DE344974C - Ventilator fuer Schiffe mit durch Ventile verschliessbaren Lufteintrittsoeffnungen - Google Patents

Ventilator fuer Schiffe mit durch Ventile verschliessbaren Lufteintrittsoeffnungen

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DE344974C
DE344974C DE1919344974D DE344974DD DE344974C DE 344974 C DE344974 C DE 344974C DE 1919344974 D DE1919344974 D DE 1919344974D DE 344974D D DE344974D D DE 344974DD DE 344974 C DE344974 C DE 344974C
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fan
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valves
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DE1919344974D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63JAUXILIARIES ON VESSELS
    • B63J2/00Arrangements of ventilation, heating, cooling, or air-conditioning
    • B63J2/02Ventilation; Air-conditioning
    • B63J2/10Ventilating-shafts; Air-scoops

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Ventilator für Schiffe mit durch Ventile verschließbaren Lufteintrittsöffnungen. Die Erfindung :bezieht sich auf Ventilatoren für Schilfe und hat hauptsächlich eine Verbesserung därjenligen Ventilatoren zum Gegenstande, bei denen dass Eindringen von Wässer durch ;die Luftzutrittsöffnungen bei schwerem Seegang idurch- Ventile, verhindert wind. Der neue Ventilator ist vorzugsweise, wenn auch nicht au@s:schließ'lhchy für Kriegsschiffe geeignet, insofern er, wenn das Schiff gefechtsklar gemacht wird`, leicht abgeschlossen werden kann, um das Innere des Ventilators gegen (die Erschütterüng der Luft infolge ödes Geschützfeuers zu schützen. Außerdem kann auch @d'ie Ventilationsöffnung im Schiffsideck, oberhalb deren der Ventilator angebracht ist, wasserdicht abgeschlossen wenden, so daß, wenn: der Ventilator durch feindliches Feuer zerstört oder abgeschossen wird, kein offener Durchgang ,durch diese Ventilationsöffnung im Schiffsdeck vorhanden ist.
  • Gemäß -der Erfindung ist das Gehäusedes Ventilators:, Idas über der Ventilationsöffnung im Sehiffsideck angebracht weriden kann:, mit einem oder mehreren -in Scharnieren beweglichen Deckeln versehen, in denen idie Luftöffnungen. :angebracht sind, die zum Innern des Ventilators führen, und irdenen die Ventile %derart angeordnet sind"daß sie diese Öffnungen gegen das. Eindringen von Wasser hei schwerem Seegang abzuschließen vermögen. Bei igutem Wetter können die Deckel leicht in eine offene Stellung gebracht werden, so daß die Luft durch verhältnismäßig große Öffnungen. .in Odem Gehäuse in Aden Ventilator hinfein- oder aus ihm heraustreten kann, ohne durch die durch die Ventile verschließbaren Öffnungen zu gehen. Die verhältnismäßig großen Öffnungen :m Gehäuse können, wasserdicht durch die erwähnten Deckel, beispielsweise bei schlechtem Wetter, abgeschiosseil werden. In den Luftöffnungen in -den Deckeln können Ablenkungsplatten aAgl. angeordnet sein, um: bei geschlossenen Deckeln ein plötzliches Eindringen von Wasser in die Luftöffnungen zu verhindern. Wenn das Schiff gefechtsklargemacht wird, können,die durch die Ventile verschließbaren Öffnungen in d'eti Deckeln durch geeignete Platten verschlossen werden.
  • Ventile, @die (das Eindringen von Wasser in Ventilatoren verhindern, sind an sich bekannt. Sie sind aber bisher fest eingebaut worden, während sie gemäß Ader Erfindung in einem Hohlraum liegen, der meinem beweglichen Decke'1 angeordnet ist. Dies bietet :den Vorteil, daß j e nach: Bedarf die Luft durch die Ventilvorrichtung oder :durch ,die beimöffnen des Deckels freigelegte Öffnung eintreten kann und somit :die Vorteile dies Ventilverschlusses und des Deckelverschlusses vereinigt werden.
  • Ebenso eist es bekannt, Lufteintrittsöffnungendurch bewegliche Platten o. Ügl. vollkomtuen zu verschließen. Diese Platten waren aber nicht vollständig abnehmbar, wie diejenigen, die gemäß Ader Erfindüng zum Verschluß :der Öffnungen in den Deckeln dienen. Bei den bekannten Vorrichtungen konnte ,daher die Lufteintrittsöffrnung nicht vollständig freigegeben werden, wie @es gemäß der Erfindiu:ng der' Fall ist.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen von Ventilatoren gemäß der Erfindung heispielsweise dargestellt.
  • Abb. i und! 2 sind ein senkrechter Schnitt und eine Endansicht einer für Kriegsschiffe bestimmten Ausführungsform des neuen Ventilators.
  • Abb. 3 Und` 4 sind den Abb. i und 2 entsprechende Darstellungen einer abgeänderten Bauart.
