DE3316347C2 - Verfahren zur Erzeugung von Koks - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung von KoksInfo
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- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B57/00—Other carbonising or coking processes; Features of destructive distillation processes in general
- C10B57/04—Other carbonising or coking processes; Features of destructive distillation processes in general using charges of special composition
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Abstract
Verfahren zur Erzeugung von Koks, insbesondere Hüttenkoks und Gießereikoks, wobei aus einer oder mehreren Ausgangskohlen eine Ausgangskohlemischung hergestellt wird, die bei Koksofenkammerverkokung eine vorgegebene Garungszeit aufweist, wobei die Ausgangskohlemischung in Koksofenkammern eines Koksofens eingestampft, in diesen verkokt und nach Maßgabe der Garungszeit als Kokskuchen ausgedrückt wird. Der Ausgangskohlemischung wird Aluminium in körniger Form in einer Menge von über 0,3 Gew.% beigemischt. Der Kokskuchen wird nach einer Verkokungszeit ausgedrückt, die um mindestens 10 kleiner ist als die Garungszeit. Sie kann gegenüber der Garungszeit bis zu 30 reduziert sein.
Description
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Verfahren zur Erzeugung von Koks, insbesondere Hüttenkoks
und Gießereikoks, wobei aus einer oder mehreren Ausgangskohlen eine Ausgangskohlemischung hergestellt
wird, die bei Koksofenkammerverkokung eine vorgegebene Garungszeit aufweist, wobei die Ausgangskohlemischung
mit einem Metall in körniger Form versetzt wird, in die Koksofenkammern eines Koksofens eingefüllt, vorzugsweise eingestampft, in diesen
verkokt und nach Maßgabe der Garungszeit als Kokskuchen ausgedrückt wird. Körnung meint im Rahmen
der Erfindung in bezug auf das Metall hauptsächlich mittlere bis feine Körnungen im Bereich von einigen
Millimetern bis zu etwa 100 Mikron. Der Begriff »körnig« umfaßt dabei auch Schnitzel. Drahtabschnitte und
dergleichen.
Bei dem bekannten gattungsgemäßen Verfahren (DE-PS 5 34 72t) werden als Metall das Grundmetall
oder Verbindungen der 4. und 5. Reihe des Periodensystems der chemischen Elemente, insbesondere Chrom,
Mangan oder Kupfer, beigemischt, und zwar in einer Menge von weit unter 03 Gew.-°/o, nämlich im Bereich
von 0,01 bis 0.02 Gew.-%. Diese Metalle sollen lediglich
als Katalysator wirken und bei schwefelhaltiger Kohle den Schwefelgehalt im Koks reduzieren. Eine Beeinflussung
der Verkokungszeit ist nicht gegeben. Im Koks lassen sich die beigegebenen Metalle kaum noch nachweisen.
Um die Festigkeit und Stabilität von Hüttenkoks zu erhöhen ist es bekannt (DE-OS 21 23 313). der
Ausgangskohlemischung kleine Stücke oder Fasern aus Stahl, austenitischem Stahl oder Kupfer beizumischen,
und zwar in einer Menge von 0,01 bis 03 Gew.-%. Zwar
vermutet man, daß die Beimischung dieser Stoffe die Wärmeleitung in der eingestampften Ausganp-kohlemischung
verbessert, für die Einstellung der Verkokungszeit ist daraus jedoch nichts hergeleitet worden. Man
erwartet vielmehr eine Verbesserung der Graphitbildüiig. Die Verkokurigszeii entspricht im Rahmen aii dieser
bekannten Maßnahmen der Garungszeit der Ausgangskohlemischung.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren so zu führen,
daß die Verkokung mit beachtlich reduzierter Zeit durchgeführt werden kann, und zwar ohne Beeinträchtigung
der Qualität des hergestellten Kokses in bezug auf
JO Stabilität und Festigkeit.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Ausgangskohlemischung Aluminium in einer Menge
von über 03 Gew.-% beigemischt wird und daß der Kokskuchen nach einer Verkokungszeit ausgedrückt
J5 wird, die um mindestens 10% kleiner ist als die Garungszeit.
