DE3445757C2 - Getriebe für einen landwirtschaftlich nutzbaren Traktor - Google Patents
Getriebe für einen landwirtschaftlich nutzbaren TraktorInfo
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Abstract
Ein Getriebe für einen landwirtschaftlich nutzbaren Traktor, bei welchem ein Übersetzungsgetriebeteil 12 vor einem Hauptgetriebeteil 8 angeordnet ist und eine Antriebswelle 13 und eine Abtriebswelle 15 des Übersetzungsgetriebeteils 12 koaxial mit einer Abtriebswelle 14a des Hauptgetriebeteils 8 für den Frontantrieb angeordnet sind.
Description
Die Erfindung betrifft ein Getriebe für den Antrieb eines landwirtschaftlich nutzbaren Traktors mit einem
Hauptgetriebe, mit welchem ein drehzahlerhöhender Getriebeteil direkt verbunden ist. der für den Antrieb
eines rechten und linken Paares von lenkbaren Vorderrädern
dient, die eine größere Durchschnittsumlaufgeschwindigkeit aufweisen als ein rechtes und linkes Paar
von Hinterrädern.
Bei in der Landwirtschaft genutzten Traktoren der vorstehend beschriebenen Art werden die Vorderräder
mit erhöhter Geschwindigkeit angetrieben, mn enge und scharfe Kurven am Ende eines Feldes mit dem
Traktor fahren zu können. In herkömmlicher Weise ist der drehzahlerhöhende Getriebeteil direkt mit einem
Bodenteil des Hauptgetriebes verbunden, damit die zusätzliche Einrichtung des drehzahlerhöhenden Getriebeteils
leicht ausgeführt werden kann, ohne daß umfangreiche Änderungen am Hauptgetriebe durchgeführt
werden müssen. Bei dieser Anordnung wird jedoch in Kauf genommen, daß der als zusätzliche Ausstattung
vorgesehene drehzahlerhöhende Getriebeteil vom Hauptgetriebe nach unten absteht, wodurch die
Bodenfreiheit des Getriebegehäuses verringert ist. Es besteht daher die Gefahr, daß das Getriebegehäuse an
Bodenerhebungen und Feldfrüchten schleift, wenn der Traktor bei der Feldarbeit in Betrieb ist, z. B. beim Einebnen
von Bodenerhebungen.
ίο Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen verbesserten
Getriebeaufbau zu schaffen für einen landwirtschaftlich nutzbaren Traktor, bei dem der drehzahlerhöhende
Getriebeteil leicht am Hauptgetriebe angeordnet werden kann, ohne daß aabei die Bodenfreiheit des Geis
'riebegehäuses beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der Unteranspruch kennzeichnet eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung.
Durch die Erfindung wird ein Getriebe für einen landwirtschaftlich
nutzbaren Traktor geschaffen mit einem Hauptgetriebe und einem drehzahlerhöhenden Getriebeteil,
der direkt mit dem Hauptgetriebe verbunden ist. Der drehzahlerhöhende Getriebeteil dient zum Antrieb
eines rechten und linken Paares lenkbarer Vorderräder mit einer größeren Durchschnittsumlaufgeschwindigkeit
als ein rechtes und linkes Paar von Hinterrädern. Das Hauptgetriebe besitzt eine Abtriebswelle für den
Antrieb der Vorderräder. Der drehzahlerhöhende Getriebeteil bzw. Übersetzungsgetriebeteil besitzt eine
Antriebswelle und eine Abtriebswelle. Der Übersetzungsgetriebeteil
ist vor dem Hauptgetriebeteil derart angeordnet, daß die Antriebswelle und die Abtriebswelle
des Übersetzungsgetriebeteils koaxial mit der Abtriebswelle des Hauptgetriebeteils, welche zum Antrieb
der Vorderräder dient, angeordnet sind.
Der Übersetzungsgetriebeteil besitzt eine Zwischenwelle
zusätzlich zu der Antriebswelle und der Abtriebswelle. Die Zwischenwelle ist über de.- Antriebswelle und
der Abtriebswelle angeordnet. Der Übersetzungsgetriebeteil hat einen solchen Aufbau, daß er vor dem
Hauptgetriebeteil angeordnet werden kann, wie vorstehend schon erwähnt wurde. Bevorzugt ist der Übersetzungsgetriebeteil
mit einem vorderen Ende der Abtriebswelle des Hauptgetriebeteils verbunden. Diese
Anordnung erlaubt, daß der Übersetzungsgetriebeteil leicht eingebaut werden kann, ohne daß umfangreiche
Änderungen am Hauptgetriebeteil vorgenommen werden müssen. Da aufgrund der vorstehend beschriebenen
so Konstruktion des Übersetzungsgetriebeteils, welcher vor dem Hauptgetriebeteil angeordnet ist, der ÜbersetzMngsgetriebeteil
nicht nach unten vom Hauptgetriebeteil absteht, wird eine ausreichend gute Bodenfreiheit
für das Getriebegehäuse erreicht. Der Traktor, welcher mit der vorstehend beschriebenen Getriebeanordnung
ausgestattet ist. kann enge und scharfe Kurven bei der Arbeil fahren, wobei die Gefahr beseitigt ist, daß das
Getriebegehäuse mit Bodenerhebungen wie Furchen oder Feldfrüchten in Berührung kommt.
eo Die Figuren dienen zur Erläuterung der Erfindung. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Seitenansicht einen landwirtschaftlich
nutzbaren Traktor,
F i g. 2 eine Vorderansicht eines Getriebegehäuses,
F i g. 3 im vertikalen Schnitt eine Seitenansicht eines Getriebes mit einem Übersetzungsgetriebeteil (drehzahlerhöhenden
Getriebeteil) für den Antrieb der Vorderräder.
F i g. 4 eine Seitenansicht eines Vorgelegegetriebes,
F i g. 5 eine Draufsicht auf ein Superreduktionsgetriebe,
Fig.6 einen Kupplungssteuermechanismus für den
Obersetzungsgetriebeteil für den Frontantrieb und
F i g. 7 in teilweise gebrochener Darstellung eine Seitenansicht eines Hauptgetriebeieils.
Aus der F i g. 1 ist ein Traktor für den Ackerbau mit Frontantrieb dargestellt. Dieser besitzt ein rechtes und
linkes Paar lenkbarer Vorderräder 1, ein rechtes und linkes Paar nicht lenkbarer Hinterräder 2, einen Motor
3, ein Getriebegehäuse 4, rechte und linke Holme 5. welche den Motor und das Gehäuse 4 miteinander verbinden.
Der Traktor besitzt ferner einen vertikal schwenkbaren Hubarm 6, an welchem ein Drehpflug
oder verschiedene andere Arbeitsgeräte angebracht werden können. Eine Zapfwelle 7 dient zum Antrieb
eines angesetzten Arbeitsgerätes.
Wie aus den Fi g. 1 bis 3 zu ersehen ist, enthält das
Getriebegehäuse 4 einen Hauptgetriebeteil 8. welcher als Wechselgetriebe für die Vorderräder 1 und die Hinterräder
2 dient. Der Hauptgetriebeteii S enthält eine
Antriebswelle 11, auf welche die Ausgangsleistung des Motors 3 über eine Kupplung 9 und eine Welle 10 übertragen
wird. Das Getriebegehäuse 4 enthält ferner einen Übersetzungsgetriebeteil 12 (drehzahlerhöhender Getriebeteil),
der vor dem Hauptgetriebeteil 8 angeordnet ist Der Übersetzungsgetriebeteil 12 besitzt eine Antriebswelle
13, die koaxial ausgerichtet ist mit einer für den Antrieb der Vorderräder vorgesehenen Abtriebswelle 14a des Hauptgetriebeteils 8 und mit dieser direkt
verbunden ist. Der Übersetzungsgetriebeteil 12 besitzt ferner eine Abtriebswelle 15. welche koaxial zur Abtriebswelle
14a des Hauptgetriebeteils 8 liegt und in Arbeitsverbindung mit einem Differentialgetriebe 17
für den Frontantrieb über eine Welle 16 steht. Die Ausgangsleistung des Motors 3 wird im Hauptgetriebetei! 8
aufgeteilt in eine Antriebsleistung für den Antrieb der Vorderräder 1 und in eine Antriebsleistung für den Antrieb
der Hinterräder 2. Die Antriebsleistung für die Vorderräder 1 wird über das Übersetzungsgetriebe 12
auf die Vorderräder 1 übertragen. Die Antriebsleistung für die Hinterräder wird über ein am Getriebegehäuse 4
befestigtes Differentialgetriebe 13 für den Hinterradantrieb auf die Hinterräder 2 übertragen.
