DE3537852A1 - Verfahren zur aufarbeitung von zink- und bleihaltigen huettenwerksschlacken - Google Patents

Verfahren zur aufarbeitung von zink- und bleihaltigen huettenwerksschlacken

Info

Publication number
DE3537852A1
DE3537852A1 DE19853537852 DE3537852A DE3537852A1 DE 3537852 A1 DE3537852 A1 DE 3537852A1 DE 19853537852 DE19853537852 DE 19853537852 DE 3537852 A DE3537852 A DE 3537852A DE 3537852 A1 DE3537852 A1 DE 3537852A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
zinc
lead
slags
fuel
slag
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853537852
Other languages
English (en)
Inventor
Kiranendu Dr Chaudhuri
Walter Fritsch
Michael Dr Koch
Soegianto Wirosoedirdjo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority to DE19853537852 priority Critical patent/DE3537852A1/de
Publication of DE3537852A1 publication Critical patent/DE3537852A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B13/00Obtaining lead
    • C22B13/02Obtaining lead by dry processes
    • C22B13/025Recovery from waste materials
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B19/00Obtaining zinc or zinc oxide
    • C22B19/30Obtaining zinc or zinc oxide from metallic residues or scraps
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B7/00Working up raw materials other than ores, e.g. scrap, to produce non-ferrous metals and compounds thereof; Methods of a general interest or applied to the winning of more than two metals
    • C22B7/04Working-up slag
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/20Recycling

