DE2907346C2 - PAL-Bezugsfarbträger-Generator - Google Patents
PAL-Bezugsfarbträger-GeneratorInfo
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- DE2907346C2 DE2907346C2 DE19792907346 DE2907346A DE2907346C2 DE 2907346 C2 DE2907346 C2 DE 2907346C2 DE 19792907346 DE19792907346 DE 19792907346 DE 2907346 A DE2907346 A DE 2907346A DE 2907346 C2 DE2907346 C2 DE 2907346C2
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/44—Colour synchronisation
- H04N9/45—Generation or recovery of colour sub-carriers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
Description
40
gebildet wird, in einer dritten Mischstufe (M 3) aus iieser zweiten Differenzfrequenz (h) durch Mischen
tiit einer von der Normalfrequenz (fo) abgeleiteten Hormalfrequenz (fa = 500 kHz) eine dritte Diffefenzfrequenz
(h= fi-fa =3450 Hz)
gebildet wird, in einer vierten Mischstufe (MA) aus iieser dritten Differenzfrequenz (Z3) durch Mischen r>o
tiit ihrem 3. Bruchteil
J = 1150 Hz)
->5
•ine Summenfrequenz
fr = f, + J = 4600 Hz)
feO
gebildet wird und diese Summenfrequenz (/"») in der
in den Quarzoszillator (1) nachregelnden Phasenvergleichsstufe (2) mit einer von der Normalfrequenz
(fo) abgeleiteten Referenzfrequenz (f, = 200 Hz) verglichen wird.
3. Generator nach Anspruch 2, dadurch gekennleichnet, daß die Phasenvergleichsstufe (2) als
Sampling-Mischer ausgebildet ist und in ihr direkt die Phase der Referenzfrequenz (fT) mit der Phase
der Summenfrequenz (fv) verglichen wird.
4. Generator nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Summenfrequenz (fv) durch
einen Frequenzteiler (10) durch 23 geteilt und diese geteilte Summenfrequenz
= 200 Hz)
unmittelbar mit der Referenzfrequenz (fy verglichen
wird.
5. Generator nadi einem oder mehreren der
Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeleitete Normalfrequenz (fa = 500 kHz) durch
einen 10 :1-Frequenzteiler (6) aus der Normalfrequenz
(fo) gebildet ist
6. Generator nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Referenzfrequenz (fr) aus
der Normalfrequenz (fo) durch hintereinandergeschaltete 10 :1-, 25 :1- und 100 :1-Frequenzteiler (6,
8,9) gebildet ist
7. Generator nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der 9. Bruchteil der ersten Differenzfrequenz (Tj) durch einen 9 :1-Frequenzteiler
(5) gebildet ist
8. Generator nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet daß der 3. Bruchteil der dritten Differenzfrequenz f/j) durch einen 3 :1-Frequenzteiler
(7) gebildet ist
Die Erfindung betrifft einen PA L-Bezugsfarbträger-Generator
laut Oberbegriff des Hauptanspruches.
Die Bezugsfarbträgerfrequenz für das PAL-Farbfernsehverfahren
ist mit f, = 4,44361875 MHz sehr genau festgelegt. Für die Genauigkeit dieser Bezugsfarbträgerfrequenz
sind außerdem sehr enge Toleranzen festgelegt. Es s<nd schon die verschiedenartigsten
Generatorschaltungen vorgeschlagen worden, um diese Bezugsfarbträgerfrequenz mit der geforderten Genauigkeit
zu erzeugen (DE-OS 14 62 844, DE-AS 23 37 634 bzw. ältere Patentanmeldung DE-OS 28 10 965). So ist es beispielsweise bekannt, durch ein
Syntheseverfahren die Bezugsfarbträgerfrequenz aus Frequenzkomponenten zusammenzusetzen, die durch
'teilung aus einer Normalfrequenz gewonnen werden. Die Schaltung hierfür ist jedoch relativ aufwendig. Es ist
auch schon bekannt, die Bezugsfarbträgerfrequenz durch einen nachgeregelten Quarzoszillator zu erzeugen;
hierbei wird die Regelung durch einen Phasenvergleich einer Referenzspannung, die durch eine Frequenzteilung
aus einer Normalfrequenz gewonnen wird, mit einer von der Ausgangsfrequenz des Quarzoszillators
ebenfalls durch Frequenzteilung abgeleiteten Vergleichsfrequenz in einer Frequenzlage von etwa
