DE3440949A1 - Einrichtung zum einklemmen von notizpapier - Google Patents

Einrichtung zum einklemmen von notizpapier

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DE3440949A1
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DE
Germany
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stop
magnetizable
magnet
strip
plate
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Withdrawn
Application number
DE19843440949
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English (en)
Inventor
Günter 5013 Elsdorf Busch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HERR, MICHAEL, 5000 KOELN, DE
Original Assignee
Herr Michael 5013 Elsdorf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F9/00Filing appliances with devices clamping file edges; Covers with clamping backs

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Einrichtung zum Einklemmen von Notizpapier.
  • Stand der Technik: Einrichtungen die es ermöglichen Notizpapier einhändig und problemlos in der Tischebene einzuklemmen ohne die Zuhilfenahme der zweiten Hand, wie dieses zum Beispiel beim Telefonieren der Fall ist, sowie magnetisierbare - zum Zwecke des Einklemmens von Papier mit einem Magneten -Platten und Streifen, deren Fläche, auf die der Magnet gesetzt wird, perforiert, geritzt, mit textilem Belag oder einer Gummischicht zum Zwecke des besseren Haltes der eingeklemmten Teile, versehen sind, wurden bisher nicht bekannt.
  • Kritik: Die bekannten magnetisierbaren Platten oder Streifen weisen mehr oder weniger glatte Oberflächen auf, so daß manche Teile beim Einklemmen mit einem Magneten nicht so gut gehalten werden.
  • Aufgabenstellung: Es soll eine einfache und billige Klemmeinrichtung auch in Tischebene geschaffen werden, in der einhändig und problemlos das Notizpapier eingelegt und eingeklemmt werden kann.
  • Magnetisierbare Platten und Streifen sollen beim Einklemg,en von Teilen mittels eines Magneten wesentlich rutschfester gemacht werden.
  • Lösung: Anhand der Zeichnungen FIG. 1 bis 9, sind im Querschnitt verschiedene Lösungsmöglichkeiten für das Einklemmen von Notizpapier dargestellt.
  • Die Klemmeinrichtung mit Anschlag befindet sich folgerichtig stets v o r der Frontseite einer Zettelbox.
  • Bei der Entnahme eines Zettels streicht man mit der hinteren Zettelkante - quasi automatisch - über einen strangförmigen Anschlag ( 1 ) in Richtung der Seite ( 1a ), so daß sich fast selbstätig diese Zettelkante gegen die Seite ( 1a ) des Anschlages ( 1 ) legt.
  • Vor der Seite ( 1a ) des Anschlages ( 1 ) befindet sich stets ein parallel zum Anschlag ( 1 ) vorstehender, am Anschlag ( 1 ) befestigter magnetisierbarer Streifen ( 2 ).
  • Mit Hilfe eines Magneten kann so ein Notiz zettel auf den Streifen ( 2 ) eingeklemmt werden.
  • Die Kante der Seiten ( 1a/1b ) ist zweckmäßig abgeschrägt oder gerundet, damit der Notizzettel in dieser Lücke einen zusätzlichen Halt findet.
  • Am Ende des Anschlages ( 1 ) befindet sich eine Vertiefung ( 3 ) in der der Magnet bei Nichtgebrauch ruht, Die erfindungsgemäße Klemmeinrichtung zeigt die Charakteristik des Anschlages ( 1 ) mit dem vorstehenden magnetisierbaren Streifen ( 2 ).
  • Die Klemmeinrichtung nach FIG. 1 wird entweder auf den hinteren Rand einer Schreibunterlage ( 4 ) oder gleich auf die Schreibtischplatte ( 5 ) selbstklebend angebracht.
  • Eine Zettelbox oder ein Zettelwürfel wird dann gegen die Seite ( 1c ) des Anschlages ( 1 ) gerückt.
  • Zweckmäßig ist der Anschlag ( 1 ) breiter, als die Breite einer Zettelbox, damit sich der Magnet in der Vertiefung ( 3 ) des Anschlages ( 1 ) außerhalb der Zieh-und Streichrichtung bei der Zettelentnahme befindet und hierbei nicht hinderlich ist.
  • Der Anschlag ( 1 ) ist wesentliches Merkmal der Erfindung, dadurch daß die Zettelkante daran anliegt, ist die Lage des Zettels wesentlich stabiler als ohne diesen Anschlag.
  • Auch bekommt der Magnet beim Aufsetzen auf den Streifen ( 2 ) sofort seine richtige Position indem er gegen den Anschlag gerückt werden kann.
  • Der Anschlag ermöglicht auch, daß der magnetisierbare Streifen nicht breiter sein muß, als für den Magneten erforderlich ist. Auch eine Mindestbreite des Anschlages - zwischen den Seiten ( 1a ) und ( 1c ) - ist zweckmäßig, weil nur dadurch ein anwendungsgerechtes Aufsetzen des Magneten erreicht wird, wenn der Zwischenraum von der Vorderkante ( 1a des Anschlages ( 1 ) bis zur Frontseite der Zettelbox dem Platzbedarf von Zeige-und Mittelfingerdicke entspricht.
  • Der Anschlag nach FIG. 1 kann von geringer Höhe sein, da weitergehende Funktionen als die Beschriebenen nicht gestellt werden.
  • Nach FIG. 2 wird im Querschnitt eine Klemmeinrichtung gezeigt, die ebenfalls einen aus strangförmigem Werkstoff hergestellten Anschlag ( 1 ) aufweist sowie einer daran befestigten magnetisierbaren Platte ( 2 ).
  • Diese Ausführung wird mit der Seite ( 1c ) des Anschlages ( 1 ) an die Frontseite einer Zettelbox selbstklebend angebracht.
  • Um eine ausreichende Klebefläche zu bekommen ist der Anschlag ( 1 ) an seiner Seite ( 1c ) höher ausgebildet als die Seite 1c ) des Anschlages ( 1 ) in FIG. 1.
  • Damit das Notizpapier bei der Entnahme aus der Zettelbo gut über den Anschlag ( 1 ) auf die magnetisierbare Platte ( 2 gleitet, ist die Oberseite ( 1d ) des Anschlages ( 1 abgeschrägt.
  • Nach FIG. 3 wird im Querschnitt eine Klemmeinrichtung gezeigt, bei der sich von der Seite ( 1c ) des Anschlages ( 1 eine Platte ( 4a ) bis zu einem Anschlag ( 6 ) fortsetzt.
  • Auf die Fläche ( 4a ) kann so ein Zettelwürfel oder eine Zettelbox gestellt werden, wobei der Zettelwürfel mit dem unteren Rand seiner Gummierten Fläche an den Anschlag ( 6 selbstklebend befestigt wird.
  • Die Seite ( 1a ) des Anschlages ( 1 ) bildet mit dem Streifen ( 2 ) und einem Magneten wieder die erfindungsgemäße Klemmeinrichtung.
  • Das Ausführungsbeispiel FIG. 4 zeigt im Querschnitt wieder den Anschlag ( 1 ), der sich mit mindestens einem Verbindungssteg zu einer Platte ( 7 ) fortsetzt.
  • Diese Kombination wird in eine Zettelbox gesetzt, wobei der oder die Verbindungsstege durch die Entnahmeöffnung/en einer Zettelbox ( 8 ) führen.
  • In FIG. 5 wird im Querschnitt gezeigt, daß der Anschlag ( 1 in einem Guß aus Kunststoff mit einer Zettelbox hergestellt werden kann.
  • An der Seite ( 1b ) des Anschlages ( 1 ) ist dann wieder der magnetisierbare Streifen ( 2 ) angebracht, der an der Seite ( 1a ) des Anschlages ( 1 ) zum Aufsetzen des Magneten übersteht.
  • Der Anschlag ( 1 ) kann als Hohlkörper ( le ) ausgebildet sein, der sich über den gesamten Bodenbereich der Zettelbox ausdehnt, beschwert werden kann, und mit einem Deckel ( 9 verschlossen wird.
  • Eine weitere Variante der Klemmeinrichtung zeigt FIG. 6.
  • Hier ist der Anschlag ( 1 ) die Vorderseite eines Hohlkörpers, der als Untersatz für eine Zettelbox dienen soll und in seinem hinteren Teil mit einem Anschlag ( 1o ) versehen ist.
  • Der Hohlkörper kann mit einer Flüssigkeit zum Beschweren gefüllt werden und ist mit einem Drehstopfen ( 11 ) verschließbar.
  • FIG. 7 zeigt im Querschnitt eine magnetisierbare Platte zum Einklemmen von Notizpapier mittels eines Magneten auf einer waagerechten Fläche, vorzugsweise auf einer Schreibunterlage.
  • Diese Platte ist nicht etwa ein einfaches Stanzteil, sondern an den Kanten der Oberseite so stark abgeschrägt, daß sich an der Unterseite des Randes eine messerartige Zuspitzung ( 12 ) bildet, die in Verbindung mit einer geringen Ausbuchtung ( 13 ) bis in Randnähe, und einem darin untergebrachtem doppelseitigem Klebebelag, der mit der Auflagefläche ( 14 ) der Platte FIG. 7, eine Ebene bildet, die Platte nach FIG. 7 ohne Lücke auf der Unterlage anliegen lässt.
  • Ein Notizzettel kann so ohne anzustoßen auf die Platte geschoben werden.
  • FIG. 8 zeigt den Querschnitt einer Schreibunterlage ( 15 mit einer Klemmeinrichtung für Notizpapier, bei der die Platte - etwa in Visitenkartengröße - ( 16 ) zum Einklemmen des Notizpapiers mittels eines Magneten, so in die Schreibunterlage ( 15 ) eingelassen ist, daß sie mit der Oberseite der Schreibunterlage flächenbündig liegt.
  • FIG. 9 zeigt ebenfalls eine Schreibunterlage ( 15 ) im Querschnitt, bei der wieder das charakteristische Bild eines Anschlages ( 1 ) mit dem magnetisierbaren Streifen ( 2 ) zu sehen ist.
  • Der Streifen ( 2 ) mit dem strangförmigen Anschlag ( 1 erstreckt sich ganz oder teilweise entlang der hinteren Kante der Schreibunterlage, und ist auch wieder mit der Oberseite der Schreibunterlage flächenbündig eingelassen.
  • Diese Ausführung bietet den Vorteil, daß das Einklemmen von mehreren Zetteln gleichzeitig erfolgen kann, die danach fort laufend mit zum Beispiel umfangreicheren Telefon-Notizen beschrieben werden können.
  • Auch bei offenem Fenster und plötzlichem Durchzug bleiben mehrere Notizzettel immer sicher auf dem Schreibtisch.
  • Zum Einklemmen der Papierbögen und des Notizpapiers können verschieden geformte Hohlkörper aus Kunststoff, in denen Magnete eingesetzt sind, verwendet werden.
  • Für die erfindungsgemäße Klemmeinrichtung wird jedoch eine spezielle Formgebung - in ca. Daumengröße - nach FIG. 1o, für besonders zweckmäßig gehalten.
  • Diese Form gleicht den Umrissen einer Flaschenform, in die ein Magnet mit Polschuhen ( 17 ), vom Boden her eingelassen ist.
  • Greift man nun diese,Flasche" mit dem Griffrand ( 18 ) an ihren Hals, so macht sich für das Versetzen gleich der günstige Schwerpunkt durch den am unteren Ende eingelassenen Magneten mit seinem Gewicht bemerkbar.
  • Aus der bisherigen Beschreibung der Klemmeinrichtung geht hervor, daß der Notizzettel-Einklemmung mit einem griffig untergebrachtem Magnet der Vorzug deswegen gegeben wird, weil hier die Möglichkeit der besseren Handhabung gegeben ist, wenn beim Telefonieren die eine Hand nur zum Schreiben frei ist.
  • So kann mit der Schreibhand der Zettel eingelegt werden, der Magnet aufgesetzt, und dann das Blatt beschrieben werden.
  • Eine mechanisch wirkende Klemmeinrichtung kann mit nur e i n e r Hand nicht so problemlos betätigt werden, wenn es sich um eine klammerartige Klemmeinrichtung handelt.
  • Könnte eine Klemmeinrichtung durch knopfdruck betätigt werden, so würde das einhändige Einlegen und Klemmen etwas besser funktionieren als mit dem Niederdrücken einer Klammer.
  • In FIG. 11 wird eine derartige, durch Knopfdruck zu betätigende Klemmung so beschrieben, daß eine Stahlblattfeder ( 19 ), die mit ihren Enden auf einer Metallplatte ( 20 ) aufliegt, durch den Knopf ( 21 ) niedergedrückt wird und sich dadurch o an ihren Enden anhebt, daß sie sich an den Stiften ( 22 abstützt.
  • Den Tiefenanschlag für den Knopf ( 21 ) bilden zwei Stifte ( 23 ) zwischen denen ein in den Knopf ( 21 ) eingesetzter Stift ( 24 ) - der durch eine Bohrung in der Feder ( 19 greift - dafür sorgt, daß die Stahlblattfeder ( 19 ) in Mitten-Position gehalten wird.
  • Diese beschriebene Klemm-Mechanik ist dann im Anschlag ( 1 ), der als Hohlkörper ausgebildet ist, untergebracht.
  • Eine verbesserte Klemmwirkung von Notizzetteln soll dadurch erreicht werden, daß magnetisierbare Flächen für das Aufsetzen der Magnete zum Einklemmen von Notizzetteln mit Ritz-oder rillenartigen Linien, oder einer Perforation, oder einem Gummibelag, oder textilem Belag versehen werden.
  • Im Palle eines Gummibelages oder eines textilen Gewebes müssen diese jedoch äußerst dünnschichtig sein, damit die erzielte Rutschfestigkeit nicht zu einer gravierenden Beeiträchtigung der Anziehungskraft des Magneten geht.
  • So hat zum Beispiel ein selbstklebender, dünner textiler Belag in Leinenstruktur, nicht nur ausgezeichnete Halteeigenschaften für das eingeklemmte Papier, sondern eine ästhetisch äußerst ansprechende - und auch beabsichtigte -Wirkung.

Claims (12)

  1. Einrichtung zum Einklemmen von Notizpapier.
    Ansprüche 1. Einrichtung zum Einklemmen von Notizpapier, gekennzeichnet durch einen magnetisierbaren nichtglatten Streifen, der in Längsrichtung mit einem Anschlag versehen ist, gegen den beim Einklemmen von Notizpapier - zwischen dem magnetisierbaren Streifen und einem Magneten - der Magnet gerückt wird, sowie einer speziellen Magnet-Hülsenform und einer mechanischen Klemm-Einrichtung.
  2. 2. Einrichtung... nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetisierbare Streifen perforiert, oder geritzt, oder mit textilem Belag, oder mit einer Gummischicht versehen ist.
  3. 3. Einrichtung... nach Anspruch 1, FIG. 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag ( 1 ) auf einer vorstehenden, magnetisierbaren Platte ( 2 ) befestigt ist.
  4. 4. Einrichtung...nach Anspruch 1, FIG. 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Platte ( 4a ) mit dem Anschlag ( 6 ) der Anschlag ( 1 ) mit dem überstehenden, magnetisierbaren Streifen ( 2 ) angebracht ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, FIG. 4, gekennzeichnet durch einen Einsatz ( 7 ) mit dem daran befindlichen Anschlag ( 1 ) an dem der magnetisierbare Streifen ( 2 angebracht ist.
  6. 6. Einrichtung... nach Anspruch 1, FIG.5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zettelbox ( 8 ) mit dem Anschlag ( 1 ) in einem Guß aus Kunststoff hergestellt, und der magnetisierbare Streifen ( 2 ) daran angebracht ist.
  7. 7. Einrichtung... nach Anspruch 1, FIG.6, gekennzeichnet durch einen mit einem Verschluß ( 11 ) versehenen Hohlkörper der an seiner Vorderseite als Anschlag ( 1 ) mit dem magnetisierbaren Streifen ( 2 ) ausgebildet ist.
    Ansprüche
  8. 8. Einrichtung... nach Anspruch 1, FIG. 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine magnetisierbare Platte am Rand der Oberseite so abgeschrägt ist, daß sich an der Unterseite des Randes eine messerartige Zuspitzung ( 12 ) bildet, und die Platte an der Unterseite mit einer Ausbuchtung ( 13 ) bzw.
    einer eingearbeiteten Vertiefung , die der Stärke einer doppelseitigen Klebelage entspricht, versehen ist.
  9. 9. Einrichtung... nach Anspruch 1, FIG. 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine magnetisierbare Platte ( 16 ) oberflächenbündig und formschlüssig in eine Schreibunterlage ( 15 ) eingelassen und befestigt ist.
  10. lo. Einrichtung... nach Anspruch 1 und 9, FIG. 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein magnetisierbarer Streifen ( 2 oberflächenbündig und formschlüssig soweit vom hinteren Rand einer Schreibunterlage ( 15 ) in diese eingelassen ist, daß der dahinterliegende Anschlag ( 1 ) den verbleibenden Raum zwischen der Hinterkante des magnetisierbaren Streifens ( 2 ) und der Hinterkante der Schreibunterlage ( 15 ) einnimmt.
  11. 11. Einrichtung... nach Anspruch 1, FIG. 1o, in einer flaschenförmigen Hülse aus Kunststoff eingesetzter Magnet, dadurch gekennzeichnet, daß in eine derartige Hülse von etwa Daumengröße ein Magnet eingesetzt ist, und diese Hülse aus zwei Abschnitten besteht, nämlich einem unteren dickeren Abschnitt ( B ) sowie einem oberen dünneren Abschnitt ( A ).
    Der Übergang beider Abschnitte zueinander zeigt in den Konturen des Abschnitts ( C ) Kurvenformen.
    Der Abschnitt ( A ) mit dem geringeren Durchmesser ist geschlossen und weist einen Griffrand ( 18 ) in Porm eines Kronkorkens oder Drehverschlusses auf.
    In die offene Seite des Abschnitts ( B ) ist ein Polschuh-Magnet ( 17 ) eingesetzt.
  12. 12. Einrichtung... nach Anspruch 1, FIG. 11, gekennzeichnet durch eine Stahlblattfeder ( 19 >, den Stützstiften ( 22 ), den Tiefenanschlag bildenden Führungsstiften ( 23 ), dem Führungsstift ( 24 ) sowie dem Knopf ( 21 ).
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