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufarbeitung von zink- und bleihaltigen Hüttenwerksschlacken durch Verblasen mit Brennstoff in einem Verblaseofen.
Bei der Verarbeitung von zinkarmen Bleikonzentraten z. B. in einem Schachtofen mit von oben nach unten bewegtem Fest­ bett wird neben dem Hauptprodukt Metall als Nebenprodukt eine Schachtofen-Schlacke erschmolzen, die aufgrund ihrer geringen Blei- und Zinkgehalte von ca. 2% Pb und 2% Zn deponiefähig ist und auf Halde gekippt wird.
Werden jedoch zinkreiche Konzentrate verarbeitet, so ergibt sich neben dem erschmolzenen Metall eine Schlacke, die auf­ grund ihrer relativ hohen Blei- und Zinkgehalte von ca. 4% Pb und 15% Zn für eine weitere Aufarbeitung und Gewin­ nung der noch in der Schlacke enthaltenen Metalloxide ge­ eignet ist. Dazu wurde diese zink- und bleihaltige Schlacke bisher in der Regel in einem Verblaseofen mit unterhalb der Schlackenoberfläche eingedüstem Brennstoff weiter behandelt. Der Brennstoff kann in gasförmiger, flüssiger oder fester Form eingesetzt werden; zumeist werden feinzerkleinerte Kohlepartikel verwendet.
Beim Verblasen der Schlacke wird ein Großteil des Zinks und des Bleis reduziert, verdampft, in der Gasphase nachver­ brannt, dabei wieder aufoxidiert und mittels Abscheider oder Filter aus dem Abgas als weiteres Wertprodukt gewonnen. Die nunmehr verbleibende Verblaseofen-Schlacke hat nur noch ei­ nen Zinkgehalt von ca. 2% Zn und einen Bleigehalt von kleiner 1% Pb und kann ohne weiteres deponiert und verhal­ det werden.
Bei anderen Bleiverhüttungsverfahren, wie z. B. bei dem KIVCET-Blei-Verfahren oder einem verfeinerten Schachtofen­ verfahren ergeben sich beim Verarbeiten von zinkreichen Bleikonzentraten Primärschlacken mit Metallgehalten von ca. 2 bis 3% Pb und 3 bis 5% Zn.
Derartige Schlacken waren bisher wirtschaftlich nicht weiter aufzuarbeiten, da ein Verblasen mit Kohlenstaub zu teuer ist und wurden daher ebenfalls abgekippt und verhaldet. Aufgrund steigender Anforderungen an Maßnahmen zur Reinhal­ tung der Umwelt wäre es jedoch wünschenswert, die Metallge­ halte von Hüttenwerksschlacken bezüglich Blei und Zink auf kleiner 1% Pb und kleiner 2% Zn abzusenken.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit aufzu­ zeigen, nach der die Aufarbeitung von metallhaltigen Schlacken unter Berücksichtigung hoher zukünftiger Umwelt­ schutzanforderungen in einem Verblaseofen kostengünstig und wirtschaftlich durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Brennstoff zumindest teilweise durch andere, Zink und Blei, sowie Kohlenstoff enthaltende, industrielle Rückstände und Abfallstoffe ersetzt wird.
Durch diese vorteilhafte Maßnahme wird ein erheblicher Teil der Betriebskosten für den Ankauf des ursprünglichen teuren Brennstoffes, der auf eine bestimmte niedrige Korngröße zerkleinert werden mußte, durch den Einsatz von bereits in Feinkorngröße vorliegenden Kohlenstoff enthaltenden industriellen Rückständen und Abfallstoffen eingespart. Die Höhe der Kosteneinsparung richtet sich hierbei im wesent­ lichen nach der Höhe des Kohlenstoffgehaltes in den in­ dustriellen Rückständen und Abfallstoffen. Gleichzeitig wird durch den Zink- und Bleigehalt der industriellen Rückstände und Abfallstoffe der bei dem Schlackeverblasen gewinnbare Metallanteil spürbar erhöht.
Neben der Absenkung der Betriebskosten für die Verblasean­ lage durch Einsparen von teurem Brennstoff und dem erhöhten Metallausbringen wird aus der Sicht eines erhöhten Umwelt­ schutzes eine zink- und bleiarme Schlacke (kleiner 1% Pb, kleiner 2% Zn) erzeugt, die aufgrund ihrer verringerten Umweltbelastung ohne weiteres deponiefähig ist und nicht unter die verschärften Bedingungen eines Sonder­ mülls fällt.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß bis zu 100% des ursprünglichen Brennstoffes durch den Kohlen­ stoffgehalt der industriellen Rückstände und Abfallstoffe ersetzt werden.
In Abhängigkeit vom Kohlenstoffgehalt der industriellen Rückstände und Abfallstoffe, der bis zu 40% C und in Son­ derfällen sogar noch mehr betragen kann, kann auf den Bedarf von besonderem Brennstoff völlig verzichtet werden, so daß eine hohe Betriebskosteneinsparung und eine hohe Wirt­ schaftlichkeit des Schlackeverblaseverfahrens gegeben ist. Die dann anfallenden Betriebskosten bestehen nur noch aus den Transportkosten für die industriellen Rückstände und Abfallstoffe.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die industriellen Rückstände und Abfallstoffe insbesondere aus Kohlenstoff enthaltenden Muffelofenschlacken, Krätzen, Schlackenabhub oder Räumaschen bestehen. Derartige Abfall­ stoffe aus der Hüttenindustrie beinhalten nicht nur oftmals einen Kohlenstoffanteil von bis zu 40%, sondern weiterhin verwertbare bzw. rückgewinnbare Anteile von Blei- oder Zinkoxid mit ca. 8 bis 12% Zn, die die Wirtschaftlichkeit des Schlackeverblaseverfahrens bei Einsatz dieser Abfall­ stoffe weiter optimieren.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, wobei die Berechnung auf den Zinkanteil bezogen wird:
Für die Aufarbeitung von 21 t zinkreicher Primärschlacke (ca. 18% Zn) bzw. für die Gewinnung von 3780 kg Zn (als Vergleichsgröße) wurden bisher im Verblaseofen 5250 kg Kohle benötigt. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden 18 t Primärschlacke, die 3240 kg Zn enthalten, in den Verblase­ ofen chargiert. Das Verblasen dieser Schlacke erfolgt nun mit einer Mischung aus 1700 kg Kohle und 9000 kg Räumasche, die mittels Seiten- und/oder Bodendüsen in den Verblaseofen eingedüst werden. Die angelieferte feinkörnige Räumasche enthält 6% bzw. 540 kg Zn und 40% bzw. 3600 kg Kohlen­ stoff. Insgesamt werden also auch hier 3780 kg Zn in den Verblaseofen eingebracht. Wenn man dafür einen Brennstoff- Bedarf von überschlägig etwa ebenfalls 5,3 t Kohle benötigt, so sind bereits 3600 kg Kohlenstoff in der Räumasche selbst enthalten und 1700 kg Kohlenstoff müssen als Kohle zugegeben werden, so daß sich bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ge­ genüber dem bisherigen Verfahren eine Kosteneinsparung von ca. 66% an anzukaufender Feinkohle ergibt. Das eingetragene Blei wird dabei mitverblasen und auf Endgehalte kleiner 0,5% gebracht.
Mit dem Einsatz der industriellen Rückstände und Abfall­ stoffe in den Schlackeverblaseprozeß wird also sehr vor­ teilhaft erreicht, daß
  • - als Abfall-Endprodukt eine zink- und bleiarme, d. h. umweltfreundliche und deponiefähige Endschlacke erzeugt wird,
  • - die Betriebskosten der Verblaseanlage durch Brennstoff­ einsparung abgesenkt werden,
  • - die industriellen Rückstände und Abfallstoffe nicht nur als Kohlenstoffträger sondern auch als zusätzlicher Zink-, Blei- und Wertmetall-Lieferant dienen,
  • - ein weiteres Problem, nämlich die Beseitigung der in­ dustriellen Rückstände und Abfallstoffe elegant gelöst wird,
  • - der im Verblaseofen anstehende Blasdruck zumindest an­ fangs geringer ist, da bei vergleichbarem Zinkausbringen geringere Mengen von Primärschlacke chargiert werden müssen.
Auch andere Wertmetalle, wie z. B. Silber, Zinn und Antimon, die in kleineren Mengen in industriellen Rückständen und Abfallstoffen enthalten sind, werden im Verblaseofen einer Rückgewinnung zugänglich gemacht, indem sie gemeinsam mit dem Zink und Blei reduziert werden, verdampfen, in der Gas­ phase nachverbrannt und aufoxidiert werden, wonach sie mit­ tels Abscheider und/oder Staubfilter leicht aus dem Abgas abgeschieden und rückgewonnen werden. Ebenso können z. B. zink- und bleihaltige Stahlwerksstäube als Zusatz mit in den Verblaseofen eingedüst werden. Sie enthalten zwar kaum Kohlenstoff, jedoch teilweise beträchtliche Mengen (ca. 8 bis 14%) an Zink und Blei, die bei Anwendung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens wiedergewonnen werden und die End­ schlacke deponiefähig machen.