30 kHz durchgeführt Wegen der hierbei eingesetzten Frequenzteiler im Zuge der Frequenzaufbereitung der
Vergleichsfrequenz aus der Quarzoszillator-Ausgangsfrequenz wird der Frequenzfehler der Bezugsfarbträgerfrequenz
entsprechend verringert, und letztere bekannter Generator besitzt deshalb eine relativ
geringe Regel- oder Phasensteilheit, also geringe
Regelempfindlichkeit. Außerdem ist auch diese bekannte
nach dem Analyseverfahren arbeitende Generatorschaltung im Aufbau wegen der verwendeten Frequenzteiler
relativ kompliziert und aufwendig.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen nach dem s Analyseverfahren arbeitenden einfachen und billigen
PAL-Bezugsfarbträger-Generator hoher Regel- bzw. Phasensteilheit zu schaffen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Generator laut Oberbegriff des Hauptanspruches durch dessen iu
kennzeichnende Merkmale gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen eines solchen Generators ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Da bei dem erfindungsgemäßen Generator im wesentlichen nur Frequenzsummen und/oder Frequenzdifferenzen
von Frequenzkomponenten, die von der Ausgangsfrequenz des Quarzoszillators bzw. einer
Normalfrequenz abgeleitet sind, gebildet werden, und bei nötigen multiplikativen Frequenzänderungen in dem
Frequenzaufbereitungszug für die Vergleichsfrequenz diese stets so durchgeführt werden, daß der m solchen
Zwischenstufen entstehende Frequenzwert in der Größenordnung des Ausgangsfrequenzwertes bleibt,
multiplikative Frequenzänderungen also hierbei stets in der Nähe von 1 bleiben, bleibt auch der Frequenzfehler
der Bezugsfarbträgerfrequenz im wesentlichen erhalten, steht also im wesentlichen mit dem gleichen
Frequenzwert wie in der MHz-Frequenzlage des Bezugsfarbträgers in der nur einige hundert Hertz
betragenden Frequenzlage der Phasenvergleichsstufe zur Verfügung, und die dabei erreichbare Phasensteilheit
ist deshalb optimal und relativ hoch, d. h. eventuelle Frequenzabweichungen können mit großer Empfindlichkeit
exakt ausgeregelt werden. Trotzdem kann der schaltungstechnische Aufwand relativ gering gehalten π
werden, da wegen der nahezu ausschließlichen Verwendung von Summen- und/oder Differenzbildungen hierzu
einfache Mischer mit nachgeschalteten Tiefpässen verwendet werden können, wobei noch der weitere
Vorteil erreicht wird, daß in den niedrigeren Frequenzlagen die Mischer als einfache und billige digitale
Mischer ausgebildet werden können. Ein besonders vorteilhaftes Schema zur Aufbereitung der Vergleichsfrequenz, das einen besonders einfachen und billigen
Gesamtau'bau ermöglicht, ergibt si«.h aus den Unteran-Sprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert.
Die Figur zeigt das Prinzipschaltbild eines nach dem
Frequenz?nalyseverfahren mit einem phasengeregelten
Quarzoszillator 1 aufgebauten Generator zur Erzeugung der Bezugsfarbträgerfrequenz f, für das PAL-Farbfernsehverfahren.
Der Quarzoszillator 1 ist mit einem üblichen billigen Konfektionsquarz ausgestattet.
>■> besitzt von sich aus also keine allzu große Frequenzstabilität und Frequenzgenauigkeit, da er ja durch die
Phasenregelschleife auf den gewünschten genauen Wert nachgeregelt wird. Die Nachregelung des Quarzoszillators
1 erfolgt in bekannter Weise über eine Phasenver- m> gleichsstufe 2, in welcher die Phase einer Vergleichsfrequenz
Λ, die von der Bezugsfarbträgerfrequenz f,
abgeleitet ist, mit einer von einer Normalfrequenz k
abgeleiteten Referenzfrequenz fr in der Phase verglichen
wird. Phasenabweichungen erzeugen auf der t>5
Regelleitung 3 eine entsprechende Nachstellspannung für den entsprechend spannungssteuerbaren Quarzoszillator
1.
