DE9103199U1 - Infusionsvorrichtung - Google Patents

Infusionsvorrichtung

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Description

15. März 1991 91-0292 La-mf
Dr.med. Yu-Hsi HO Schwemannstraße 17, D-3000 Hannover
Infusionsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Infusionsvorrichtung mit einem Vorratsbehälter für die Infusionslösung, einem Infusionsschlauch und einer Venenkanüle.
Im klinischen Alltag kommt es häufig vor, daß bei einem Patienten, an dessen einem Arm ein peripher venöser Zugang eines Infusionssystems liegt, der Blutdruck gemessen werden muß. Dies geschieht im Normalfall an dem freien Arm, d.h. an dem Arm, an welchem kein venöser Zugang liegt. Es läßt sich aber häufig nicht vermeiden, daß gerade an dem Arm, an welchem der venöse Zugang liegt, auch der Blutdruck gemessen werden muß. Während der venöse Zugang im Bereich der Hand bzw. des Unterarms liegt, wird die Druckmanschette des manuellen oder automatischen Blutdruckmeßgeräts am Oberarm angelegt. Nach Druckbeaufschlagung der Manschette entsteht zwangsweise ein Blutrückstau in das Infusionssystem, wenn nicht gleichzeitig die Verbindung zu dem Vorratsbehälter für die Infusionslösung unterbrochen wird. Dies wird bisher aufgrund händischer Manipulation während des Blutdruckmessens von dem behandelnden Arzt oder der Schwester vorgenommen. Dazu wird entweder das Zulaufventil im Infusionsschlauch geschlossen oder der Schlauch kurzerhand händisch abgeklemmt.
Es ist offenbar, daß es bei der vorbeschriebenen Arbeitsweise gerade bei der Blutdruckmessung mittels eines automatischen Blutdruckmeßgerätes aufgrund menschlicher Unachtsamkeit leicht zu einem unerwünschten Rückstau des Bluts in das Infusionssystem kommen kann.
Ausgehend von dieser Problemstellung stellt sich die Aufgabe, eine Infusionsvorrichtung derart auszubilden, daß ein Rückstau von Blut für den Fall, daß an dem gleichen Körperteil eine Manschette zur Blutdruckmessung angelegt wird, automatisch und sicher verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst. Dazu ist zwischen dem Infusionsschlauch und der Venenkanüle ein Rückschlagventil angeordnet. Mittels dieser Vorrichtung ist es gewährleistet, daß während der unblutigen Druckmessung durch den sich aufbauenden Manschettendruck ein Rückstau des Blutes in den Infusionsschlauch durch das Verschließen des Rückschlagventils verhindert wird. Nach dem Ablassen des Manschettendrucks gibt das Rückschlagventil den Infusionsschlauch automatisch wieder frei, so daß die Infusionslösung wieder mit unverändertem Volumenstrom bis zum nächsten Blutdruckmeßvorgang durchlaufen kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gewährleistet somit in vorteilhafter Weise unabhängig von der Anzahl der vorgenommenen Blutdruckmessungen, daß der einmal eingestellte Volumenstrom der Infusionslösung nicht unbeabsichtigt verstellt wird. Dies könnte bei dem vorbekannten Verfahren ja leicht dadurch geschehen, daß das Zulaufventil für die Infusionslösung nachdem es während des Druckmeßvorganges manuell geschlossen worden war, nach Beendigung des Druckmeßvorganges durch manuelles Hantieren unbeabsich-
tigt auf einen falschen Volumenstromwert erneut eingestellt wird.
Die automatische und zuverlässige Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung erlaubt es, daß diese besonders vorteilhaft intraoperativ eingesetzt werden kann.
In der Regel wird das Rückschlagventil als Einmalartikel, vorzugsweise aus Kunststoff, hergestellt werden. Hierdurch sind dann die notwenigen hygienischen Voraussetzungen in einfacher Weise erfüllt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann das Rückschlagventil aus einem vorzugsweise zweigeteilten Gehäuse bestehen, in dem eine Kugel als Schließelement und zwischen dieser Kugel und der Venenkanüle ein Sperrgitter über den gesamten Innendurchmesser des Gehäuses angeordnet ist und in welchem an dem zum Infusionsschlauch hinweisenden Ende ein Ventilsitz zur dichtenden Aufnahme der Kugel angeordnet ist.
Eine andere bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß das Rückschlagventil aus einem Gehäuse besteht, in dem ein sich über den Innendurchmesser erstreckendes Gitter angeordnet ist, an dem einseitig eine Membran an mindestens einem Punkt befestigt ist.
Bei den vorgenannten Ausführungsformen handelt es sich um besonders einfach und kostengünstig herstellbare Rückschlagventile, die sich daher in besonders vorteilhafter Weise für den Einsatz als Einmalartikel eignen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei-
spiels im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: eine erste Ausführungsform eines Details der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2,
2a,
2b: eine zweite Ausführungform eines Details der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 3: eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Gemäß Fig. 3 ist die erfingungsgemäße Vorrichtung am linken Oberarm 5 eines Patienten angeordnet. Zusätzlich ist an dem Oberarm eine Druckmanschette 7 einer Blutdruckmeßvorrichtung 8 angeordnet.
Das Infusionssystem besteht aus einem Vorratsbehälter 12 für die Infusionslösung, der an einem Haken 13 eines nicht näher dargestellten Ständers oder dergleichen angehängt ist, einem Infusionsschlauch 14 und einer Infusionsschlauchnadel bzw. Venenkanüle 16, die den venösen Zugang des Infusionssystems bildet. Der Volumenstrom der zugeführten Infusionslösung ist mittels eines Regulierventils 13 einstellbar. Zwischen dem Infusionsschlauch 14 und der Venenkanüle 16 ist ein Rückschlagventil 18 angeordnet. In Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform dieses Rückschlagventils 18 dargestellt. Dieses besteht aus einem zweigeteilten zusammensteckbaren Gehäuse 20, 22, in welchem eine Kugel 24 angeordnet ist. In das Gehäuseteil 20 ist in einen Ansatz 21 der Infusionsschlauch 14 dichtend eingeschoben. Der Übergang vom Ansatz 21 zum Mantel des Gehäuses 20 ist als Ventilsitz 28 ausgebildet.
An dem offenen Ende des Gehäuseteils 20 ist das Gehäuseteil 22 aufgesteckt, welches in einem Ansatzstück 23 die Venenkanüle 16 aufnimmt. In dem Gehäuse 22 liegt dichtend an der Innenwandung des weiteren ein Sperrgitter 26, dessen Gitterfreiräume so gewählt sind, daß die Kugel 24 durch das Sperrgitter 26 zurückgehalten werden kann.
Läuft nun Infusionslösung vom Vorratsbehälter 12 über den Infusionsschlauch 14 mit eingestelltem Volumenstrom in Pfeilrichtung, so wird die Kugel 24 vom Ventilsitz in Richtung zum Sperrgitter 26 wegbewegt. Das Sperrgitter 26 verhindert, daß die Kugel das Ansatzstück 23, also den Übergang zur Venenkanüle 16, versperrt. Somit ist ein freier Zulauf der Infusionslösung gewährleistet. Wird nun eine Blutdruckmessung vorgenommen, so daß es aufgrund der Druckverhältnisse zu einem Rückstau kommt, wird die Kugel 24 von dem Sperrgitter 26 wegbewegt und setzt sich auf den Ventilsitz 28, um einen Rückstau in den Infusionsschlauch hinein zu verhindern.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform des Rückschlagventils dargestellt. Hier besteht das Rückschlagventil aus einem Gehäuse 40, das beispielsweise in nicht dargestellter Weise aus zwei Teilen zusammengeschweißt bzw. zusammengeklebt ist. Im Innern des Gehäuses 40 ist über den gesamten Innenquerschnitt ein Gitter angeordnet, das beispielsweise aus zwei sich überkreuzenden Stegen bestehen kann, wie in der Fig. 2b dargestellt ist. Der Fig. 2a ist zu entnehmen, daß die Membran 44 an einen Anlenkpunkt 46 befestigt ist, der in dem sich überschneidenden Bereich der das Gitter 42 bildenden Stege angeformt bzw. angeschweißt ist.
Bei Zulauf der Infusionslösung durch den Schlauch 14 in Pfeilrichtung der Fig. 2 wird die sonst dichtende Membran 44 seitlich
lenkt, so daß die Infusionslösung durch das Gehäuse 40 in Pfeilrichtung fließen kann. Bei Anlegen der Druckraanschette 7 und der Blutdruckmessung entsteht ein Rückstau, der bewirkt, daß die Membran 44 gegen die Pfeilrichtung der Fig. 2 bewegt wird und in Anlage mit dem Gitter 42 kommt. Die Membran ist so ausgestaltet, daß sie in diesem Fall den Durchtrittsquerschnitt des Gehäuses 40 dichtend abschließt. Somit wird ein Rückstau in den Infusionsschlauch 14 wirkungsvoll verhindert.

Claims (5)

15. März 1991 91-0292 La-mf Dr.med. Yu-Hsi HO Schwemannstraße 17, D-3000 Hannover Infusionsvorrichtung Schutzansprüche
1. Infusionsvorrichtung mit einem Vorratsbehälter für die Infusionslösung, einem Infusionsschlauch und einer Venenkanüle,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Infusionsschlauch (14) und der Venenkanüle (16) ein Rückschlagventil (18) angeordnet ist.
2. Infusionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (18) als Einmalartikel, vorzugsweise aus Kunststoff, hergestellt ist.
3. Infusionsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (18) aus einem vorzugsweise zweigeteilten Gehäuse (20, 22) besteht, in welchem eine Kugel (24) als Schließelement und zwischen dieser Kugel (24) und der Venenkanüle (16) ein Sperrgitter (26) über den gesam-
ten Innendurchmesser des Gehäuses angeordnet ist und in welchem an dem zum Infusionsschlauch (14) hinweisenden Ende ein Ventilsitz (28) zur dichtenden Aufnahme der Kugel (24) angeordnet ist.
4. Infusionsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (18) aus einem Gehäuse (40) besteht, in dem ein sich über den Innendurchmesser erstreckendes Gitter (42) angeordnet ist, an dem einseitig eine Membran (44) an mindestens einem Punkt (46) befestigt ist.
5. Infusionsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (42) aus zwei sich mittig überkreuzenden Stegen besteht, in deren Kreuzungspunkt der Punkt (46) zur Befestigung der Membran (44) liegt.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0582038A2 (de) * 1992-08-07 1994-02-09 B. Braun Melsungen AG Schutzvorrichtung für einen Belüftungskanal eines Flüssigkeitsüberleitungsgerätes

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DE2147572A1 (de) * 1971-09-23 1973-03-29 Siemens Ag Vorrichtung fuer medizinische zwecke zum infundieren einer fluessigkeit, insbesondere bei blutiger blutdruckmessung
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