Der Übersetzungsgetriebetei! 12 besitzt eine Zwischenwelle
18, die über der Antriebswelle 13 und der Abtriebswelle 15 angeordnet ist. Die Zwischenwelle 18
wird konstant angetrieben durch die Antriebswelle 13 über ein zwischengeschaltetes Zahnrad. Die Zwischenwelle
18 trägt ein erstes frei drehbares Antriebszahnrad 20. das mit einem ersten auf der Abtriebswelle 15 befestigten
angetriebenen Zahnrad 19 kämmt. Ferner ein zweites frei drehbares Antriebszahnrad 23, das mit einem
zweiten auf der Abtriebswelle 15 befestigten angetriebenen Zahnrad 22 kämmt. Ferner trägt die Zwischenwelle
18 ein Abtriebsrad 21, welches in Gleichlauf mit der Zwischenwelle 18 umläuft. Zv. ischen dem ersten
frei drehenden Antriebszahnrad 20 und dem Abtriebsrad 21 ist eine hydraulische Gleichlaufkupplung 24 befestigt.
Eine hydraulische geschwindigkeitssteigernde Kupplung 25 ist zwischen dem zweiten frei drehbaren
Antriebszahnrad 22 und dem Abtriebsrad 21 angeordnet. Ölkammern für Kolben 24a und 25a sind den Kupplungen
24 und 25 zugeordnet. Die ölkammern sind über ölieitungen 26a, 26ü in der Zwischenwelle 18 an eine
Hydraulikpumpe 28 angeschlossen. Ein Steuerventil 27 dient zur Betätigung der Kupplung 24 und 25. Wenn die
geschwindigkeitssteigerr.de Kupplung 25 durch entsprechendes Schalten des Steuerventils 27 in Betrieb
gesetzt wird, wird eine Ausgangsleistung des Hauptgetriebeteils 8 auf die Abtriebswelle 15 mit erhöhter Geschwindigkeit
bzw. erhöhter Drehzahl übertragen, wobei die Vorderräder 1 mit einer größeren durchschnittlichen
Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden als die Hinterräder 2. Wenn die Gleichlaufkupplung 24 in
Betrieb gesetzt wird, wird eine Ausgangsleistung des Hauptgetriebeteils 8 auf die Abtriebswelle 15 mit der
gleichen Drehzahl übertragen, wobei die Vorderräder 1 mit einer durchschnittlichen Umlaufgeschwindigkeit angetrieben
werden, die nur um einen geringen Betrag größer ist als die Umlaufgeschwindigkeit der Hinterräder
2.
Wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, erfolgt die Betätigung des Steuerventils 27 über eine Betätigungseinrichtung
30 mit Hilfe eines hin und her bewegöaren Schwenkarmes 29. Die Betätigungseinrichtung 30 besitzt einen
Sensor 31. mi* welchem ein Lenkungseinschlag der Vorderräder 1 festgestellt wird. Ferner b-.-itzt die Betätigungseinrichtung
einen Sensor 32. mit weichem die Wirkung einer der nicht näher dargestellten Lenkbremsen
festgestellt wird, welche für die Hinterräder 2 vorgesehen sind. Die Betätigungseinrichtung wird in Abhängigkeit
der von den Sensoren 31 und 32 kommenden Signale
derart betrieben, daß das Steuerventil 27 automatisch nur dann auf die drehzahlerhöhende Seite umgeschaltet
wird, wenn der Lenkungseinschlagwinkel der Vorderräder 1 einen bestimmten Wert überschreitet und eine der
Lenkbremsen in Betrieb ist.
