DE3440037A1 - Verfahren zur heissbrikettierung feinkoerniger stoffe und zur weiterverarbeitung der heissbriketts - Google Patents
Verfahren zur heissbrikettierung feinkoerniger stoffe und zur weiterverarbeitung der heissbrikettsInfo
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- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B1/00—Preliminary treatment of ores or scrap
- C22B1/14—Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
- C22B1/24—Binding; Briquetting ; Granulating
- C22B1/242—Binding; Briquetting ; Granulating with binders
- C22B1/244—Binding; Briquetting ; Granulating with binders organic
- C22B1/245—Binding; Briquetting ; Granulating with binders organic with carbonaceous material for the production of coked agglomerates
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Description
Verfahren zur Heißbrikettierung feinkörniger Stoffe und zur
Weiterverarbeitung der Heißbriketts
Die Erfindung betrifft gattungsgemäß ein Verfahren zur Heißbrikettier u ng feinkörniger Stoffe mit backender Fettkohle als
Bindemittel und zur Weiterverarbeitung der Heißbriketts.
Von dem ancit-Verfahren her ist es bekannt, mindestens zwei
feingemahlene Kohlekomponenten, von denen die eine eine nicht
backende Komponente mit nur wenigen flüchtigen Anteilen und
die andere Komponente eine backende Steinkohle ist, etwa bei
der Erweichungstemperatur der backenden Kohlenkomponente zu
vermischen und die Mischung heiß zu brikettieren (vgl. Stahl
und Eisen 92 (1972) Heft 21, Seiten 1039 bis 1044).
In der Eisen- und Stahlindustrie fallen eine Reihe von Reststoffen
an, die aus mit festen und/oder flussigen Kohlenstoffträgern beladenen Metalloxiden bestehen.
So ist der in Walzwerken anfallende Walzenzunder mit 01 verun-
reinigt, wobei insbesondere der in feineren Fraktionen vorhandene
'.·.' a 1 ζ e η ζ u η d e r eine höhere Konzentration an öl enthält. Um
Walzenzunder verhütten zu können, muß man eine Sinterung vorsehen.
Da öle und ihre Crackprodukte in Eiektrofiltern Störungen verursachen,
ist es nicht ratsam, Walzenzunder ohne vorheriges Abbrennen
des CIs einer Sinterung zu unterwerfen. Da man zum Abbrennen
jedoch entsprechende Anlagen benötigt, die teuer und
wartungsträchtig sind, wird Walzenzunder zumeist abgelagert,
wobei sowohl das Oxid als auch der Brennstoff ungenutzt bleiben. Diese abgelagerten Stoffe stellen ein erhebliches Umweltproblem
dar. Man könnte auch das öl durch Auslaugen mittels organischer Lösungsmittel von dem Walzenzunder trennen.
Doch auch dieses Verfahren ist sehr aufwendig und nicht rentabel .
Andere im Rahmen dieser Erfindung relevante Stoffe sind die
eisen-, zink- und bleioxidhaltigen Schlämme und Stäube, die
beim Reinigen Oer Hochofengase anfallen und die feinverteilte
feste Kohlenstoffträger enthalten. Diese sogenannten Gichtschiänme
müssen, will man naßchemische Trennungsverfahren umgehen, in der Regel mit Filtern entwässert werden, wobei die
Filter sehr schnell blockieren. Infolge dieser Schwierigkeiten werden diese Schlämme ebenfalls meist auf Halden deponiert.
Ähnliches wicerfährt den Stäuben* in denen der Zink- und Bleioxid c η h a 1 ΐ nicht hoch genug ist, um eine Verhüttung zu **echtfertigen.
Auf diese Weise geht selbstverständlich der mitunter
recht hohe Brennstoffgehalt der Schlämme und Stäube ebenfalls
ν e r 1 c r e η .
Cie bei der Ferromanganherstellung sowohl in Hochöfen als auch
ir Elektroöfen anfallenden hoch-nangan- und-kohlenstoff-ha 11igen
Stäube werden zur Zeit ebenfalls meist auf Halden deponiert, weil sie wegen ihrer Feinkörnigkeit für die Ferromanganherstellung
nicht weiter einsetzbar sind.
'ie Ablagerung all dieser vorgenannten Stoffe 2 . B. auf Deponien
führt zu Unweit be las tungen, die z. B. im Falle der
Schwerrr.etal 1 e, wie Z^nk und Blei, äußerst gravierend und gesundheitsschädlich
sind.
Lie der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht OaMn5 ein
Verfahren vorzuschlagen, das es gestattet, die vorstehend beschriebenen
Stoffe metallurgischen Prozessen zugänglich zu
rächen, ohne die in den Stoffen enthaltenen Brennstoffe vorher
abtrennen zu müssen. Die Aufgabe der Erfindung besteht weiterhin
darin, die Umwelt vor der Ablagerung dieser gesundheitsge-
^ährdenden Stoffe zu schützen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäE durch die Merkmale in Kennzeichen
des Hauptanspruches gelbst. Die Verfahrensansprüche
2 bis 9 enthalten weitere ergänzende Haßnahmen.
Durch den erfindungsgmäßen Einsatz der mit Kohl ens toff trägem
belesenen Metalloxide zur Heubrikettierung werden die flüssigen
Kohlenstoffträger vorwiegend verbrannt und dadurch als
Wärmeträger genutzt, während die festen Kohlenstoffträger vorwiegend
nicht verbrannt, sondern brikettiert werden. Nach aer
Heißbrikett ie rung befinden sich die Briketts in einer bei verschiedenen
pyrorr.etal 1 urgi sehen Reduktionsverfahrer, einsetzba-
**er Form. Sie werden z. B. in Hochöfen oder Elektroöfen neben
der, üblicher Eirsatzsto^fen, wie z. B. Koks und kalibriert·?
Erze, eircesetzt. In diesen Ofer· werden die Metalloxide reduziert,
und zwar unter Nutzung des Kohlenstoffgehaltes der Briketts
einschließlich des Kohlenstoffes aus den erfindungsgerräß
eingesetzten Reststoffen, Der in den Briketts vorhandene, r. ^cht für die Reduktion der in den Briketts enthaltenen Metalloxide
benötigte überschüssige Kohlenstoff steht als Reduktionsritte 1 zusätzlich zur Verfügung und vermindert dadurch den
sonst erforderlichen Koksbedarf.
Claims (9)
1. Verfahren zur Heißbrikettierung feinkörniger Stoffe mit
backender Fettkohle als Bindemittel und zur Weiterverarbeitung
der Heißbriketts, dadurch gekennzeichnet,
daß als feinkörnige Stoffe mit festen und/oder flüssigen Kohlenstoffträgern beladene Metalloxide
irr Flugstrom allein oder im Gemisch mit weiteren nicnt bakker.de^
festen Kehl enstoff tragern auf etwa 600 CC aufgeheizt
ί.οά Tit aer auf maximal 360 °C vorerhitzten backender.
Fettkohle genischtwerden und das Gemisch bei 500 CC i 40 0C
entteert und brikettiert wird und zur Gewinnung der in den Briketts enthaltenen Metalle die Briketts pyrometallurgischen
Reduktionsverfahren zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anteil der feinkörnigen, mit
festen und/oder flüssigen Kohlenstoffträgern beladenen Metalloxide
in den Heißbriketts 20 bis 80 Gew.50, vorwiegend
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2 5 bis 60 Gew.S, beträgt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Kohlenstoffanteil
in fertigen Briketts 30 bis 70 Gew.% (in der Trockensubstanz) beträgt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die als feinkörnige
Stoffe mit festen und/oder flüssigen Kohl enstoffträgern
beladenen Metalloxide aus in Walzwerken anfallendem Walzenzunder
im Gemisch mit !^verunreinigungen bestehen und daß
diese Metalloxide nach der Heißbrikettierung zur Gewinnung
von Eisen reduziert werden.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die als feinkörnige
Stoffe mit festen und/oder flüssigen Kohlenstoffträgern
beladenen Metalloxide aus zink- und bleioxid-haltigen
Schwämmen und/oder Stäuben bestehen, die beim Reinigen der Hochofengase anfallen und daß diese Metalloxide nach der
Heißbrikettierung zur Gewinnung von Zink und Blei reduziert
werden.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die als feinkörnige
Stoffe mit festen und/oder flüssigen Kohlenstoffträgern
beladenen Metalloxide aus bei der Ferromanganherstellung
anfallenden Mangan-Stäuben bestehen und daß die Metalloxide nach der Heißbrikettierung zur Gewinnung von Ferromangan
reduziert werden.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet»
daß die feinkörnigen Stoffe mit höherem Wassergehalt, insbesondere
die Schlämme, vor Aufgabe in den Flugstromreaktor der Heißbrikettierstufe vorgetrocknet und dadurch rieselfähig
gemacht werden.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die feinkörnigen Stoffe mit höherem Wassergehalt, insbesondere
die Schlämme, mit anderen feinkörnigen, trockenen Einsatzstoffen
gemischt und dadurch rieselfähig gemacht werden.
9. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daßdieHeiS-briketts
nach der Brikettierung zur Entfernung des Restteergehaltes
mindestens 30 Minuten im Bereich der Preßtemperatur
gehalten werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
LU85116A LU85116A1 (de) | 1983-12-06 | 1983-12-06 | Verfahren zur heissbrikettierung feinkoerniger stoffe und zur weiterverarbeitung der heissbriketts |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3440037A1 true DE3440037A1 (de) | 1985-06-13 |
Family
ID=19730181
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843440037 Withdrawn DE3440037A1 (de) | 1983-12-06 | 1984-11-02 | Verfahren zur heissbrikettierung feinkoerniger stoffe und zur weiterverarbeitung der heissbriketts |
Country Status (7)
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DE (1) | DE3440037A1 (de) |
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LU (1) | LU85116A1 (de) |
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ZA (1) | ZA849083B (de) |
Cited By (2)
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- 1983-12-06 LU LU85116A patent/LU85116A1/de unknown
-
1984
- 1984-11-02 DE DE19843440037 patent/DE3440037A1/de not_active Withdrawn
- 1984-11-16 FR FR8417520A patent/FR2561257B1/fr not_active Expired
- 1984-11-20 BE BE0/214031A patent/BE901093A/fr not_active IP Right Cessation
- 1984-11-21 ZA ZA849083A patent/ZA849083B/xx unknown
- 1984-12-03 GB GB08430435A patent/GB2154223B/en not_active Expired
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ZA849083B (en) | 1985-07-31 |
FR2561257A1 (fr) | 1985-09-20 |
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GB2154223B (en) | 1987-10-07 |
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