DE348849C - Vorrichtung zur Verhinderung des unzulaessigen Anwachsens eines Wegeunterschiedes zwischen mehreren gesondert angetriebenen Maschinen oder Maschinenteilen - Google Patents

Vorrichtung zur Verhinderung des unzulaessigen Anwachsens eines Wegeunterschiedes zwischen mehreren gesondert angetriebenen Maschinen oder Maschinenteilen

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DE348849C
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contact
machine
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regulating
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/46Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another
    • H02P5/48Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another by comparing mechanical values representing the speeds
    • H02P5/49Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another by comparing mechanical values representing the speeds by intermittently closing or opening electrical contacts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Verhinderung des unzulässigen Anwachsens eines Wegeunterschiedes zwischen mehreren gesondert angetriebenen Maschinen oder Maschinenteilen. Es gibt zahlreiche Fälle, in denen z%visahen mehreren gesondert angetriebenen Maschinen annähernd Gleichlauf bestehen muß, wie beim :Eieben von schweren Lasten, z. B. Lokomotiven, an zwei oder mehreren Amgriftspunkten. Es kommt dabei aber nur darauf an, die Hebung an einem Ende nicht so viel schneller zu bewirken, @daß eine erhebliche Schräglage eintritt, wie dies z. B. vorkommen könnte, wenn die Angriffspunkte verschiedene Entfernungen vorn Schwerpunkt haben. Ähnlich liegen die Verhältnisse bei Verladebrücken mit gesondert angetriebenen Stützfahrwerken., z. B. wenn die Last nahe einem Ende hängt, so daß die Reibung in einem Fahrwerk größer ist als im anderen.
  • Man könnte trotzdem daran @denkem, hierzu eine :der zahlreichen Arten von .Synchronisierungsvorrichtungen fürgetrennt angetriebene Maschinen zu benutzen, deren Wesen idarin besteht, daß sie eine relativ zurückbleibende Maschine relativ beschleunigen, ;bis sie relativ voreilt, worauf die umgekehrte Regelung eintritt. Dies führt aber zu einem. fortgesetzten Pendeln der Geschwindigkeit ä.ller gesteuerten Maschinen um,die Gleichlaufsgeschwindigkeit, das beim Bewegen großer Lasteng vom Übel ist, während z. B. in den angeführten Fällen sehr wohl eine anfänglich eingetretene gewisse Schräglage der Last oder ,Sahrägstellung der Verladebrücke beibehalten wenden kann, wenn sie sich nur nicht bis zur Überschreitimg eines Höchstwertes fortgesetzt vergrößern.
  • Die-Lösung dieser Aufgabe besteht nun erfindungsgemäß darin, daß ein durch den anfangs bestehenden Asymahronismus eingetretener Fehler unausgeglichen bleibt, indem .man die relativ zurückgebliebene Maschine die relativ voreilende feinstufig einholen läßt. Wird. dabei die Umlaufzahl .der einholenden Maschine um einen Bruchteil der letzten .Stufe zu hoch, so -gleicht sich :das erste Zurückbleiben ganz allmählich wieder aus, ohne daß jedoch nach der Unterschreitung,des Ausgleichs eine nochmalige Umstellung erfolgt. Reicht :dagegen auch die letzte Stufe nicht aus, so wird die ganze Anlage entweder infolge eines Signals von Hand ausgeschaltet oder selbsttätig stillgesetzt.