Claims (3)

1. Verfahren zur Aufarbeitung von zink- und bleihaltigen Hüttenwerksschlacken durch Verblasen mit Brennstoff in einem Verblaseofen, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoff zumindest teilweise durch andere, Zink und Blei, sowie Koh­ lenstoff enthaltende, industrielle Rückstände und Abfall­ stoffe ersetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bis zu 100% des ursprünglichen Brennstoffes durch den Koh­ lenstoffgehalt der industriellen Rückstände und Abfallstoffe ersetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die industriellen Rückstände und Abfallstoffe insbeson­ dere aus Kohlenstoff enthaltenden Muffelofenschlacken, Krätzen, Schlackenabhub oder Räumaschen bestehen.
DE19853537852 1985-10-24 1985-10-24 Verfahren zur aufarbeitung von zink- und bleihaltigen huettenwerksschlacken Withdrawn DE3537852A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853537852 DE3537852A1 (de) 1985-10-24 1985-10-24 Verfahren zur aufarbeitung von zink- und bleihaltigen huettenwerksschlacken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853537852 DE3537852A1 (de) 1985-10-24 1985-10-24 Verfahren zur aufarbeitung von zink- und bleihaltigen huettenwerksschlacken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3537852A1 true DE3537852A1 (de) 1987-04-30

Family

ID=6284363

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853537852 Withdrawn DE3537852A1 (de) 1985-10-24 1985-10-24 Verfahren zur aufarbeitung von zink- und bleihaltigen huettenwerksschlacken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3537852A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0405124A2 (de) * 1989-06-24 1991-01-02 Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Verfahren zur thermischen Entsorgung von Abfallstoffen bzw. Reststoffen wie z.B. Aschen, Klärschlamm oder dergleichen
DE19947343A1 (de) * 1999-10-01 2001-04-12 Abb Schweiz Ag Verfahren zum Schmelzen von schwermetallhaltigen Stoffen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0405124A2 (de) * 1989-06-24 1991-01-02 Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Verfahren zur thermischen Entsorgung von Abfallstoffen bzw. Reststoffen wie z.B. Aschen, Klärschlamm oder dergleichen
EP0405124A3 (en) * 1989-06-24 1991-07-10 Kloeckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Method for thermal disposal or waste material or residual material such as ashes, sludge or the like
DE19947343A1 (de) * 1999-10-01 2001-04-12 Abb Schweiz Ag Verfahren zum Schmelzen von schwermetallhaltigen Stoffen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69027437T2 (de) Verhüttung metallurgischer abfallstoffe enthaltend eisenbestandteile und toxische elemente
EP0572769B1 (de) Verfahren zur Aufbereitung von Kehrichtverbrennungsrückständen zu einem umweltverträglichen und für Bauzwecke verwendbaren Produkt
DE3042222C2 (de) Verfahren zur Reduktion von feinkörnigen, unter anderem Eisenoxide enthaltenden Metalloxiden unter Gewinnung von bei der Temperatur der Eisenschmelze flüchtigen Metallen
EP0556608B1 (de) Verfahren zur Beseitigung von staubförmigen Stoffen aus Verbrennungsanlagen und Anlage zur Durchführung des Verfahrens
EP0217139A1 (de) Verfahren zum Aufarbeiten zink- und bleihaltiger Reststoffe der Stahlindustrie im Hinblick auf eine metallurgische Weiterverarbeitung
DE3718669A1 (de) Verfahren zur aufarbeitung von kontaminierten mineralstoffen
DE3830392C2 (de)
DE2459832A1 (de) Verfahren zur gewinnung von rohblei aus materialien, die blei im wesentlichen in form von oxyden und/oder sulfaten enthalten
DD292071A5 (de) Verfahren zur anreicherung von im kupolofen anfallenden staeuben
DE2911855C2 (de) Verfahren zum Aufarbeiten von Abfällen der metallurgischen Industrie
DE102016122087B3 (de) Verfahren zur Gewinnung metallischer Bestandteile aus Hüttenreststoffen
EP1252346B1 (de) Verfahren zum aufarbeiten von stauben oder staubgemischen
EP1917369A1 (de) Verfahren zum abtrennen von verunreinigungen aus einsatzstoffen in kupferschmelzen
DE3347685C1 (de) Verfahren zur Herstellung von Ferromangan
DE2422619A1 (de) Verfahren zur beseitigung von feinverteilten abfaellen
DE3537852A1 (de) Verfahren zur aufarbeitung von zink- und bleihaltigen huettenwerksschlacken
DE2743282A1 (de) Waelzverfahren zur verfluechtigung von zink und blei aus eisenoxydhaltigen materialien
EP0714679A1 (de) Verfahren zum Entsorgen von Reststoffen aus Abfallverbrennungsanlagen sowie Aktivkoks und/oder Aktivkohle
EP0910678A1 (de) Verfahren zum verwerten von bei metallurgischen prozessen anfallenden stäuben wie zink enthaltenden stahlkonverterstäuben
EP1184469B1 (de) Verfahren zur Behandlung wertstoffhaltigen Staubes aus der Stahlherstellung
DE69621754T2 (de) Verfahren zur Behandlung von Metall enthaltenden festen Rückständen insbesondere von Rückständen der Reinigung von Müllverbrennungsabgasen
DE69328780T2 (de) Verfahren zur wiederaufbereitung bleihaltiger materialien
DE3440037A1 (de) Verfahren zur heissbrikettierung feinkoerniger stoffe und zur weiterverarbeitung der heissbriketts
DE10207202B9 (de) Verfahren zur metallurgischen Verwertung von metallhaltigen Schlämmen und Stäuben
DE3719583A1 (de) Verfahren zur aufarbeitung von zn- und pb-haltigen abfallstoffen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee