DE3445013C2 - - Google Patents

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DE3445013C2 DE3445013A DE3445013A DE3445013C2 DE 3445013 C2 DE3445013 C2 DE 3445013C2 DE 3445013 A DE3445013 A DE 3445013A DE 3445013 A DE3445013 A DE 3445013A DE 3445013 C2 DE3445013 C2 DE 3445013C2
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/02Conveying or guiding webs through presses or machines
    • B41F13/04Conveying or guiding webs through presses or machines intermittently

Description

Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung einer Druck­ maschine zum Bedrucken einer Bahn mittels wenigstens einer Druckeinheit mit einem Plattenzylinder, dessen Umfang größer als die maximale Drucklänge ist, einem Gegendruck­ zylinder mit einem ersten Motor zum Antreiben des Platten­ zylinders; mit einem Paar Zuführwalzen zum Zuführen der Bahn zur Druckeinheit; mit einem Paar von Zugwalzen zum Ab­ ziehen der Bahn aus der Druckeinheit; mit einer Vorrichtung mit einem Paar Walzen, welche auf einer geraden Bahn über einen vorbestimmten Abstand hin- und herverfahrbar sind, wobei die Bahn so geführt wird, daß sie zwischen den Zu­ führwalzen um eine der Walzen des Paares herum durch die Druckeinheit, um die andere Walze des Paares und zwischen den Zugwalzen hindurch läuft; mit einem zweiten Motor zum Antreiben der Vorrichtung und einem dritten Motor zum An­ treiben der Zuführwalzen und der Abzugswalzen.
Eine derartige Steuereinrichtung ist durch die DE-OS 31 35 696 bekannt, bei der die Bahn im sogenannten Pilgerschrittverfahren durch die Druckmaschine transpor­ tiert wird. Bei dieser Steuerung ist es jedoch nicht mög­ lich, die Papierzufuhr- und Abzugssteuerung so zu gestal­ ten, daß auch ein Drucken ohne Freiraum zwischen den ein­ zelnen Formaten möglich wird. Sollen auf der Druckmaschine unterschiedliche Formatlängen gedruckt werden, so ist ein Austausch der Plattenzylinder erforderlich, was umständlich und zeitaufwendig ist, und somit das Umstellen von einem Format auf ein anderes erschwert.
Durch die US-PS 19 78 715 ist eine Druckmaschine bekannt, bei der die Bahngeschwindigkeit an die Umfangsgeschwindig­ keit angepaßt wird, indem der Walzenträgerrahmen mechanisch mit dem Druckzylinder gekoppelt ist, um ein abstandsfreies Drucken zu ermöglichen. Eine derartige mechanische Einstel­ lung ist jedoch äußerst ungenau und insbesondere dann an­ fällig, wenn die Formatlängen geändert werden sollen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Steuerein­ richtung einer Druckmaschine der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß ein einwandfreies abstandsfreies Drucken unterschiedlicher Formate möglich ist, ohne daß Plattenzylinder mit unterschiedlichen Umfängen verwendet werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Steuerung der eingangs beschriebenen Art gelöst, die durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gekennzeichnet ist.
Weitere kennzeichnende Merkmale der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung sind den Unteransprüchen 2 bis 4 zu ent­ nehmen.
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer herkömmlichen Farbdruckmaschine;
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 eine Kurve, die zeigt, wie sich die Bahngeschwin­ digkeit ändern würde, wenn sie nur durch die Ge­ schwindigkeitseinstellvorrichtung gesteuert würde;
Fig. 4 eine Kurve, die zeigt, wie die Geschwindigkeit er­ findungsgemäß gesteuert wird;
Fig. 5 ein Blockdiagramm einer Schaltung zum Steuern der Geschwindigkeitseinstellvorrichtung;
Fig. 6 ein Blockdiagramm einer Schaltung zum Steuern der Gechwindigkeitseinstelleinheit; und
Fig. 7 eine Ansicht eines Beispiels des Steuermechanismus für die Gechwindigkeitseinstellvorrichtung.
