DE8314955U1 - Vorrichtung zur Aufbewahrung von Filterpapieren - Google Patents

Vorrichtung zur Aufbewahrung von Filterpapieren

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DE8314955U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/08Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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Description

DlPl.-ING. DR. MANFRED RAU DIPL.-PHYS. DR. HERBERT SCHNECK ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT :
(VNR: 106984) Nürnberg, 19.05.1983
S/Ub
Dagmar Günther, Hollwiesenstrasse 61a, 8500 Nürnberg "Vorrichtung zur Aufbewahrung von Filterpapieren"
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Aufbewahrung von Filterpapieren/ insbesondere für Gaststätten-Kaffeemaschinen .
In Gaststätten mit Kaffeeausschank wird die Kaffeezubereitung üblicherweise mittels moderner Maschinen unterschiedlicher Bauart bewerkstelligt. Gemeinsam ist diesen Maschinen, daß zum Zurückhalten des gemahlenen, von Wasser durchsetzten Kaffees flache Filterpapiere eingelegt werden müssen, welche üblicherweise kreisförmig geformt sind. Diese Filterpapiere werden in zylinderförmigen Packungen geliefert.
Bei einem regen Geschäftsgang ist es verhältnismäßig mühsam, aus diesen Packungen einzelne Filterpapiere zu entnehmen. Der Aufwand an Zeit und Konzentration ist relativ hoch.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Aufbewahrung von Filterpapieren zu schaffen, welche diese zuverlässig und
D-8500 NÜRNBERG 91 POSTFACH 9) 04 80 i\N<3( ΪΕΙΙΕ 3u 'TEfETOM-W 11 / 3 71 47 TELEX M / 23965 POSTSCHECK NBG. 1843 52 - «57
hygienisch aufnimmt, eine leichte Entnahme gestattet und zudem ästhetisch ansprechend gestaltet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst/ daß die Vorrichtung einen zylinderförmigen, innen hohlen Grundkörper umfaßt, welcher mit einer Bodenplatte und einem durchgehenden Längsschlitz versehen ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, die vom Hersteller gelieferten Filterpapiere als gemeinsamen zylinderförmigen Stapel aus der Verpackung zu entnehmen und von oben in den zylinderförmigen Grundkörper einzuführen. Durch den seitlichen Schlitz kann das jeweils obenliegende Filterpapier bequem ergriffen und herausgenommen werden, wobei diese Bewegung ohne größeren Konzentrationsaufwand mehr oder weniger nebenbei durchgeführt werden kann, so daß hierdurch die Aufmerksamkeit der Bedienungsperson, welche während ihrer Tätigkeit häufig noch in Gespräche verwickelt ist, wenig in Anspruch genommen wird. Der durchgehende Schlitz gestattet die restlose Entnahme der Filterpapiere,wobei dieses Merkmal selbstverständlich auch solche Gestaltungen umfaßt, bei welchen die Bodenplatte verdickt ausgebildet oder der zylinderförmige Grundkörper nicht zum Boden hin hohl ist, so daß der Schlitz zur Realisierung des angestrebten Zwecks nur bis zur jeweils untersten Auflagefläche durchgehen muß.
Vorteilhafterweise ist der Längsschlitz wenigstens ca. 2 cm breit, d.h. man kann mit einem Finger mit einem gewissen Spiel in den Innenbereich des zylinderförmigen Grundkörpers eingreifen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung erstreckt sich der Umfangswinkelbereich des Längsschlitzes maximal bis zu einem Winkel von weniger als 180°. Hierdurch ist
sichergestellt, daß die Filterpapiere nicht nach vorne herausfallen können. In der Regel wird der Umfangsbereich des Schlitzes jedoch gerade so bemessen werden, daß eine bequeme Entnahme möglich ist, da hierdurch auch ggf. bei ein und demselben Zylinderdurchmesser Filterpapiere unterschiedlichen, ggf. auch deutlich geringeren Durchmessers problemlos aufbewahrt werden können.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung überragt die Bodenplatte den Grundkörper seitlich. Hierdurch wird gleichermaßen eine gewisse gestalterische Wirkung als auch der praktische Vorteil einer guten Standfestigkeit erreicht.
Weiterhin kann günstigerweise vorgesehen sein, daß der Grundkörper und/oder die Bodenplatte aus einem durchsichtigen Material hergestellt sind. Hierdurch drängt Eich die erfindungsgemäße Vorrichtung optisch nicht in den Vordergrund und bietet damit einen ästhetischen Gesamteindruck. Gleichzeitig wird der Füllungsgrad der Vorrichtung mit einem Blick mühelos erkennbar.
Als durchsichtiges Material wird mit besonderem Vorteil ein durchsichtiger Kunststoff, insbesondere Acrylglas verwendet.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung. Diese zeigt eine schematische perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt einen zylinderförmigen/ innen hohlen Grundkörper 1, an dessen Unterseite eine Bodenplatte 2 angeordnet ist, welche den Grundkörper 1 seitlich überragt. Der Grundkörper 1 ist mit einem durchgehenden L^ngsschlitz 3 versehen, dessen Breite d so dimensioniert ist, daß ein bequemes Eingreifen mit wenigstens einem Finger möglich ist und die vorzugsweise etwa zwei Zentimeter beträgt. Im Inneren des Grundkörpers 1 befindet sich ein Stapel 4 von insgesamt etwa zylinderförmiger Grundform, welcher durch übereinanderliegende, runde Filterpapiere 5 gebildet ist.
Sowohl der Grundkörper 1 als auch die Bodenplatte 2 sind aus einem durchsichtigen Kunststoff ausgebildet, welcher entsprechend der angestrebten ästhetischen Wirkung gewählt werden kann.
Die Vorrichtung wird so gehandhabt, daß ein zylinderförmiger Stapel Filterpapiere oder ein größerer Teilstapel aus der Lieferverpackung entnommen und von oben in den Innenraum des Grundkörpers 1 eingeführt wird. Er kommt dann auf der Oberseite der Grundplatte 2 zu liegen. Durch den Schlitz 3 können dann je nach Bedarf einzelne Filterpapiere bequem ergriffen und entweder durch den Schlitz 3 herausgezogen oder nach oben herausgeführt werden.

