DE3446268C2 - - Google Patents
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H11/00—Networks using active elements
- H03H11/02—Multiple-port networks
- H03H11/16—Networks for phase shifting
- H03H11/18—Two-port phase shifters providing a predetermined phase shift, e.g. "all-pass" filters
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- H—ELECTRICITY
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- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D7/00—Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
- H03D7/16—Multiple-frequency-changing
- H03D7/165—Multiple-frequency-changing at least two frequency changers being located in different paths, e.g. in two paths with carriers in quadrature
- H03D7/166—Multiple-frequency-changing at least two frequency changers being located in different paths, e.g. in two paths with carriers in quadrature using two or more quadrature frequency translation stages
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Phasenschieberanordnung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Phasenschieberanordnungen konventioneller Ausführungen
handelt es sich, wie z. B. aus "Industrial Electronics Handbook"
McGraw-Hill Book Company, Inc., 1958, Seiten 4-68 und
4-69 ersichtlich, im wesentlichen um Schaltungen mit Laufzeitketten
oder um Schaltungen mit kapazitätsvariablen
Dioden. Eine große Veränderung in der Phasenschiebung kann
jedoch nur mit einer Schaltung erzielt werden, die mit Laufzeitketten
oder Verzögerungsgliedern arbeitet. Mit kapazitätsvariablen
Dioden arbeitende Schaltungen ermöglichen zwar
eine kontinuierliche Veränderung der Phasenschiebung, jedoch
sind große Phasenverschiebungen mit derartigen Schaltungen
nicht möglich.
Soll jedoch aus zwei gegeneinander phasenverschobenen Signalen,
die zwei Eingängen der Phasenschieberanordnung aufgeschaltet
werden, ein Nutzsignal erzeugt werden, welches
gegenüber einem der zugeführten Signale um 180° phasenverschoben
ist, so sind Phasenschieber notwendig, deren Schaltung
aus einer Kombination von Laufzeitketten, Verzögerungsgliedern
und kapazitätsvariablen Dioden besteht.
In der DE-OS 28 28 329 ist ein Breitbandphasenschieber aufgezeigt,
der einen Mischer offenbart, welcher über einen
Filter mit einem Rückmischer verbunden ist, wobei sowohl der
Mischer als auch der Rückmischer über einen Oszillator angesteuert
werden, der auf den Mischer über einen Phasenschieber
einwirkt, welcher eine Phasenverschiebung um 90° bewirkt.
Eine Verarbeitung und Zusammenfassung zweier Signale
ist hier nicht vorgesehen.
Die DE-OS 30 29 249 A1 offenbart ein Verfahren zur Synchronisation
eines gestörten Empfangssignals mit dem dazugehörigen
Sendesignal, nach dem ein Phasendiskriminator einen Filter
so beeinflußt, daß die Phasendifferenz zwischen dem gestörten
Empfangssignal und dem zugehörigen Sendesignal verschwindet.
Das heißt, nach diesem Verfahren soll eine
Phasendifferenz von 0° eingeregelt werden. Eine Phasenverschiebung
um 180° wird nach diesem Verfahren nicht erreicht.
Aus der DE-OS 31 10 602 A1 ist eine Amplituden-Phasen-Steuerschaltung
bekannt, deren Aufgabe es ist, Störsignale zu
kompensieren, indem die Amplitude eines ersten Eingangs-Störsignales
an die Amplitude eines zweiten Eingangs-Störsignales
angeglichen und die Phase des ersten Eingangs-Störsignales
um 180° gegenüber der Phase des zweiten Eingangs-Störsignales
verschoben wird, so daß diese sich aufzuheben
vermögen. Nachteilig ist bei dieser Schaltung jedoch, daß
der Aufbau einer solchen Amplituden-Phasen-Steuerschaltung
aufwendig und damit teuer ist.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine Phasenschieberanordnung
zu schaffen, die bei einem von zwei mit
einer Phasendifferenz ihr aufgeschalteten Signalen dessen
Phasenlage derart auf einfache, kostengünstige Weise verschiebt,
daß diese Phasenlage zur Phasenlage des anderen
Signals entgegengesetzt ausgerichtet ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Phasenschieberanordnung nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch dessen Merkmale
im kennzeichnenden Teil gelöst.
Weiterführende Erfindungsmerkmale können den Ansprüchen 2
und 3 entnommen werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die
Zeichnung zeigt das Schaltbild einer Phasenschieberanordnung.
Die in der Zeichnung dargestellte Phasenschieberanordnung
weist zwei Eingänge 2, 4 und einen Ausgangsanschluß 8 auf.
Mit dem Eingang 2 ist eine 90°-Phasenteilerschaltung 40A
verbunden, die auf zwei Mischkreise 41 und 42 arbeitet. Die
Mischkreise 41 und 42 sind weiterhin mit einer 0°-Phasenteilerschaltung
40 verbunden, deren Eingang mit dem Eingangsanschluß
4 gekoppelt ist. Die Ausgänge der Mischkreise
41, 42 sind über Tiefpaßfilter 51, 52 auf Verstärker 54, 53
und weiterhin auf Mischkreise 26, 27 geschaltet. Der Eingang
4 ist über eine 90°-Phasenteilerschaltung 25 ebenfalls mit
den Mischkreisen 26 und 27 gekoppelt. Die Ausgänge der
Mischkreise 26 und 27 sind mit einer Kombinatorschaltung 28
verbunden, deren Ausgang auf den Ausganganschluß 8 geführt
ist.
Nachstehend wird die Funktion der Phasenschieberanordnung
näher erläutert.
Den Eingangsanschlüssen 2 und 4 werden ein erstes und ein
zweites Signal e₁ und e₂, zwischen denen ein Unterschied in
der Phasenlage besteht, aufgeschaltet. Das erste Signal e₁
wird der 90°-Phasenteilerschaltung 40A zugeführt und dort in
die beiden Signale e₁₁ und e₁₂ aufgeteilt. Das Signal e₁₁
ist mit dem Signal e₁ in gleicher Phase, wohingegen das
Signal e₁₂ eine gegenüber der Phasenlage des ersten Signals
e₁ um 90° verschobene Phasenlage aufweist. Die von der Phasenteilerschaltung
40A erzeugten Signale e₁₁ und e₁₂ werden
jeweils den beiden symmetrisch geschalteten Mischkreisen 41
und 42 zugeführt. Das an einem Knoten N abgezweigte Signal
e₂ wird als drittes Signal e₃ einer 0°-Phasenteilerschaltung
40 aufgeschaltet, wo es in die beiden gleichphasigen Signale
e₃₁ und e₃₂ aufgeteilt wird. Diese Signale werden dann
jeweils den Mischkreisen 41 und 42 zugeführt und dort mit
den Signalen e₁₁ und e₁₂ gemischt.
An den Ausgängen der Mischkreise 41 und 42 stehen die Mischsignale
und an, deren Frequenzen gleich der Summe bzw.
der Differenz der den Mischkreisen 41 und 42 zugeführten
beiden Signale sind. Die Mischsignale und werden jeweils
über die Tiefpaßfilter 51 und 52 den Verstärkern 54
und 53 zugeführt. Der Verstärkungsfaktor des Verstärkers 54
beträgt -A, während der Verstärkungsfaktor des Verstärkers
53 +A beträgt. Von den Verstärkern 54 und 53 aus werden die
verstärkten Ausgangssignale EI und EQ den symmetrischen
Mischkreisen 26 und 27 zugeführt.
Das der 90°-Phasenteilerschaltung 25 aufgeschaltete Signal
e₂ wird in zwei Signale e₂₁ und e₂₂ aufgeteilt. Die Signale
e₂₁ und e₂ weisen die gleiche Phasenlage auf, wohingegen die
Phasenlage des Signals e₂₂ gegenüber der Phasenlage des
Signals e₂ um 90° verschoben ist. Die Signale e₂₁ und e₂₂
werden jeweils den Mischkreisen 26 und 27 zugeführt.
In den Mischkreisen 26 und 27 werden das Signal EI mit dem
Signal e₂₁ und das Signal EQ mit dem Signal e₂₂ gemischt.
Die Ausgangssignale eI und eQ der Mischkreise 26 und 27
werden in einer als Additionsschaltung ausgebildeten Kombinatorschaltung
28 miteinander gemischt. Am Ausgang der Kombinatorschaltung
28 ist ein Ausgangssignal e₀ abgreifbar.
Anschließend wird die Funktion der Phasenschieberanordnung
anhand eines Rechenbeispiels beschrieben. Dabei wird angenommen:
e₁ = cos wt, und
e₂ = cos (wt + R)
Für das Ausgangssignal des Mischkreises 41 ergibt sich
die folgende Gleichung:
Wird das Ausgangssignal durch den Tiefpaßfilter 51 geführt,
so erhält man das Ausgangssignal mit der folgenden
Gleichung:
Das Ausgangssignal EI des mit einem Verstärkungsfaktor von
-2 betriebenen Verstärkers 54, der mit dem Ausgangsanschluß
des Tiefpaßfilters 51 verbunden ist, erhält man mit der
nachstehend angeführten Gleichung:
EI = - cos R.