Die Aufbereitung der Vergleichsfrequenz /„ erfolgt
gemäß tier Erfindung im wesentlichen nur dusch Summen- und/oder Differenzbildung von Frequenzkomponenten,
die von der Bezugsfarbträgerfrequenz f, bzw. der Normalfrequenz /0 abgeleitet sind. Sofern bei
dieser Aufbereitung Teilungen und/oder Vervielfachungen nötig sind, sollen diese so durchgeführt werden, daß
die dabei auftretenden multiplikativen Frequenzänderungen in der Nähe von 1 bleibea In dem besonders
einfachen Ausführungsbeispiel wird in einem ersten Mischer M1 die Ausgangsfrequenz /, des Quarzoszillators
mit der von einem geeigneten Normalfrequenzgenerator 4 erzeugten Normalfrequenz k gemischt und
diese Differenzfrequenz f\ wird über einen Tiefpaß und einen als Oberwellenerzeuger wirkenden Trigger 77?
einem zweiten Mischer M 2 zugeführt, dem andererseits auch noch der über einen Frequenzteiler 5 erzeugte
neunte Bruchteil dieser ersten Differenzfrequenz f< zugeführt wird. In dieser zweiten M'schstufe M'2 wird
also aus der ersten Differenzfreqm,nz /i eine zweite
Differenzfrequenz /2 erzeugt die nur 8/V des Frequenzwertes der ersten Differenzfrequenz f\ beträgt also im
wesentlichen in der gleichen Größenordnung bk;bt wie
die Frequenz f\. Diese zweite Differenzfrequenz h wird
in einui· dritten Mischstufe M3 mit einer von der
Normalfrequenz k über den Frequenzteiler 6 erzeugten Normalfrequenz fo\ = 500 kHz zu der dritten Differenzfrequenz
/3 gemischt In einer anschließenden vierten Mischstufe M4 wird die Summe aus dieser
dritten Differenzfrequenz /3 und dem über einen Frequenzteiler 7 erzeugten dritten Teil dieser dritten
Differenzfrequenz als Vergleichsfrequenz fv gebildet
Zwischen den einzelnen Mischstufen sind jeweils wieder Tiefpässe oder Selektierfilier S£bzw. als Oberwellenerzeuger
wirkende Triggerschaltungen TR vorgesehen. Die sich bei dieser Frequenzumsetzung ergebenden
genauen Frequenzwerte sind in der Figur eingetragen. In der vierten Mischstufe M4 wird also wiederum nur
eine multiplikative Frequenzänderung von 4/3 der dritten Differenzfrequenz /3 vorgenommen, die in der
Nähe von 1 bleibt.
Die Referenzfrequenz f, wird in dem gezeigten
Ausführungsbeispiel durch die zusätzlich nach eingeschalteten Frequenzteiler 8 und 9 aus der Normalfrequenz
k abgeleitet.
Die Phasenvergleichsstufe 2 kann beispielsweise als sogenannter Sampling-Mischer ausgeführt sein und
direkt die Phase der Vergleichsfrequenz /", = 4600 Hz
mit der Referenzfrequenz fr = 200 Hz vergleichen. Die
Regelsteilheit ist in diesem Fall optimal, da der Frequenzfehler der Bezugsfarbträgerfrequenz f. bei djr
hier aufgezeigten Frequenzaufbereitung nahezu unverändert tn der Vergleichsfrequenz /",enthalten ist. Bei der
ersten Differenzfrequenzbildung im Mischer M1 bleibt
nämlich der Frequenzfehler drder BezugsfariMrägerfrequenz
f. unverändert erhalten, bei der zweiten Differenzfrequenzbildung im Mischer Af 2 geht dieser
Frequenzfehler "lit -8/9 dt ein, in der dritten
Mischstufe Λ/3 bleibt dieser Frequenzfehler wieder
unverändert und in der vierten Mischstufe MA wird dieser Frequenzfehler wiederum nahezu unverändert
übertragen, so daß der endgültige Frequenzfehler in der Vergleichsfrequenz /V mit —4/3-8/9 dt eingeht.
Soll anstelle des erwähnten Sampling-Mischers für den Phasenvergleich eine einfachere Schaltung verwendet
werden, so kann im Sinne des Ausführungsbeispieles die Vergleichsfrequenz f, durch einen weiteren Freauenzteiler
10 um den Faktor 23 unmittelbar in die
Frequenzlage der Referenzfrequenz fr von 200 Hz
herabgeteilt werden und der Phasenvergleich kann deshalb unmittelbar bei 200 Hz in einem einfachen
Phasendiskriminator It durchgeführt werden. Durch diese Frequenzteilung wird zwar die Phasensteilheit
wieder herabgesetzt, dafür kann der Gesamtaufbau wesentlich einfacher und billiger durchgeführt werden.
