DE3440096A1 - Angetriebene haspel zum auf- und abwickeln von blechbaendern od. dgl. - Google Patents

Angetriebene haspel zum auf- und abwickeln von blechbaendern od. dgl.

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DE3440096A1
DE3440096A1 DE19843440096 DE3440096A DE3440096A1 DE 3440096 A1 DE3440096 A1 DE 3440096A1 DE 19843440096 DE19843440096 DE 19843440096 DE 3440096 A DE3440096 A DE 3440096A DE 3440096 A1 DE3440096 A1 DE 3440096A1
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lever
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DE19843440096
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Bernd Masch.Bau-Dipl.Ing. Jorissen (FH), 8737 Euerdorf
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Gebhard Satzinger GmbH and Co
Original Assignee
Gebhard Satzinger GmbH and Co
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    • B65H16/10Arrangements for effecting positive rotation of web roll
    • B65H16/103Arrangements for effecting positive rotation of web roll in which power is applied to web-roll spindle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

  • Angetriebene Haspel zum Auf- und Abwickeln von Blechbändern od.dgl.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine angetriebene Haspel zum Auf- und Abwickeln von Blechbändern od.dgl. mit einem mit senkrechter Drehachse angeordneten Haspelteller.
  • In der Regel werden solche Haspeln über Zahnrad-, Riemen- oder Kettentriebe angetrieben. Diese bekannten Antriebe weisen eine Vielzahl von Einzelteilen auf, die genau aufeinander abgestimmt werden müssen. Darüber hinaus ist der Bauraum dieser Antriebe sehr groß, ganz davon abgesehen, daß insbesondere bei den Zahnrad- und Kettentrieben aufgrund des unvermeidlichen Zahnflankenspiels ein weitgehend ruckfreies Ablaufen der Haspel, insbesondere auch bei einer Drehrichtungsumkehr, nicht gewährleistet ist. Ferner sind zur Steuerung des Bandablaufs Kupplungen und Bremsen etc. notwendig, die nicht nur den Aufwand vergrößern, sondern eine zusätzliche Quelle von Störungen bilden, insbesondere im rauhen Betrieb.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine angetriebene Haspel der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen einfachen Aufbau mit wenigen Teilen aufweist, einen ruckfreien Ablauf des Blechbandes ergibt und auch rauhestem Betrieb gewachsen ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, als Antrieb für den Haspelteller ein Reibradgetriebe vorzusehen.
  • Durch die Anwendung eines Reibradgetriebes läßt sich der konstruktive Aufbau wesentlich vereinfachen, ganz davon abgesehen, daß sich ein wesentlich günstigeres Ab- bzw. Aufwickeln des Blechbandes auch bei rauhem Betrieb erzielen läßt.
  • Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • So ist es durch die Maßnahme nach Anspruch 2 möglich, die Zahl der Teile des Getriebes noch weiter zu reduzieren und beispielsweise die Antriebswelle des Haspeltellers geringer zu dimensionieren, weil darüber kein Drehmoment mehr übertragen werden muß. Das Drehmoment zum Antrieb des Haspeltellers wird unmittelbar vom Reibrad auf den Haspelteller übertragen.
  • Wenn, wie in Anspruch 3 vorgeschlagen, das Reibrad am äußeren Umfang des Haspeltellers angreifend angeordnet wird, muß über die Reibflächen ein geringeres Moment übertragen werden, so daß auch geringere Anpreßkräfte aufzuwenden sind.
  • Sinnvollerweise greift nach Anspruch 4 das Reibrad an der Unterseite des Haspeltellers an, so daß keine Gefahr besteht, daß Verunreinigungen od.dgl. in die Reibflächen eindringen und den exakten Antrieb stören.
  • Um einen etwaigen Verzug (Schlag) des Haspeltellers, der von Anfang an vorliegen oder erst im rauhen Betrieb auftreten kann, sowie möglichen Verschleiß des Reibrades auszugleichen, ist der Antrieb für das Reibrad gemäß Anspruch 5 auf einer Wippe od.dgl. schwenkbar angeordnet. Das Reibrad folgt somit den Bewegungen des Haspeltellers und gleicht Unebenheiten und Schlag des Haspeltellers aus. Damit ist eine konstante Übertragung der Antriebskraft sichergestellt.
  • In zweckmäßiger Weise wird, wie in Anspruch 6 angegeben, die Anpreßkraft für das Reibrad am Haspelteller dadurch erzeugt, daß die Schwenkachse der Wippe des Antriebs für das Reibrad in Richtung auf das Reibrad aus der Schwerpunktsebene des Antriebs versetzt angeordnet ist. Dadurch bewirkt das Gewicht des Antriebs die Anpressung des Reibrads an den Haspelteller.
  • Zur Erzeugung höherer Anpreßkräfte und damit zur Übertragung höherer Antriebsmomente werden nach den Ansprüchen 7 bis 9 zusätzliche Anpreßelemente, wie Federn, hydraulische Kolben od.dgl. vorgesehen.
  • Der Antrieb für das Reibrad kann nach Anspruch 10 als eine aus einem Elektromotor, einer hydraulischen Pumpe, einem Hydraulikmotor und einem mechanischen Getriebe bestehende Antriebseinheit ausgebildet sein, es ist jedoch auch möglich, jede andere bekannte Art von Antrieb oder Antriebskombination zu verwenden. Durch die Kombination hydraulische Pumpe - Hydraulikmotor kann eine sonst erforderliche Bremseinrichtung sowie aufwendige elektrische oder mechanische Regeleinrichtungen entfallen. Diese Funktion übernimmt diese Einheit.
