DE345896C - Verfahren und Vorrichtung zum schnellen Steifen und Formen von Strohhueten, insbesondere von Matrosenhueten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum schnellen Steifen und Formen von Strohhueten, insbesondere von Matrosenhueten

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DE345896C
DE345896C DE1920345896D DE345896DD DE345896C DE 345896 C DE345896 C DE 345896C DE 1920345896 D DE1920345896 D DE 1920345896D DE 345896D D DE345896D D DE 345896DD DE 345896 C DE345896 C DE 345896C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42CMANUFACTURING OR TRIMMING HEAD COVERINGS, e.g. HATS
    • A42C1/00Manufacturing hats
    • A42C1/04Blocking; Pressing; Steaming; Stretching

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum schnellen Steifen und Formen von Strohhüten, insbesondere von Matrosenhüten. Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 191t die Priorität auf Grund der Anmeldung in Frankreich vom 2. Juni igig beansprucht. Jedes der bis heute angewendeten Verfahren zum Steifen und Formen von Strohhüten, insbesondere von Matrosenhüten, macht mehrere Arbeitsgänge und Zwischenpausen notwendig.
  • Der erste Arbeitsgang, das Apprettieren, besteht bekanntlich im Eintauchen des Hutes in eine Lösung von Gelatine mit darauffolgendem Abtropfen und Trocknen.
  • Der zweite Arbeitsgang betrifft das Formgeben, indem man den Hut zunächst mittels Dampfes oder einer Flüssigkeit weich macht, ihn auf eine hölzerne oder metallene-Form aufbringt, von Hand oder mittels dieser Form seine äußere Gestalt festlegt, dem Rand die passenden Abmessungen gibt und den Hut schließlich von der Form abnimmt und trocknen läßt.
  • Der dritte Arbeitsgang, das sogenannte Fertigmachen, besteht darin, den bis dahin nur grob bearbeiteten Hut entweder in eine durch ein Pedal angetriebene Presse einzubringen, wo seine Form zwischen einer erhitzten Matrize und einer erhitzten Patrize gezogen wird, oder den Hut in eine hydraulische Presse zu bringen, wo er in eine gleichfalls erhitzte metallische Form gepreßt wird. Letzteres geschieht mit Hilfe einer dichten Membran aus Kautschuk, auf welche ein im allgemeinen von zo bis zu 3o Atmosphären schwankender Druck ausgeübt wird.
  • Diese drei Arbeitsgänge sind durch lange Pausen getrennt, die zur Durchführung des auf das Appretieren und das Ziehen notwendig folgenden Trocknens verwendet werden müssen. Die erste Trocknungspause verlangt eine gründliche Überwachung, damit die Appretur nicht stellenweise abfließt, sondern gleichmäßig über die ganze Fläche des Hutes verteilt bleibt. Während der zweiten Trocknungspause ist sorgfältig zu beachten, daß die noch weiche, roh bearbeitete Hutform keine Veränderung erleidet.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung bietet nun der gewerblichen Fortschritt, die beiden ersten Arbeitsgänge zu einem einzigen zu vereinigen. Ferner geschieht das Ziehen in einer Art, die derjenigen nach dem früheren zweiten Arbeitsgang überlegen ist und die Durchführung des Fer tigmachens, sei es mit. Hilfe der gewöhnlichen Verfahren, sei es, was besonders vorteilhaft ist, mit Hilfe des neuen Verfahrens, erleichtert. In letzterem Falle genügt dazu eine einzige Vorrichtung.
  • Bei der bisher bekannten Arbeitsweise hat man auch wohl gelegentlich, um Zeit zu sparen, das Formgeben und die Aufbringung der Appretur auf die Form gleichzeitig vorgenommen. Aber das auf diese Weise ganz von Hand geschehene Ziehen fällt ausgesprochen minderwertig aus im Vergleich zu den gewöhnlich in zwei Arbeitsgängen erzielten Ergebnissen.
  • Das neue Verfahren besteht demgegenüber darin, daß zwischen eine durchlochte Form aus Metall, Holz o. dgl. (Patrizenform A), auf welche der Hut gezogen wird, und dem mit Steife getränkten, noch feuchten Hut C eine dünne, elastische und der Form genau angepaßte Membran B eingelegt wird, zu dem Zwecke, die Formgebung und die Appretur des Hutes gleichzeitig in der Weise vorzunehmen, daß auf den in gewähnlicher Weise gezogenen Hut eine nicht erhitzte, einen Deckel bildende zweite Form (Matrizenform D) gelegt und in fester Lage gehalten wird, gegen die der Hut durch Vermittlung der elastischen Membran durch von innen nach außen wirkenden Luft- oder Wasserdruck angepreßt wird.
  • Ferner bezieht sich die Erfindung auf die zur Ausführung des neuen Verfahrens dienende Vorrichtung; die nachstehend beschrieben werden wird.