Der beschriebene Aufbau ist umschaltbar zwischen einer Antriebsstellung, in welcher die Vorderräder 1
und die Hinterräder 2 mit im wesentlichen gleicher Durchschnittsumlaufgeschwindigkeit angetrieben sind,
wobei die Durchschnittsgeschwindigkeit gebildet ist aus den Umlaufgeschwindigkeiten des rechten und des linken
Rades und einer Antriebsstellung, bei welcher die Vorderräder 1 mit einer größeren durchsctinittlkhen
Umlaufgeschwindigkeit angetrieben sind als die Hinterräder, um eine scharfe und enge Kurve mit dem Traktor
zu fahren. Die zuletzt angesprochene Antriebsposition bei einer engen und scharfen Kurve wird automatisch
nur dann erreicht, wenn die Vorderräder 1 einen entsprechenden Einschlagwinkel aufweisen und wenn eine
Steuerungskupplung bzw. Lenkbremse zum Bremsen der Hinterräder 2 betätigt ist.
Zum Verbinden des Übersetzungsgetriebeteils 12 mit dem Hauptgetriebeteil 8 ist die Hydraulikpumpe 28 im
Getriebegehäuse 4 angeordnet und wird von einer Zwischenwelle 33a des Hauptgetriebeteils 8 angetrieben.
Das Steuerventil 27 ist ebenfalls im Getriebegehäuse 4 befestigt. Wie aus den F i g. 3 und 7 zu ersehen ist. lassen
sich zu Meiern Zweck eine Zwischenwelle 330 und eine
Abtriebswelle 14£> des Hauptgetriebeteils 8 für den Antrieb
der Vorderräde.. welche nicht mit einem Übersetzungsgetriebeteil 12 ausgestattet sind, umsteilen auf eine
Zwischenwelle 33j. mit welcher die Hydraulikpumpe 28 verbunden ist und die Abtriebsvelle 14a. mit welcher
die Antriebswelle Ys des Übersetzungsgetriebeteils 12 (drehzahlerhöhender Getriebeteii) verbunden sind.
Gleichzeitig wird eine Vorderwand 4a des Getriebegehäuses 4 ersetzt durch ein Dreiergehäuseteil, bestehend
aus einem ersten Gehäuseteil 4c zur Lagerung der WeI-len
des Hauptgetriebe'eils 8, einem zweiten Gehäuseteil 4i für die Antriebswelle 11 und einen Teil des Übersetzungsgetriebeteils
12 und einem dritten Gehäuseteil Ad für den restlichen Übersetzungsgetriebeteil 12,
Im Zusammenhang mit den F i g. 3 bis 5 wird im folgenden die Betriebsweise des Hauptgetriebeteils im einzelnen
erläutert
(I) Hauptwechselgetriebemechanismus 34:
Die Antriebswelle 11 erstreckt sich nach vorne von einem oberen vorderen Teil des Getriebegehäuses 4
und ist mit der Welle 10 verbunden, die sich von der Hauptkupplung (Fig. 1) erstreckt. Eine Zwischenwelle,
welche die bereits erwähnte Zwtschenwelle 33a ist, befindet sich darunter und ist über Zahnräder K 1 und G 2
mit der Antriebswelle 11 verbunden. Eine zweite Zwischenwelle
36 ist unterhalb der ersten Zwischenwelle 33a angeordnet und trägt frei drehbar Zahnräder G 5,
G6 und Gl. welche mit Zahnrädern C2, C3 und G4
kämmen, die auf der ersten Zwischenwelle 33a befestigt sind. Die zweite Zwischenwelle 36 trägt ferner ein erstes
Schieberad Sl, mit welchem das Zahnrad G 7 in und außer Eingriff mit der zweiten Zwischenwelle 36 über
ein mit dieser drehfest verbundenes Zahnrad Ci bringbar
ist. Ein zweites Schieberad 52 auf der zweiten Zwischenwelle
bringt die Zahnräder G 5 bzw. G 6 in oder außer Eingriff mit der zweiten Zwischenwelle 36 mit
Hilfe eines drehfest mit der zweiten Zwischenwelle verbundenen Zahnrades C2. Ein erster Gang bzw. eine
erste Drehzahl wird erreicht durch Verschieben des ersten Schieberades 51 nach links in der F i g. 3, so daß
das Zahnrad G 7 mit der zweiten Zwischenwelle 36 verbunden ist. Ein zweiter Gang bzw. eine zweite Drehzahl
wird erreicht durch Verschieben des zweiten Schieberades 52 nach rechts, so daß das Zahnrad G 6 mit der
zweiten Zwischenwelle 36 verbunden ist. Ein dritter Gang bzw. eine dritte Drehzahl wird erreicht durch Verschieben
des zweiten Schieberads 52 nach links, so daß
das Zahnrad 5 mit der zweiten Zwischenwelle 36 verbunden ist.
