DE34392C - Abdampfthurm mit beweglichen, beliebig verstellbaren Rieselflächen - Google Patents
Abdampfthurm mit beweglichen, beliebig verstellbaren RieselflächenInfo
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- DE34392C DE34392C DENDAT34392D DE34392DA DE34392C DE 34392 C DE34392 C DE 34392C DE NDAT34392 D DENDAT34392 D DE NDAT34392D DE 34392D A DE34392D A DE 34392DA DE 34392 C DE34392 C DE 34392C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D1/00—Evaporating
- B01D1/22—Evaporating by bringing a thin layer of the liquid into contact with a heated surface
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
■f -y w
KLASSE ■=?£>: Soda, Potasche und Alkalien.
KLASSE ■=?£>: Soda, Potasche und Alkalien.
Fatentirt im Deutschen Reiche vom 17. April 1885 ab.
Der auf beiliegender Zeichnung dargestellte Eindampf- und Calcinirofen besteht in seinen
Haupttheilen aus einem Apparat H zur Erzeugung
hoch erhitzter Luft, dem Calcinirraum C, dem Eindickraum D, dem Abdampfthurm
Έ, den beiden Reservoiren A und B und dem unter C liegenden Ausglühraum G.
Je nach Beschaffenheit der aufzuarbeitenden Flüssigkeiten wird der dargestellte Apparat in
seiner Gesamtntheit oder theilweise zur Ausführung gelangen. Es wird daher in der folgenden
Beschreibung der einzelnen Theile des Apparates darauf hingewiesen werden, wann und wie dieselben bezw. in veränderter Construction
anzuwenden sein würden.
Der Apparat H ist dargestellt, wie ihn Siemens veröffentlicht hat (Vortrag, gehalten
auf der Berliner Ausstellung 1882/1883).
In seinen Details wird sich derselbe jedoch als eine sehr verbesserte Construction des im
erloschenen Patente No. 568 dargestellten Apparates zu erkennen geben. Mit dem S ie men sschen
Patente No. 7000 hat derselbe Nichts gemein.
Da in diesem Patente auf die Construction dieses Apparates nicht das Hauptgewicht gelegt
und irri Allgemeinen als bekannt vorausgesetzt wird, so sei nur kurz erwähnt, dafs
derselbe aus zwei nach Art der Regeneratoren mit Chamottesteinen ausgesetzten Kammern H1
und H2 besteht, welche wechselweise von einem regulirbaren contmuirlichen, jedoch stets
an ein und derselben Stelle gx eintretenden
Strom Heizgas G1 erhitzt werden, um wechselweise
einen Strom glühender Luft nach dem Calcinirraum abzugeben. Der Apparat arbeitet
demnach so, dafs, während z. B. H1 erhitzt
wird, H2 durch I2 glühende Luft nach C abgiebt.
Der Wechsel der Functionen von H1 und H2
wird durch die unten mit dem Schornsteinkanal s in Verbindung stehende Wechselklappe
W, durch welche oben regulirbar frische atmosphärische Luft eintritt, sowie durch ein
Paar ausbalancirter, sich auf und nieder bewegender, I2 bezw. I1 schliefsender Schieber u
herbeigeführt.
Dieser - etwas kostspielige Apparat ist nur dann nöthig, wenn es sich um Aufarbeitung
bezw. Calcination solcher Eindampfproducte handelt, die bei einem gewissen Grade der
Eindickung übelriechende, ekelerregende oder sonst schädliche und unangenehme Gase entwickeln.
Diese werden in dem Strom glühender Luft verbrannt bezw. zu einer unschädlichen
neutralen Oxydationsstufe übergeführt. So z. B. die sehr unangenehm riechenden, qualmenden, empyreumatischen Gase der HoIz-
und Strohstofffabriken, Wollwäschereien u. s. w. Bei Eindampfung anderer Flüssigkeiten, z. B.
Phosphorsäure, Salzsoole u. dergl., ist derselbe überflüssig und wird durch irgend eine
passende Construction, welche es ermöglicht, sich vorgewärmte Luft auf einfachere Weise
zu erzeugen, ersetzt.
Der Calcinirraum C besteht aus dem Heizgas zuführenden Kanal G2, dem eigentlichen
Herd c und dem die gasförmigen Verbrennungsproducte u. s. w. abführenden Kanal p.
Durch G2 mit seinen nach C zu gerichteten
Oeffnungen g g . . . tritt in regulirbaren Mengen das Heizgas nach C, um, in der durch Z2
oder I1 zutretenden Luft verbrennend, die
nöthige Wärme in C erzeugen bezw. erhalten zu können.