  • a ist das Gehäuse des Ventilators, dessen unterer Teil von kreiisförmigem Querschnitt ist und eine senkrechte Röhre bildet, die oberhalb einer kreisförmigen Öffnung im Schiffsdeck dl befestigt werden kann, während' der obere Teil eine wagerechte Röhre bildet, die im wesentlichen im Querschnitt und in Endansicht halbkreisförmig, wie in Abb. a oder auch z. B. kreisförmig sein kann. Die offenen Enden dies oberen Teils des Gehäuses: a können .durch Deckel b, b verschlossen werden, öderen Form derjenigen der Enden des oberen Teils ides Gehäuses a entsprechen muß. Die Deckel .sind in Scharnieren b1 am Gehäuse befestigt und können in der Schl.ußstelhl:ngdurch Schwingbolzen b' festgehalten werden, die mit Ansätzen b3 am Deckel mittels geeignet gestalteter 1Tuttern b4 verschraubt wenden können. Zur Herstellung eines wasserdichten Abschlusses dienen Gummiringe b5 in -den Deckeln. Diese Ringe legen sich gegen scharfe Kanten a= an den Enden des oberen Teils des Ventilatorgehäuses a.. In jedem Deckel b befindet sich eine Luftöffnung c, die :die Verbindung mit :dem Innern des Ventilators herstellt. - Bei der Ausführungsform gemäß :den Abb. i und 2, sind in einer in dem Deckel angebrachten Kammer zwei in senkrechter Richtung be- wegliche Ventile d, d angeor'd'net. Es kann aber gegebenenfalls in jedem Deckel auch nur ein Ventil vorgesehen werden. Die Ventile sind vorzugsweise aus Kork Oder ähnlichen leichten Stoffen, oder aus hohlem Metall hergestellt, .so daß sie schwimmfähig sind, und sind mit beweglichen oder nachgiebigen Flanschen dl aus Gummi o. @digl. versehen. Diese Flansehe können sich gegen Sitze b' in den Deckeln anpressen, wenn @die Ventile durch Wasser gehoben -,verden, d'as plötzlich durch die Luftöffnungen. c im Deckel eindringt. Oberhalb Oberhalb der Ventile befindet sich in jedem Deckel ein Rost o'd'er Gitter b" (oder eine Platte mit einer Öffnung b7, Abb. 3), so daß die Luft frei :in den Ventilator hinein-oder aus ihm heraustreten kann, wenn der Deckel b geschlossen ist, während andererseits eine unbefugte Berührung der Ventile d, d verhindert wind, wenn der- Deckel b um :das Scharnier b1 nach oben in idie offene Stellung gedreht wind, wie in Abb. i mit strichpunktierten Linien angegeben ist. In jedem Deckel b sind im Innern Ablenkplatten oder Vorsprünge b3 in der Mündung der Liftöffnung c unterhalb der Ventile d, d vorgesehen. Diese Ablenkplatten hindern jedes plötzliche Eindringen von Wasser" das in die Luftöffnungen gelangen könnte, ohne jedoch (das Ein- oder Ausströmen von Luft zu stören. Wenn jedoch Wasser in solcher Menge eindringt, idäß es bis hinter d'ie Ablenkplatten bl gelangt, so kommt es in Berührung mit den Ventilen d, d und! hebt diese infolge ihrer Schwimmfähigkeit gegen ihre Sitze b°, so d!aß das Eindringen von Wasser in das Innere des, Ventilators sofort .abgeschnitten wind.
  • Die Luftöffnungen c können durch Platten c (Abb. i) verschlossen werden, rdie mit Löchern versehen sind, die auf Zapfen e1 an ,der Außenfläche der Deckel passen. Diese Platten können in der Stellung, in der sie,die Luftöffnungen c schließen, mittels der Schwingbolzen b' und' Muttern b4 festgehalten wenden, die gleichzeitig zum Verschluß des Deckels b dienen, Die kreisförmige Ventilationsöffnung im Schiffsdeck kann durch eine Platte f verschlossen werden, die wasserdicht mittels eines Gummiringes f1 und Bolzen f-' gegen einen hlanschenring f3 gepreßt wird, der von, Odem Ventilatorgehäuse a getrennt ist. Diie Platte f hat vorzlu:gs-weise eine solche Abmessung, daß sie, wenn sie in Stellung gebracht wird; 'durch Idas Ventilatorgehäu,s:e hindurchgeführt wenden kann. In manchen Fällen kann es aber auch wünschenswert sehn, @die Platte f vom Innenraum des Schiffes her zu befestigen.
  • Bei gutem Wetter wird einer .der Deckel b nach oben in idie offene Stellung gedreht, wie in Abb. i angedeutet, wobei natürlich die Platte 'f entfernt isst, und,auf dieseW eise wird eine verhältnismäßig große Öffnung für den Luftzutritt zum Schiff hergestellt. In manchen Fällen können beide Deckel ;in offener Stellung befestigt werden. -Bei rauihe@m Wetter wenden die Deckel b, l, mittels. (leer Schwingbolzen b2 .in der Sch:lußstellung befestigt, -und da hiier'bei die Platten e nicht verwendet werden, so strömt die Luft: durch die Luftöffnungen c und an Iden Ventilen d, d vorbei in. den, Ventilator oder aus ihm heraus. Das Eindingen von Wasser in das. -Innere des Ventilators, Idas bei schwerer See stattfinigien könnte, wiTid' wirksam -durch (die Ventile d, d verhindert, idlie in der beschriebenen Weise wirken.