  • Mit Hilfe der Erfindung erhält man in einem einzigen Arbeitsgang sehr viel schneller als bei Handarbeit die Appretur, denn der gleichmäßig über die ganze Oberfläche des Hutes verteilte Druck sichert eine gute Verteilung des Appreturstoffes sowie das Abfließen des überschüssigen Stoffes. Letzteres ist bei dem Verfahren des Eintauchens und Abtropfens, das mit der Hand durchgeführt wird, sehr unvollkommen und hat den großen Nachteil, im Augenblick des Fertigmachens ein Anhaften an der warmen metallischen Wand der Form zu verursachen. Überdies hat der Hut bei dem neuen Verfahren gleich seine endgültige Form. Es handelt sich also des weiteren nur noch darum, das Ferti gmachen vorzunehmen, sei es durch die bekannten Verfahren, oder besser noch durch dasselbe Verfahren, das zur Formgebung nach der Appretur dient und noch beschrieben werden soll. Letzteres besteht darin, den Hut auf die mit der elastischen Membran überzogene Form zu bringen, ihn mit einer erhitzten Form zu bedecken und den vorhergehenden Arbeitsgang bis zum Trocknen zu wiederholen, wobei der Druck vermehrt wird, der beim ersten Arbeitsgang etwa x bis z kg und bei diesem Arbeitsgang q. bis 6 kg beträgt und im allgemeinen geringer ist als der bei den hydraulischen Pressen verwendeteDruck, weil der in der Form während des ersten Arbeitsganges fast völlig fertiggestellte Hut, der vom Appretieren noch feucht ist, zum Fertigmachen nur noch einen geringen Druck braucht. Aus diesem Umstande ergibt sich ein sparsames Arbeiten.
  • Es ist einleuchtend, daß das neue Verfahren mit den bekannten Pedal- oder hydraulischen Pressen nicht durchführbar wäre. Die Pedalpresse bringt einen zu ungleichmäßigen Druck auf die Oberfläche des Hutes hervor" und die hydraulische Presse enthält die Negativform nicht.
  • Die zur Durchführung des neuen Verfahrens dienende Vorrichtung ist auf der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt Abb. x einen Querschnitt durch eine Vorrichtung als erste Ausführungsform, Abb. z einen OOuerschnitt durch eine Vorrichtung als zweite Ausführungsform.
  • Die Patrizenform A wird vorteilhaft aus Metall hergestellt, ist hohl und an ihrer Unterseite mit dem Rohr a verbunden, das mit einem Hahn b an die Druckleitung für Flüssigkeit oder Luft angeschlossen ist. Die Patrizenform A besitzt ein oder mehrere Löcher c, die der unter Druck stehenden Flüssigkeit den Durchgang von innen nach außen gestatten.
  • Auf der Patrizenform A ist die dünne Membran B aus dehnbarem und elastischem Material, z. B. aus Kautschuk, angebracht, die sich möglichst genau der Hutform anpaßt, um jede unnütze und schädliche Ausbauchung zu vermeiden. ` Auf diese Membran bringt der Arbeiter das aus dem Appreturbad kommende Stroh o. dgl., um demselben von Hand eine ausgetiefte Form zu geben, was man als Ziehen der Hüte bezeichnet.
  • Auf den auf diese Weise gezogenen Hut C wird die einen Deckel bildende Matrizenform D aufgebracht und in ihrer Lage auf der Patrizenform oder auf dem Arbeitstisch i durch umlegbare, in Einschnitte eingreifende Bolzen d oder durch irgendein anderes geeignetes Mittel festgehalten.
  • Durch Öffnen des Hahnes b läßt der Arbeiter die unter Druck stehende Preßflüssigkeit in die hohle Patrizenform A eintreten. Die Flüssigkeit geht durch die Löcher c und drückt durch Vermittlung der Membran den Hut stark gegen die innere Wand der Matrize D. Dabei wird der Hut fertiggezogen und die überschüssige Appreturflüssigkeit ausgepreßt, die sich im unteren Teil der Form ansammelt und von hier durch die Löcher f auf beliebige Weise abgeleitet wird.
  • Um Flüssigkeitsverluste am Umfange der Membran B zu vermeiden, wird diese an ihrem Umfang mit der Patrizenform A dicht verbunden. Dies kann gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch Einklemmen zwischen Patrizenform A und Matrizenform D geschehen.
  • Außer der mit dem neuen Verfahren erreichten Zeitersparnis infolge der Vereinigung der früheren beiden ersten Arbeitsgänge wird eine Verringerung an Betriebskraft erzielt, weil jetzt nicht mehr nötig ist, das Fertigmachen mit einem starken Druck durchzuführen, da der Hut bereits im ersten Arbeitsgang seine Form in nahezu vollkommener Weise erhalten hat. Überdies gestattet ein einziger Apparat die Durchführung des ganzen Verfahrens.
  • Bei der vorher beschriebenen Vorrichtung kann es für mit Rändern versehene Hüte vorteilhaft sein, die Patrize teilbar zu machen. Durch solche Anordnung erleichtert man zunächst die Durchführung der vorhergehenden Formgebung und Appretur, indem man deren Ausführung außerhalb der Vorrichtung und auf einer beweglichen Form ermöglicht. Überdies erlaubt diese Maßnahme die Anwendung einer Arbeitsteilung zum Zwecke der Erhöhung der Leistung, nämlich die Möglichkeit, daß zwei Arbeiter gleichzeitig arbeiten, der eine an der vorangehenden, mit der Hand auf einer Form durchzuführenden Formgebung und Appretur, der andere an deren Vollendung in der Vorrichtung. Auf diese Weise sind wenigstens zwei Formen notwendig.
  • Für diesen Fall wird die Vorrichtung entsprechend Abb. 2 abgeändert. Der mittlere Teil der Patrizenform A ist vom Arbeitstisch i der Vorrichtung sowie von der Zuführungsleitung a vollkommen unabhängig, so daß sie weggenommen werden kann.
  • Der mittlere Teil der Patrize besteht aus einem vorteilhaft aus Holz hergestellten Kern A 1, der selbständig und mit einer mittleren Ausnehmung h und Löchern c versehen ist, damit die Druckflüssigkeit hindurchtreten kann. Anderseits besteht die elastische Membran aus zwei Teilen, von welchen der eine, B1, den Kern A1 mit Ausnahme von dessen unterem mittleren Teil genau umschließt, so daß die Ausnehmung h frei bleibt. An dieser Stelle hat die Membran eine Öffnung, die ihr Anbringen ermöglicht. Der andere TeilB2 der Membran wird durch eine sehr flache Luftkammer gebildet, die die Form eines den Huträndern entsprechenden, auf dem Tisch aufruhenden Kranzes hat und durch ein Zweigrohr k oberhalb des Hahnes b mit der Zuführungsleitung a verbunden ist.
  • Je nach der Beschaffenheit des verwendeten Stoffes und je nach dem verlangten Aussehen des Hutes kann man die zusammendrückbare Einlage B2 weglassen und das Fertigmachen der Ränder durch direktes Zusammenpressen zwischen der Matrize D und der Tischplatte i mit Hilfe eines geeigneten Verschlusses erzielen. Es ist bemerkenswert, daß, obwohl der Teil B1 auf den Kern A1 einfach aufgebracht ist, ohne daß man an seinem unteren Teil eine dichte Verbindung herstellt, b(i Zuführung der unter Druck stehenden Flüssigkeit kein Entweichen eintritt, da die Ränder i sich selbsttätig gegen die Luftkammer B2 oder je nach dem gegebenen Fall gegen den Tisch i anlegen. Die Membranen werden an den Ausnehmungen vorteilhaft verstärkt, um ihr Reißen an diesen Stellen zu vermeiden.
  • Die beschriebenen Vorrichtungen können auch mit der bekannten Pedalpresse kombiniert werden, ohne daß wesentliche Änderungen vor@unehmen wären.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜcHE: z. Verfahren zum schnellen Steifen und Formen von Strohhüten, insbesondere von Matrosenhüten, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen eine durchlochte Form aus Metall, Holz o. dgl. (Patrizenform A), auf welcher der Hut gezogen wird, und dem mit Steife getränkten, noch feuchten Hut (C) eine dünne, elastische und der Form genau angepaßte Membran (B.) eingelegt wird, zu dem Zwecke, die Formgebung und die Appretur, des Hutes gleichzeitig in der Weise vorzunehmen, daß auf den in gewöhnlicher Weise gezogenen Hut eine nicht erhitzte, einen Deckel bildende zweite Form (Matrizenform D) gelegt und in fester Lage gehalten wird, gegen die der Hut durch Vermittlung der elastischen Membran durch von innen flach außen wirkenden Luft- oder Wasserdruck angepreßt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrizenform (A) als eine auf einem mit Anschluß für das Druckmittel versehenen Arbeitstisch (i) feste, hohle, der verlangten Hutform genau angepaßte und mit mehreren Löchern (c) versehene Form ausgebildet ist und die dehnbare, elastische, der Form genau angepaßte Membran von der zweiten, mit Ableitungsöffnungen (f) für die Appretierflüssigkeit versehenen Matrizenform (D) so umschlossen wird, daß unter hermetischem Abschluß nach außen für den Strohhutkörper (C) genügender Raum verbleibt.
  3. 3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 2, insbesondere für Hüte mit flachen Rändern, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil (A') der der Hutkappe entsprechenden Patrizenform entfernbar ist und die elastische Membran aus zwei Teilen (B1, B°2) besteht, von welchen der eine (B1) den mittleren Teil der Form mit Ausnahme einer für den Durchgang des Druckmittels (Preßwasser oder Luft) bestimmten Aussparung (h) bedeckt und mit Rand (y) umschließt, während der andere auf dem Arbeitstisch (i) aufruhende, dem flachen Hutrand entsprechende Teil (B2) der Membran durch. eine flachringförmige Luftkammer gebildet wird, die mit der Zuführungsleitung (a) für das Druckmittel durch Zweigleitung (k) verbunden ist.
DE1920345896D 1919-06-02 1920-07-07 Verfahren und Vorrichtung zum schnellen Steifen und Formen von Strohhueten, insbesondere von Matrosenhueten Expired DE345896C (de)

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