In Fig. 2 wird eine Bahn 10 durch ein Paar Zuführwalzen 11 zu einer Druckmaschine 12 gefördert und aus dieser durch ein Paar Zugwalzen 13 abgezogen. Die Druckmaschine 12 weist eine Vorrichtung 15 auf mit einem Paar Walzen 14a, 14b zur Bewegung der Bahn 10 in der Druckmaschine 12, eine Vielzahl von Druckeinheiten 16 1, 16 2 und 16 3 zum Bedrucken der Bahn 10 mit unterschiedlichen Farben, und Registereinstellvor­ richtungen 17 1 und 17 2, die zwischen nebeneinanderliegenden Druckeinheiten 16 1, 16 2, 16 3 vorgesehen sind, um die Bahn­ länge zwischen nebeneinanderliegenden Druckeinheiten 16 1, 16 2, 16 3 auf ein ganzzahliges Vielfaches der Formatlänge einzustellen.
Die Bahn läuft um eine erste Leitwalze 18, die Walze 14a der Vorrichtung 15, eine zweite Leitwalze 19 und eine dritte Leitwalze 20 und kommt an der ersten Druckeinheit 16 1 an. Nach dem Umlaufen der ersten Registereinstellvor­ richtung 17 1 der zweiten Druckeinheit 16 2, der zweiten Re­ gistereinstellvorrichtung 17 2 und der dritten Druckeinheit 16 3 läuft die Bahn um eine vierte Leitwalze 21, eine fünfte Leitwalze 22, die Walze 14b der Vorrichtung 15, eine sech­ ste Leitwalze 23 und eine siebte Leitwalze 24 und wird durch die Zugwalzen 13 zur nächsten Station abgezogen.
Die Bahn 10 läuft von der ersten Leitwalze 18 zur Walze 14a in der gleichen Richtung (rechts in Fig. 2) wie von der Walze 14b zur sechsten Leitwalze 23, und in eine entgegen­ gesetzte Richtung (links in Fig. 2), in welcher die Bahn von der Walze 14a zur zweiten Leitwalze 19 und von der fünften Leitwalze 22 zur Walze 14b läuft. Die Vorrichtung 15 mit den Walzen 14a, 14b kann um einen vorbestimmten Ab­ stand 1 parallel zur Laufrichtung der Bahn 10 hin- und her­ bewegt werden.
Die Druckeinheiten 16 1, 16 2 und 16 3 haben jeweils einen Plattenzylinder 26 mit einem Umfang, der größer ist als die größte zu druckende Formatlänge, und mit einer Platte 25, einem Gegendruckzylinder 27, der die Bahn 10 gegen die Platte 25 des Plattenzylinders 26 drückt, einem Trockner 28, der stromab vom Plattenzylinder 26 vorgesehen ist zum Trocknen der auf die Bahn 10 durch die Platte 25 aufge­ brachten Farbe, und einer Farbauftragwalze 30 zum Aufbringen von Farbe auf die Platte 25 aus einem Farbbehälter 29. Nach dem Bedrucken durch die Platten 25 in den Druckeinheiten 16 1, 16 2 und 16 3 und dem Trocknen durch die Trockner 28 wird die Bahn 10 abgezogen.
Die Registereinstellvorrichtungen 17 1 und 17 2 weisen je­ weils eine Registerwalze 32 auf, die zwischen Leitwalzen 31a und 31b so vorgesehen ist, daß sie vertikal bewegbar ist. Durch Einstellen der vertikalen Position der Register­ walze 32 kann die Bahnlänge zwischen den nebeneinanderlie­ genden Druckeinheiten 16 1, 16 2, 16 3 auf ein ganzteiliges Vielfaches der Formatlänge eingestellt werden.
Die Plattenzylinder 26 aller Druckeinheiten 16 1, 16 2, 16 3 sind mit einem ersten Motor 33 über ein Getriebe (nicht ge­ zeigt) für ein synchrones Antreiben verbunden. Die Zuführ­ walzen 11 und die Zugwalzen 13 werden durch einen Motor 45 angetrieben.
