DE3441314A1 - Vorratssilo fuer flugasche - Google Patents

Vorratssilo fuer flugasche

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DE3441314A1
DE3441314A1 DE19843441314 DE3441314A DE3441314A1 DE 3441314 A1 DE3441314 A1 DE 3441314A1 DE 19843441314 DE19843441314 DE 19843441314 DE 3441314 A DE3441314 A DE 3441314A DE 3441314 A1 DE3441314 A1 DE 3441314A1
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DE
Germany
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column
silo
fly ash
emptying chamber
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Withdrawn
Application number
DE19843441314
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Dipl.-Ing. 2000 Norderstedt Hansen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Claudius Peters AG
Original Assignee
Claudius Peters AG
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Publication date
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Publication of DE3441314A1 publication Critical patent/DE3441314A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/36Devices for emptying from the top
    • B65G65/365Devices for emptying from the top comprising a vertical passage located inside the container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Vorratssilo für Flugasche mit einer zylindrischen Außenwand, mit einer mittleren Hohlsäule, die über ihre Höhe verteilte Eintrittsöffnungen für das Gut und an ihrem unteren Ende einen Siloauslauf aufweist, und mit mechanischen Fördermitteln, die das Gut, an seinem Spiegel um die Säule umlaufend, zur Säule fördern.
  • Diese bekannte Silobauart (DE-OS 32 41 105) wird durch die Förder- und Verwendungseigenschaften von Flugasche bestimmt.
  • Dieses Gut fällt in den Wintermonaten in großer Menge an, wenn der Bedarf an dem daraus herzustellenden Zement gering ist, während der Zementbedarf im Sommer groß ist, wenn nur wenig Flugasche anfällt. Bei diesem Gut ist daher mit langen Dagerzeiten zu rechnen. Ferner hat Flugasche wegen der zerklüfteten Gestalt ihrer Partikeln schlechte Fließeigenschaften und ist kaum fluidisierbar, zumal nach längerer Lagerzeit, wenn sich das Material verfestigt hat. Daher ist es erforderlich, das abzuziehende Gut vom Gutspiegel her mit mechanischen Mitteln abzukratzen und dem Siloauslauf zu zuführen.
  • Die Entwicklung auf dem Gebiet der Energieerzeugung läßt es nicht sicher erscheinen, ob Flugasche auch zukünftig immer in ausreichender Menge für die Zementherstellung zur VerfUgung steht. Ein gegenwärtig für die Aufnahme von Flugasche vorgesehener Silo soll daher in der Lage sein, später auch Zement oder Rohmehl aufzunehmen. Dabei handelt es sich um leichtfließendes Material, das in Silos wirtschaftlich mit pneumatischen Mitteln aufgelockert und zum Fließen gebracht wird. Es sind daher gänzlich andere Abzugseinrichtungen als bei der Einlagerung von Flugasche vonnöten.
  • Wegen der unterschiedlichen Schüttgewichte und aufgrund des unterschiedlichen Fließverhaltens dieser Schüttgüter im Silo ergeben sich auch unterschiedliche Belastungen, die auf den Silokörper einwirken und die bei der Dimensionierung seiner Wände zu berücksichtigen sind. Diese Belastung ist bei der Einlagerung von Zement und Rohmehl wesentlich höher als bei der Lagerung von Flugasche. Ein für Flugasche ausgelegter Silo würde mit Rohmehl oder Zement nur etwa bis zur Hälfte gefüllt werden dürfen. Die Mittelsäule des eingangs genannten Flugaschesilos würde bei Einlagerung von Zement oder Rohmehl bei Böschungsbildung brechen können.
  • Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß bei der mechanischen Förderung von Flugasche am Gutspiegel zur Mittelsäule beliebig große Radien überwunden werden können, die bei gro3trnglicher Wirtschaftlichkeit zu großen Silodurchmessern führen, während mit pneumatischer Bodenbelüftung nur begrenzte Förderstrecken bei Zement oder Rohmehl am Boden des Silos zurückgelegt werden können.