Die Schaltung kann sehr unkritisch und weitgehendst mit digitalen Bauteilen aufgebaut werden. Für die
Mischer M2, Mi und Λ/4 können einfache digitale
Mischer verwendet werden. Bei der erfindungsgemäOen Schaltung sind allenfalls einfache Tiefpaßfilter TP nötig,
teure Bandpaßfilter und dergl. sind überflüssig. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird mit einer geringstmöglichen
Anzahl vin Frequenzaufbereitungsschritten die für einen Phasenvergleich angestrebte
niedrige Frequenzlage erreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. PAL-Bezugsfarbträger-Gensrator mit einem
Quarzoszillator, der über eine Phasenvergleichsstufe
in Abhängigkeit von einem in einer niedrigen Frequenzlage durchgeführten Phasenvergleich zwischen
einer von seiner Ausgangsfrequenz abgeleiteten Vergleichsfrequenz mit einer aus einer Normalfrequenz
entsprechend heruntergeteilten Referenz- I ο frequenz phasengeregelt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vergleichsfrequenz (f,) im wesentlichen nur durch Summen- und/oder Differenzbildung
von Frequenzkomponenten, die von der Ausgangsfrequenz (Q oder der Normalfrequenz (fo)
abgeleitet sind, erzeugt ist, und die hierbei verwendeten Frequenzteilungen und/oder Frequenzvervielfachungen
der von der Ausgangsfrefuenz (Q phgeleiteten Frequenzkomponenten (z. B.
ft oder /3) so durchgeführt werden, daß die dabei
auftretenden multiplikativen Frequenzänderungen in der Nähe von 1 bleiben.
2. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennleichnet,
daß die Normalfrequenz (f0) 5 MHz beträgt, in einem ersten Mischer (Mi) eine erste
Differenzfrequenz
(f\ = /ö- /, = 566 381,25Hz)
twischen dieser Normalfrequenz (f0) und der
Ausgangsfrequenz (Q gebildet wird, in einer zweiten Hischstufe [M2) aus dieser ersten Differenzfrequenz
(f\) durch Mischen mit fr:/em 9. Bruchteil
^ = 62931,25 Hz)
tine zweite Differenzfrequenz
·£- = 503 450 Hz)
35
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792907346 DE2907346C2 (de) | 1979-02-24 | 1979-02-24 | PAL-Bezugsfarbträger-Generator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792907346 DE2907346C2 (de) | 1979-02-24 | 1979-02-24 | PAL-Bezugsfarbträger-Generator |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2907346B1 DE2907346B1 (de) | 1980-08-07 |
DE2907346C2 true DE2907346C2 (de) | 1981-06-04 |
Family
ID=6063884
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792907346 Expired DE2907346C2 (de) | 1979-02-24 | 1979-02-24 | PAL-Bezugsfarbträger-Generator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2907346C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1462844A1 (de) * | 1965-08-14 | 1968-12-19 | Philips Nv | Anordnung zur Verwendung in einem Farbfernsehsystem zur Erzeugung einer Farbhilfstrligerwelle mit einer Frequenz gleich einem Vielfachen eines Viertels der Zellenfrequenzplus oder minus wenigsfens eine halbe Rasterfrequenz |
DE2337674B2 (de) * | 1973-07-25 | 1975-10-30 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | System zur Erzeugung von Synchronisier- bzw. Steuersignalen und eines mit den Synchronisiersignalen verkoppelten Farbträgersignals für ein PAL-Farbfemsehsystem |
-
1979
- 1979-02-24 DE DE19792907346 patent/DE2907346C2/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1462844A1 (de) * | 1965-08-14 | 1968-12-19 | Philips Nv | Anordnung zur Verwendung in einem Farbfernsehsystem zur Erzeugung einer Farbhilfstrligerwelle mit einer Frequenz gleich einem Vielfachen eines Viertels der Zellenfrequenzplus oder minus wenigsfens eine halbe Rasterfrequenz |
DE2337674B2 (de) * | 1973-07-25 | 1975-10-30 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | System zur Erzeugung von Synchronisier- bzw. Steuersignalen und eines mit den Synchronisiersignalen verkoppelten Farbträgersignals für ein PAL-Farbfemsehsystem |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
In Betracht gezogene ältere Anmeldungen: DE-OS 28 10 965 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2907346B1 (de) | 1980-08-07 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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