(II) Wendegetriebemechanismus 37:
Eine dritte Zwischenwelle 38 ist koaxial zu und hinter der zweiten Zwischenwelle 36 angeordnet. Diese dritte
Zwischenwelle 38 trägt ein drittes Schieberad 53 an ihrem vorderen Ende. Eine Vorwärtsantriebsposition
wird erreicht durch Verschieben des dritten Schieberades 53 nach links, so daß eine direkte Drehverbindung
zwischen einem drehfesten Zahnrad C3 auf der zweiten
Zwischenwelle 36 und einem Zahnrad C4. welches drehfest auf der dritten Zwischenwelle 38 sitzt, hergestellt
wird. Eine Rückwärtsantriebsposition wird erreicht durch Verschieben des dritten Schieberades 53
nach rechts, so daß die dritte Zwischenwelle 38 mit dem auf ihr frei drehbar angeordneten Zahnrad G 8 verbunden
ist. Wie aus Fig.4 zu ersehen ist, ist am hinteren
Ende der zweiten Zwischenwelle 36 ein Zahnrad G 9 befestigt, das ständig mit einem Wendeschaltzahnrad
G 10 in Eingriff steht das frei drehbar auf einer Wendeschaltradwelle
39 sitzt Das Wendeschaltzahnrad G10 steht in ständigem Eingriff mit einem Zahnrad
GlI. das am vorderen Ende einer Nabe 40 befestigt ist.
Die Nabe 40 umgibt die Abtriebswelle 14a, die in einem unteren Teil des Getriebegehäuses 4 vorgesehen ist Ein
Zahnrad G12 ist am rückwärtigen Ende der Nabe 40
angeordnet und steht in ständigem Eingriff mit dem Zahnrad G 8. das frei drehbar auf der dritten Zwischenwelle
38 angeordnet ist Demzufolge wird die Drehbewegung der dritten Zwischenwelle 38 umgekehrt, wenn
eine Kraftübertragung über die Nabe 40 erfolgt.
(III) Hilfswechselgetriebemechanismus 41:
Die dritte Zwischenwelle 38 trägt ein Zahnradpaar, bestehend aus einem großen Zahnrad G 13 und einem
kleinen Zahnrad G 14. welche an der dritten Zwischenwelle befestigt sind. Diese Zahnräder stehen in Eingriff
mit Zahnrädern G 15 und G 16, die frei drehbar auf einer über der dritten Zwischenwelle 38 angeordneten
Endwelle 42 gelagert sind. Die Endwelle 42 trägt ferner ein viertes Schieberad 54, mit dem die Zahnräder G 15
und G 16 wahlweise in und außer Eingriff mit der Endwelle 42 über ein drehfest mit der Endwelle verbundenes
Zahnrad C5 gebracht werden können. Ein Niedriggeschwindigkeitszustand
wird erreicht, wenn das Schieberad 54 nach links in den Zeichnungen verschoben wird. Ein Hochgeschwindigkeitszustand wird erreicht,
wenn das Schieberad 54 nach rechts verschoben wird.