  • Wenn idlas Schiff gefechtsklar gemacht wird; werden die Deckel b, b in der beschriebenen Weise geschlossen, und die Platten e, e in der Stellung befestigt, in der sie die Luftöffn:uingen c abschließen, so :daß die Ventile d, d gegen die Einwirkung der Lufterschütterung durch das Geschützfeuer geschützt sind. Die Platte f wind ebenfalls in ihrer Stellung auf dem Flanschenring f befestigt, so daß sie @die Ventilationsöffnung im Schiffsdeck a1 abschließt, wenn .der Ventilator albgeschossen oder durch feindliches Feuer zerstört wird. Es ist vorzuziehen, Iden Flanischenring f3 getrennt von dem Ventilatorgehäu:se a herzustellen, so daß die Wahrscheinlichkeit eines Fortreißens oder einer Zerstörung ;des Flanschenringes f3 infolge Entfernung oder Zerstörung (des Ventilators geringer ;ist, als wenn d!er Ring f3 mit dem Ventilatorgeh.äuse aus einem Stück bestände.
  • Wenn die Verschlußplatten e und f nicht gebraucht werden, so kann man sie im Innern des Ventilators aufhängen oder sonst unterbringen, so @daß sie im.Bedarfsfalle leicht zur Hand sind (vgl. die -strichpunktierten Linien in Abb. i und 2).
  • Bei der Ausführung nach (dien A ,bb. 3 und q., die ,insbesondere für Schiffe beliebiger Art bestimmt ist, ist idias Scharnier b1 am unteren Teil des Gehäuses angebracht, anstatt oben, «,i,e bei der anderen Ausführungsform. Dias Scharnier kann, sich überhaupt an einer beliebigen Stelle d''es Gehäuseumfanges, befinden, beispielsweisse zu beiden Seiten bei solchen Bauarten, -die gemäß Abb. 4 ,ein kreisförmniges Gehäuse haben. Wie das Albb. q. gezeigt, können die Befestigungsbolzen b2 in annähernd gleichen Abständen von. -dem Scharnier und I vonein Fundier angebracht ,sein. i In dem Gehäuse a kann zwischen d'en drehhar en Deckeln b eine Ablenkungsplatte 0 angebracht werden, wie in Abb. 3 (dargestellt, um :dlie @dtirch die Öffnungen oder Gitter b? strömende Lt* ,abwärts in id!as Innere' des Ventilatorgehäuses abzulenken.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRTICHE: i. Ventilator für Schiffe mit durch Ventile verschließbaren Luftei:ntrittsöffn:u,ngen, 4ladurch, gekennzeichnet, @daß diese Öffnungen (c) in De'cke'ln (b) angeordnet -sd.nd`, (die, vor id'en Öffnungeh eines finit deinem senkrechten über (der Ventilationsöffnung im Schiffsdeck befestigten rohrartigen Gehäuses (a.) verbundenen wagerechten Rohres aasgelenkt sind.
  2. 2. Ventilator für Schiffe mach Anspruch. i, d'ad'urch gekennzeichnet, ' daß der aasgelenkte Deckel (b) in, seinem unteren Teil eine Lufteintrittsöffnung (c) aufweist, (die zu einem Hohlraum führt, gier in .an sich bekannte- Weise mit Ablenkplatten (b1) unid einem Ventil (d) versehen ist -und dessen oberer Teil offen ist, so idaß bei geschlossener Stelliung des Deckels (b) eiine Verbindung zwischen ,der Lufteintrittsöffnung (e) u:nid id(em Innern des senkrechten rohrartigen Gehäuses (a) hergestellt wird.
  3. 3. Ventilator für Schiffe nach Anspruch i oder 2, idädiu:rebl ;gekennzeichnet, ,daß (die Lufte@intr ittsöffnungen (c) in Iden Deckeln (b) (durch Platten (e) verschließbar sind, die das .gier Schaußstellung mit 1-Iilfe der Ve.rschlußvorrichtnngen, (b@, b¢) ,des Deckels (b) selbst festgehalten werden, während sie bei Nichtge!branch vollstäaffig entfernt und beispielsweise im Innern des Ventiilatorge@häuses untergebracht werden. t. Ventilator für Schiffe nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Schiffsideck ein besonderer Flanschenring (f') befestigt ist, gegen deu sich eine bewegliche Platte (f) zum Verschluß (des unteren. Teils ides Ventilatorgehäuses legen kann. 5. Ventilator für Schliffe nach Anspruch i oder 2, d'aidurch, gekennzeichnet, daß @im Innern des wagerechten Teils d'es Ventilatorgehäuses (a) eine Ablenkplatte (ax) angeordnet ist.
DE1919344974D 1915-05-21 1919-12-31 Ventilator fuer Schiffe mit durch Ventile verschliessbaren Lufteintrittsoeffnungen Expired DE344974C (de)

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