Das Ausgangssignal des Mischkreises 42 kann mit der nachstehend
angeführten Gleichung wiedergegeben werden:
Wird dieses Ausgangssignal dem Tiefpaßfilter 52 zugeführt,
so ergibt sich die folgende Gleichung:
Wird das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 52 dem Verstärker
53 aufgeschaltet, der mit einem Verstärkungsfaktor von +2
arbeitet, ergibt sich die folgende Gleichung:
EQ = sin R
Im Mischkreis 26 wird das Ausgangssignal EI mit dem Signal
e₂₁ gemischt. Zur Berechnung des Ausgangssignals eI des
Mischkreises 26 kann die nachstehend angeführte Gleichung
herangezogen werden:
eI = - cos R · cos (wt + R)
Andererseits werden im Mischkreis 27 das Ausgangssignal EQ
und das Signal e₂₂ miteinander vermischt. Das Ausgangssignal
eQ dieses Mischkreises 27 kann mit nachstehender Gleichung
berechnet werden:
eQ = sin R · (wt + R + π/2)
eQ = - sin R · sin (wt + R)
Die Ausgangssignale eI und eQ werden in der Kombinatorschaltung
28 miteinander addiert. Das Ausgangssignal e₀ der Kombinatorschaltung
kann mit der nachstehend angeführten Gleichung
berechnet werden:
e₀ = - cos R · cos (wt + R) - sin R · (wt + R)
e₀ = - cos wt
Daraus folgt, daß das Ausgangssignal der Phasenschieberanordnung
eine Phasenlage hat, die zur Phasenlage des ersten
Signals e₁ entgegengesetzt ist.
Für den Fall, daß der Verstärkungsfaktor des Verstärkers 54
positiv gewählt wird, muß das Signal e₂₁ negiert werden,
bevor es dem Mischkreis 26 zugeführt werden kann.
Claims (3)
1. Phasenschieberanordnung zur Gewinnung eines Nutzsignales
aus zwei gegeneinander phasenverschobenen,
jeweils einem von zwei Eingängen (2, 4) zugeführten
Signalen, bei der das erhaltene Nutzsignal gegen
eines der zugeführten Signale um 180° phasenverschoben
ist, unter Benutzung von Mischkreisen mit diesen
nachgeordneten Filtern,
wobei das Nutzsignal (e₀) in einer als Additionsschaltung
ausgebildeten Kombinatorschaltung (28)
gewonnen wird, der die Ausgangssignale eines dritten
sowie eines vierten Mischkreises (26, 27) aufgeschaltet
sind, welchen Steuersignale sowie über einen
Phasenteiler (25) das dem zweiten Eingang (4) zugeführte
Signal (e₂) im Falle des dritten Mischkreises
(26) ohne Phasendifferenz und in dem des vierten
Mischkreises (27) um 90° phasenverschoben aufgegeben
werden,
gekennzeichnet durch
- a) einen ersten Mischkreis (41), der beide Eingangssignale (e₁, e₂) zur Erzeugung eines dem dritten Mischkreis (26) zuzuführenden Steuersignales (EI) mischt,
- b) einen ersten Phasenteiler (40A), der zur Erzeugung eines ersten phasenverschobenen Signals (e₁₂) eines der Eingangssignale (e₁) um 90° phasenverschiebt,
- c) einen zweiten Mischkreis (42), der das erste phasenverschobene Signal (e₁₂) mit dem dem zweiten Eingang (4) zugeführten Signal (e₂) zur Erzeugung eines dem vierten Mischkreis (27) zuzuführenden Steuersignals (EQ) mischt,
- d) und daß eines der beiden Steuersignale (EI bzw. e₂₁) des dritten Mischkreises (26) negiert ist.
2. Phasenschieberanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem ersten und dem dritten Mischkreis (41,
26) sowie dem zweiten und dem vierten Mischkreis (42, 27)
jeweils ein Verstärker (54, 53) mit einem mit diesem in
Reihe geschalteten Tiefpaß (51, 52) vorgesehen sind.
3. Phasenschieber nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärker (53, 54) einander entgegengesetzte
Verstärkungsfaktoren aufweisen.
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