(I V) Superreduktionsgetriebemechanismus 43:
(I V) Superreduktionsgetriebemechanismus 43:
Wie aus F i g. 5 zu ersehen ist, besitzt das Getriebegehäuse 4 an seiner linken Seite eine öffnung 44, in welcher
ein Träger 46 angeordnet ist. Der Träger 46 kann von außerhalb des Getriebegehäuses 4 an diesem befestigt
werden. Der Träger 46 trägt eine Welle 54. auf welcher ein großes Zahnrad G 17 und ein kleines Zahnrad
G 18. die zu einer Einheit miteinander verbunden sind, gelagert sind. Die beiden Zahnräder können entlang
der Welle 54 verschoben werden. Das große Zahnrad G 16 des Hilfswechselgetriebemechanismus 41 ist
starr mit einem Zahnrad G19 mit geringem Durchmesser verbunden, welches ständig mit dem großen Zahnrad
G 17 in Eingriff steht. Ein drehfest mit der Endwelle 42 verbundenes Zahnrad G 20 kann mit dem kleinen
Zahnrad G 18 in Eingriff gebracht werden. Die Endwel-Ie 42 wird mit stark verringerter Drehzahl angetrieben
beim Verschieben des großen und kleinen Zahnrades G 17 und G 18 nach links in der Zeichnung, wobei das
kleine Zahnrad G 18 in Eingriff kommt mit dem Zahnrad G 20. wobei der Hilfswechselgetriebemechanismus
41 neutral bleibt.
(V) Schaltmechanismus 47 für den Vorderradantrieb: Das Zahnrad G 20 des Superreduktionsgetriebeme-
chanismus 43 besteht aus einem Stück mit einem Zahnrad G 23 für die Kraftübertragung beim Vorderradantrieb.
Die dritte Zwischenwelle 38 trägt ein Zahnrad G 24 und ein Zahnrad G 25, die einstückig miteinander
ausgebildet sind und frei drehbar auf der dritten Zwischenwelle sitzen. Das Zahnrad G 24 steht in Eingriff
mit dem Zahnrad G 23. Die Abtriebswelle 14a für den Vorderradantrieb besitzt an einem rückwärtigen Teil
ein drehfest mit ihr verbundenes Zahnrad G 26, welches mit dem frei drehbaren Zahnrad G 25 in Eingriff verschiebbar
ist. Die Abtriebswelle 14a kann daher angetrieben oder angehalten werden durch Verschiebung
des Zahnrades G 26.
(VI) Wechselgetriebemechanismus 48 für die Zapfwelle:
Eine erste Zwischenwelle 49 in Kraftfluß für die Zapfwelle ist hinter der Antriebswelle 11 angeordnet und
trägt am rückwärtigen Ende frei drehbar ein Zahnrad G 27, das ständig in Eingriff steht mit einem Zahnrad
G 28, welches auf der ersten Zwischenwelle 33a befestigt ist. Die erste Zwischenwelle 49 in der Kraftflußlinie
für die Zapfwelle trägt ferner ein drehfest darauf angeordnetes Schieberad G 29. Dieses Schieberad ist verschiebbar
zwischen einer Stellung, in welcher es mit dem Umfang eines Ansatzes des freidrehbaren Zahnrades
G 27 in Eingriff steht und einer Position, in welcher es mit dem Zahnrad G3 des Hauptwechselgetriebemechanismus
34 in Eingriff steht Die erste Zwischenwelle 49 dreht sich mit niedriger Geschwindigkeit wenn das
Schieberad G 29 nach rechts in der Zeichnung verschoben ist. Die Zwischenwelle 49 läuft mit hoher Drehzahl
um, wenn das Schieberad G 29 nach links in der Figur verschoben ist. Die erste Zwischenwelle 49 ist an ihrem
rückwärtigen Ende mit einer zweiten Zwischenwelle der Kraftflußlinie für die Zapfwelle verbunden. Diese
Verbindung wird hergestellt über eine Kupplung 50. Die zweite Zwischenwelle 51 ist über ein nicht näher dargestelltes
Reduktionsgetriebe mit der Zapfwelle 7 verbunden.
Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel kann in der Weise abgeändert werden, daß der Umschaltvorgang
für den Übersetzungsgetriebeteil 12 (drehzahlerhöhender Getriebeteil) manuell iiusgeführl
wird. Anstelle der Holme 5, welche das Getriebegehäuse 4 mit dem Motor 3 verbinden, kann ein rohrförmiges
Gehäuse vorgesehen sein.
Die F i g. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel für manuelle Steuereinrichtungen zur Steuerung des Betriebs des
Übersetzungsgetriebeteils 12. Bei diesem Aufbau ist das Steuerventil 27 über einen Hebelmechanismus 52 an ein
Pedai 53 angeschlossen. Durch Niederdrücken des Pe- zu
dals S3 lassen sich die Gleichlaufkupplung 24 und die geschwindigkeitssteigernde Kupplung 25 wahlweise in
Betrieb setzen ode.r außer Betrieb setzen.
Durch die Erfindung wird ein Getriebe für einen landwirtschaftlich
nutzbaren Traktor geschaffen, bei welchem der dem Frontantrieb zugeordnete drehzahlerhöhende
Getriebeteil bzw. Übersetzungsgetriebeteil 12 vor dem Hauptgetriebeteil 8 angeordnet ist und die Antriebswelle
13 und die Abtriebswelle 15 des Übersetzungsgetriebeteils 12 koaxial zur Abtriebswelle 14a des
Hauptgetriebeteils 8 für den Frontantrieb angeordnet sind.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
35
40
45
55
Claims (2)
1. Getriebe für einen landwirtschaftlich nutzbaren Traktor mit einem Hauptgetriebeteil und einem
drehzahlerhöhenden Getriebeteil (Übersetzungsgetriebeteil), welcher direkt an den Hauptgetriebeteil
angeschlossen ist und dem Antrieb der vorderen lenkbaren Räder zugeordnet ist, die mit größerer
Durchschnittsumlaufgeschwindigkeit angetrieben sind, als die Hinterräder, wobei der Hauptgetriebeteil
eine Abtriebswelle für den Antrieb der Vorderräder aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der drehzahlerhöhende Getriebeteil (12) vor dem Hauptgetriebeteil (8) angeordnet ist, derart, daß
eine Antriebswelle (13) und eine Abtriebswelle (15) des drehzahlerhöhenden Getriebeteils (12) koaxial
ausgerichtet sind mit der Abtriebswelle (14a) des Hauptgetriebeteils (8), welche für den Antrieb der
Vorderräder (1) vorgesehen ist.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der drehzahlerhöhende Getriebeteil (12) ferner eine Zwischenwelle (18) aufweist, die
über der Antriebswelle (13) und der Abtriebswelle (15) angeordnet ist und einen Zahnradeingritf ständig
von der Antriebswelle (13) angetrieben ist. daß die Zwischenwelle (18) ein erstes frei drehbares Antriebszahnrad
(20) trägt, welches mit einem ersten angetriebenen Zahnrad (19) auf der Abtriebswelle
(15) kämmt, ein zweites frei drehbares Antriebszahnrad (23). vdches mit einem zweiten auf der Abtriebswelle
(15) befestigten angetriebenen Zahnrad (22) kämmt und ein Ausgangsrad (21) aufweist, das in
Gleichlauf mit der Zwischenwelle (18) umläuft, daß eine hydraulische Gleichlaufkupplung (24) zwischen
dem ersten frei drehbaren Antriebszahnrad (20) und dem Ausgangsrad (21) befestigt ist. daß eine geschwindigkeitssteigende
Kupplung (25) zwischen dem zweiten frei drehbaren Antriebszahnrad (23) und dem Ausgangsrad (21) befestigt ist, daß Ölkammern
für den Kupplungen (24, 25) zugeordnete Kolben (24a, 25a) über eine in der Zwischenwelle (IR'
vorgesehene Ölleitung (26a, 26b) an eine Hydraulikpumpe
(28) angeschlossen sind und daß ein Steuerventil (27) zur wahlweisen Betätigung der beiden
Kupplungen (24,25) vorgesehen ist.
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---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3445757A1 DE3445757A1 (de) | 1985-06-27 |
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