  • Es wäre denkbar, die Wände des Silokörpers und der Mittelsäule eines zunächst für die Aufnahme von Flugasche bestimmten Silos so zu dimensionieren, daß sie auch für die spätere Einlagerung von Zement oder Rohmehl hinreichende Stabilität aufweisen. Dies würde aber bei der Mittelsäule eine so starke Durchmesservergrößerung bewirken, daß dadurch das nutzbare Silovolumen empfindlich eingeschränkt und die Kosten beträchtlich gesteigert würden. Außerdem müßten die Durchmessergrenzen beachtet werden, die sich daraus ergeben, daß der radial Abstand zwischen der Mittelsäule (Auslauf) und der Siloaußenwand nicht größer sein darf als diejenige Förderstrecke, die bei Bodenbelüftung und Einlagerung von Zement oder Rohmehl maximal überwunden werden kann. Die daraus sich ergebende Kostensteigerung und Nutzungseinbuße verweist das Konzept eines solchen Silos, der wahlweise für Flugasche und Rohmehl bzw. Zement verwendet werden kann, in den Bereich des wirtschaftlich Irrealen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Silo der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß er bei größtmöglichem Nutzungswert für beide Anwendungsfälle mit geringstmöglichem Kostenaufwand erstellt und ggf. umgerüstet werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß für die Bereitschaft zu nachträglicher Umrüstung zur Aufnahme von anderem Gut von leichtfließender und/oder fluidisierbarer Art wie Zement oder Zementrohmehl die Außenwände insgesamt und die Säule in ihrem oberen Abschnitt für die Aufnahme des anderen Guts dimensioniert sind und daß bei der Umrüstung auf dem Siloboden eine den unteren Abschnitt der Säule einschließende Entleerungskammer mit einem in der Säule hochgeführten Entlüftungsrohr vorgesehen wird und die mechanischen Fördermittel entfernt werden.
  • Es handelt sich dabei um die Kombination zweier srundverschiedener bekannter Silotypen (DE-OS 32 41 105; DES 15 07 888).
  • Die Erfindung erschöpft sich aber nicht in dem Gedanken, den einen Silotyp bei der Umrüstung in den anderen Silotyp umzubauen, sondern beruht auf der Erkenntnis, daß die Auswahl gerade dieser beiden Typen zu besonderen Vorteilen im Hinblick auf die Aufgabe führt. Zum einen wird durch den bei der Umrüstung vorgenommenen Einbau der Entleerungskammer die Mittelsäule in ihrem unteren, sonst hauptsächlich beanspruchten Bereich abgeschirmt und ausgesteift und wird nur ihr oberer, freiliegender Abschnitt unmittelbar von dem anderen Gut beaufschlagt. Dies ermöglicht eine wesentlich leichtere Dimensionierung. Zum anderen wird der Förderweg, den das Gut unter der Last der Silofüllung maximal zurücklegen muß, entscheidend verringert, weil dies nur der Weg von der Siloaußenwand bis zum Außendurchmesser der Entleerungskammer und nicht bis zur Silomitte ist. Es bleibt daher die Möglichkeit erhalten, den Silo für die Aufnahme von Flugasche rnit dem wirtschaftlich günstigeren, großen Durchmesser auszuführen und dennoch die für die pneumatische Förderung von Zement oder Rohmehl am Siloboden maximal erlaubten Förderstrecken einzuhalten. Und schließlich kann die Entlüftung der Entleerungskammer bei vorhandener Mittelsäule besonders einfach erfolgen, nämlich durch ein in der Mittelsäule hochgeführtes Entlüftungsrohr.
  • Die nur teilweise Dimensionierung der Säule im Hinblick auf das andere Gut geschieht bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung in solcher Weise, daß nur ihr oberer Abschnitt, der nach der Umrüstung oberhalb der Entleerungskammer freiliegt, so verstärkt ausgeführt wird, wie die die Berücksichtigung der von dem anderen Gut zu erwartenden Kräfte verlagen.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform wird die Säule zwar über ihre gesamte Höhe verstärkt, aber nicht in dem Maße, das erforderlich wäre, wenn sie im unteren Abschnitt nicht abgeschirmt wäre und/oder wenn sie nicht durch die von der Entleerungskammer zu erwartende Abstützung ausgesteift wäre.
  • Diese Aussteifungswirkung kann so groß sein, daß von einer stärkeren Dimensionierung der Säule nahezu oder gänzlich abgesehen werden kann.
  • Der Boden und die Fördermittel sind bei einem Flugaschesilo zweckmäßigerweise etwa horizontal angeordnet, damit die Fördermittel bei vollständiger Entleerung des Silos auf ganzer Länge bis an den Boden herangelangen können, ohne daß eine tote, nicht mechanisch entleerbare Zone verbleibt.
  • Für den pneumatischen Abzug von Zement oder Rohmehl muß der Boden hingegen zum Mittenauslauf geneigt und mit Belüftungseinrichtungen versehen sein. Nach der Erfindung kann jedoch die erwähnte, horizontale Anordnung bei Flugascheverwendung des Silos beibehalten werden, wenn der geneigte, mit Belüftungseinrichtungen versehene Boden erst bei der Umrüstung eingebracht wird.
  • Die mechanischen Fördermittel werden bei der Umrüstung im allgemeinen aus dem Silo herausgenommen; jedoch kann ihre Entfernung auch dadurch erfolgen, daß sie im freien Silooberraum in unwirksamer Stellung aufgehängt werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Die einzige Figur zeigt einen vertikalen Querschnitt durch den Silo, wobei die später einzubringenden Teile durch Kreuzschraffur bezeichnet sind.
  • Der Silo besteht aus dem flachen Boden 1, der zylindrischen Außenwand 2, der flachen Decke 3 und der hohlzylindrischen Mittelsäule 4, die den Siloraum 5 einschließen.
  • Die Säule 4 enthält über ihre Höhe verteilt öffnungen 6, die mit pneumatischen Förderhilfen 7 ausgerüstet sein können und denen das abzuziehende Gut mittels radial auf dem Gutspiegel angeordneten Schnecken 8, die an Tragkonstruktionen 9 um die Säule 4 umlaufen, zugeführt, wobei weitere mechanische oder pneumatische Förderhilfen 10 vorgesehen sein können. Das in die Säule 4 eindringende Gut fällt dort hinunter zum Gutauslauf 11, wobei im Fußbereich der Säule 4 pnaumatische Auflockerungseinrichtungen 12 vorgesehen sein können. Für die Gutzufuhr sind pneumatische Förderrinnen 13 und Gutaufgabestutzen 14 vorgesehen, denen das Material über eine pneumatische Förderleitung 15 mit Abscheider 16 zuführbar ist. Nicht dargestellte Einrichtungen können zur Abfuhr staubhaltiger Luft vorgesehen sein.
  • Insoweit ist der Silo für Flugasche verwendbar. Soll er umgerüstet werden zur Aufnahme von beispielsweise Zement oder Rohmehl werden die kreuzschraffiert dargestellten Einrichtungen eingebracht, nämlich ein geneigter Boden 17 mit Auflockerungseinrichtungen 18, die Entleerungskammer 19 mit einer Mehrzahl von Bodenöffnungen 20 sowie die Entlüftungsleitung 21. Die oberhalb der Entleerungskammern 19 befindlichen Öffnungen der Säule 4 werden zugesetzt. Übrigens könnte auch die Säule 4 als solche (ohne Abluftrohr 21) zur Luftabführung verwendet werden.
  • Man erkennt deutlich, daß die Kammer 19 die Säule 4 bis zu etwa einem Viertel bis einem Drittel ihrer Höhe seitlich abschirmt, wobei zweckmäßigerweise die Form der Kammer so gewählt ist, daß die Abstützfunktion gefördert wird, nämlich beispielsweise kegelig, wie dargestellt. Dadurch werden die Mehrkosten wesentlich reduziert, die durch die anfängliche Dimensionierung der Säule im Hinblick auf die höheren Kräfte entstehen, die von dem später einzulagernden Gut auf sie ausgeübt werden.
  • Der Aufwand für das Entlüftungsrohr 21 ist gering, weil es keinen statischen Belastungen ausgesetzt ist. Die nachträgliche Einbringung des geneigten Bodens 17 ermöglicht zuvor die Verwendung eines horizontalen Bodens und damit maximale Raumausnutzung bei vollständiger Entleerbarkeit des Silos mittels der Förderschnecken 8.
  • In manchen Fällen wird nur derjenige Abschnitt der Säule verstärkt ausgeführt, der oberhalb der Entleerungskammer nach der Umrüstung freiliegt. Statt dessen kann auch die ganze Säule verstärkt ausgeführt werden, wobei aber ihre Verstärkung wesentlich geringer ausfallen kann, als sie dann ausgeführt sein müßte, wenn die Entleerungskammer nicht vorgesehen wäre. In manchen Fällen kann wegen des Aussteifungseffekts sogar vollständig auf eine Verstärkung der Mittelsäule verzichtet werden.
  • Die Entleerungskammer kann bei reinen Vorratssilos als Entspannungskammer mit vergleichsweise geringem Volumen und schwächeren Belüftungseinrichtungen ausgeführt werden.
  • Sie kann aber auch als Mischkammer oder Homogenisierkammer mit größerem Volumen und entsprechend stärkeren Belüftungseinrichtungen ausgeführt sein. Wenn sie als Homogenisierkammer ausgeführt wird, wird sie zweckmäßigerweise - abweichend von der dargestellten Ausführungsform - mit zylindrischer Wandung und flacher oder flachkegeliger Decke hergestellt, wobei diese zur Vermeidung toten Raums über der Kammer mit pneumatischen Fördermitteln und/oder zusätzlichen Einlaßöffnungen versehen sein kann.

Claims (4)

  1. Vorratssilo für Flugasche Patentansprüche 1. Vorratssilo für Flugasche mit einer zylindrischen Außenwand, mit einer mittleren Hohlsäule, die über ihre Höhe verteilte Eintrittsöffnungen für das Gut und an ihrem unteren Ende einen Siloauslauf aufweist, und mit mechanischen Fördermitteln, die das Gut, an dessen Spiegel um die Säule umlaufend, zur Säule fördern, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bereitschaft zu nachträglicher Umrüstung zwecks Aufnahme von anderem Gut von leichtfließender und/oder fluidisierbarer Art wie Zement oder Zementrohmehl die Außenwand (2) insgesamt und die Säule (4) teilweise für die Aufnahme des anderen Guts dimensioniert sind und daß bei der Umrüstung auf dem Siloboden eine den unteren Abschnitt der Säule einschließende Entleerungskammer (19) mit einem in der Säule hochgeführten Entlüftungsrohr (21) vorgesehen wird und die mechanischen Fördermittel (8) entfernt werden.
  2. 2. Silo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule in ihrem oberhalb der Entleerungskammer vorgesehenen Bereich im Hinblick auf die Aufnahme des anderen Guts dimensioniert ist.
  3. 3. Silo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule auf ihrer ganzen Länge verstärkt, jedoch mehr unter Berücksichtigung einer durch die Entleerungskammer zu erwartenden Abschirmung ihres unteren Bereichs bzw. Abstützung schwächer ausgeführt ist, als es notwenig wäre bei einer Beaufschlagung durch das andere Gut auf ihrer ganzen Länge.
  4. 4. Silo nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (1) und die Fördermittel (8) etwa horizontal angeordnet sind und bei der Umrüstung ein zur Entleerungskammer (19) geneigter, mit Belüftungseinrichtungen (18) versehener Boden (17) eingebracht wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013013632A1 (zh) * 2011-07-26 2013-01-31 中国神华能源股份有限公司 筒仓
CN109649868A (zh) * 2018-12-06 2019-04-19 泉州恒卓化工机械科技有限公司 一种化工机械用收油装置

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