  • Hierzu wird im Gegensatz zu :den bekannten Syndhronisiervorrichtungen gleichzeitig mit der Verstellung der Reguliervorrichtung der ruhende Teil des die Regul ervorrichturng betätigenden Mittels an der einen Maschine oder dem einen Maschinenteil im gleichen Sinne mitverstellt; in den äußersten Grenzlagen dieser Naahstellungsvorrichtung wird :die Stillsetzung veranlaßt oder bewirkt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt, und zwar beispielsweise mit einer elektrisch wirkenden Betätigung. An deren Stelle kann aber auch eine Betätigung durch Druckluft usw. treten. Als Antrieb für ,die beiden Maschinen bzw. Maschinenseiten sind Gleichstranvhauptmotoren beispielsweise angenommen, deren Geschwindigkeit durch Parallelschaltung eines Widerstandes zum Feld in gewissen Grenzen verändert werden kann. Die Einrichtung läßt sich jedoch auch für Nebenschlußmotoren oder Drehstrom-oder Einphasenmotoren anwenden. In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind die beiden Zuleitungen vom Gleichstromnetz mit i bezeichnet. Mit 2 ist ein Selbstschälter angedeutet,der durch die Span.nungshaltespule 3 in der eingeschalteten Stellung festgehalten wird, .aber beim Rückgang der Spannung oder beim Kurzschließender Spule 3 selbsttätig die Leitungen unterbricht. Der. --[-Strom wird über -den Schalter 2 zum Steuerapparat q. geleitet und von diesem den beiden Motorankern 5 und 6 .und darauf den Feldspulen 7 und 8 zugeführt, von wo er zur Leitung zurückfließt. Zur Veränderung der,Geschwindigkeit kann parallel zu den Feldspfulen 7 und 8 je ein Widerstand gelegt wenden. Zu diesem Zweck geht von der Wicklung 7 eine Abz«-eigung ab über den konstanten Widerstand 9 zum Regulierwiderstand io, der in eine gewisse Anzahl von Stufenunterteilt ist. Parallel mit den zu den Widerstandsstufen gehörenden Kontaktstücken liegt,die Kontaktschiene i i, über der die Kontaktbrücke 12 schleift. In gleicher Weise ist vor der Feldwicklung-8 eine Abzweigung über den konstanter Widerstand 13 und den Regulierwiderstand 14 gelegt. Von der Kontaktschiene i i geht der Strom zur Leitung zurück.
  • Die Verstellung -der Kontaktbrücke 12, durch die entweder parallel zum Feld 7 oder zum Feld 8 ein veränderlicher Wider(Sstand geschaltet wird, geschieht durch die den Gegenstand ,der Erfindung bildende elektrische Einrichtung.- An Stelle der bekannten Steuerwellen läuft nach der Erfindung mit jedem Triebwerk, beispielsweise mit den Motoren 5 und 6 irgendwie gekuppelt, je eine Kontaktvorrichtung .dauernd um. Diese Kontaktvorrichtungen ,sind in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel Kontaktwalzen, und zwar ist mit dem Motoranker 5 die Walze 15, mit dem Motoranker 6 die Walze 16 entweder -unmittelbar gekuppelt oder durch ein Zwischengetriebe verbunden. Der eine Halbzylinder jeder .Kontaktwalze ist kontaktgebend, der andere isolierend. So liegt auf der Kontaktwalze 15 das Kontaktsegment 17. Mit die'sem arbeitet die feststehende Kontaktbürste 18 zusammen. Das Segment 17 erhält über dem Schleifring nebst Bürste i9 und die Leitung 2o :einen Hilfsstrom von. der --Leitung. Im Gegensatz zur Kontaktwalze 15 ist bei der Walze 16 der kontaktgebende Halbzylinder in drei voneinander isolierte Kontaktsegmente I, II, III unterteilt. Mit diesen Segmenten zusammen arbeitet die Kontaktbürste 2i, die am einem konzentrisch zur Walze 16 drehbar gelagerten Bürstenhalter befestigt ist und über das Kontaktsegment 22 und feste Bürste 23 mit der Bürste 18 in Verbindung steht. Der Bürstenhalter der Bürste 21 trägt ebenfalls an einem Ansatz die .bereits erwähnte Kontaktbrücke 12. Die drei Kontaktsegmente I, II, III stehen je gesondert über einem Schleifring mit Bürste mit den Leitungen z:" 25, 26 in Verbindung. Die Leitungen 24 und 25 führen über die Elektromagnete 27 und 28 und Leitung 29 zum Pol. Die Leitung 26 ist an die eine Klemme der Haltespule 3 angeschlossen. Zwischen :den Elektromagneten 27 .und 28 kann die Doppelschaltklinke 3o hin und her pendeln, die mit den Schaltverzehnungen 31 und 32 zusammenarbeitet Lind je nach ihrem Ausschlag die Kontaktbürste 21 und Kontaktbrücke 12 im einen oder anderen Drehsinne verstellt. Die Verzahnungen 31 und 32 haben so viel Zähne, wie die Regulierwiderstände io und 14 Stufen .haben.
