DE828490C - Ventil, insbesondere fuer Fahrraeder - Google Patents

Ventil, insbesondere fuer Fahrraeder

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DE828490C
DE828490C DER3359D DER0003359D DE828490C DE 828490 C DE828490 C DE 828490C DE R3359 D DER3359 D DE R3359D DE R0003359 D DER0003359 D DE R0003359D DE 828490 C DE828490 C DE 828490C
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DE
Germany
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valve
union nut
valve body
bicycles
cone
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Expired
Application number
DER3359D
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English (en)
Inventor
Carl Roed
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CARL ROED
Original Assignee
CARL ROED
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/20Check valves specially designed for inflatable bodies, e.g. tyres

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ventil, -insbesondere für Fahrräder.
  • Die bisher bekannten üblichen Ventile besitzen unter anderem den Nachteil, daß der eigentliche Ventilkörper vorn bzw. oben in ein Gewinde endet, welches bei diesen bekannten Ventilen zum Aufschrauben einer Staubkappe dient und beim Einstecken in den Pumpengummi diesen verhältnismäßig schnell zerreibt, also zerstört.
  • Gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch behoben, daß die Überwurfmutter, welche den Ventilkörper festlegt, in einen verhältnismäßig langen glatten Konus mit einer passenden Bohrung ausläuft, wodurch erreicht wird, daß dieser Konus in den Pumpengummi luftdicht eingeführt werden kann, ohne diesen zu beschädigen.
  • Dadurch wird das Gewindestück, welches bisher das vordere Ende des Ventilkörpers bildete, überflüssig und kann daher entfernt bzw. fortgelassen werden.
  • Die durch den Fortfall dieses Gewindestückes vorn am Ventilkörper gebildete neue Endfläche erhält weiterhin erfindungsgemäß zweckmäßig die Gestalt eines kleinen Konus, dessen Schräge derjenigen der inneren Endfläche der mit Innengewinde versehenen Bohrung der Überwurfmutter entspricht, so daß durch das Festschrauben der Überwurfmutter auf der Ventilhülse eine luftdichte Verbindung zwischen Überwurfmutter und Ventilkörper erzielt wird.
  • Das Ventil wird dadurch in der Herstellung nicht nur billiger, sondern das Ventil schont auch die Pumpe, so daß auch dadurch eine Schonung und damit eine Ersparnis an der Pumpe erzielt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des neuen Ventils dargestellt.
  • Fig. t zeigt das Ausführungsbeispiel mit aufgeschraubter Überwurfmutter in Seitenansicht, Fig. z dasselbe Ausführungsbeispiel in Draufsicht, Fig. 3 die Überwurfmutter in vergrößertem Maßstab in einem mittleren Längsschnitt und Fig. .4 das vordere Ende der Ventilhülse mit eingesetztem Ventilkörper in Seitenansicht.
  • In allen Figuren ist die Ventilhülse, deren unteres Ende mit dem Luftschlauch l verbunden wird, mit a bezeichnet, deren untere verbreiterte Schlußscheibe mit c und die Befestigungsmutter der Ventilhülse a mit b. Das innere Ende des Ventilgummis ist mit d bezeichnet. Am vorderen Ende der Ventilhülse a befinden sich die üblichen Führungseinschnitte e, in denen die entsprechenden Führungsvorsprünge g des Ventilkörpers 1a Aufnahme finden. Beide können jedoch auch fortgelassen werden. Das mit Außengewinde versehene vordere Ende dieses Ventilkörpers h, welches bisher zum Aufschrauben einer Staubkappe diente, die ohnehin bisher sehr leicht in Verlust geriet, kommt erfindungsgemäß in Fortfall, so daß eine konusförmige Fläche i die vordere Endfläche des Ventilkörpers bildet.
  • Die überwurfmutter j ist erfindungsgemäß vorn in einem langen Konus k auslaufend, welcher eine mittelständige Bohrung m als Luftkanal aufweist und die innen in eine erweiterte, mit Innengewinde versehene Bohrung fa mündet, mittels deren die Überwurfmutter auf das Außengewinde der Ventilhülse a aufschraubbar ist.
  • Die Übergangswandung zwischen der engeren Luftdurchtrittshohrung und der weiteren Innengewindebohrung n ist abgeschrägt und bildet einen Konus, dessen Schräge derjenigen des Konus i des vorderen Ventilkörperendes entspricht, wodurch erreicht wird, daß die Überwurfmutter k und der Ventilkörper h vollkommen luftdicht schließen, wenn die Überwurfmutter k auf die Ventilhülse a aufgeschraubt ist, also die Überwurfmutter den Ventilkörper h in die Ventilhülse a hineindrückt.
  • Bei Verwendung der neuen Ventilform wird die Pumpe geschont, also deren Lebensdauer erheblich verlängert, und gleichzeitig erzielt man eine Senkung der Ventilherstellungskosten.

Claims (1)

  1. PATEN TANSYYCC11F: t. Ventil, insbesondere für Fahrräder, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter (j), welche auf die Ventilhülse (a) aufgeschraubt wird, in einen verhältnismäßig langen glatten Konus (k) mit einer Zentralbohrung (~n) endet, welcher zum Einführen in den Pumpengummi dient. z. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Ventilkörpers (h) von einer Konusfläche (i) gebildet wird, welche der vorderen Endwandung der mit Innengewinde versehenen Bohrung (n) der Überwurfmutter (j) entspricht, so daß diese beiden Konusflächen luftdicht zusammenschraubbar sind.
DER3359D 1950-08-23 1950-08-23 Ventil, insbesondere fuer Fahrraeder Expired DE828490C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2461865A1 (de) * 1979-07-19 1981-02-06 Lee Kyung
FR2484593A1 (fr) * 1980-06-17 1981-12-18 Lee Kyung Dong Valve pour pneumatique

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2461865A1 (de) * 1979-07-19 1981-02-06 Lee Kyung
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