DE3439036C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3439036C2
DE3439036C2 DE3439036A DE3439036A DE3439036C2 DE 3439036 C2 DE3439036 C2 DE 3439036C2 DE 3439036 A DE3439036 A DE 3439036A DE 3439036 A DE3439036 A DE 3439036A DE 3439036 C2 DE3439036 C2 DE 3439036C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gussets
area
stack
bags
web
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3439036A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3439036A1 (de
Inventor
Hans 4000 Duesseldorf De Lissner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19843439036 priority Critical patent/DE3439036A1/de
Publication of DE3439036A1 publication Critical patent/DE3439036A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3439036C2 publication Critical patent/DE3439036C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/74Auxiliary operations
    • B31B70/92Delivering
    • B31B70/98Delivering in stacks or bundles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2160/00Shape of flexible containers
    • B31B2160/10Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents

Landscapes

  • Bag Frames (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen und Ab­ legen einer zusammenhängenden Bahn von Seitenfaltensäcken aus einem Kunststoffschlauch, der im Kopf- und/oder Boden­ bereich benachbarter Säcke mit Querschweißnähten bzw. -nahtabschnitten sowie im Übergangsbereich benachbarter Säcke mit einem geschwächten, tragenden Materialquerschnitt versehen ist.
Sackfabriken liefern Seitenfaltensäcke aus Kunststoff ent­ weder vereinzelt oder in Form einer zu einem Wickel aufge­ rollten Bahn an ihre Abnehmer. Beim Aufrollen der Bahn zu einem Wickel muß beachtet werden, daß die Bahn im Bereich der Seitenfalten vierlagig und dazwischen nur zweilagig ist. Deswegen können sich die Lagen der Bahn im Wickel nur im Bereich der Stirnseiten des Wickels aufeinander abstüt­ zen. Beim Aufrollen der Bahn zu einem Wickel muß deshalb eine bestimmte Zugspannung der Bahn eingehalten werden, damit die Spannung innerhalb des Wickels nicht so groß wird, daß die inneren Lagen des Wickels sich gegenüber den äußeren verschieben, oder umgekehrt. Der fertige Wic­ kel muß gegen Aufrollen und/oder gegen Verschiebung sei­ ner Lagen gesichert werden. Wegen seiner Größe und wegen seines Gewichtes kann ein solcher Wickel in der Regel nicht mehr von Hand, sondern nur noch mit maschineller Hilfe bewegt werden. Auch dazu sind besondere Einrichtun­ gen erforderlich, die gewährleisten, daß die Lagen des Wickels sich nicht gegeneinander verschieben. Für Trans­ port und Lagerung benötigt der Wickel verhältnismäßig viel Platz, da er zylindrisch ist und sich nicht ohne weiteres stapeln läßt.
Der Abnehmer, der z. B. Schüttgut in die Seitenfaltensäcke einfüllen will, muß den Wickel in eine Abrollvorrichtung einlegen, die wiederum gewährleistet, daß die Lagen des Wickels sich nicht gegenseitig verschieben. Dann kann Sack für Sack vom Wickel abgezogen, längs der Perforation von der zusammenhängenden Bahn getrennt und gefüllt werden.
Seitenfaltensäcke besitzen meistens einen Aufdruck, der je nach Schüttgut und/oder Schüttgutverbraucher unterschied­ lich sein kann. Wenn es während des Abfüllens notwendig wird, Seitenfaltensäcke mit anderem Aufdruck oder Seiten­ faltensäcke anderer Größe einzusetzen, muß der Restwickel gesichert und im Lager abgestellt sowie ein neuer Wickel eingesetzt werden. Auch bei diesen Arbeiten dürfen die oben angedeuteten Probleme nicht übersehen werden.
Bei gattungsgemäßen Verfahren (DE-OS 27 46 125) wird der Kunststoffschlauch im Übergangsbereich zwischen be­ nachbarten Seitenfaltensäcken mit einer Perforation ver­ sehen, die sich über den gesamten Umfang des Kunststoff­ schlauches erstreckt. Längs dieser Perforation sollen be­ nachbarte Seitenfaltensäcke voneinander getrennt werden können. Zusätzlich kann eine Lage des Kunststoffschlauches mit einem Einschnitt versehen werden, der eine Füllöffnung bildet. Dieser Einschnitt kann sich auch bis in den Bereich der Seitenfalten erstrecken. Der Einschnitt ist aber nur in der oberen Lage des Kunststoffschlauches angeordnet, so daß der tragende Materialquerschnitt im Bereich der Sei­ tenfalten nach wie vor größer ist als der Bereich zwischen den Innenkanten der Seitenfalten. Deswegen bestehen auch die oben erläuterten Nachteile, wenn eine so hergestellte Bahn von Seitenfaltensäcken wie üblich zu einem Wickel auf­ gerollt wird.
