DE3537852A1 - Verfahren zur aufarbeitung von zink- und bleihaltigen huettenwerksschlacken - Google Patents
Verfahren zur aufarbeitung von zink- und bleihaltigen huettenwerksschlackenInfo
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- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
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- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufarbeitung von
zink- und bleihaltigen Hüttenwerksschlacken durch Verblasen
mit Brennstoff in einem Verblaseofen.
Bei der Verarbeitung von zinkarmen Bleikonzentraten z. B.
in einem Schachtofen mit von oben nach unten bewegtem Fest
bett wird neben dem Hauptprodukt Metall als Nebenprodukt
eine Schachtofen-Schlacke erschmolzen, die aufgrund ihrer
geringen Blei- und Zinkgehalte von ca. 2% Pb und 2% Zn
deponiefähig ist und auf Halde gekippt wird.
Werden jedoch zinkreiche Konzentrate verarbeitet, so ergibt
sich neben dem erschmolzenen Metall eine Schlacke, die auf
grund ihrer relativ hohen Blei- und Zinkgehalte von ca.
4% Pb und 15% Zn für eine weitere Aufarbeitung und Gewin
nung der noch in der Schlacke enthaltenen Metalloxide ge
eignet ist. Dazu wurde diese zink- und bleihaltige Schlacke
bisher in der Regel in einem Verblaseofen mit unterhalb der
Schlackenoberfläche eingedüstem Brennstoff weiter behandelt.
Der Brennstoff kann in gasförmiger, flüssiger oder fester
Form eingesetzt werden; zumeist werden feinzerkleinerte
Kohlepartikel verwendet.
Beim Verblasen der Schlacke wird ein Großteil des Zinks und
des Bleis reduziert, verdampft, in der Gasphase nachver
brannt, dabei wieder aufoxidiert und mittels Abscheider oder
Filter aus dem Abgas als weiteres Wertprodukt gewonnen. Die
nunmehr verbleibende Verblaseofen-Schlacke hat nur noch ei
nen Zinkgehalt von ca. 2% Zn und einen Bleigehalt von
kleiner 1% Pb und kann ohne weiteres deponiert und verhal
det werden.
Bei anderen Bleiverhüttungsverfahren, wie z. B. bei dem
KIVCET-Blei-Verfahren oder einem verfeinerten Schachtofen
verfahren ergeben sich beim Verarbeiten von zinkreichen
Bleikonzentraten Primärschlacken mit Metallgehalten von ca.
2 bis 3% Pb und 3 bis 5% Zn.
Derartige Schlacken waren bisher wirtschaftlich nicht weiter
aufzuarbeiten, da ein Verblasen mit Kohlenstaub zu teuer ist
und wurden daher ebenfalls abgekippt und verhaldet.
Aufgrund steigender Anforderungen an Maßnahmen zur Reinhal
tung der Umwelt wäre es jedoch wünschenswert, die Metallge
halte von Hüttenwerksschlacken bezüglich Blei und Zink auf
kleiner 1% Pb und kleiner 2% Zn abzusenken.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit aufzu
zeigen, nach der die Aufarbeitung von metallhaltigen
Schlacken unter Berücksichtigung hoher zukünftiger Umwelt
schutzanforderungen in einem Verblaseofen kostengünstig und
wirtschaftlich durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Brennstoff zumindest teilweise durch andere, Zink und Blei,
sowie Kohlenstoff enthaltende, industrielle Rückstände und
Abfallstoffe ersetzt wird.
Durch diese vorteilhafte Maßnahme wird ein erheblicher Teil
der Betriebskosten für den Ankauf des ursprünglichen teuren
Brennstoffes, der auf eine bestimmte niedrige Korngröße
zerkleinert werden mußte, durch den Einsatz von bereits in
Feinkorngröße vorliegenden Kohlenstoff enthaltenden
industriellen Rückständen und Abfallstoffen eingespart. Die
Höhe der Kosteneinsparung richtet sich hierbei im wesent
lichen nach der Höhe des Kohlenstoffgehaltes in den in
dustriellen Rückständen und Abfallstoffen. Gleichzeitig wird
durch den Zink- und Bleigehalt der industriellen Rückstände
und Abfallstoffe der bei dem Schlackeverblasen gewinnbare
Metallanteil spürbar erhöht.
Neben der Absenkung der Betriebskosten für die Verblasean
lage durch Einsparen von teurem Brennstoff und dem erhöhten
Metallausbringen wird aus der Sicht eines erhöhten Umwelt
schutzes eine zink- und bleiarme Schlacke
(kleiner 1% Pb, kleiner 2% Zn) erzeugt, die aufgrund ihrer
verringerten Umweltbelastung ohne weiteres deponiefähig ist
und nicht unter die verschärften Bedingungen eines Sonder
mülls fällt.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß bis zu
100% des ursprünglichen Brennstoffes durch den Kohlen
stoffgehalt der industriellen Rückstände und Abfallstoffe
ersetzt werden.
In Abhängigkeit vom Kohlenstoffgehalt der industriellen
Rückstände und Abfallstoffe, der bis zu 40% C und in Son
derfällen sogar noch mehr betragen kann, kann auf den Bedarf
von besonderem Brennstoff völlig verzichtet werden, so daß
eine hohe Betriebskosteneinsparung und eine hohe Wirt
schaftlichkeit des Schlackeverblaseverfahrens gegeben ist.
Die dann anfallenden Betriebskosten bestehen nur noch aus
den Transportkosten für die industriellen Rückstände und
Abfallstoffe.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
die industriellen Rückstände und Abfallstoffe insbesondere
aus Kohlenstoff enthaltenden Muffelofenschlacken, Krätzen,
Schlackenabhub oder Räumaschen bestehen. Derartige Abfall
stoffe aus der Hüttenindustrie beinhalten nicht nur oftmals
einen Kohlenstoffanteil von bis zu 40%, sondern weiterhin
verwertbare bzw. rückgewinnbare Anteile von Blei- oder
Zinkoxid mit ca. 8 bis 12% Zn, die die Wirtschaftlichkeit
des Schlackeverblaseverfahrens bei Einsatz dieser Abfall
stoffe weiter optimieren.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher
erläutert, wobei die Berechnung auf den Zinkanteil bezogen
wird:
Für die Aufarbeitung von 21 t zinkreicher Primärschlacke
(ca. 18% Zn) bzw. für die Gewinnung von 3780 kg Zn (als
Vergleichsgröße) wurden bisher im Verblaseofen 5250 kg Kohle
benötigt. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden 18 t
Primärschlacke, die 3240 kg Zn enthalten, in den Verblase
ofen chargiert. Das Verblasen dieser Schlacke erfolgt nun
mit einer Mischung aus 1700 kg Kohle und 9000 kg Räumasche,
die mittels Seiten- und/oder Bodendüsen in den Verblaseofen
eingedüst werden. Die angelieferte feinkörnige Räumasche
enthält 6% bzw. 540 kg Zn und 40% bzw. 3600 kg Kohlen
stoff. Insgesamt werden also auch hier 3780 kg Zn in den
Verblaseofen eingebracht. Wenn man dafür einen Brennstoff-
Bedarf von überschlägig etwa ebenfalls 5,3 t Kohle benötigt,
so sind bereits 3600 kg Kohlenstoff in der Räumasche selbst
enthalten und 1700 kg Kohlenstoff müssen als Kohle zugegeben
werden, so daß sich bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ge
genüber dem bisherigen Verfahren eine Kosteneinsparung von
ca. 66% an anzukaufender Feinkohle ergibt. Das eingetragene
Blei wird dabei mitverblasen und auf Endgehalte kleiner
0,5% gebracht.
Mit dem Einsatz der industriellen Rückstände und Abfall
stoffe in den Schlackeverblaseprozeß wird also sehr vor
teilhaft erreicht, daß
- - als Abfall-Endprodukt eine zink- und bleiarme, d. h. umweltfreundliche und deponiefähige Endschlacke erzeugt wird,
- - die Betriebskosten der Verblaseanlage durch Brennstoff einsparung abgesenkt werden,
- - die industriellen Rückstände und Abfallstoffe nicht nur als Kohlenstoffträger sondern auch als zusätzlicher Zink-, Blei- und Wertmetall-Lieferant dienen,
- - ein weiteres Problem, nämlich die Beseitigung der in dustriellen Rückstände und Abfallstoffe elegant gelöst wird,
- - der im Verblaseofen anstehende Blasdruck zumindest an fangs geringer ist, da bei vergleichbarem Zinkausbringen geringere Mengen von Primärschlacke chargiert werden müssen.
Auch andere Wertmetalle, wie z. B. Silber, Zinn und Antimon,
die in kleineren Mengen in industriellen Rückständen und
Abfallstoffen enthalten sind, werden im Verblaseofen einer
Rückgewinnung zugänglich gemacht, indem sie gemeinsam mit
dem Zink und Blei reduziert werden, verdampfen, in der Gas
phase nachverbrannt und aufoxidiert werden, wonach sie mit
tels Abscheider und/oder Staubfilter leicht aus dem Abgas
abgeschieden und rückgewonnen werden. Ebenso können z. B.
zink- und bleihaltige Stahlwerksstäube als Zusatz mit in
den Verblaseofen eingedüst werden. Sie enthalten zwar kaum
Kohlenstoff, jedoch teilweise beträchtliche Mengen (ca. 8
bis 14%) an Zink und Blei, die bei Anwendung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens wiedergewonnen werden und die End
schlacke deponiefähig machen.
Claims (3)
1. Verfahren zur Aufarbeitung von zink- und bleihaltigen
Hüttenwerksschlacken durch Verblasen mit Brennstoff in einem
Verblaseofen, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoff
zumindest teilweise durch andere, Zink und Blei, sowie Koh
lenstoff enthaltende, industrielle Rückstände und Abfall
stoffe ersetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bis zu 100% des ursprünglichen Brennstoffes durch den Koh
lenstoffgehalt der industriellen Rückstände und Abfallstoffe
ersetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die industriellen Rückstände und Abfallstoffe insbeson
dere aus Kohlenstoff enthaltenden Muffelofenschlacken,
Krätzen, Schlackenabhub oder Räumaschen bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853537852 DE3537852A1 (de) | 1985-10-24 | 1985-10-24 | Verfahren zur aufarbeitung von zink- und bleihaltigen huettenwerksschlacken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853537852 DE3537852A1 (de) | 1985-10-24 | 1985-10-24 | Verfahren zur aufarbeitung von zink- und bleihaltigen huettenwerksschlacken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3537852A1 true DE3537852A1 (de) | 1987-04-30 |
Family
ID=6284363
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853537852 Withdrawn DE3537852A1 (de) | 1985-10-24 | 1985-10-24 | Verfahren zur aufarbeitung von zink- und bleihaltigen huettenwerksschlacken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3537852A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0405124A2 (de) * | 1989-06-24 | 1991-01-02 | Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft | Verfahren zur thermischen Entsorgung von Abfallstoffen bzw. Reststoffen wie z.B. Aschen, Klärschlamm oder dergleichen |
DE19947343A1 (de) * | 1999-10-01 | 2001-04-12 | Abb Schweiz Ag | Verfahren zum Schmelzen von schwermetallhaltigen Stoffen |
-
1985
- 1985-10-24 DE DE19853537852 patent/DE3537852A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0405124A2 (de) * | 1989-06-24 | 1991-01-02 | Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft | Verfahren zur thermischen Entsorgung von Abfallstoffen bzw. Reststoffen wie z.B. Aschen, Klärschlamm oder dergleichen |
EP0405124A3 (en) * | 1989-06-24 | 1991-07-10 | Kloeckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft | Method for thermal disposal or waste material or residual material such as ashes, sludge or the like |
DE19947343A1 (de) * | 1999-10-01 | 2001-04-12 | Abb Schweiz Ag | Verfahren zum Schmelzen von schwermetallhaltigen Stoffen |
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