Die Vorrichtung 15 wird durch einen Steuermotor über ein Getriebe zum Umsetzen einer Drehbewegung des Steuermotors in eine lineare Bewegung versetzt, so daß sie vorwärts und rückwärts läuft, während der Plattenzylinder 26 eine volle Umdrehung macht, wie später genauer beschrieben werden wird.
Es soll jetzt angenommen werden, daß die Zuführwalzen 11 und die Zugwalzen 13 gestoppt sind, wobei sie die Bahn 10 zwischen sich einklemmen, während der erste Motor 33 für die Plattenzylinder 26 weiterläuft. Die Vorrichtung 15 wird so angetrieben, daß sie sich von einem Punkt A zu einem Punkt B bewegt. Dadurch wird, während die Vorrichtung 15 vom Punkt A zum Punkt B läuft, die Bahn 10 in den Druckein­ heiten 16 1 bis 16 3 um eine Strecke gleich 2 l in der Rich­ tung des Pfeiles P vorwärts gezogen. Wenn sich die Vorrich­ tung 15 vom Punkt B zurück zum Punkt A bewegt, wird die Bahn 10 rückwärts um eine Strecke von 2 l in die Richtung entgegen der Pfeilrichtung P bewegt. Das hätte zur Folge, daß die Bahn 10 überlappend an gleichen Stellen durch die Platten 25 in jeder Druckeinheit 16 1 bis 163 bedruckt würde.
Wenn die Bahn 10 durch die Zuführwalzen 11 zur Druckma­ schine 12 zugeführt und durch die Zugwalzen 13 um eine Länge gleich der Formatlänge abgezogen wird, während sich die Vorrichtung 15 vom Punkt B zurück zum Punkt A bewegt, kann dann die Bahn 10 durchgehend ohne Überlappung in jeder Druckeinheit 16 1, 162, 163 bedruckt werden. Dies ist das Basiskonzept der vorliegenden Erfindung.
Zu diesem Zweck kann die Vorrichtung 15 so gesteuert wer­ den, daß, während sie sich vom Punkt A zum Punkt B bewegt, die Geschwindigkeit der Bahn 10 auf den Walzen 14a und 14b gleich der Umfangsgeschwindigkeit des Plattenzylinders 26 ist (welche genau gesprochen die Umfangsgeschwindigkeit der Platte 25 ist. Der Einfachheit halber soll sie aber als Um­ fangsgeschwindigkeit des Plattenzylinders 26 bezeichnet werden). Die Translationsgeschwindigkeit der Vorrichtung 15 kann nämlich so gesteuert werden, daß sie die halbe Um­ fangsgeschwindigkeit des Plattenzylinders 26 ist. Es wird also die Vorrichtung 15 auf solch eine Translationsge­ schwindigkeit beschleunigt, auf dieser gehalten und dann abgebremst, bis sie am Punkt B hält. Wenn sich die Vorrich­ tung 15 von Punkt B zum Punkt A bewegt, sollte sie gesteu­ ert genügend schnell angetrieben werden, um ein Brechen der Bahn 10 zu vermeiden.
Am oder vor dem Punkt C, welcher dem Druckbeginn mit der Platte 25 entspricht, muß die Geschwindigkeit der Bahn 10 zwischen den Walzen 14a und 14b, die die doppelte Geschwin­ digkeit derer der Translationsgeschwindigkeit der Vorrich­ tung 15 ist, gleich der Umfangsgeschwindigkeit des Platten­ zylinders 26 werden. Am oder nach dem Punkt D, der dem Druckende entspricht, wird die Geschwindigkeit der Bahn 10 geringer als die Umfangsgeschwindigkeit des Plattenzylin­ ders 26. Der Abstand lo zwischen dem Druckstartpunkt C und dem Druckendpunkt D ist gleich der halben maximalen Format­ länge oder länger. Die maximale Formatlänge wird bestimmt durch den Umfang des Plattenzylinders 26.