Die erfindungsgemäße Lehre zum technischen Handeln macht einen Unterschied zwischen »Verkokungszeit«
einerseits und »Garungszeit« andererseits. Die Garungszeit ist die Zeit, welche der aus der Ausgangskohlemischung
hergestellte Kokskuchen ohne AI-Zusatz zur vollständigen Verkokung benötigt. Die Verkokungszeit
im Sinne der erfindungsgemäßen Lehre ist die Zeit, die der Kokskuchen mit Al-Zusatz zur vollständigen
Verkokung benötigt. Anders ausgedrückt ist Gegenstand der Erfindung die Anwendung der Maßnahme
der Beimischung von Aluminium in körniger Form und in einer Menge von über 0.3 Gew.-% zu einer zur Verkokung
bestimmten Kohlemischung zum Zwecke der Reduzierung der Verkokungszeit. Die Verkokungszeit
so kann gegenüber der Garungszeit der Ακ-gangskohlemischung
bis zu 30% reduziert werden, was einerseits von der Zusammensetzung der Ausgangskohlemischung
und andererseits 1On der Menge des beigemischten Aluminiums
abhängt. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung wird das Aluminium im Rahmen der Erfindung
in einer Menge von 0,5 bis maximal 2,5 Gew.-% beigemischt. Die obere Grenze findet der Fachmann für
jede Ausgangskohlemischung durch Versuche. Aluminium bezeichnet im Rahmen der Erfindung technisch rei-
oo nes Aluminium und die in der Technik üblichen, hauptsächlich
aus Aluminium bestehenden Leichtmetallegierungen, wie sie z. B. für Bleche, Profile. Behälter, Dosen,
Verpackungsfolien eingesetzt werden. Die erfindungsgemäß beigegebene Aluminiummenge beeinträchtigt
überraschenderweise die Eigenschaften, die der Koks je nach Verwendungszweck aufweisen muß, nicht.
Die Beigabe von Aluminium zu Kohle, die verkokt oder geschwelt werden soll, ist an sich bekannt (DE-PS
7 43 743). Hier handelt es sich jedoch nicht um Maßnahmen
der trockenen Destillation in Koksofenkammern, sondern um Verkokungsmaßnahmen und Schwefelmaßnahmen
im Stickstoffstrom zur Erhöhung der Ausbeute an Gas bzw. Gasbenzin und Teer. Das Aluminium wird
als Katalysator in Spuren beigegeben, und zwar in Ergänzung zu hauptsächlich beigegebenen Schwermetallen
oder deren Verbindungen. Bei wissenschaftlichen Untersuchungen im Zusammenhang mit der sogenannten
Eisenkoksherstellung, d.h. der Herstellung von Koks aus Eisenoxid und Kohle, ist auch die Beeinflussung
des Backvermögens und des Verkittungsvermögens von Kohle durch Beigabe von Aluminiumpulver in
Mengen von 1 bis 2^5 Gew.-% untersucht worden
(Brennstoffchemie 38, 1957, S. 107 bis 116). All diese bekannten Vorschläge und Versuche, mit Aluminium im
Rahmen von Verkokungsmaßnahmen zu arbeiten, haben zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden
Aufgabe nichts beigetragen.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung verschiedene Möglichkeiten der weiteren Ausgestaltung.
Insbesondere ist es im Rahmen der Erfindung möglich, das Aluminium in Form von Schnitzeln aus Aluminiumfolie
und/oder Aluminiumblech beizumischen. Ein anderer Vorschlag der Erfindung geht dahin, daß das Aluminium
pulverförmig beigemischt und dabei die einzelnen Kohlekörner der Ausgarigskohlemiichung mit einer
Umhüllungsschicht des Aluminiumpulvers umgeben werden. Arbeitet man mit pulverförmigem Aluminium,
so liegt die Körnung zweckmäßigerweise unter 100 Mi- jo krön.