  • Die Einrichtung wirkt in folgender Weise: Bewegen sich beide Triebwerke bzw. Motoranker 5 und 6 mit gleicher Umdrehungszahl, so laufen auch ,die beiden Kontaktwalzen i'5 und 16 mit gleicher Umdrehungszahl um, etwa im Sinne des Uhrzeigers. Die Bürste 21 hat dann -die gezeichnete Stellung. Dann kann kein Hilfsstrom .durch die Kontaktvorrichtungen fließen, weil von den beiden Bürsten 18 und 21 die eine immer auf dem isolierenden, die -andere auf dem kontaktgebenden Halbzylinder .steht. Nach einer Umdrehung von jeweils i8o° vertauschen die beiden Bürsten ihre Rollen. Es werde nun angenommen, d,aß das Triebwerk bzw. der Motoranker 5 und die Kontaktwalze 15 zurückbleiben oder, was dieselbe Wirkung hat, der Motoranker 6 mit Walze 16 voreile. Dann wird bei der angenommenen Drehung irr Uhrzeigersinne die Kontaktbürste 2i auf :das Kontaktsegment I auflaufen, lebe die Bürste 18 das Segment 17 verlassen hat. Jetzt fließt ein Hilfsstrom von über 2o, i9, 17, 1,8, 23, 22, 2i, I, 25 zum Elektromagneten 28 und von da über 29 nach-. Der Magnet 28 zieht die Klinke 30 an, und die Verzahnung 32 mit der Bürste 21 und Kontaktbrücke 12 werden um einen Zahn im Uhrzeigersinne verdreht. Dadurch wird der ganze Regulierwiderstand io parallel zum Felde 7 geschaltet, so daß der Anker 5 beschleunigt wird. Durch die Mitverdrehung der Bürste 21 ist, diese aber von dem Kontaktsegment I wieder auf den isolierenden Teil ,der Walze 16 vorgedreht worden, so daß nur ein kurzer Stromstoß zustande gekommen ist. Bleibt der Motor 5 mit Walze 15 trotz der höheren Umdrehungszahl auch weiterhin zurück, so wird abermals die Bürste 21 auf das Segment I auftreffen, ehe die. Bürste 18 das Segment 17 verlassen hat, und es wird ein neuer .Strom-stoß durch. den Hilfsstromkreis und infolgedessen eine zweite Verstellung der Kontaktbrücke i2 und Bürste 2z eintreten. Dieses Spiel kann sich so oft wiederholen, bis der ganze Regulierwiderstand io ausgeschaltet und nur noch der Widerstand 9 parallel zum Felde 7 liegt. Der Motor 5 hat jetzt seine höchste erreichbare Geschwindigkeit eingestellt.