Das Vorangegangene wird genauer beschrieben unter Bezug­ nahme auf die Fig. 3 und 4. Die stark ausgezogene Linie von Fig. 3 zeigt, wie die Geschwindigkeit der Bahn 10 sich ändert, wenn die Vorrichtung 15 bei gestoppten Zuführwalzen 11 und Zugwalzen 13, die die Bahn 10 einklemmen, hin- und herbewegt wird, so daß keine Bahnzufuhr zu den Zuführwalzen 11 und kein Bahnabzug durch die Zugwalzen 13 stattfindet. In Fig. 3 ist die Bahngeschwindigkeit im Punkt A Null. Die Bahn 10 wird dann beschleunigt, so daß sie gleich der Um­ fangsgeschwindigkeit VA des Plattenzylinders 26 wird und zwar spätestens am Druckstartpunkt C. Die Bahngeschwindig­ keit wird auf VA gehalten bis zum Druckendpunkt D, von wel­ chem ab die Bahngeschwindigkeit abgebremst wird, bis sie am Punkt B Null wird. Die Bahn 10 wird dann in entgegengesetz­ ter Richtung beschleunigt bis auf eine Geschwindigkeit -VB (die einen größeren absoluten Wert als die Umfangsgeschwin­ digkeit VA des Plattenzylinders haben sollte), auf der Ge­ schwindigkeit -VB für einige Zeit gehalten und dann abge­ bremst, bis sie in Punkt A Null wird. Dieses vollendet einen Zyklus. Daraufhin wird der Zyklus wiederholt. Während eines Zyklus führt der Plattenzylinder 26 eine volle Umdre­ hung durch und überdeckt dabei einen Abstand, der durch die Fläche des schraffierten Rechteckes in Fig. 3 repräsentiert wird.
Die Bahnbewegung wird durch die Vorrichtung 15 so gesteu­ ert, daß sich die Bahn 10 rückwärts um die gleiche Strecke während des Zeitraumes der Translationsbewegung der Vor­ richtung 15 von Punkt B zurück zum Punkt A bewegt, wie um die Strecke, um die sich die Bahn 10 vom Punkt A zum Punkt B vorwärtsbewegt. Die Strecke, die von dem Punkt A zu dem Punkt B überdeckt wird, entspricht der Fläche des Trapezes ABFE und die Strecke, die vom Punkt B und Punkt A abgedeckt wird, entspricht der Fläche des Trapezes BGHA. Eine Format­ länge wird repräsentiert durch die Fläche des Rechtecks CDFE. Die Rückwärtsbewegung der Vorrichtung 15 wird durch­ geführt, während die Bahn 10 nicht bedruckt wird, da die Platte 25 nicht in Berührung mit der Bahn 10 steht.
Da die Bahn 10 vorwärts und rückwärts um die gleiche Strecke bewegt wird, wie oben beschrieben, würde, wenn die Zuführwalzen 11 und die Zugwalzen 13 gestoppt würden, wäh­ rend des Druckens die Bahn 10 überlappend bedruckt. Wie aber in Fig. 4 gezeigt, wird tatsächlich, während die Vor­ richtung 15 sich vom Punkt B zurück zum Punkt A bewegt, die Bahn 10 duch die Zuführwalzen 11 um eine Strecke gleich einer Formatlänge gefördert und durch die Zugwalzen 13 ab­ gezogen. Mit anderen Worten, wenn die Vorrichtung 15 am Punkt B ankommt, werden die Zuführwalzen 11 und die Zugwal­ zen 13 angetrieben. Sie werden auf die Geschwindigkeit VC beschleunigt, auf dieser Geschwindigkeit VC für einige Zeit gehalten und auf Null abgebremst. Diese Walzen werden so gesteuert, daß eine Strecke der Bahn 10 gleich einer For­ matlänge gefördert und abgezogen wird, nämlich so, daß die Fläche des Trapezes BIJA gleich der Formatlänge wird. Die Bahn 10 wird auch durch die Vorrichtung 15 bewegt, vom Punkt B zurück zum Punkt A, wie in Fig. 3 durch das Trapez BGHA gezeigt.
So verläuft die tatsächliche Geschwindigkeit der Bahn in den Druckeinheiten 16 1, 16 2, 16 3 vom Punkt B zum Punkt A, wie in Fig. 4 als dicke Linie BKLMNA gezeigt, als Folge der Kombination der Geschwindigkeiten, dargestellt durch die Linie -..- BIJA, mit der Geschwindigkeit, gezeigt durch die Linie -.- BGHA.
Die Bahn 10 wird vom Punkt C bis zum Punkt D bedruckt und wird ohne Drucken gefördert vom Punkt A zum Punkt C. Die Strecke, um die die Bahn 10 unbedruckt läuft, wird durch die Fläche des Dreieckes ACE plus die Fläche des Dreieckes DBF repräsentiert. Die oben erwähnte Steuerung ist so, daß die Strecke während des Nichtdruckens versetzt wird um die Strecke beim Rücklaufen während der Zeit vom Punkt B zurück zum Punkt A, der durch die Fläche des Trapezes KLMN reprä­ sentiert wird.
Während die Bahn 10 bedruckt wird, wird die Geschwindigkeit der Bahn 10 in den Druckeinheiten 16 1, 16 2, 16 3 so gesteu­ ert, daß sie gleich der Umfangsgeschwindigkeit VC des Plat­ tenzylinders 26 ist, und während sich die Vorrichtung 15 zurück vom Punkt B zum Punkt A bewegt, wird die Bahn 10 um eine Strecke gefördert, die gleich einer Formatlänge ist.
Dies hat die Folge, daß die Bahn 10 durchgehend in jeder Druckeinheit 16 1, 16 2, 16 3 bedruckt wird.
Im Mehrfarbendruck, da die Registereinstellvorrichtungen 17 1, 17 2 vorgesehen sind, um die Bahnlänge zwischen den ne­ beneinanderliegenden Druckeinheiten 16 1, 16 2, 16 3 auf ein ganzzahliges Vielfaches der Formatlänge einzustellen, wird die Bahn 10 mehrfarbig mit einem genauen Register bedruckt.
Auch wenn in der Kurve von Fig. 4 die Steigungen von Be­ schleunigung und Abbremsung von Punkt B zu I und von Punkt J zu A gleich den Gradienten von Punkt B zu G und H zu A sind, ist dies nicht wesentlich. Die Geschwindigkeit der Zuführwalzen 11 und der Zugwalzen 13 kann nämlich frei ge­ wählt werden, solange die Bahn 10 genau um eine Formatlänge gefördert wird, während sich die Vorrichtung 15 von Punkt B zurück zu Punkt A bewegt.
Auch wenn in der bevorzugten Ausführungsform die Zufuhr und der Abzug der Bahn 10 so gesteuert ist, daß sie genau im Punkt B beginnen und genau im Punkt A enden, bedeutet dies keine Begrenzung. Sie kann auch gestartet und gestoppt wer­ den zu jedem Zeitpunkt während des Zeitraums von Druckend­ punkt D bis zum nächsten Druckstartpunkt C, solange die Bahn 10 während dieses Zeitraumes um eine ganze Formatlänge gefördert wird.
Als nächstes soll unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben werden, wie die Zuführwalzen 11 und die Zugwalzen 13 ge­ steuert werden, um die Bahn 10 um eine ganze Formatlänge während jedes Betriebszyklus zu fördern.