Handelt es sich um die Herstellung von Hochofenkoks, so lehrt die Erfindung, das k->nige Aluminium
möglichst in einer Menge von 0.3 bis 2 Gew.-% beizumischen. Handelt es sich um die Herstellt g von Gießerei- js
koks, so hat sich die Beimischung von körnigem Aluminium in einer Menge von über 0,5 Gew.-%, vorzugsweise
von etwa I Gew.-%, bewährt. Im Rahmen der Erfindung kann mit einer Ausgangskohlemischung gearbeitet
werden, die hauptsächlich oder ausschließlich aus hochflüchtiger Kohle besteht. Nichtsdestoweniger erhält
man einen Koks hoher Festigkeit und Stabilität.
Die erreichten Vorteile sind hauptsächlich darin zu sehen, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die
Verkokungszeit bis zum Ausdrücken des Kokskuchens aus den Koksofenkammern gegenüber der durch die
Ausgangskohlemischung vorgegebenen Garungszeit beachtlich reduziert werden kann, und zwar ohne Beeinträchtigung
der Qualität des hergestellten Kokses in bezug auf Abrieb und Festigkeit. Hinzu kommen weitere
Vorteile: Bei steigendem Aluminiumgehalt wird die Kohle in zunehmendem Maße dehydriert, wenn sie auf
Verkokungstemperatur gebracht wird. Hierdurch entsteht bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu Lasten
von Methan und schweren Kohlenwasserstoffen Wasserstoff und Koks. Auch wenn die Ausgangskohlemischung
hauptsächlich aus hochflüchtiger Kohle besteht, die ohne weiteres keinen Hüttenkoks ergibt, erreicht
man im Rahmen der Erfindung einen brauchbaren Hüttenkoks. Im Rahmen der Erfindung können daher auch
bisher unbrauchbare Kohlen zu Hüttenkoks verarbeitet werden. Zu besonderen Vorteilen führt im übrigen die
Reaktion des Aluminiums mit Schwefel. Sie tritt erst bei Temperaturen von über 600°C auf. Das bringt zunächst
den Vorteil, daß bei Einsatz von schwefelhaltiger Kohle b5
in der Ausgangskohlemischung der Schwefel aus den Koksofenkammern wie bisher abziehen kann, bis die
Temperatur über 6000C ansteigt. Durch die hohe Wasserstoffproduktion
wegen der Anwesenheit des Aluminiums wird dieses Austreiben des Schwefels sogar unterstützt-
Der Schwefelgehalt des Kokses reduziert sich. Der nach der Lehre der Erfindung mit reduzierter Verkokungszeit
hergestellte Koks weist das beigegebene Aluminium metallisch auf, was zu Vorteilen beim Einsatz
des Kokses führL Bei höheren Temperaturen im Hochofen liegt das Aluminium im Koks flüssig vor. Es
beginnt eine Reaktion des Aluminiums mit dem Roheisen, die dazu führt, daß eine Abbindung zu Aluminiumsulfid
erfolgt. Das Aluminiumsulfid wandert in die Schlacke und entlastet die Entschwefelungsverfahren
nach dem Hochofenabstich.
Ausführungsbeispiel I
Für die Herstellung von Gießereikoks wurde eine Ausgangskolilemischung zusammengestellt, die 40
Gew.-% einer gut backenden Kohle enthielt (Rest schlecht backende Kohle mit niedrigem Gasgehalt). Die
Ausgangskohle.nischung wurde in eine Koksofenbatterie
mit einer Kammerbreite von 550 mm und einer Heizzugtemperatur von etwa 9800C eingebracht. Es
wurde die Zeit bestimmt, die diese Ausgangskohlemischung benötigt, um einen stückigen Koks mit ausreichender
Festigkeit zu erzielen. Diese im Rahmen der Erfindung als Garungs^eit bezeichnete Zeit betrug 36
Stunden. Man erhielt 73 Gew.-% Koks mit einer Körnung von über 100 mm. Die sogenannte Sturzfestigkeit
nach den ASTM-Standards betrug 53%. Das bedeutet, daß nach dem standardisierten Sturz nach Maßgabe des
Sturztestes noch 53 Gew.-% eine Körnung von über 100 mm aufwiesen. — Die Qualität eines Kokses wird
bekanntlich nicht nur nach der Festigkeit, sondern auch nach der Ausbeute an Koksstücken über 100 mm Körnung
beurteilt, da gerade eine Körnung von über 100 mm gewinnbringend verkauft werden kann und für
Gießereikoks im allgemeinen auch erforderlich ist.
Die vorgenannte Ausgangskohlemis· hung wurde mit 0,8 Gew.-% Aluminium in Form von feinen Schnitzeln
aus Aluminiumblech und Aluminiumfolie vermischt. Körnung des Aluminiumzusatzes etwa 1 mm. Diese Mischung
wurde in die gleiche Koksofenbatterie eingebracht und unter den gleichen Verkokungsbedingungen
verkokt. Der Koks konnte bereits nach 29 Stunden gedrückt werden. Man erhielt 86 Gew.-% Koks mit einer
Körnung von über 100 mm. Die Sturzfestigkeit verbesserte sich auf 59%.
Ausführungsbeispiel Il
In einem weiteren Versuch wurde die Kokskohlemischung,
mit der in I gearbeitet wurde, verändert. Der Anteil an gut backender Kohle wurde von 40 auf 20
Gew.-% reduziert. Die Verkokungszeit reduzierte sich von 36 Stunden auf 32 Stunden, der ausgebrachte Koks
erfüllte alle Anforderungen. 79 Gew.-% des ausgebrachten Kokses besaßen eine Körnung von über
100 mm. Die Sturzfestigkeit betrug 55%.
Claims (8)
1. Verfahren zur Erzeugung von Koks, insbesondere
Hüttenkoks und Gießereikoks, wobei aus einer oder mehreren Ausgangskohlen eine Ausgangskohlemischung
hergestellt wird, die bei Koksofenkammerverkokung eine vorgegebene Garungszeit aufweist,
wobei die Ausgangskohlemischung mit einem Metall in körniger Form versetzt wird, in die Koksofenkammern
eines Koksofens eingefüllt, in diesen verkokt und nach Maßgabe der Garungszeit als
Kokskuchen ausgedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangskohlemischung
Aluminium in einer Menge von über 03 Gew.-% beigemischt wird und daß der Kokskuchen
nach einer Verkokungszeit ausgedrückt wird, die um mindestens 10% kleiner ist als die Garungszeit.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daü das Aluminium in einer Menge von 0,5 bis maximal 2,5 Gew.-% beigemischt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche ΐ öder 2.
dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminium in Form von feiner! Schnitzeln aus Aluminiumfolie und/
oder Aluminiumblech beigemischt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminium pulverförmig
beigemischt wird und dabei die einzelnen Kohlekörner der Ausgangsmischung mit einer Umhüllungsschicht
des Aluminiumpulvers umgeben werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet,
daß mit pulverförmigeni Aluminium einer Körnung von unter 100 μπι gearbeitet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das körnige Aluminium
bei der Herstellung von Hochofenkoks in einer Menge von 03 bis 2 Gew.-% beigemischt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß das körnige Aluminium
bei der Herstellung von Gießereikoks in einer Menge von über 0,5 Gew.-%, vorzugsweise von etwa
1 Gew.-%, beigemischt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7. dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Ausgangskohlemischung
gearbeitet wird, die hauptsächlich oder ausschließlich aus hochflüchtiger Kohle besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833316347 DE3316347C2 (de) | 1982-05-27 | 1983-05-05 | Verfahren zur Erzeugung von Koks |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3219886 | 1982-05-27 | ||
DE19833316347 DE3316347C2 (de) | 1982-05-27 | 1983-05-05 | Verfahren zur Erzeugung von Koks |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3316347A1 DE3316347A1 (de) | 1983-12-01 |
DE3316347C2 true DE3316347C2 (de) | 1984-10-18 |
Family
ID=25802044
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833316347 Expired DE3316347C2 (de) | 1982-05-27 | 1983-05-05 | Verfahren zur Erzeugung von Koks |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3316347C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE743743C (de) * | 1939-01-27 | 1944-01-11 | Dr Wilhelm Steinmetz | Verfahren zum Schwelen und Verkoken von Brennstoffen aller Art im Stickstoffstrom |
-
1983
- 1983-05-05 DE DE19833316347 patent/DE3316347C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3316347A1 (de) | 1983-12-01 |
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