  • Eilt umgekehrt der Motor 5 mit Kontaktwalze 15 vor, so steht die Bürste 21 noch auf dem Segment II, wenn die Bürste 18 auf das Segment 17 aufläuft, und der Magnet 27 wird erregt und d'e Bürste 2,1 mit Brücke r2 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinne gedreht. Das hat eine Beschleuri ägung des Motors 6 zur Folge. Laufen die Motore 5 und 6 im umgekehrten .Sinne, so ergibt sich Entsprechendes. Es kann .nun ider Fall eintreten, daß das- eine Triebwerk immer noch unzulässig zurückbleibt, trotzdem der zugehörige Motor auf das Höchstmaß seiner Geschwindigkeit durch Ausschaltung seines gesamten Regulierwiderstandes gebracht worden ,ist. Die Bürste 21 wird dann wiederum auf eines der Kontaktsegmente I oder II auflaufen. Der jetzt erfolgende Stromstoß bleibt aber wirkungslos, weil die Verzahnung 3 1 bzw. 32 abgelaufen ist. Eine Verstellung der Bürste 21 findet nicht mehr statt, und sie wird 'bei weiterem Nacheilen des einen- Motors schließlich über das Kontaktsegment I oder II hinweg auf das Kontaktsegment IIIauflaufen. Der jetzt in die Leitung 26 eintretende Hilfsstrom kann entweder zur Betätigung eines Notausschalters benutzt werden, oder aber es wird, wie in denn gezeichneten Ausführungsbeispiel dargestellt, durch diesen Stromkreis über das Segment III die Haltespule 3 des Selbstschalters 2 kurzgeschlossen, wodurch die ganze Anlage zum Stillstand gebracht wird. An Stelle dieser Sicherung kann jedoch auch durch die Kontaktbrücke i2 am Ende ihres Regulierweges noch ein besonderer Hilfskontakt geschlossen werden zur Betätigung eines Notausschalters. Sind an Stelle der beschriebenen Gleichstromhauptstrommotore solche vorhanden, die z. B. durch Bürstenverschiebung oder auf sonstige Weise reguliert werden, so ist die Übertragung von dem Sehaltwerk 27, 28 in entsprechender Weise vorzusehen, oder es werden besonders Reguliermotore vorgesehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Vorrichtung zur Verhinderung des unzulässigen Anwachsens eines Wegeunterschiedes zwischen mehreren gesondert angetriebenen Maschinen oder Maschinenteilen, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der durch ungleichzeitigen Eintritt der periodischen Wiederkehr einer bestimmten Lage je eines .bewegten Teiles (i7 und I bis III) jeder Maschine oder jedes Maschinenteils zu einem ruhen-.den. Teil (i8, 2,1) betätigten, Herstellung ,des Gleichlaufs anstrebenden Reguliervorrichtung (io, 12, 14) ider ruhende Teil (2i) an der einen Maschine oder dem einen Maschinenteil bei Voreilen des beweglichen Teils dieser Seite (i6) in gleichem :Sinne vorgestellt, bei Nacheilen na abgestellt iwird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i mit umlaufenden, auf ihrem Umfang periodisch übereinstimmende Kontakte (i7 und I bis III) tragenden Walzen (i5, 16) als .bewegte Teile der Reguliervorrichtung (1o, 12, 1q.), dadurch gekennzeichnet, daß der einte ruhende, aber-verstellbare Gegenkontakt (2i) von einem konzentrisch zu seiner Kontaktwalze (i6) drehbar gelagerten -Halter getragen wird, der gleichzeitig ,das Glied (i2) für die Verstellung der Reguliervorrichtung (io, 12, 1d.) trägt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter des ruhenden, aber verstellbaren Gegenkontaktes (2i) durch ein Antriebswerk (3o Ibis 32) im einen oder anderen Sinne verstellt wird, das nur so viele Antriebsstufen., z. B. Schaltzähne (3 i, 32) hat, wie an der Reguliervorrichtung (io, 12, 1q.) Regulierstufen vorhanden sind, so daß bei Empfang von mehr Antriebsstößen, als Antriebsstufen vorhanden sind, der umlaufende Kontakt (I und II) ganz unter dem ruhenden, aber verstellbaren Gegenkontakt (2i) durchläuft. q.. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ruhende, aber verstellbare Gegenkontakt (2i), nachdem die Hauptkontakte (I und II) ganz unter ihm durchgelaufen sind, auf einen zwischen beiden liegenden Hilfskontakt (III) trifft, wodurch eine Einrichtung zum Stillsetzei der :ganzen Anlage (26, 3) betätigt wird. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Glied (i2) der Reguliervorrichtung (1o, 12, i¢) .am Ende seines Regulierweges auf einen Hilfskontakt trifft, wodurch eine Einrichtung zum Stillsetzei der ganzen Anlage betätigt wird.
DE1920348849D 1920-07-23 1920-07-23 Vorrichtung zur Verhinderung des unzulaessigen Anwachsens eines Wegeunterschiedes zwischen mehreren gesondert angetriebenen Maschinen oder Maschinenteilen Expired DE348849C (de)

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