  • Um eine Drehrichtungsumkehr zu erhalten - was sowohl beim Abwickeln erforderlich werden kann, oder auch bei Verwendung der Haspel gleichzeitig zum Auf- und Abwickeln von Blechbändern - wird der Antrieb zweckmäßigerweise mit einem Hebel zur Regulierung der Geschwindigkeit (einschl. Bremsen) und zur Umschaltung der Drehrichtung des Reibrades versehen (Anspruch 11). Dieser Hebel kann zur Steuerung der Bandschlaufe über ein Gestänge in bekannter Weise mit einem an der Bandschlaufe angreifenden Fühler verbunden werden, wie in Anspruch 12 angegeben ist.
  • Der Fühler wird durch die Bandschlaufe nach oben oder unten bewegt, wodurch über das Gestänge der Hebel an der Antriebseinheit betätigt wird, um so die Tellerdrehzahl zu verändern, d.h. antreiben sowie bremsen.
  • Wenn die Drehrichtung generell geändert werden soll, dann ist es sinnvoll, diesen Hebel nicht starr mit der Hebelwelle zu verbinden, sondern gemäß Anspruch 13 um 1800 versetzbar. Damit wird es möglich, ohne Aushängen des Gestänges die Drehrichtungsumschaltung vorzunehmen.
  • Der Hebel kann dabei in bekannter Weise mit einem Knebel od.dgl. befestigt werden.
  • Ist die Haspel mit einem Transportwalzenhalter mit zwei Transportwalzen, zwischen denen das abgewickelte Band hindurchgeführt wird, versehen, so kann nach Anspruch 14 am Reibrad eine Gummiwalze federnd angedrückt sein, die über eine Federspirale mit einer der Transportwalzen verbunden ist und diese antreibt.
  • Um in diesem Fall in einfacher Weise eine Drehrichtungsänderung ohne Umlegen von Riemen etc. vornehmen zu können, wird nach Anspruch 15 vorgeschlagen, zwischen Reib- und Gummi grad ein weiteres Zwischenrad einschaltbar anzuordnen. Dieses Zwischenrad wird zwischen das Reibrad und das federnd angestellte Gummirad eingedrückt und trennt diese beiden, wobei jetzt die Übertragung der Drehbewegung nicht mehr direkt zwischen Reibrad und Gummi grad erfolgt, sondern über das Zwischenrad.
  • Es ist ohne weiteres möglich, konstruktive Einzelheiten zu ändern.
  • So kann, wie erwähnt, ein anderer Antrieb für das Reibrad vorgesehen werden. Die Drehrichtungsumkehr, die Steuerung der Bandschlaufe vor der Verarbeitungsmaschine und der Antrieb der Transportwalzen kann auf andere Weise als beschrieben erfolgen.
  • In den beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht einer Haspel für starke Bänder Fig. 2 eine Ansicht einer Haspel mit Transportwalzenhalter und Fig. 3 Einzelheiten zwischen Reibrad, Druckrolle zum Antrieb der Transportwalzen und Zwischenrolle für Drehrichtungsumkehr einer Haspel nach Fig Die Haspel nach Fig. 1 besteht aus einem Haspelteller 1 mit vertikaler Drehachse 2, die über Lager 3, 4 und 5 in einer Nabe 6 des Grundgestells 7 drehbar gelagert ist. Auf dem Grundgestell 7 ist auf einer um eine Achse 8 schwenkbar angeordneten Wippe 9 eine Antriebseinheit 10 befestigt, die aus einem Elektromotor 11, einer hydraulischen Pumpe 12, einem Hydraulikmotor 13 und einem mechanischen Getriebe 14 besteht.
  • Auf der Abtriebswelle 15 des mechanischen Getriebes 14 ist ein Reibrad 15 befestigt, das an der Unterseite 16 des Haspeltellers 1 im Bereich seines äußeren Umfangs 17 zur Auflage kommt und den Haspelteller 1, auf dem der abzuwickelnde Materialbund aufgelegt ist, antreibt. Die Schwenkachse 8 der Wippe 9 ist dabei aus der Schwerpunktsebene 18 der Antriebseinheit 10 zum Reibrad 15 hin versetzt, so daß infolge des Eigengewichts der Antriebseinheit 10 eine gewisse Anpreßkraft des Reibrades 15 auf die Unterseite 16 des Haspeltellers 1 erzeugt wird. Um für die Übertragung größerer Antriebsmomente eine größere Anpreßkraft erzeugen zu können, ist an der Antriebseinheit 10 eine Feder 19 angreifend angeordnet, die sich am Grundgestell abstützt.
  • An der Antriebseinheit 10 ist weiterhin ein Hebel 20 angebracht, mit dessen Hilfe die Geschwindigkeit und die Drehrichtung des Reibrades 15 und damit des Haspeltellers 1 gesteuert werden kann. An diesem gegenüber der Hebelwelle 21 um 1800 versetzbaren und mittels eines Knebels 22 feststellbaren Hebel 20 ist ein Gestänge 22 befestigt, das mit einem an der Bandschlaufe 23 angreifenden Fühler 24 verbunden ist. Bei Umrüsten der Haspel für eine andere Drehrichtung wird der ursprünglich nach oben weisende Hebel 20 (siehe ausgezogene Linien) nach unten umgelegt, so daß das Gestänge 22 die strichpunktierte Lage einnimmt.
  • Der Aufbau der Haspel nach Fig. 2 entspricht im wesentlichen dem der Fig. 1. Abweichend davon ist die Bandführung und -steuerung.
  • Am Grundgestell 7 der Haspel ist ein Transportwalzenhalter 25 angebracht, der an seinem oberen Ende die Transportwalzen 26 trägt, durch die das abzuwickelnde Band hindurchgeführt wird. Zum Antrieb der unteren Transportwalze 26 ist eine Druckrolle 27 federnd gegen das Reibrad 15 angestellt, die über eine Drehspirale 28 mit der Transportwalze 26 verbunden ist. Bei einer gewünschten Drehrichtungsänderung wird in eine Ausnehmung einer Wippe 30 eine Zwischenrolle 29 zwischen dem Reibrad 15 und der Druckrolle 27 eingelegt (siehe Fig. 3) - Leerseite -

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Angetriebene Haspel zum Auf- und Abwickeln von Blechbändern od.dgl. mit einem mit senkrechter Drehachse angeordneten Haspelteller, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb des Haspeltellers (1) ein Reibradgetriebe vorgesehen ist.
  2. 2. Haspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Antrieb verbundene Reibrad (15) unmittelbar auf den Haspelteller (1) einwirkend angeordnet ist.
  3. 3. Haspel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibrad (15) am äußeren Umfang (17) des Haspeltellers (1) angreifend angeordnet ist.
  4. 4. Haspel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibrad an der Unterseite (16) des Haspeltellers (1) angreifend angeordnet ist.
  5. 5. Haspel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für das Reibrad (15) auf einer Wippe (9) od.dgl.
    schwenkbar angeordnet ist.
  6. 6. Haspel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (8) der Wippe (9) des Antriebs für das Reibrad (15) in Richtung auf das Reibrad (15) aus der Schwerpunktsebene (18) des Antriebs versetzt angeordnet ist.
  7. 7. Haspel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Antrieb ein Anpreßelement vorgesehen ist.
  8. 8. Haspel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anpreßelement als Feder (19) ausgebildet ist.
  9. 9. Haspel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Anpreßelement ein hydraulischer Kolben vorgesehen ist.
  10. 10. Haspel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb eine aus Elektromotor (11) hydraulischer Pumpe (12), Hydraulikmotor (13) und mechanischem Getriebe (14) bestehende Antriebseinheit (10) vorgesehen ist.
  11. 11. Haspel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Antrieb ein Hebel (20) zur Regulierung der Geschwindigkeit und Umschaltung der Drehrichtung des Reibrads (15) vorgesehen ist.
  12. 12. Haspel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (20) über ein Gestänge (22) mit einem an der Bandschlaufe (23) angreifenden Fühler (24) verbunden ist.
  13. 13. Haspel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (20) gegenüber seiner Hebelwelle (21) um 1800 versetzbar ausgebildet ist.
  14. 14. Haspel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Reibrad (15) angreifend eine Druckrolle (27) od.dgl.
    angeordnet ist, die über eine Drehspirale (28) mit einer Transportwalze (26) eines Transportwalzenhalters (25) verbunden ist.
  15. 15. Haspel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Reibrad (15) und Druckrolle (27) eine weitere Zwischenrolle (29) einschaltbar angeordnet ist.
DE19843440096 1984-11-02 1984-11-02 Angetriebene haspel zum auf- und abwickeln von blechbaendern od. dgl. Withdrawn DE3440096A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0604673A1 (de) * 1992-12-24 1994-07-06 DOSATEC Dr. Sauter Beteiligungs-GmbH Band-Aufwickeleinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0604673A1 (de) * 1992-12-24 1994-07-06 DOSATEC Dr. Sauter Beteiligungs-GmbH Band-Aufwickeleinrichtung

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