DE344569C - Injektor - Google Patents

Injektor

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DE344569C
DE344569C DE1920344569D DE344569DD DE344569C DE 344569 C DE344569 C DE 344569C DE 1920344569 D DE1920344569 D DE 1920344569D DE 344569D D DE344569D D DE 344569DD DE 344569 C DE344569 C DE 344569C
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nozzle
nozzle body
injector
screw
housing
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DE1920344569D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F5/00Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow
    • F04F5/44Component parts, details, or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04F5/02 - F04F5/42
    • F04F5/46Arrangements of nozzles
    • F04F5/467Arrangements of nozzles with a plurality of nozzles arranged in series
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Injektor. Vorliegende Erfindung betrifft solche Injektoren, cTeren Düsensystem zu einem zusammenhängenden Körper fest vereinigt ist, welcher als Ganzes zwecks Reinigung oder Auswechselung aus dem Injektorengehäuse herausgenommen werden kann. Bei solchen Injektoren hat man vorgeschlagen, zum Hervorbringen der für das Herausnehmen oder das Einbringen des Düsenkörpers erforderlichen achsialen Kraft eine Schraubenmuffe nutzbar zu machen, welche für gewöhnlich zum Abschluß; einer der Gehäuseöffnungen dient. Bei der bisher bekannten derartigen Einrichtung ist nun die Muffe an der Eingangsseite des Düsensystems angeordnet, wobei die konischen Abdichtungsflächen des Düsenkörpers selbst so ausgebildet sind, daß. dieser sich nach derselben Eingangsseite herausnehmen läßt. Da die zum Lösen des meist fest eingebrannten Düsenkörpers erforderliche Kraft viel höher ist als die zum Eindrücken nötige Kraft, so setzt diese Anordnung eine Zugverbindung zwischen der Muffe und dem Düsenkörper voraus, die sich nur bei geschlossener Eingangsseite dieses Düsenkörpers an diesem anbringen läßt und die Anordnung der üblichen Regulierspindel an der Dampfdüse unmöglich macht.
  • Um diesen Mangel zu vermeiden, ist nach vorliegender Erfindung die als Löse- und Einziehvorrichtung dienende Schraubmuffe an der in der Düsenachse liegenden hinteren (Öffnung des Injektorgehäuses angeordnet, welches deshalb in an sich bekannter Weise mit seitlichem Druckkanalanschluß versehen ist. Hierdurch ist es möglich, den Eingang der Dampfdüse an der Vorderseite des Düsenkörpers für die Anordnung einer Regulierspindel freizuhalten und außerdem den verhältnismäßig hohen Lösungswiderstand des Düsenkörpers statt mittels einer Zugverbindung durch die Druck-_ kraft der Verschraubungsmuffe mit der bekannten- Hilfe-einer herausnehmbaren ehmbaren Zwischenlage hervorzubringen.
  • Zum Wiederbefestigen -der herausgenommenen Düse ist die Anwendung einer Hilfsvorrichtung im allgemeinen nicht notwendig, weil das Eindrücken des Düsenkörpers mit der Hand, einem Hammerstiel oder einem anderen hölzernen Gegenstande genügt. Man kann jedoch die Einrichtung auch so treffen, daß der Düsenkörper von der hinteren Öffnung des Injektorgehäuses aus mittels Zugkraft in ihre Gebrauchsstellung gezogen wird.
  • Auf der Zeichnung ist ein mit einer solchen Hilfsvorrichtung versehener Injektor in Abb. i im Längsschnitt dargestellt. Abb. 2 erläutert in einem ähnlichen Schnitt die Anwendung der zum Herausdrücken des Düsenkörpers dienenden Hilfsvorrichtung. Abb. 3 zeigt in einem senkrechten Schnitt die zum Einziehen der Düse dienenden Hilfsmittel.
  • Das Gehäuse i des Inj ektors ist mit den üblichen vier Anschlußstutzen 2, 3, 4, 5 für die Dampfzuleitung, das Saugrohr, den Überlauf und die Druckleitung versehen, von denen der letzte seitlich der achsial durchgehenden hinteren Ausgangsöffnung des Gehäuses angeordnet ist. In den die hiermit verbundenen Arbeitsräume enthaltenden achsialen Mittelteil des Injektorgehäuses ist der Düsenkörper 6 in bekannter Weise lösbar eingesetzt, welcher die Mischdüse 7 und die Druckdüse 8 enthält und vorzugsweise mit einem in das Ende der letzteren achsial eingebauten Druckventil g versehen ist. Der Düsenkörper ist mit drei vorzugsweise nach einer durchgehenden Kegelfläche gestalteten ringförmigen Vorsprüngen 1o in entsprechende Ausnehmungen der trennenden Zwischenwände zwischen den vier Arbeitskammern eingesetzt. In den erweiterten Eingang der Mischdüse ist vorzugsweise, wie bekannt, die Dampfdüse 11 passend eingesetzt, deren Durchgangsöffnung in bekannter Weise durch eine achsiale Regelungsspindel Z2 beherrscht wird, die durch die Stopfbüchse 13 nach außen geführt ist.
  • Am Ausgangsende des Gehäuses i ist ein achsialer, außen mit Gewinde versehener Schraubstutzen 14 vorgesehen, dessen Öffnung durch eine Schraubmuffe 15 geschlossen ist, die in der Mitte einen Anschlagzapfen 16 für den Kegel des Druckventils g trägt. Um diese Abschlußschraubmuffe15 zum Lösen des Düsenkörpers von seinen Dichtungsflächen nutzbar zu machen, ist eine einlegbare Zwischenplatte 17 vorgesehen, welche vorzugsweise einen über das -Ende des Düsenkörpers greifenden Zentrierungsrand 18 hat und, wie aus Abb. 2 ersichtlich, nach Abnehmen der Schraubmuffe 15 zwischen das Ende des Düsenkörpers und dem mittleren Anschlagzapfen 16 der Schraubmuffe 15 so eingelegt werden kann, daß beim Niederschrauben der Schraubmuffe deren achsialer Druck im Sinne des in Abb. 2 eingezeichneten Pfeiles zur Geltung kommt und den Düsenkörper mit großer Kraft herausdrückt.
  • Um auch das Festziehen des Düsenkörpers nach dem Reinigen oder Auswechseln vom Ausgangsstutzen 14 aus bewirken zu können, kann man das verjüngte Ende des Düsenkörpers mit Außengewinde 1g versehen, auf welches die Endmuffe 21 einer Einziehschraube 2o paßt. Mit Hilfe einer Stützplatte 22, welche sich zweckmäßig mit übergreifendem Zentrierungsrand 23 auf die Endfläche des Ausgangsstutzens 14 stützt, und einer Mutter 18 kann man, wie leicht ersichtlich, die Düse in ihren Dichtungskonen mit dem die Abdichtung sichernden achsialen Druck festziehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Lösen des nach der Eingangsseite der Düsen herausnehmbaren Düsenkörpers von Injektoren mittels der von der Verschraubungsmuffe einer der achsialen Gehäuseöffnungen hervorgebrachten Verschiebungskräfte, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Lösen dienende Schraubmuffe unter Benutzung eines in bekannter Weise seitlich der Düsenachse abgezweigten Druckkanalanschlusses am freien Düsenausgangsende des Injektorgehäuses angeordnet ist.
DE1920344569D 1920-06-20 1920-06-20 Injektor Expired DE344569C (de)

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DE1920344569D Expired DE344569C (de) 1920-06-20 1920-06-20 Injektor

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2659115C2 (ru) * 2014-05-14 2018-06-28 Данфосс А/С Эжекторное устройство

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2659115C2 (ru) * 2014-05-14 2018-06-28 Данфосс А/С Эжекторное устройство
US10253788B2 (en) 2014-05-14 2019-04-09 Danfoss A/S Ejector arrangement

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