Ferner ist ein Taschenband aus Papier bekannt (DE-OS 25 50 183), bei welchem zusammenhängende Taschen durch Perforationen voneinander getrennt sind. Dieses Taschenband kann als Stapel abgelegt werden, wobei die Perforationen Faltlinien definieren. Die Papierlagen des Taschenbandes und damit auch die Perforationen erstrecken sich aber über die gesamte Breite des Taschenbandes, so daß es überall gleichen Querschnitt besitzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, das gattungsgemäße Verfah­ ren so zu führen, daß die gespeicherten Säcke sich besser transportieren, lagern und handhaben lassen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der bestehenbleiben­ de Materialanteil in dem geschwächten Bereich der Seiten­ falten stärker reduziert wird als im Bereich zwischen den Innenkanten der Seitenfalten, und daß die so hergestellte Bahn von Seitenfaltensäcken zickzack-förmig zu einem Stapel gelegt wird, wobei die geschwächten Übergangsbereiche Falt­ linien an den Seiten des Stapels definieren und jede Lage des Stapels von wenigstens einem Seitenfaltensack gebildet wird.
Wesentlich für die Lösung der Aufgabe ist, daß der Material­ querschnitt im Bereich der Seitenfalten stärker reduziert wird als der Bereich zwischen den Innenkanten der Seiten­ falten, weil nur dann sichergestellt ist, daß sich über die gesamte Breite der zusammenhängenden Bahn von Seitenfalten­ säcken Faltlinien ausbilden, wenn die Bahn zickzack-förmig zu einem Stapel gelegt wird. Ein solcher Stapel läßt sich gegebenenfalls mit einfachen Mitteln gegen Kippen sichern, er läßt sich einfach transportieren, lagern und handhaben. Insbesondere läßt sich ein solcher Stapel zusammen mit an­ deren auf einer Palette ohne Raumverlust transportieren, weil die Hauptabmessungen üblicher Seitenfalten­ säcke mit denen genormter Paletten übereinstimmen. Der Stapel kann seinerseits auch auf andere Stapel gestapelt werden, so daß bei Transport und Lagerung Raum gespart wird. Bei der Entnahme und beim Vereinzeln der zusammenhängenden Säcke brauchen keine besonderen Sicherheitsvorkehrungen getroffen zu werden. Ein Reststapel kann jederzeit in einem Lager ab­ gesetzt und durch einen anderen Stapel im Bereich der Ab­ füllvorrichtung ersetzt werden.
Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, den Kunststoffschlauch auch im Bereich der Seitenfalten zu perforieren. Herstellungs­ technisch einfach und wirkungsvoller ist aber eine Ausfüh­ rung, bei der der Kunststoffschlauch im Bereich der Seiten­ falten eingeschnitten wird. Wenn der Kunststoffschlauch mit seitlichen Einschnitten versehen wird, sollten sich die Ein­ schnitte von seinen Außenrändern bis zu den Innenkanten der Seitenfalten erstrecken. Die Einschnitte können auch die Form von seitlichen Ausschnitten oder Ausstanzungen aufweisen. Die einzelnen Seitenfaltensäcke hängen dann immer noch über die Perforation oder Materialschwächung im Bereich zwischen den Innenkanten der Seitenfalten zusammen. Durch die Einschnitte, Ausschnitte oder Ausstanzungen im Bereich der Seitenfalten wird das Abtrennen einzelner Seitenfaltensäcke von der Bahn sogar noch erleichtert.
Man kann den fertigen Stapel verschnüren und/oder verpacken. Man kann die Bahn auch gleich in einer Verpackung, z. B. in einem oben offenen Karton, stapeln, der anschließend geschlos­ sen wird und damit transportfertig ist.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigt
Fig. 1 teilweise eine Draufsicht auf eine zusammenhängende Bahn von Seitenfaltensäcken,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 beim Verlegen zu einem Stapel.
Aus einem durchgehenden, flachgelegten Kunststoffschlauch 1 mit eingelegten Seitenfalten 2, 3 sollen zusammenhängende Seitenfaltensäcke 4 hergestellt und gespeichert werden. Dazu wird der Kunststoffschlauch 1 fortlaufend mit Querschweißnäh­ ten bzw. Querschweißnahtabschnitten versehen. Bei der darge­ stellten Ausführung wird der Kunststoffschlauch 1 mit Boden­ nähten 5, die sich über die gesamte Breite des Kunststoff­ schlauchs 1 erstrecken, sowie im Kopfbereich jedes Seiten­ faltensackes 4 mit Verschlußnahtabschnitten 6, 7 versehen, die sich von den Außenrändern des Kunststoffschlauchs 1 bis über die Innenkanten 8 bzw. 9 der Seitenfalten 2, 3 hinaus­ erstrecken. Zwischen den Enden der Verschlußnahtabschnitte 6, 7 verbleibt eine Füllöffnung 10.
Jeweils zwischen benachbarten Bodennähten 5 und Verschluß­ nahtabschnitten 6, 7 wird der Kunststoffschlauch 1 mit einer Perforation 11 versehen, die sich zwischen den Innenkanten 8, 9 der Seitenfalten 2, 3 erstreckt. In der Flucht dieser Per­ foration 11 werden am Kunststoffschlauch 1 Einschnitte oder Ausschnitte 12 angebracht, die sich von den Außenrändern des Kunststoffschlauches 1 bis zu den Innenkanten 8, 9 der Sei­ tenfalten 2, 3 oder auch etwas darüber hinaus erstrecken.
Die zusammenhängende Bahn aus Seitenfaltensäcken 4 wird dann zick-zack-förmig zu einem Stapel 13 abgelegt, dessen Lagen jeweils von einem Seitenfaltensack 4 gebildet sind, wobei die von den Perforationen 11 und den Ausschnitten 12 gebildeten Materialschwächungen Faltlinien 14 an den Seiten des Stapels 13 definieren.
Nicht dargestellt ist, daß der fertige Stapel für Transport- und/oder Lagerzwecke verschnürt und/oder verpackt werden kann, und daß die Schweißnähte an den Seiten des wachsenden Stapels gezielt gekühlt werden können.

Claims (5)

1. Verfahren zum Herstellen und Ablegen einer zusammenhän­ genden Bahn von Seitenfaltensäcken aus einem Kunststoff­ schlauch, der im Kopf- und/oder Bodenbereich benachbar­ ter Säcke mit Querschweißnähten bzw. -nahtabschnitten sowie im Übergangsbereich benachbarter Säcke mit einem geschwächten, tragenden Materialquerschnitt versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der be­ stehenbleibende Materialanteil in dem geschwächten Be­ reich der Seitenfalten (2, 3) stärker reduziert wird als im Bereich zwischen den Innenkanten (8, 9) der Seiten­ falten (2, 3), und daß die so hergestellte Bahn von Sei­ tenfaltensäcken (4) zickzack-förmig zu einem Stapel (13) gelegt wird, wobei die geschwächten Übergangsbereiche Faltlinien (14) an den Seiten des Stapels (13) definie­ ren und jede Lage des Stapels (13) von wenigstens einem Seitenfaltensack (4) gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kunststoffschlauch (1) im Be­ reich der Seitenfalten (2, 3) perforiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kunststoffschlauch (1) im Be­ reich der Seitenfalten (2, 3) eingeschnitten wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kunststoffschlauch (1) mit seitlichen Einschnitten (12) versehen wird, die sich von seinen Außenrändern wenigstens bis zu den Innenkanten (8, 9) der Seitenfalten (2, 3) erstrecken.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff­ schlauch (1) mit seitlichen Ausschnitten (12) oder Ausstanzungen versehen wird.
DE19843439036 1984-10-25 1984-10-25 Verfahren zum herstellen und speichern einer zusammenhaengenden bahn von seitenfaltensaecken aus einem kunststoffschlauch Granted DE3439036A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843439036 DE3439036A1 (de) 1984-10-25 1984-10-25 Verfahren zum herstellen und speichern einer zusammenhaengenden bahn von seitenfaltensaecken aus einem kunststoffschlauch

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843439036 DE3439036A1 (de) 1984-10-25 1984-10-25 Verfahren zum herstellen und speichern einer zusammenhaengenden bahn von seitenfaltensaecken aus einem kunststoffschlauch

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3439036A1 DE3439036A1 (de) 1986-04-30
DE3439036C2 true DE3439036C2 (de) 1988-12-08

Family

ID=6248708

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843439036 Granted DE3439036A1 (de) 1984-10-25 1984-10-25 Verfahren zum herstellen und speichern einer zusammenhaengenden bahn von seitenfaltensaecken aus einem kunststoffschlauch

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3439036A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3716265A1 (de) * 1987-05-15 1988-11-24 Stiegler Maschf Gmbh Verfahren und vorrichtung zum herstellen und verpacken von kettenfoermig aneinanderhaengenden tragetaschen, beuteln, saecken oder dergleichen aus kunststoffolie mit einer bodenschweissnaht

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8716803U1 (de) * 1987-12-22 1988-02-18 Stiegler GmbH Maschinenfabrik, 7062 Rudersberg Beutelrolle mit Beuteln aus thermoplastischer Kunststoffolie

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3952871A (en) * 1974-11-18 1976-04-27 Cx Corporation Machine loadable multi-pocket, multi-section article carrier stock
NL7611388A (nl) * 1976-10-14 1978-04-18 Wavin Bv Kunststofzak met twee blokbodems.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3716265A1 (de) * 1987-05-15 1988-11-24 Stiegler Maschf Gmbh Verfahren und vorrichtung zum herstellen und verpacken von kettenfoermig aneinanderhaengenden tragetaschen, beuteln, saecken oder dergleichen aus kunststoffolie mit einer bodenschweissnaht

Also Published As

Publication number Publication date
DE3439036A1 (de) 1986-04-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2202001C3 (de) Mehrkammerbehälter
EP0189092A2 (de) Verfahren zum Herstellen von Säcken aus thermoplastischem Kunststoff
WO2006131145A1 (de) Schutzverpackung für einen gegenstand
DE3439036C2 (de)
DE10102239A1 (de) Verpackung für tablettenförmige Gegenstände
EP0490822B1 (de) Schlauchbeutelpackung mit Aufreisshilfe
DE1761882A1 (de) Sack oder Beutel mit Traggriff und Herstellungsverfahren
DE3445272C2 (de)
DE2554731C3 (de) Packung für Zigaretten
DE3304657C1 (de) Seitenfaltensack mit tragendem Aussensack und Innensack sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE660824C (de) Mehrwandiger Sack aus Papier und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3020052C2 (de) Mehrlagiger Sack mit mehreren, seitlich zusammenhängenden schlauchförmigen Innensäcken
DE9017942U1 (de) Beutelstrang und davon abgetrennter Beutel
CH424449A (de) Verfahren zum Herstellen oben offener Säcke und nach diesem Verfahren hergestellter Sack
EP0450114B1 (de) Verfahren zur Herstellung tragbarer Verpackungsbeutel mit Falzdeckelteil aus Kunststoffolie
DE3004811C2 (de) Behälter aus einem Kunststoffschlauch für die Lagerung und den Transport von schüttfähigen Gütern
DE1486726C (de) Mit Einfaltungen versehener mehr wandiger Beutel oder Sack
EP0620157B1 (de) Papiersack
DE1238650B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines im gefuellten Zustand Quaderform aufweisenden Verpackungsbehaelters aus Kunststoff
DE2429307C2 (de) Ausgabebeutel für Kunststoffbeutel
DE1486726B1 (de) Mit Einfaltungen versehener mehrwandi ger Beutel oder Sack
DE8133295U1 (de) Als Verpackungsmittel fuer Schuettgueter verwendbarer Sack aus vorzugsweise Kunststoffolie
DE102004032301A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Beuteln aus Kunststofffolie und Rolle
DE202015106355U1 (de) Verpackungsbeutel aus Kunststofffolie
DE3113230A1 (de) Packung fuer muenzrollen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee