DE3445265A1 - Schwimmender fluessigkeitssperrkoerper - Google Patents

Schwimmender fluessigkeitssperrkoerper

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DE3445265A1
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Richard M. St. Louis Park Minn. Boyd
Thomas F. Edina Minn. Kiedrowski
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Minnesota Rubber and Plastics
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Minnesota Rubber Co
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Publication date
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    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Schwimmende Flüssigkeitssperrventile sind bereits bekannt und finden insbesondere Anwendung auf medizinischem Gebiet und in der Industrie, wo es von Bedeutung ist, daß keinerlei Leckagen auftreten, nachdem einmal das schwimmende Ventil den Ventilsitz erfaßt hat. In medizinischen Anwendungsfällen beispielsweise ist es häufig für das Wohlbefinden des Patienten zwingend wichtig, daß keinerlei Leckage auftritt und daß der Durchfluß unterbrochen wird, sowie sich der Abgabebehälter seinem Leerzustand nähert, da sonst der Lufteinlaß in die Blutgefäße des Patienten gewährt wird, was schwere Folgen haben kann.
Bei solchen Anwendungsarten gemäß der obigen Beschreibung ist das Sperrventil im allgemeinen aus Gummi formgegossen, welches schwimmt und den die Abgabeöffnung des Behälters umgebenden Ventilsitz erfaßt, sowie der obere Spiegel des Strömungsmittels innerhalb des Behälters sich der Abgabeöffnung nähert. Da alle formgegossenen Gegenstände Teilungslinien in Form eines leichten Vorsprungs aus Gummi haben, der eine ringförmige Rippe bildet, treten bei solchen Ventilen häufig Leckerscheinungen auf. Wenn das Sperrventil sich selbst so ausrichtet, daß seine Teilungslinie den Ventilsitz erfaßt, dann entweicht Strömungsmittel auf beiden Seiten dieser Teilungslinie. Obwohl außerdem einige Teile durch Druck
geformt sein können und daher keinen Anguß aufweisen, haben doch die meisten geformten Teile einen Auslauf, der in einem kleinen nach außen verlaufenden Vorsprung aus Gummi an dem Punkt besteht, wo das flüssige Gummimaterial in das Innere der Form eingeführt wird. Falls das Ventil so ausgerichtet wird, daß dieser Auslauf den Ventilsitz erfaßt, entsteht wiederum eine unvollkommene Abdichtung mit den schwerwiegenden Folgeerschexnungen.
Es sind verschiedene relevante Patente bekannt, wie beispielsweise US-Patent 4 188 173 von Lindsey, 4 276 898 von Ross und 3 796 230 von Meripol.
Die Erfindung besteht in einer schwimmenden Strömungsmitte Idichtung, bestehend aus einem formgegossenen Schwimmkörper, der so ausgelegt und angeordnet ist, daß er größere und kleinere Abmessungen aufweist, mit einem Paar gegenüberliegender Ober- und Unterseiten, die sich allgemein in Richtung der größeren Achse erstrecken, und zwischen denen die kleineren Abmessungen gemessen werden, wobei dieser Körper ferner wenigstens eine Oberfläche aufweist, die sich auf wenigstens einer der Seiten entlangerstreckt und den Ventilsitz erfaßt, der die Abgabeöffnung des Abgabebehälters in herkömmlicher Weise umgibt. Der Schwimmkörper ist formgegossen, so daß die Teilungslinie zwischen den gegenüberliegenden
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Seiten liegt und nicht die Dichtungsfläche überschneidet. Ebenso ist er so geformt, daß sein Anguß nicht seine Dichtungsfläche überschneidet. Infolgedessen wird eine hochgradig verbesserte Abdichtung geschaffen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines verbesserten schwimmenden Flüssigkeitsventils zum Abdichten des Ventilsitzes eines Strömungsmittelauslasses, welches aufgrund seiner Konstruktion automatisch die üblichen Fälle von Leckerscheinungen vermeidet, die dadurch entstehen, daß der Ventilsitz entweder von der Teilungslinie oder von dem Anguß des Ventils erfaßt wird.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung eines verbesserten Flüssigkeitssperrventils zum Abdichten des Ventilsitzes eines Strömungsmittelauslasses eines Abgabebehälters mit einer senkrechten Achse, wobei das Ventil so ausgelegt und angeordnet ist, daß die darauf einwirkenden hydrostatischen Drücke das Ventil automatisch und äußerst wirksam so ausrichten, daß die Erfassung des Ventilsitzes durch entweder die Teilungslinie oder den Anguß des Ventils vermieden wird.
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Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer medizinischen Einrichtung, bei der die verbesserte Strömungsmitte1-dichtung gemäß der Erfindung verwendet werden kann,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch eine Form der Strömungsmitte!abgabevorrichtung mit einem schwimmenden Sperrventil nach dem Stand der Technik, bei Darstellung der Wahrscheinlichkeit der Bildung einer unzureichenden Dichtung,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch einen ähnlichen Abgabebehälter bei Einsatz eines der verbesserten Flüssigkeitssperrventile gemäß der Erfindung,
Fig. 4 eine Teilansicht des in Fig. 3 gezeigten Ventils und des Ventilsitzes in vergrößertem Maßstab und bei Lage des Ventils in der Dichtstellung,
Fig. 5 eine Seitenansicht des in Fig. 3 und 4 gezeigten Ventils bei einem mittleren Maßstab,
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Fig. 6 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 8 eine Seitenansicht einer vierten und bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Anwendungsart, in welcher das Ventil gemäß der Erfindung ohne weiteres verwendet werden kann. Wie gezeigt, besteht es aus der herkömmlichen Lagerbasis 10, welche mittels eines Bügels 11 einen Abgabebehälter 12 lagert, der allgemein als I.V.-Flasche bekannt ist. Ein solcher Behälter kann eine beliebige von einer Anzahl Lösungen, wie beispielsweise eine Salzlösung enthalten. Wie in Fig. 1 gezeigt, weist der Behälter ein Abgaberohr 13 auf, an welches ein herkömmlicher Absperrhahn oder eine Klemme 14 angeschlossen ist, mittels derer die Abgabe gesteuert werden kann. Das untere Ende der Leitung oder des Rohres 13 nimmt einen Abgabebehälter 15 in Form eines transparenten Beobachtungsrohres mit Markierungen auf, um das Volumen der Flüssigkeit anzuzeigen, die dort hindurch abgegeben werden kann. Innerhalb des Abgabebehälters 15 befindet sich ein Kugelsperrventil 16, welches so ausgelegt ist,
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daß es als ein Sperrventil wirkt, wenn der Spiegel des Strömungsmittels innerhalb des Behälters 15 sich dem Abgabeauslaß 17 nähert. An der Abgabeleitung 19 ist eine zweite Klemme oder ein Ventilkörper 18 angebracht als eine letzte Steuerung des Strömungsmittelflusses aus dem Abgabebehälter.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Abgabebehälters ähnlich dem in Fig. 1 gezeigten Abgabebehälter 15, zeigt jedoch deutlicher das bisher verwendete herkömmliche Kugelrückschlagventil mit den zugeordneten Ventilsitzen. Wie gezeigt, hat das Rückschlagventil die Form einer Gummikugel 16, die in der Flüssigkeit schwimmt, so daß sie sich leicht über den oberen Spiegel 19 der Flüssigkeit hinauserstreckt. An dem Abgabeauslaß ist ein Ventilsitz 20 vorgesehen, der so angeordnet ist, daß beim Absinken des Spiegels der Flüssigkeit die Kugel 16 den Ventilsitz erfaßt und denselben wirksam abdichtet, vorausgesetzt, daß die Teilungslinie oder der Anguß des Kugelventils nicht den Ventilsitz erfaßt. In dem letztgenannten Fall tritt eine Leckage mit den oben beschriebenen schwerwiegenden Folgen auf.
Es kann ein zweiter Ventilsitz 2OA vorgesehen sein, falls dies erwünscht ist, so daß der Durchfluß dort hindurch durch die Kugel 16 unterbrochen werden kann.
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wenn der obere Flüssigkeitsstand genügend ansteigt, um die Kugel dagegen zur Einwirkung kommen zu lassen.
Fig. 3 zeigt einen senkrechten Schnitt durch den Abgabebehälter 21, welcher in der Konstruktion dem Behälter 15 ähnlich ist, abgesehen davon, daß der Ventilsitz etwas unterschiedlich ausgebildet ist. Es wird eines der verbesserten Flüssigkeitssperrventile gemäß der Erfindung in seiner Anwendung darin gezeigt, das jedoch zur Erlangung einer wirksameren Abdichtung aus flexiblem nachgiebigem elastomeren oder Kunststoffmaterial hergestellt sein kann. Das Sperrventil 22 gemäß der Darstellung hat ein etwas geringeres spezifisches Gewicht als die Flüssigkeit 23, in der es getragen wird. Es ist von allgemein sphärischer Gestalt, abgesehen davon, daß es ein Paar gegenüberliegender planarer Ober- und Unterseiten aufweist, die durch die Bezugszeichen 24 bzw. 25 gekennzeichnet sind. Diese oberen und unteren Seiten verlaufen, wie gezeigt, parallel. Im allgemeinen hat das Ventilelement 22 die Form einer Kugel mit gegenüberliegenden oberen und unteren von ihr abgeschnittenen Abschnitten. Der ringförmige Bereich, welcher den Umfang der Unterseite 25 umgibt, ist zur Bildung einer ausgezeichneten Dichtungsfläche 26 leicht abgerundet. Die Dichtungsfläche ist so ausgelegt, daß sie den am unteren Ende des Behälters 21 vor-
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gesehenen Ventilsitz 27 erfassen und mit ihm zusammenarbeiten kann. Dies ist am besten ersichtlich aus
Fig. 4.
Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich/ ist der Ventilkörper 22 derart gußgeformt, daß seine Teilungslinie
28 zwischen den gegenüberliegenden Seiten 24 und 25
derart angeordnet ist, daß sie niemals den Ventilsitz 27 erfaßt. Dies ist zutreffend infolge des Spiels der auf die einmalige Gestalt des Ventilelements 22 einwirkenden hydrostatischen Kräfte, da diese Kräfte den Ventilkörper veranlassen, sich selbst derart auszurichten, daß seine ringförmige Dichtungsfläche 26 immer den Ventilsitz 27 erfaßt. Vorzugsweise ist der den Umfang der oberen Seite 24 umgebende Bereich auch leicht abgerundet, um eine zweite ringförmige Dichtungsfläche um die obere Seite 24 herum vorzusehen, so daß, falls das Sperrventil infolge unerwarteter Agitation innerhalb der Flüssigkeit umgekehrt wird, der Ventilkörper richtig abdichtet, selbst wenn er umgekehrt werden
sollte. Die Abdichtungsfläche 29 dient auch zur Erfassung eines Ventilsitzes in einer Anordnung wie beispielsweise der Sitz 2OA, falls eine solche Anwendung erwünscht ist.
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Es ist außerdem ersichtlich, daß der Angußkörper 30 des Ventils 22 auf der Oberseite 24 angeordnet ist. Falls erwünscht, kann der Anguß an einer beliebigen Stelle auf der Außenseite des Ventileleraents zwischen den zwei ringförmigen Abdichtungsflächen 27 und 29 angeordnet sein. Es ist lediglich erforderlich, ihn so anzuordnen, daß bei Einwirkung der hydrostatischen Kräfte der Flüssigkeit der Angußkörper niemals den Ventilsitz 27 erreicht. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß weder die Teilungslinie 28 noch der Anguß 30 jemals den Ventilsitz 27 erfassen und daher immer eine vollkommene Abdichtung gegeben ist.
Fig. 5 zeigt einen Abdichtungskörper 22 in einer Seitenansicht und bei einem im Vergleich zu Fig. 4 leicht kleineren Maßstab. Es ist ersichtlich, daß die Teilungslinie 28 längs den maximalen Abmessungen des Ventilkörpers angeordnet ist und der Abstand zwischen der Oberseite 24 und der Unterseite 25 die kleineren Abmessungen des Ventilkörpers darstellt. Die kleineren Abmessungen (der Abstand zwischen den Seiten 24 und 25) betragen 75 % der größeren Abmessungen des Ventilelements. Es ist festgestellt worden, daß die Beziehung zwischen den kleineren und größeren Abmessungen schwanken kann. So können die kleineren Abmessungen innerhalb von 10 bis 90 % der größeren Abmessungen liegen. Es ist
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außerdem festgestellt worden, daß der Ventilkörper sich selbst leichter ausrichtet, wenn die Ober- und Unterseiten von konvexer Form sind, wie in Fig. 6 und 8 gezeigt.
Fig. 6 zeigt eine zweite Ausfuhrungsform der Erfindung. Es ist ersichtlich, daß bei dieser Form gegenüberliegende konvexe Ober- und Unterseiten vorhanden sind, gekennzeichnet durch die Bezugszeichen 31 bzw. 32.Von jeder der Seiten wird eine ringförmige abgerundete Dichtungsfläche 33 und 34 aufgenommen, und die Teilungslinie 35 ist längs der größeren Abmessungen des Dichtungskörpers angeordnet, der allgemein durch das Bezugszeichen 36 bezeichnet ist. Der Angußkörper 37 wird von der Oberseite 31 in der ringförmigen Dichtungsfläche aufgenommen. Es ist ersichtlich, daß der Abstand zwichen den Ober- und Unterseiten 31 und 32 annähernd 40 % der größeren Abmessungen des Dichtungskörpers 36, gemessen auf der Teilungslinie 35, beträgt.
Fig. 7 zeigt eine dritte Ausführungsform 40 der Erfindung. Wie gezeigt, weist diese Ausfuhrungsform gegenüberliegende planare Ober- und Unterseiten auf, die durch die Bezugszeichen 41 bzw. 42 gekennzeichnet sind. Sie trägt eine ringförmige Dichtungsfläche 43, welche ihre Unterseite 42 umgibt, sowie eine ringförmige Dich-
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tungsflache 44, welche ihre Oberseite 41 umgibt. Die Teilungslinie 45 ist längs ihren größeren Abmessungen angeordnet, und ihr Anguß 46 wird von ihrer Oberseite aufgenommen und befindet sich in ihrer ringförmigen Dichtungsfläche 44. Der Abstand zwischen den Ober- und Unterseiten 41, 42 bildet die kleinere Abmessung, welche etwa 25 bis 30 % ihrer größeren Abmessung beträgt, gemessen längs der Teilungslinie 45.
Die vierte und bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 8 gezeigt. Aus dieser Figur ist ersichtlich, daß der Ventilkörper 50 gekennzeichnet ist durch die konvexen Ober- und Unterseiten 51 bzw. 52 mit ringförmigen Abdichtungsflächen 53 bzw. 54. Die Teilungslinie 55 liegt längs der größeren Abmessung des Ventilkörpers, und der Angußkörper 56 wird von der Oberseite 51 aufgenommen. Es ist ersichtlich, daß die kleinere Abmessung bei Messung zwischen den Ober- und Unterseiten 51 und 52 etwa 70 % der größeren Abmessungen beträgt, gemessen längs der Teilungslinie
Der Ausdruck "Schwimmkörper" weist in seiner Anwendung in dieser Beschreibung immer auf ein etwas geringeres spezifisches Gewicht als das der Flüssigkeit hin, in welcher der Körper verwendet werden soll. Wenn daher die Flüssigkeit Wasser sein soll, dann ist die spezi-
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fische Größe des Körpers leicht weniger als 1,0. Die Schwimmkörper, die sich als befriedigend erwiesen haben, wurden aus elastomeren Materialien formgegossen.
Im Gebrauch arbeitet der neuartige Ventilkörper gemäß der Erfindung ähnlich wie das herkömmliche obere Kugelrückschlagventil, indem er in der abzugebenden Flüssigkeit 23 schwimmt und den Ventilsitz 27 nicht berührt, wenn nicht und bevor nicht der obere Spiegel 19 der Flüssigkeit sich dem Ventilsitz 27 nähert. Wenn dies eintritt, erfaßt das Flüssigkeitssperrventil gemäß der Erfindung den Ventilsitz 27 und vollendet eine Dichtung, längs der keinerlei Leckage auftritt, da der Ventilkörper vorher durch die auf ihn einwirkenden hydrostatischen Kräfte ausgerichtet worden sein wird, so daß es unmöglich ist für die Teilungslinie oder den Angußkörper des Ventils, den Ventilsitz 27 zu erfassen. Somit ist der Benutzer der Erfindung immer einer vollkommenen Dichtung gewiß, da die hydrostatischen Kräfte bei Ausbildung des Ventilkörpers in dieser Weise den Ventilkörper automatisch in eine Ausrichtung innerhalb des Strömungsmittels derart zwingen, daß weder die Teilungslinie noch der Angußkörper mit dem Ventilsitz in Berührung kommen können.
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Bei Betrachtung der Erfindung sei darauf hingewiesen, daß die vorliegende Offenbarung lediglich erläuternd ist und der Bereich der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche bestimmt werden sollte.
.../21

Claims (22)

32 580 PATEVNTjAnWALT'E - DR.-INO. H. NBGBNDANK (-1173)' HAUCK, SCHMITZ, GRAÄLTPS, WJEüÜNBRT, DÖRING HAMBURG MÜNCHEN DÜSSELDORF PATENTANWÄLTE . NEUER WALL 41 · 80OO HAMBURG 38 Minnesota Rubber Company 3630 Wooddale Avenue Minneapolis, Minnesota 55416 USA 3A45265 Dipl.-Phys. W. SCHMITZ - Dipl.-Ing. B. GRAALFS Neuer Wall 41 · 20OO Hamburg Telefon + Telecopier (O4O) 386755 Telex Ο2117ΘΘ inpat d Dipl.-Ing. H. HAUCK - Dipl.-Ing. W. WEHNERT Mozartetraße 23 · ΘΟΟΟ München Telefon + Telecopier (Ο8Θ) 53 92 36 Telex O5 216 553 pamu d Dr.-Ing. W. DÖRING K.-Wilhelm-Ring 41 · 4000 Düsseldorf U Telefon (O211) 57 BO 27 ZUSTELLUNGSANSCHRIFT / PLEASE REPLY TO: Hamburg. 7. Dezember 1984 Schwimmender Flüssigkeitssperrkörper Ansprüche
1. Schwimmender Flüssigkeitssperrkörper zum Abdichten des Ventilsitzes eines Strömungsmittelkanals, mit einer senkrechten Achse und einem daran angrenzenden Flüssigkeitsvorrat mit einem oberen Spiegel, welcher sich bei Veränderungen des Flüssigkeitsvorrats in Richtung auf den Ventilsitz zu und von ihm fort bewegt, gekennzeichnet durch
a) einen Schwimmkörper mit großen und kleinen Achsen, auf denen entlang er jeweils größere und kleinere
European Patent Attorneys Zugelassene Vertreter beim Europaischen Patentamt
Deutsche Bank AG Hamburg, Nr. Ο5/284Θ7 (BLZ 2OO7OOOO) · Postscheck Hamburg 2Θ42-2ΟΘ
Dresdner Bank AG Hamburg, Nr. Θ336Ο35 (BLZ 2OO 8OO 00)
Abmessungen aufweist, sowie
b) mit einem Paar gegenüberliegender Ober- und Unterseiten, die sich allgemein in Richtung seiner großen Achse erstrecken, und zwischen denen seine kleinere Abmessung gemessen wird, und der ferner
c) eine ringförmige Körperfläche hat, die sich zwischen den zwei gegenüberliegenden Seiten erstreckt, sowie
d) eine ringförmige Dichtungsfläche, die neben der einen dieser Seiten nächst dem Ventilsitz gelegen
und so konstruiert und angeordnet ist, daß sie den Ventilsitz eines solchen Strömungsmittelkanals abdichtet, wenn sie sich bei Annäherung des oberen
Strömungsmittelspiegels an den Ventilsitz in diesem Strömungsmittel befindet, während
e) die kleineren Abmessungen des Körpers im Bereich von 10 bis 90 % seiner größeren Abmessungen liegen.
2. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Seiten konvex geformt ist.
3. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Seiten konvex geformt ist.
4. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten entsprechend bogenförmige Formen und
Größen haben.
5. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Körperfläche in Richtung der kleineren Achse des Körpers bogenförmig ausgebildet ist.
6. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Dichtungsflache abgerundet ist.
7. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Seiten annähernd 40 % der größeren Abmessungen des Körpers beträgt.
8. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Seiten annähernd 70 % der größeren Abmessungen des Körpers beträgt.
9. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Seiten planar und parallel zueinander sind.
10. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper im wesentlichen aus einer Kugel besteht, die an gegenüberliegenden Seiten ihres Mittelpunkts auf parallelen Linien entlang abgeschnitten ist.
11. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper aus elastomerem Material formgegossen ist und eine auf einer seiner gegenüberliegenden Seiten gelegene Angußmarkierung aufweist.
12. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper aus elastomerem Material formgegossen ist und seine Teilungslinie sich über seine gesamte Länge zwischen den gegenüberliegenden Seiten erstreckt.
13. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper aus elastomerem Material formgegossen ist und seine gegenüberliegenden Seiten konvex ausgebildet sind, während seine Teilungslinie zwischen den Seiten und auf einer der Seiten eine Angußmarkierung liegt.
14. Flüssigkeitssperrkörper zum Abdichten einer Strömungsmitte lkanalöffnung mit einer senkrechten Achse und einem darüber angeordneten Flüssigkeitsvorrat, gekennzeichnet durch a) einen allgemein sphäroidisch geformten Schwimmkörper aus flexiblem nachgiebigem elastomerem Material, der so konstruiert und angeordnet ist, daß er bei Lage in einem solchen Strömungsmittel und Annäherung des oberen Spiegels des Strömungsmittels an die Öffnung die Öffnung des Strömungs-
mittelkanals abdichtet, und ein Paar gegenüberliegende parallele allgemein planare voneinander beabständete Seiten aufweist, deren Entfernung zwischeneinander in einer im allgemeinen normal zu ihnen verlaufenden Ebene im Bereich von 10 bis 75 % der maximalen Abmessungen des Körpers liegt«
15. Konstruktion nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Seiten in einer Ebene senkrecht zu ihnen etwa 40 % der maximalen Abmessung des Körpers beträgt.
16. Konstruktion nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Körpers zwischen den Seiten auf dem Umfang wenigstens einer der parallelen Seiten abgerundet ist.
17. Konstruktion nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Seiten in einer Ebene senkrecht zu ihnen annähernd 75 % der maximalen Abmessungen des Körpers beträgt.
18. Strömungsmittelsperrkörper zum Abdichten des Ventilsitzes einer Strömungsmittelkanaloffnung mit einer senkrechten Achse, gekennzeichnet durch
■- 6 -
a) einen Schwimmkörper, der so ausgelegt und angeordnet ist, daß er im schwimmenden Zustand ein Paar gegenüberliegender Ober- und Unterseiten aufweist, wobei
b) die Unterseite eine abgerundete Dichtungsfläche von annähernd der Form und den Abmessungen des Ventilsitzes eines solchen Strömungsmittelkanals aufweist, zu dessen Abdichtung sie ausgelegt ist, die so konstruiert und angeordnet ist, daß sie bei Annäherung des Spiegels der Flüssigkeit, in welcher sie schwimmt, an die Öffnung mit dieser in Eingriff tritt und sie abdichtet, und wobei
c) die maximale Entfernung zwischen den gegenüberliegenden Seiten weniger als 90 % und mehr als 10 % der maximalen Abmessungen des Körpers beträgt.
19. Konstruktion nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Seiten die kleinere Abmessung des Körpers bildet und sich die größere Abmessung des Körpers allgemein parallel zu einer Linie erstreckt, die allgemein parallel zu den Seiten verläuft.
20. Konstruktion nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Seiten konvex geformt ist.
21. Konstruktion nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Seiten konvex geformt ist.
22. Konstruktion nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Seiten relativ zu der anderen entsprechend konvex geformt ist.
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