Zahnwalzen 40 in der Vorrichtung 15 werden durch einen zweiten Motor 41 angetrieben, so daß sie sich entlang einer Zahnstange 42 hin- und herbewegen. Während sie sich bewe­ gen, erzeugt ein erster Impulsgenerator 43 ein Pulssignal ⌀1 proportional zum zurückgelegten Weg. Ein Positionsdetek­ tor 44 ist in der Nähe der Vorrichtung 15 vorgesehen, um die Ankunft der Vorrichtung 15 am Punkt B festzustellen und ein Signal zu geben. Der Motor 45 zum Antreiben der Zuführ­ walzen 11 und der Zugwalzen 13 wird durch ein Signal von einem Walzensteuerschaltkreis 50 zum Steuern der Zufuhr und des Abzuges der Bahn 10 gesteuert. Ein zweiter Pulsgenera­ tor 46 erzeugt ein Pulssignal ⌀2 proportional zur Anzahl der Umdrehungen der Zuführwalzen 11 und der Zugwalzen 13, welche synchron durch den Motor 45 über ein Getriebe (nicht gezeigt) angetrieben werden. Der zweite Pulsgenerator 46 kann an den Walzen 11 oder 13 befestigt sein, oder auf ir­ gendeinem anderen Teil, der daran gekoppelt ist. Im Walzen­ steuerschaltkreis 50 wird die Formatlänge in einem ersten Setzwerk 51 gesetzt. Als Antwort auf ein Meßsignal vom Po­ sitionsdetektor 44 liest eine erste arithmetische Folgeein­ heit 52 den eingestellten Wert der Formatlängen, zählt die Pulssignale ⌀2 vom zweiten Pulsgenerator 46 und gibt ein Motorsignal zum Motor 45 über eine Treibereinheit 53, um ihn zu steuern. Dieses Motorsignal, welches erhalten wird durch Berechnung, ist so, daß der Motor 45 und damit die Zuführwalzen 11 und die Zugwalzen 13 angetrieben werden, um die Bahn 10 um eine Länge gleich einer Formatlänge, während die Bahn 10 nicht bedruckt wird, zu fördern, wie in Fig. 4 als strichpunktierte Linie gezeigt.
Der Positionsdetektor 44 kann fortgelassen werden. Statt dessen können die Walzen 11 und 13 gesteuert werden, um als Antwort auf ein Druckendsignal D zu starten.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf Fig. 6 eine Gechwin­ digkeitssteuerschaltung 60 für den zweiten Motor 41 zum An­ treiben der Vorrichtung 15 beschrieben.
Ein Druckstartdetektor 47 ist in der Nähe des Plattenzylin­ ders 26 vorgesehen, um den Druckstartpunkt festzustellen und ein Signal zu geben. Ein dritter Pulsgenerator 48 er­ zeugt ein Pulsignal ⌀3 proportional zur Umdrehungszahl des Plattenzylinders 26. In einem zweiten Setzwerk 61 werden die Formatlänge und die Umfangslänge des Plattenzylinders 26 eingestellt. Als Antwort zum Druckstartsignal C vom Druckstartdetektor 47 liest ein vorgesetzter Zähler 62 die Formatlänge und beginnt die Pulssignale ⌀3 vom dritten Pulsgenerator 48 zu zählen. Wenn sein Zählwert gleich der Formatlänge wird, gibt der vorgesetzte Zähler 62 ein Druck­ endsignal, um anzuzeigen, daß das Drucken mit der Platte 25 fertig ist. Ein Impulsdiskriminator 63 stellt fest, ob der erste Impulsgenerator 43 sich vorwärts oder rückwärts dreht (d. h. ob sich die Bahn 10 vorwärts oder rückwärts bewegt) und liefert ein positives oder negatives Pulssignal.
Eine zweite arithmetische Folgeeinheit 64 empfängt die Werte für die Format-Umfangslänge, die im Setzwerk 61 ein­ gestellt wurde, das Druckendsignal D vom vorgesetzten Zäh­ ler 62, das Pulssignal ⌀3 vom dritten Pulsgenerator 48, und ein positives Pulssignal ⌀11 oder ein negatives Pulssignal ⌀12 vom Impulsdiskriminator 63 und liefert ein Motorsignal zum zweiten Motor 41 über eine Treibereinheit 65. Dieses Motorsignal ist so, daß die Vorrichtung 15 so angetrieben wird, daß die Bahn 10 mit einer solchen Geschwindigkeit vorgeschoben wird, wie in Fig. 3 gezeigt.
Der zweite Motor 41 wird so gesteuert, daß die Trapezfläche BGHA minus der Fläche des Dreiecks DBF minus der Fläche des Dreiecks ACE gleich der Formatlänge (= -2 lo) wird. Die Fläche des Rechtecks CCEE ist gleich dem Umfang des Plat­ tenzylinders 26. Dies bedeutet, daß während der Zeit vom Druckstart zum nächsten Druckstart der Plattenzylinder 26 eine volle Umdrehung macht.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf Fig. 7 ein Mechanis­ mus 70 beschrieben, durch welchen die Vorrichtung 15 durch den ersten Motor 33 zum Antreiben des Plattenzylinders 26 angetrieben werden kann. Die Vorrichtung 15 ist so geführt, daß sie sich linear auf Führungsschienen 71a, 71b hin- und herbewegt. Ein Stift 72 an der Vorrichtung 15 paßt in einen Schlitz 74a in einem Auslegerarm 74, dessen eines Ende schwenkbar auf einer Achse 73 befestigt ist. Der Ausleger­ arm 74 hat in seinem Mittelteil einen Zapfen 75, an dessen einem Ende ein Arm 76 schwenkbar gelagert ist. Sein anderes Ende ist schwenkbar auf einem Bolzen 78 befestigt, der an einem Ende eines Arms 77 vorgesehen ist. Das andere Ende ist fest auf einer fest gelagerten, aber drehbaren Welle 78′ befestigt, auf welcher ein Arm 80 mit einem Stift 79 an seinem anderen Ende befestigt ist. Der Stift 79 greift in eine Nockennut 82 ein, die in einer Nockenplatte 81 ausge­ bildet ist, die in Richtung des Pfeils q durch eine An­ triebswelle 83 gedreht wird, welche durch den ersten Motor 33 für den Platttenzylinder 26 angetrieben wird.
Wenn die Nockenplatte 81 eine volle Umdrehung vom Zustand von Fig. 7 in Richtung des Pfeils q macht, geht der Stift 79 nach unten und nach oben und der Ausleger 74 schwenkt um die Achse 73. Wenn der Ausleger 74 schwenkt, bewegt sich die Vorrichtung 15 vom Punkt B zum Punkt A und dann zurück zum Punkt B. Die Vorrichtung 15 kann so eingestellt werden, daß sie mit einer Translationsgeschwindigkeit läuft, die gleich der halben Umfangsgeschwindigkeit des Plattenzylin­ ders 26 während der Zeit vom Druckstartpunkt C bis zum Druckendpunkt D ist durch geeignete Auswahl der Längen des Auslegers 74 und der Arme 76, 77 und 80, sowie der Form der Nockennut 82. Die Geschwindigkeitseinstellvorrichtung kann auch mit Hilfe eines anderen Mechanismus angetrieben wer­ den.
Auch wenn die dargestellte Ausführungsform drei Druckein­ heiten 16 1, 16 2, 16 3 hat, da sie für Mehrfarbendruck be­ stimmt ist, kann natürlich auch eine Druckeinheit 16 für einfarbiges Drucken ausreichen. In diesem Fall ist keine Registereinstellvorrichtung notwendig.
Auch wenn in der Ausführungsform die Bahngeschwindigkeit gleich der Umfangsgeschwindigkeit des Plattenzylinders 26 zum Druckstartpunkt C wird und beim Druckendpunkt D abge­ bremst wird, kann sie auch vor dem Druckstartpunkt C gleich der Geschwindigkeit werden und einige Zeit später abge­ bremst werden.
Die oben erwähnte Formatlänge muß nicht eine einzige For­ matlänge zu einem durchgehenden Drucken ohne Freistellen zwischen nebeneinanderliegenden Druckbereichen sein, son­ dern kann auch Freiräume einschließen für darauffolgendes Schneiden, Kleben oder andere weitere Verarbeitung neben den tatsächlich bedruckten Bereichen.