Claims (6)

RAU & SCHNECK PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. DR. MANFRED RAU DIPL.-PHY5. DR. HERBERT SCHNECK ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT (VNR: 106984) Nürnberg, 19.05.1983 S/Üb Dagmar Günther, Höllwiesenstrasse 61a, 8500 Nürnberg 60 Ansprüche
1. Vorrichtung zur Aufbewahrung von Filterpapieren u.dgl. /insbesondere für Gaststätten-Kaffeemaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen zylinderförmigen, innen hohlen Grundkörper (1) umfaßt, welcher mit einer Bodenplatte (2) und einem durchgehenden Längsschlitz (3) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (3) wenigstens ca. 2 cm breit ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Längsschlitz maximal bis zu einem Umfangswinkelbereich (σ{) von weniger als 180° erstreckt.
4.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (2) den Grundkörper (1) seitlich überragt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
D-8500 NÜRNBERG 91 POSTFACH 91 W«'o ' tA'NGI» ÄEIlt 30. .TEIEEÖN.QSMI / 3 71 47 TELEX 06 / ?3 945 POSTSCHECK NBG. 1843 52 - B57
gekennzeichnet, daß Grundkörper (1) und/oder Bodenplatte (2) aus einem durchsichtigen Material hergestellt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das durchsichtige Material Acrylglas ist.
DE8314955U 1983-05-20 1983-05-20 Vorrichtung zur Aufbewahrung von Filterpapieren Expired DE8314955U1 (de)

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