Der Raum C ist durch Thüren 11. . . zugänglich,
um die auf dem Herd c befindlichen Massen bearbeiten, umrühren, wenden u. s. w.
zu können. Diese Thüren f haben in dem unteren horizontalen Theile ihres Futters Oeffnungen
e e . . ., welche bis auf ex oder nach Bedarf bis auf eY und e2 mit leicht entfernbaren
Deckeln geschlossen sind.
Diese Oeffnungen stehen durch Kanäle im Mauerwerk in Verbindung mit dem Ausglühraum
G und gestatten, das fertige Calcinationsproduct in jeder Thür von C nach G hinabfallen
zu lassen, ohne dafs dasselbe erst vor den Ofen gebracht zu werden brauchte. Bei
den Oefen zur Wiedergewinnung der Soda bezw. Potasche der Holz- und Strohstofffabriken,
Wollwäschereien u. s. w. ist dies dringend nothwendig, da die diesen Betrieben entspringenden Calcinationsproducte in glühendem
Zustande dem Ofenraum entnommen werden. Diese in G langsam ausglühenden und
auskühlenden Massen entwickeln noch 'teine . Menge empyreumatischer Gase, die durch die
nicht geschlossenen Oeffnungen C1 oder eY
und e2 dem Oberofen zugeführt und dort verbrannt
werden. Dieselben werden bei ex eingeführt, um möglichst innig mit dem Strom
glühender Luft in Berührung zu kommen. Wenn gewünscht oder nöthig, können diese Oeffnungen auch geschlossen werden.
Bei den zuletzt genannten Betrieben ist vor allem neben Billigkeit und Rauchlosigkeit desselben
die Geruchlosigkeit Bedingung. Um dieser vollkommen sicher zu sein, wird hinter dem Abführungskanal P1 ein nach Art der Regeneratoren
ausgesetzter Raum R, wie ihn Schnitt C1-D1 zeigt, angeordnet und zwischen
P1 und Pz eingeschaltet.
Derselbe hat den Zweck, nochmals eine innige Mischung und daraus folgende Verbrennung
der letzten etwa noch nicht verbrannten Theile der dem Calcinirraum C entweichenden
Gase mit der regulirbar durch m bezw. η zutretenden vorgewärmten atmosphärischen
Luft zu bewirken. Bei anderen Betrieben ist dieser Regenerator nicht nöthig.
An p2 schliefst sich der Eindickraum D an,
dessen unterer Theil, ebenso wie c, nur aus Steinen oder aus einer aus Eisen, Blei oder
sonstigem Material hergestellten Pfanne, die je nach Bedürfnifs auch noch besonders ausgemauert oder irgendwie ausgekleidet sein kann,
besteht.
Wie aus Schnitt A-B-C-D und Schnitt C1-D1 ersichtlich, ist der Boden, sowie die
Seiten des Calcinirherdes c und des Herdes des Eindickraumes D mit Luftcirculationen
umgeben, welche ein Entweichen aller durch den Boden oder die Seiten entweichenden und
verdampfenden Feuchtigkeit gestatten, zum Zweck einer gröfseren Haltbarkeit derartiger
Herde.
Bei gewissen Eindampfapparaten würde nur der Raum D mit davorliegendem Heizapparat H
oder einem vereinfachten Hv nöthig sein. Die je nach dem besonderen Zwecke erforderliche
und mögliche, zum Theil schon genannte Combination von HHVCGRD unter einander
und in Verbindung mit einer über C oder D, oder, über C und D liegenden Pfanne A
setze ich als bekannt voraus.
Die Verbindung zwischen den genannten einzelnen Theilen des Apparates wird entweder
durch Rohre oder durch Ueberlauf, wie Schnitt A-B-C-D zeigt, hergestellt.
Die bei der Eindickung der Laugen in D sich bildende Kruste, sowie die eingedickte
Lauge selbst werden direct von D über V hinweg nach C geschoben oder gelangen durch
Ueberlauf nach C. Bei sehr wasserhaltigen Flüssigkeiten wird es gut sein, statt eines zwei
Eindickräume und bezw. auch statt eines zwei Calcinirräume zu schaffen, die intermittirend
von einem gemeinschaftlichen Eindampfthurm aus gespeist werden.
Ueber D erhebt sich der Abdampfthurm E. Dieser hat einen quadratischen, rechteckigen
oder sonst passend gestalteten horizontalen Querschnitt und ist an seinen Innenflächen je
nach Beschaffenheit der aufzuarbeitenden Flüssigkeit besonders geglättet, cementirt, mit besonderen
Steinen ausgemauert oder mit entsprechendem Holz- oder Metallbelag versehen.
In demselben befinden sich eine Anzahl schräg gestellter Flächen /, die derart angeordnet
sind, dafs die von dem Reservoir B oder einem sonstigen Zulauf in regulirbaren
Mengen auf die oberste derselben f1 gelangende Flüssigkeit, langsam über diese hinablaufend
und sich auf derselben ausbreitend, auf die zweite /2 fällt, von dieser ihrer Schrägstellung
entsprechend auf die dritte fs. u. s. w. gelangt
und von der letzten fn nach D abläuft.
Die von D kommenden Verbrennungsproducte, heifse Luft u. s. w. nehmen ihren Weg
entgegen der über diese Flächen herablaufenden Flüssigkeit, so dafs einerseits die Flächen
ff. . . durch die Verbrennungsproducte von unten erwärmt werden, andererseits diese dicht
über oder sogar theilweise durch die herabfallende Flüssigkeit ihren Weg nehmen und
sich so mit Wasserdämpfen möglichst sättigen müssen.
Wie aus dieser Beschreibung ersichtlich, haben wir es hier mit einem vollkommenen
Gegenstromapparat zu thun.
Um den Zweck vollkommen zu erreichen, müssen die schrägen Flächen so gestaltet sein,
dafs sie ein langsames Ablaufen bei möglichst viel Oberfläche gestatten. Das erstere wird
erreicht durch die entsprechende Schrägstellung der Flächen, welche je nach Verhältnissen geändert
werden kann durch die verticale Verstellung der diese stützenden Träger /1. Das
letztere, die möglichst grofse Oberfläche, wird dadurch erzielt, dafs die Flächen nicht aus
ebenen, sondern aus flach gewellten, geriffelten, mit Vorsprüngen versehenen oder ähnlich gestaltete
Oberflächen habenden Tafeln hergestellt werden.
Je nach den einzelnen Anforderungen sind die so gestalteten Flächen aus Holz-, Chamotte-,
Zink-, Blei-, Eisen-, verzinkten oder verzinnten Eisenplatten oder sonst dienlichem Material
hergestellt, entweder jede aus einem Stück oder, was besser, eine jede aus einer
gröfseren Anzahl, welche, nach Art der Ziegeldeckung auf den Unterstützungen aufgehängt,
über einander greifen, daher ein directes Niederfliefsen der Flüssigkeit verhindern.
Die letztgeschilderte Herstellung der Flächen ist vorzuziehen, weil sie ein bequemes Reinigen
und Auswechseln schadhafter Stücke gestattet. Zu diesem Zwecke befinden sich an den oberen Enden der schrägen Flächen in
dem Mauerwerk Thüren k k, durch welche man jene abkratzen oder herausnehmen kann.
Unterhalb der Stützen / / befinden sich kleine Rinnen r, um das auf der Unterseite etwa sich
bildende und abfliefsende Condensationswasser aufzunehmen. Die Rinnen haben etwas Ge-fälle
nach einer Seite, gehen im Mauerwerk in ein Rohr über, welches nach Art der ungleicharmigen
Hebel sich selbst abdichtet, keinen Lufteintritt, jedoch jederzeit freies Ablaufen des
Condensationswassers gestattet. Der Thurm wird entweder durch eine besondere Abdeckung
oder durch ein Reservoir B abgeschlossen, aus welchem regulirbar continuirlich
ein bestimmtes Quantum Flüssigkeit zufliefst, je nach dem Verlauf des Calcinationsprocesses
und der Eindampffähigkeit des Apparates mehr oder weniger.
Am oberen Ende des Thurmes E befindet sich eine Oeffnung O, durch welche die gasförmigen
Verbrennungs- und Abdampfproducte in den Schornstein abziehen.
Es sind ferner noch einige Details zu erwähnen.
Die von H1 bezw. H2 durch W1 bezw, w%
durch W abziehenden Verbrennungsproducte gelangen in den Schornsteinkanal 5. Dieser
Kanal wird seitlich um H herum und dann unter G hingeführt, wo er sich bei S2 mit den
durch O abgeführten Gasen und Dämpfen vereinigt. Der unter G liegende Theil des Kanales
s ist schwach überwölbt oder besser noch mit zwei Schichten dünner Chamotteplatten
abgedeckt. Diese Anordnung und Construction von s hat den Zweck, noch möglichst
die Wärme der von W kommenden Verbrennungsproducte auszunutzen und den Ausglühprocefs
der nach G hinabgefallenen Massen zu unterhalten bezw. zu beschleunigen. Die
vollständig ausgeglühten todten Massen werden dann in den Chargen in C entsprechenden
regelmäfsigen Zeitabschnitten aus den einzelnen Abtheilungen von G durch die Thüren T
herausgenommen und der weiteren Verwendung übergeben.
Ferner befinden sich bei m regulirbare Oeffnungen zum Lufteinlafs, bei d d solche zum
Gaseinlafs. Die bei m eintretende Luft erwärmt sich an dem Gewölbe über C und gelangt
durch Oeffnungen η η nach ρ, um entweder dort eine vollkommene Verbrennung
der von C kommenden Gase zu bewirken, wie bereits oben erwähnt, oder das durch d
eintretende Gas zu verbrennen zur jeweiligen gröfseren Hitzeentwickelung in D.
Dafs der ganze Apparat entsprechend eingebunden und verankert und die Reservoire A
und B entsprechend constrain und unterstützt sein müssen, ist selbstverständlich.
Der Betrieb des ganzen Apparates ist folgender:
Die aufzuarbeitenden Flüssigkeiten werden nach dem Reservoir A geleitet, von hier nach B
gepumpt und, gelangen in dem Thurm, in vorbeschriebener Weise niederfliefsend und Wasserdampf
abgebend, nach D, von wo sie in eingedicktem Zustande nach C übergeführt und
dort vollständig aufgearbeitet werden. Die in C fertigen Massen werden ausgezogen und fallen
durch ex oder e2 u. s. w. nach einer der Abtheilungen
von G,. wo sie vollkommen ausglühen und todtgehen und dann wie oben angedeutet behandelt werden. Die Feuergase
gehen, von H kommend, den entgegengesetzten Weg, und zwar durch C über px und p2
bezw. P1 Rp2, dann durch D, steigen in dem
Thurm, sich mit Feuchtigkeit sättigend, in die Höhe und gelangen durch O und S nach dem
Schornstein.
Wird der Apparat des besonderen Zweckes halber vereinfacht, wie in vorstehender Beschreibung
angedeutet, so gestaltet sich auch der ganze Betrieb entsprechend einfacher.
Zum Schlufs sei noch bemerkt, dafs der Thurm E nicht nur zum Eindicken von
Flüssigkeiten Anwendung finden soll, sondern überall da verwendbar ist, wo es sich darum
handelt, irgend welchen wasserhaltigen Massen die Feuchtigkeit zu entziehen, also z. B. zum
Trocknen von Sand, Mergel u. s. w. Es ver-
Claims (1)
- steht sich von selbst, dafs, wie auch schon in vorstehender Beschreibung angedeutet, in solchen Fällen die schrägen Flächen im Thurme, der jeweiligen Verwendung entsprechend, aus besonderem Material hergestellt, mit besonderen Oberflächen versehen und besonders schräg gestellt sein müssen.Pate ν τ-Ansprüche:i. Der Abdampfthurm, welcher innen geglättet, mit besonderer Ausmauerung oder irgend welchem Materialbelag versehen ist, beliebig viele und beliebig gestaltete und aus dem dem- jeweiligen Zwecke entsprechenden Material gefertigte, verstellbar schräg gelagerte Rieselflächen enthält.Die Anbringung besonderer, nach aufsen sich selbst abdichtender, jedoch den freien Ablauf gestattender Rinnen r zur Aufnahme etwaigen Condensationswassers an der unteren Seite der Rieselflächen.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE46726T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE34392C true DE34392C (de) |
Family
ID=5625388
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT46726D Expired - Lifetime DE46726C (de) | Neuerung an dem durch Patent Nr. 34392 geschützten Abdampfthurm mit beweglichen, beliebig verstellbaren Rieselflächen | ||
DENDAT34392D Expired - Lifetime DE34392C (de) | Abdampfthurm mit beweglichen, beliebig verstellbaren Rieselflächen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT46726D Expired - Lifetime DE46726C (de) | Neuerung an dem durch Patent Nr. 34392 geschützten Abdampfthurm mit beweglichen, beliebig verstellbaren Rieselflächen |
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Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE34392C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE748514C (de) * | 1939-03-15 | 1944-11-06 | Walther Kunze Dr Ing | Verfahren zum Eindicken von Sulfitablauge unter Benutzung planmaessig bewegter kalter oder wenig warmer gasfoermiger Mittel wie Luft |
-
0
- DE DENDAT46726D patent/DE46726C/de not_active Expired - Lifetime
- DE DENDAT34392D patent/DE34392C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE748514C (de) * | 1939-03-15 | 1944-11-06 | Walther Kunze Dr Ing | Verfahren zum Eindicken von Sulfitablauge unter Benutzung planmaessig bewegter kalter oder wenig warmer gasfoermiger Mittel wie Luft |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE46726C (de) |
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