Claims (4)

1. Steuereinrichtung einer Druckmaschine zum Bedrucken einer Bahn mittels wenigstens einer Druckeinheit mit einem Plattenzylinder, dessen Umfang größer als die maximale Drucklänge ist, einem Gegendruckzylinder mit einem ersten Motor zum Antreiben des Plattenzylinders;
mit einem Paar Zuführwalzen zum Zuführen der Bahn zur Druckeinheit;
mit einem Paar von Zugwalzen zum Abziehen der Bahn aus der Druckeinheit;
mit einer Vorrichtung mit einem Paar Walzen, welche auf einer geraden Bahn über einen vorbestimmten Abstand hin und her verfahrbar ist, wobei die Bahn so geführt wird, daß sie zwischen den Zuführwalzen, um eine der Walzen des Paares herum, durch die Druckeinheit, um die andere Walze des Paares und zwischen den Zugwalzen hindurch­ läuft;
mit einem zweiten Motor zum Antreiben der Vorrichtung; und
einem dritten Motor zum Antreiben der Zuführwalzen und der Abzugswalzen
gekennzeichnet durch
einen ersten Impulsgenerator (46) zum Erzeugen eines Impulssignals (⌀2), wenn sich die Zuführwalzen (11) und die Zugwalzen (13) drehen;
einen zweiten Impulsgenerator (43) zum Erzeugen eines Impulssignals (⌀1), wenn sich die Vorrichtung (15) bewegt;
einen dritten Impulsgenerator (48) zum Erzeugen eines Impulssignals (⌀3), wenn sich der Plattenzylinder (26) dreht;
eine erste Steuervorrichtung (50) zum Steuern des dritten Motors (45) auf der Basis eines Druckendesignals (D), eines einer Formatlänge (L) zugeordneten Wertes und des Impulssignals (⌀2), so daß die Zuführwalzen (11) und die Zugwalzen (13) stillstehen, während die Bahn (109) be­ druckt wird, und während des Zeitraums von Druckende bis zum nächstan Druckbeginn so angetrieben werden, daß sie die Bahn (10) für eine Länge gleich der Formatlänge (L) durch die Druckeinheit (16) ziehen; durch
eine zweite Steuervorrichtung (60) zum Steuern des zweiten Motors (41) auf der Basis des Druckendesignals (D) oder eines Druckbeginnsignals (C), der Formatlänge (L), eines Wertes, der dem Umfang (L0) des Plattenzylinders (26) zugeordnet ist, des Impulssignals (⌀1) und des Impuls­ signals (⌀3),
so daß die Vorrichtung (15) so angetrieben wird, daß sie sich während des Zeitraums vom Druckbeginn bis zum Druck­ ende in eine Richtung mit einer Geschwindigkeit gleich der halben Umfangsgeschwindigkeit des Plattenzylinders ent­ gegen der Bahnvorschubrichtung bewegt, so daß sich die Bahn (10) mit einer Geschwindigkeit gleich der Umfangs­ geschwindigkeit des Plattenzylinders (26) vorwärts durch die Druckereinheit (16) bewegt, und während des Zeit­ raumes vom Druckende bis zum nächsten Druckbeginn in die entgegengesetzte Richtung mit einer solchen Geschwindigkeit bewegt, daß der Weg, den die Bahn vorwärts durch die Drucker­ einheit (16) zurücklegt minus dem Weg, den die Bahn (10) während der Zeit vom Druckende bis zum nächsten Druckbeginn rückwärts zurücklegt, gleich einer Formatlänge ist, und daß die Hin- und Herbewegung der Vorrichtung (15) nach einer vollen Umdrehung des Plattenzylinders (26) beendet ist.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie ferner eine Registerein­ stellvorrichtung (17) aufweist, die zwischen den nebenein­ anderliegenden Druckeinheiten (16) vorgesehen ist, um die Bahnlänge zwischen jedem Paar von nebeneinanderliegenden Druckeinheiten (16) auf ein ganzzahliges Vielfaches der Formatlänge (L) einzustellen.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Geschwindigkeitsein­ stellvorrichtung (15) ferner eine Zahnstange (42) und eine Zahnwalze (40) aufweist, die so an der Zahnstange (42) be­ festigt ist, daß sie sich entlang der Zahnstange bewegt.
4. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Plattenzylinder (26) und die Geschwindigkeitseinstellvorrichtung (15) durch eine ge­ meinsame Antriebsquelle betrieben werden.
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