zweite Cordgewebeschicht 432 vorgesehen.
Jede dieser Schichten weist eine Mehrzahl von in Quer
richtung verlaufenden Strängen 433 auf, welche eine er
höhte Steifigkeit in Querrichtung des Riemens ermöglichen.
Die Stränge können aus Polyester, Nylon, aromatischem
Polyamid, Glas, Kohlenstoff, usw. in Faserform ausgebildet
sein.
Der Anteil der kurzen Fasern 416 in dem inneren Teil 414
des Druckteils liegt vorzugsweise in dem Bereich von etwa
30 bis 60 Gew.-Teilen zu 100 Gew.-Teilen des Kautschuks,
so daß man eine verbesserte Steifigkeit in Querrichtung
des Riemens erhält. Der Anteil der kurzen Fasern 417 in
dem inneren Teil 415 des Druckteils liegt vorzugsweise in
dem Bereich von etwa 20 bis 50 Gew.-Anteilen zu 100 Gew.-Anteilen
des Kautschuks. Der Anteil der kurzen Fasern 430
in dem zuinnerst liegenden Teil 429 des Kompressionsteils
liegt vorzugsweise in dem Bereich von 10 bis 40 Gew.-Teilen
zu 100 Gew.-Teilen des Kautschuks, so daß man eine ver
besserte Haltbarkeit des Riemens erhält.
Vorzugsweise ist die Auslegung derart getroffen, daß der
Unterschied der Anteile der kurzen Fasern zwischen den
entsprechenden Schichten kleiner als 20 ist, um eine
haftende Verbindung zwischen den entsprechenden Schichten
des Kompressionsteils zu erhalten, ohne daß man Verbin
dungsschicht vorsehen muß, die bei den vorangehend be
schriebenen Ausführungsformen angegeben sind.
Die Cordgewebeschichten 431 und 432 weisen vorzugsweise
Schichten aus elastomerem Material auf, die eine Mehrzahl
von Strängen 433 haben, die in Längsrichtung des Riemens
im Abstand in demselben angeordnet sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform liegt der Anteil
der kurzen Fasern 430 in dem zuinnerst liegenden Teil 429
des Kompressionsteils in dem Bereich von 10 bis 40 Gew.-Teilen
zu 100 Gew.-Teilen des Kautschuks. Der Anteil der
kurzen Fasern 417 in dem inneren Teil 415 liegt in dem
Bereich von etwa 20 bis 50 Gew.-Teilen, und der Anteil
der kurzen Fasern 416 in dem äußeren Teil 414 liegt vor
zugsweise in dem Bereich von 30 bis 60 Gew.-Teilen.
Alle weiteren Einzelheiten des Kraftübertragungsriemens
410 sind im wesentlich ähnlich wie bei dem Kraftüber
tragungsriemen 10 beschaffen, der vorangehend erläutert
worden ist.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die darge
stellten Ausführungsformen beschränkt, sondern es sind
zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, die
der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Er
findungsgedanken zu verlassen.
Zusammenfassend gibt die Erfindung einen Kraftübertragungs
riemen an, der ein Kompressionsteil hat, das von einer
Mehrzahl von Teilen gebildet wird, die unterschiedliche
Anteile von quer verlaufenden kurzen Fasern darin haben.
Bei einer Form sind die unterschiedlichen Teile des
Kompressionsteils durch eine Verbindungsschicht getrennt.
Bei einer weiteren Form, bei der die Unterschiede zwischen
den Faseranteilen der jeweiligen Schichten möglichst klein
sind, wird die Verbindungsschicht weggelassen. Mehrere
unterschiedliche Ausgestaltungsformen des Kraftübertra
gungsriemens mit unterschiedlich ausgelegten Teilen des
Kompressionsteils sind angegeben.
Claims (36)
1. Kraftübertragungsriemen, gekennzeich
net durch:
ein flexibles Teil (11), das in Längsrichtung ver laufende flexible Stränge (12) hat, die darin verteilt sind, und
einen Kompressionsteil (13), der aus einem elasto meren Material ausgebildet ist und einen äußeren Teil (14) in der Nähe des flexiblen Teils (11) und einen inneren Teil (15) innerhalb des äußeren Teils (14) aufweist, wobei das äußere Teil (14) darin verteilte kurze Fasern (16) und der innere Teil (15) darin verteilte kurze Fasern (17) hat, und wobei die Gewichtsanteile der kurzen Fasern (17) in dem elastomeren Material des inneren Teils (15) niedriger als die Gewichtsanteile der kurzen Fasern (16) in dem elastomeren Material des äußeren Teils (14) sind.
ein flexibles Teil (11), das in Längsrichtung ver laufende flexible Stränge (12) hat, die darin verteilt sind, und
einen Kompressionsteil (13), der aus einem elasto meren Material ausgebildet ist und einen äußeren Teil (14) in der Nähe des flexiblen Teils (11) und einen inneren Teil (15) innerhalb des äußeren Teils (14) aufweist, wobei das äußere Teil (14) darin verteilte kurze Fasern (16) und der innere Teil (15) darin verteilte kurze Fasern (17) hat, und wobei die Gewichtsanteile der kurzen Fasern (17) in dem elastomeren Material des inneren Teils (15) niedriger als die Gewichtsanteile der kurzen Fasern (16) in dem elastomeren Material des äußeren Teils (14) sind.
2. Kraftübertragungsriemen, gekennzeich
net durch:
einen flexiblen Teil (11), der in Längsrichtung verlaufende und darin verteilte flexible Stränge (12) hat,
ein Kompressionsteil (13), das aus einem elastome ren Material ausgebildet ist und einen äußeren Teil (14) in der Nähe des flexiblen Teils (11) und einen inneren Teil (15) innerhalb des äußeren Teils (14) hat, wobei das äußere Teil (14) darin verteilte kurze Fasern (16) und der innere Teil (15) darin verteilte kurze Fasern (17) hat, und wobei die Gewichtsanteile der kurzen Fasern (17) in dem elastomeren Teil des inneren Teils (15) ge ringer als die Gewichtsanteile der kurzen Fasern (16) in dem elastomeren Material des äußeren Teils (14) sind, und
eine Einrichtung (18) zwischen dem äußeren und inneren Teil (14, 15) des Kompressionsteils (13) zum haftenden Verbinden der inneren und äußeren Teile (14, 15) miteinander.
einen flexiblen Teil (11), der in Längsrichtung verlaufende und darin verteilte flexible Stränge (12) hat,
ein Kompressionsteil (13), das aus einem elastome ren Material ausgebildet ist und einen äußeren Teil (14) in der Nähe des flexiblen Teils (11) und einen inneren Teil (15) innerhalb des äußeren Teils (14) hat, wobei das äußere Teil (14) darin verteilte kurze Fasern (16) und der innere Teil (15) darin verteilte kurze Fasern (17) hat, und wobei die Gewichtsanteile der kurzen Fasern (17) in dem elastomeren Teil des inneren Teils (15) ge ringer als die Gewichtsanteile der kurzen Fasern (16) in dem elastomeren Material des äußeren Teils (14) sind, und
eine Einrichtung (18) zwischen dem äußeren und inneren Teil (14, 15) des Kompressionsteils (13) zum haftenden Verbinden der inneren und äußeren Teile (14, 15) miteinander.
3. Kraftübertragungsriemen, gekennzeich
net durch:
ein flexibles Teil (11), das darin verteilte und in Längsrichtung verlaufende Stränge (12) hat,
ein Kompressionsteil (13), das aus einem elasto meren Material ausgebildet ist und einen äußeren Teil (14) in der Nähe des flexiblen Teils (11) und einen inneren Teil (15) von dem äußeren Teil (14) nach innen hat, wobei der äußere Teil (14) darin verteilte kurze Fasern (16) und der innere Teil (15) darin verteilte kurze Fasern (17) hat, und wobei die Gewichtsanteile der kurzen Fasern (17) in dem elastomeren Material des inneren Teils (15) ge ringer als die Gewichtsanteile der kurzen Fasern (16) in dem elastomeren Material des äußeren Teils (14) sind, und
ein inneres Teil (15), das über dem flexiblen Teil (11) liegt und von wenigstens einer Gewebeschicht (20) gebildet wird.
ein flexibles Teil (11), das darin verteilte und in Längsrichtung verlaufende Stränge (12) hat,
ein Kompressionsteil (13), das aus einem elasto meren Material ausgebildet ist und einen äußeren Teil (14) in der Nähe des flexiblen Teils (11) und einen inneren Teil (15) von dem äußeren Teil (14) nach innen hat, wobei der äußere Teil (14) darin verteilte kurze Fasern (16) und der innere Teil (15) darin verteilte kurze Fasern (17) hat, und wobei die Gewichtsanteile der kurzen Fasern (17) in dem elastomeren Material des inneren Teils (15) ge ringer als die Gewichtsanteile der kurzen Fasern (16) in dem elastomeren Material des äußeren Teils (14) sind, und
ein inneres Teil (15), das über dem flexiblen Teil (11) liegt und von wenigstens einer Gewebeschicht (20) gebildet wird.
4. Kraftübertragungsriemen nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das flexible
Teil (11) und das Kompressionsteil (13) Seitenflächen mit
rohen Rändern bilden.
5. Kraftübertragungsriemen nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen
Fasern (16, 17) in Querrichtung des Kompressionsteils (13)
verlaufen.
6. Kraftübertragungsriemen nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen
Fasern (16) in dem äußeren Teil (14) des Kompressions
teils (11) in dem Bereich von etwa 30 bis 50 Gew.-Teilen
der kurzen Fasern (16) zu 100 Gew.-Teilen des elastomeren
Materials hiervon vorhanden sind.
7. Kraftübertragungsriemen nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen
Fasern (17) in dem inneren Teil (15) des Kompressionsteils
(13) in dem Bereich von etwa 10 bis 40 Gew.-Teilen der
kurzen Fasern (17) zu 100 Gew.-Teilen des elastomeren
Materials hiervon vorhanden sind.
8. Kraftübertragungsriemen nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das elasto
mere Material Kautschuk ist.
9. Kraftübertragungsriemen nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen
Fasern (16, 17) Baumwollfasern sind.
10. Kraftübertragungsriemen nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen
Fasern (16, 17) Nylonfasern sind.
11. Kraftübertragungsriemen nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen
Fasern (16, 17) Chemiefasern (Reyon-Fasern) sind.
12. Kraftübertragungsriemen nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen
Fasern (16, 17) behandelte Fasern sind.
13. Kraftübertragungsriemen nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das äußere
Teil (14) des Kompressionsteils (13) eine Härte hat, die
größer als der des inneren Teils (15) des Kompressions
teils (13) ist.
14. Kraftübertragungsriemen nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das äußere
Teil (14) des Kompressionsteils (13) eine Härte im Be
reich von etwa 85 bis 92 hat.
15. Kraftübertragungsriemen nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das innere
Teil (15) des Kompressionsteils (13) eine Härte im Be
reich von etwa 76 bis 88 hat.
16. Kraftübertragungsriemen nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gew.-Anteile
der kurzen Fasern (17) in dem inneren Teil (15)
des Kompressionsteils (13) wenigstens 10 weniger als die
Gew.-Anteile der kurzen Fasern (16) in dem äußeren Teil
(14) sind.
17. Kraftübertragungsriemen nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gew.-Anteile
der kurzen Fasern (17) in dem inneren Teil (15)
des Kompressionsteils (13) in einem Bereich von etwa 10
bis 40 weniger als die Gew.-Anteile der kurzen Fasern
(16) in dem äußeren Teil (14) liegen.
18. Kraftübertragungsriemen nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (18)
zum Verbinden der inneren und äußeren Schichten (14, 15)
miteinander vorgesehen ist, die eine Schicht aus Verbin
dungskautschuk (18) aufweist.
19. Kraftübertragungsriemen nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum
Verbinden der inneren und äußeren Teile (14, 15) miteinan
der eine Schicht (18) aus Verbindungskautschuk aufweist,
die eine Dicke im Bereich von etwa 0,05 bis 0,20 mm hat.
20. Kraftübertragungsriemen nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum
Verbinden der inneren und äußeren Teile (14, 15) miteinan
der eine Schicht (18) aus einem Material aufweist, das
dem Material des flexiblen Teils (11) ähnlich ist.
21. Kraftübertragungsriemen nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum
Verbinden der inneren und äußeren Teile (14, 15) miteinan
der eine Schicht (18) aus einem Material aufweist, das
eine Härte hat, die geringer als die Härte der Teile des
Kompressionsteils (13) sind.
22. Kraftübertragungsriemen nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum
Verbinden der inneren und äußeren Teile (14, 15) miteinan
der eine Schicht (18) aus einem Material aufweist, das
eine Härte im Bereich von etwa 62 bis 80 hat, und die
kleiner als jene der Teile (14, 15) des Kompressionsteils
(13) ist.
23. Kraftübertragungsriemen nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum
Verbinden der inneren und äußeren Teile (14, 15) miteinan
der eine Schicht (18) aus Verbindungskautschuk aufweist,
der darin verteilte keramische Teilchen hat.
24. Kraftübertragungsriemen nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grenzstelle zwi
schen den ersten und zweiten Teilen (14, 15) des Kompres
sionsteils (13) wellenförmig ausgebildet ist.
25. Kraftübertragungsriemen nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grenzstelle zwi
schen den ersten und zweiten Teilen (14, 15) des
Kompressionsteils (13) eben ausgebildet ist.
26. Kraftübertragungsriemen nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Zugteil
(221) außerhalb des flexiblen Teils (211) vorgesehen ist,
wobei das Zugteil (221) ein inneres Teil (222) ähnlich
dem äußeren Teil (214) des Kompressionsteils (113) und
ein äußeres Teil (223) ähnlich dem inneren Teil (215)
des Kompressionsteils (213) aufweist.
27. Kraftübertragungsriemen nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Zugteil
(221) außerhalb des flexiblen Teils (211) vorgesehen ist,
wobei das Zugteil (221) ein inneres Teil (222) ähnlich
dem äußeren Teil (214) des Kompressionsteils (213) und
ein äußeres Teil (223) ähnlich dem inneren Teil (215) des
Kompressionsteils (213) und eine Gewebeschicht (225) auf
dem flexiblen Teil (211) aufweist.
28. Kraftübertragungsriemen nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zugteil
(221) außerhalb des flexiblen Teils (211) vorgesehen ist,
das Zugteil (213) ein inneres Teil (222) ähnlich dem äuße
ren Teil (214) des Kompressionsteils (213) und ein äußeres
Teil (223) ähnlich dem inneren Teil (215) des Kompressions
teils (213) und eine erste Gewegelage (220) auf der äuße
ren Fläche des Zugteils (221) und eine zweite Gewebeschicht
(230) auf der inneren Fläche des Kompressionsteils (213)
aufweist.
29. Kraftübertragungsriemen nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kompres
sionsteil (313) Rippen (327) bildet.
30. Kraftübertragungsriemen nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kompres
sionsteil (413) Zähne (428) bildet.
31. Kraftübertragungsriemen nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Cord
gewebeschicht (432) zwischen dem flexiblen Teil (411) und
dem Kompressionsteil (413) vorgesehen ist, wobei die Cord
gewebeschicht (432) eine Schicht aus elastomerem Material
aufweist, die eine Mehrzahl von Strängen (433) hat, die in
Längsrichtung des Riemens (410) im Abstand angeordnet sind,
und über diesen in Querrichtung verlaufen.
32. Kraftübertragungsriemen nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Cord
gewebeschicht (432) außerhalb und benachbart des flexiblen
Teils (411) vorgesehen ist, wobei die Cordgewebeschicht
(432) eine Schicht aus elastomerem Material aufweist, die
eine Mehrzahl von Strängen (433) hat, die in Längsrichtung
des Riemens (410) im Abstand angeordnet sind und in Quer
richtung über diesen verlaufen.
33. Kraftübertragungsriemen nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kompres
sionsteil (413) ferner ein zuinnerst liegendes Teil (41)
umfaßt, das darin verteilte kurze Fasern (416) hat, wobei
die Gew.-Anteile der kurzen Fasern (416) in dem elastome
ren Material des zuinnerst liegenden Teils (414) kleiner
als die Gew.-Anteile der kurzen Fasern (417) in dem ela
stomeren Material des inneren Teils (415) sind.
34. Kraftübertragungsriemen nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kompres
sionsteil (413) ferner ein zuinnerst liegendes Teil (414)
aufweist, das darin verteilte kurze Fasern (416) hat, wo
bei die Gew.-Anteile der kurzen Fasern (416) in dem ela
stomeren Material des zuinnerst liegenden Teils kleiner
als die Gew.-Anteile der kurzen Fasern (417) in dem ela
stomeren Material des inneren Teils (414) sind, und wobei
die kurzen Fasern (416) in dem zuinnerst liegenden Teil
(414) des Kompressionsteils (413) in dem Bereich von etwa
10 bis 40 Gew.-Teilen der kurzen Fasern zu 100 Gew.-Teilen
des elastomeren Materials desselben vorhanden sind.
35. Kraftübertragungsriemen nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kompres
sionsteil (413) ferner ein zuinnerst liegendes Teil (414)
aufweist, das darin verteilte kurze Fasern (416) hat,
wobei die Gew.-Anteile der kurzen Fasern (416) in dem
elastomeren Material des zuinnerst liegenden Teils kleiner
als die Gew.-Anteile der kurzen Fasern (417) in dem ela
stomeren Material des inneren Teils sind, und wobei die
kurzen Fasern in dem äußeren Teil des Kompressionsteils
(413) in einem Bereich von etwa 30 bis 60 Gew.-Anteilen
der kurzen Fasern zu 100 Gew.-Anteilen des elastomeren
Materials desselben vorhanden sind.
36. Kraftübertragungsriemen nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kompres
sionsteil (413) ferner ein zuinnerst liegendes Teil (414)
umfaßt, das darin verteilte kurze Fasern (416) hat, wobei
die Gew.-Anteile der kurzen Fasern (416) in dem elasto
meren Material des zuinnerst liegenden Teils kleiner als
die Gew.-Anteile der kurzen Fasern (417) in dem elasto
meren Material des inneren Teils sind, und wobei die kurzen
Fasern in dem inneren Teil des Kompressionsteils (413) in
dem Bereich von etwa 20 bis 50 Gew.-Anteilen der kurzen
Fasern zu 100 Gew.-Anteilen des elastomeren Materials des
selben vorhanden sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/265,003 US4869711A (en) | 1988-10-31 | 1988-10-31 | Power transmission belt |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3836936A1 true DE3836936A1 (de) | 1990-05-03 |
DE3836936C2 DE3836936C2 (de) | 1998-05-20 |
Family
ID=23008547
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3836936A Expired - Fee Related DE3836936C2 (de) | 1988-10-31 | 1988-10-29 | Kraftübertragungsriemen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4869711A (de) |
DE (1) | DE3836936C2 (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5501908A (en) * | 1993-03-26 | 1996-03-26 | Bando Chemical Industries, Ltd. | Rubber composition and transmission belt using the same |
JP3094120B2 (ja) * | 1996-06-21 | 2000-10-03 | 三ツ星ベルト株式会社 | 背面帆布付きvリブドベルト |
US6595883B1 (en) | 2000-07-06 | 2003-07-22 | The Gates Corporation | V-belt for clutching drive applications |
US6945891B2 (en) * | 2001-01-12 | 2005-09-20 | The Gates Corporation | Power transmission belt and method |
PL373238A1 (en) * | 2001-01-12 | 2005-08-22 | The Gates Corporation | Low growth power transmission belt |
DE102004030722A1 (de) * | 2004-06-25 | 2006-01-19 | Contitech Antriebssysteme Gmbh | Mit Festigkeitsträgern versehener Flachriemen für Aufzugsanlagen |
JP4671742B2 (ja) * | 2005-04-14 | 2011-04-20 | ニッタ株式会社 | 平ベルト |
JP4515959B2 (ja) * | 2005-05-16 | 2010-08-04 | バンドー化学株式会社 | 伝動用平ベルト |
US11300178B2 (en) * | 2015-12-21 | 2022-04-12 | Mitsuboshi Belting Ltd. | Friction drive belt |
JP6616808B2 (ja) * | 2016-07-22 | 2019-12-04 | 三ツ星ベルト株式会社 | 伝動用vベルト |
JP6567210B1 (ja) * | 2018-05-25 | 2019-08-28 | 三ツ星ベルト株式会社 | ラップドvベルト |
DE102019123948A1 (de) * | 2019-09-06 | 2021-03-11 | Claas Selbstfahrende Erntemaschinen Gmbh | Treibriemen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4509230A (en) * | 1982-07-23 | 1985-04-09 | Rieter Machine Works Ltd. | Drafting mechanism for a spinning machine |
US4571230A (en) * | 1984-09-04 | 1986-02-18 | Dayco Corporation | Endless power transmission belt having a toothed compression section and method of making the same |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3987684A (en) * | 1975-07-28 | 1976-10-26 | Dayco Corporation | Endless power transmission belt structure |
US4634413A (en) * | 1981-07-07 | 1987-01-06 | Dayco Corporation | Method of making a fiber-loaded polymeric sheet |
US4509938A (en) * | 1981-09-17 | 1985-04-09 | Dayco Corporation | Endless power transmission belt having a toothed compression section and method of making the same |
IT1176829B (it) * | 1984-09-27 | 1987-08-18 | Pirelli | Cinghia trapezoidale |
-
1988
- 1988-10-29 DE DE3836936A patent/DE3836936C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1988-10-31 US US07/265,003 patent/US4869711A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4509230A (en) * | 1982-07-23 | 1985-04-09 | Rieter Machine Works Ltd. | Drafting mechanism for a spinning machine |
US4571230A (en) * | 1984-09-04 | 1986-02-18 | Dayco Corporation | Endless power transmission belt having a toothed compression section and method of making the same |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4869711A (en) | 1989-09-26 |
DE3836936C2 (de) | 1998-05-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69915387T2 (de) | Flexible, thermoplastische hochtemperaturbeständige verbundwerkstoffe für die antriebsflächen eines förderbandes | |
DE2437859C3 (de) | Endloser Zahnriemen | |
DE2724509C3 (de) | Keilriemen | |
DE60013996T2 (de) | Verschleissfeste riemen und verfahren zu deren herstellung | |
DE60212131T2 (de) | Treibriemen | |
DE2726904C3 (de) | Endloser, rohkantiger V-Riemen | |
DE69829125T2 (de) | Treibriemen-Verstärkungsmaterial und damit hergestellter Treibriemen | |
DE2442335C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Zahnriemens | |
DE3490289C2 (de) | Gezahnter Treibriemen und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE4113360B4 (de) | Treibriemen | |
DE2633966B2 (de) | Keilriemen | |
DE3120515A1 (de) | Flankenrauher, laminierter, gezahnter v- bzw. keilriemen und verfahren zu dessen herstellung | |
DE3836936A1 (de) | Kraftuebertragungsriemen | |
DE2034506B2 (de) | Treibriemen | |
DE2624424A1 (de) | Zahnriementrieb | |
DE4443597A1 (de) | Kraftübertragungsriemen und Verfahren zur Herstellung eines solchen | |
DE2607976A1 (de) | Keilriemen | |
DE2058764B2 (de) | Keilriemen | |
DE2948422C2 (de) | Kraftübertragungsriemen | |
DE60222533T2 (de) | Endloskraftübertragungsriemen | |
DE69908241T2 (de) | Zahnriemen | |
DE2213424B1 (de) | Treibriemen | |
DE3019427A1 (de) | Zahnriemen | |
DE112009002487B4 (de) | Leistungstransmissionsriemen | |
DE60018145T2 (de) | Riemen für ein stufenlos regelbares Getriebe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |