DE3113230A1 - Packung fuer muenzrollen - Google Patents

Packung fuer muenzrollen

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DE3113230A1
DE3113230A1 DE19813113230 DE3113230A DE3113230A1 DE 3113230 A1 DE3113230 A1 DE 3113230A1 DE 19813113230 DE19813113230 DE 19813113230 DE 3113230 A DE3113230 A DE 3113230A DE 3113230 A1 DE3113230 A1 DE 3113230A1
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packs
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DE19813113230
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English (en)
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Dieter 2054 Geesthacht Eppler
Karl-Heinz 2000 Hamburg Kremson
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Koerber AG
Original Assignee
Hauni Werke Koerber and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D75/40Packages formed by enclosing successive articles, or increments of material, in webs, e.g. folded or tubular webs, or by subdividing tubes filled with liquid, semi-liquid, or plastic materials
    • B65D75/42Chains of interconnected packages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D85/58Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for ball bearings, washers, buttons or like spherical or disc-shaped articles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Stw.: Münzrollenpackung
  • Bergedorf, den 31. März 1981, Hauni-Akte 1663 Packung für Münzrollen Die Erfindung betrifft eine Packung für Münzrollen.
  • Die Verwendung von Münzen breitet sich wegen der zunehmenden Aufstellung von Münzautomaten (z. B. Automaten für den Warenverkauf, für öffentliche Verkehrsbetriebe, für Telefone oder dergleichen) laufend aus. Hierdurch steigt auch der Umlauf von Münzen stark an. Aus den Einzelmünzen werden nach der Einnahme durch die Automatenaufsteller oder durch Kreditinstitute zunächst (meist automatisch) Münzrollen gebildet, die mit einer Umhüllung (meist aus Papier) versehen werden. Zur Weitergabe der Münzen werden SamnFelbehälter, zu . B. Jutebeutel oder Kunststoffbeutel, verwendet, in die eine größere Anzahl von Münzrollen abgefüllt wird, worauf die Beutel verschlossen werden. Diese Beutel sind aus verschiedenen Gründen unvorteilhaft; man hat daher Packungen aus enganliegendem durchsichtigem Kunststoffmaterial vorgeschlagen, das - etwa durch einen thermischen Schrumpfprozeß - eng an den Münzrollen anliegt.
  • Die bekannten Packungen für Münzrollen haben den Nachteil, daß das Kunststoffmaterial nicht genügende Formsteifigkeit besitzt, so daß eine zusätzliche Vr-stärkung der von den schweren Münzrollen gebildeten Pflöcke erforderlich ist. Derartige Verstärkungen können in Verstärkungsbändern oder in Kartons bestehen, die zusammen mit den Münzrollen dann noch von dem durchsichtigen Kunststoffmaterial umhüllt werden rissen. Die Verwendung solcher Verstärkungsmaterialien ist ungünstig hinsichtlich des Materialeinsatzes und des Aufwandes bei den Verpackungsmaschinen, mit denen die Packun- Stw.: Münzrollenpackung Bergedorf, den 31. März 1981, Hauni-Akte 1663 gen hergestellt werden.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine formstabile gut zu handhabende Packung für Münzrollen herzustellen, die den Münzwert schnell erkennen läßt, und bezüglich des abzupackenden Münzwertes variabel und flexibel ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zur Bildung von quaderförmigen miteinander verbundenen Teilpackungen mehrere Formationen aus jeweils einer Lage mit einer definierten Anzahl von umhüllten Münzrollen in einem Schlauch aus Verpackungsmaterial eingeschlagen sind, wobei die Abstände zwischen den Teilpackungen (Formationen) etwa dem Durchmesser der Münzrollen entsprechen, daß die aneinanderliegenden parallel zur Längsachse des Schlauches verlaufenden Randzonen des Verpackungsmaterials im Bereich der großen Quaderflächen der Teilpackungen (Formationen) auf diese Flächen umgefaltet sind, wobei die Faltlinie parallel zu einer Längsachse des Schlauches verläuft, und daß das Vorpackungsmaterial im Bereich der Zwischenräume zwischen den leilpackungen (Formationen) flach miteinander verbunden ist.
  • Eine Erhöhung der Festigkeit und der Sicherheit gegenüber unbefugter Geldentnahme wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch erreicht, daß die aneinanderliegenden Randzonen des Verpackungsmaterials miteinander verbunden sind.
  • Die flardzonen können dabei linienförmig miteinander verbunden sein, wobei die Verbindungslinie parallel zu der Faltlinie verläuft.
  • Stw.: Münzrollenpackung Bergedorf, den 31. März 1981, Hauni-Akte 1663 Eine schnelle Überprüfung des Geldwertes und Vermeidung von Irrtümern ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch gewährleistet, daß das Verpackungsmaterial aus durchsichtigem Kunststoff, vorzugsweise aus Polypropylen oder Polyäthylen besteht.
  • Die vorgenannten Verbindungen in den bereichen zwischen den Teilpackungen und an den beiden Enden des Schlauchs sowie in den Bereichen der umgefalteten Randzonen des Verpackungsmaterials lassen sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vornehmen, wenn das Packungsmaterial thermisch verschweißbar ist. Die für die Festigkeit und Formstabilität der Packung, auch wein diese viele Teilpackungen enthält, besonders wichtigen Bereiche zwischen den Teilpackungen lassen sich dann besonders steif herstellen, wenn diese Bereiche gemäß der Erfindung flach verschweißt sind.
  • Ein Aufreißstreifen erleichtert in vorteilhafter Weise die Zugänglichkeit des Packungsinhaltes, auch wenn das Verpackungsmaterial relativ zäh und fest ist.
  • Die Handhabbarkeit der Packung gemäß der Erfindung und deren Anpassung an gewünschte Münzwerte läßt sich besonders günstig gestalten, wenn das Schlauchmaterial im Bereich zwischen den Teilpackungen (flach verbundener Bereich) quer zu einer Längsachse des Schlauches geschwächt, z. B. perforiert ist. In diesem Fall können eine oder mehrere Teilpackungen leicht abgetrennt werden und die Teilpackungen oder der Rest der Gesamtpackung mit dem gewünschten Münzwert verschickt werden.
  • Die Münzrollen lassen si'-h so in die Packung einbringen, daß ihre I ligsachsen parallel zur Längsachse des Schlauches ver- Stw.: Münzrollenpackung Bergedorf, den 31. März 1981, Hauni-Akte 1663 laufen. Die Längsachsen der Münzrollen können aber auch quer zur Längsrichtung des Schlauches verlaufen.
  • Stw.: Münzrollenpackung Bergedorf, den 31. März 1981, Hauni-Akte 1663 Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen Figur 1 eine Draufsicht auf eine in einer Ebene ausgebreitete aus drei Teilpackungen bestehende Packung für Münzrollen, Figur 2 eine Seitenansicht der Packung der Figur 1 mit Blickrichtung entsprechend Pfeil A in Figur 1 Figur 3 einen Schnitt der Packung der Figur 1 entsprechend der Schnittlinie I-I in vergrößertem Maßstab, Figur 4 eine Seitenansicht einer Packung für Münzrollen entsprechend den Figuren 1 bis 3, deren Teilpackungen übereinandergeklappt sind, in vergrößertem Maßstab.
  • Stw.: Münzrollenpackung Bergedorf, den 31. März 1981, Hauni-Akte 1663 Die Packung 1 für Münzrollen entsprechend den Figuren 1 bis 4 besteht aus drei miteinander verbundenen Teilpackungen la, lb und lc. Diese drei Packungen enthalten jeweils eine Formation aus einer Lage mit einer definierten Anzahl (5) von umhüllten Münzrollen 2, die in einen Schlauch 3 eingeschlagen sind. Die Münzrollen der einzelnen Teilpackungen sind mit 2a, 2b und 2c bezeichnet. Die Abstände 4 zwischen den Teilpackungen la, lb und lc (Formationen) entsprechen etwa dem Durchmesser der Münzrollen, um das Zusammenklappen der Teilpackungen zu einem kompakten Block (Figur 4) zu ermöglichen. Je nach dem verwendeten Verpackungsmaterial kann es sich empfehlen, hierzu den Abstand etwas größer als Münzdurchmesser zu wählen. Selbstverständlich kann die Packung auch aus zwei oder vier oder mehr Teilpackungen bestehen.
  • Die dicht aneinanderliegenden parallel zur Längsachse 6 des Schlauches 3 verlaufenden Randzonen 3a des Verpackungsmaterials sind im Bereich der großen Flächen der Teilpackungen la, lb, lc auf diese Flächen umgefaltet. Die durchgehende Faltlinie 7 verläuft parallel zur Schlauchachse 6. Sie kann auch, abweichend von der dargestellten Lage, im Bereich einer Längskante der quaderförmigen Teilpackungen la, lb, lc liegen.
  • Im Bereich der Zwischenräume 4 zwischen den Teilpackungen la, lb und lc ist das Schlauchmaterial flach verbunden, so daß die Oberseite 3b und die Unterseite 3c des Schlauches 3, die parallel zu den großen Flächen der Teilpackungen verlaufen, einander berühren. Das verdrängte Material weicht Stw. : Münzrollenpackung Bergedorf, den 31. März 1981, Hauni-Akte 1663 leicht nach außen aus, was durch 3d xnd 3e in Figur 1 angedeutet ist. Auch an den beiden Schmalseiten El, E2 der Packungen (links und rechts der Teilpackungen la bzw. lc) sind die Oberseite und die Unterseite des Schlauches 3 flach miteinander verbunden, um die äußeren Teilpackungen la und lc nach außen hin abzuschließen. Die flache Verbindung wird durch Pressen der Zwischenräume 4 und der Endabschnitte El, E2 der Packung bewirkt, wobei die Verbindung der Oberseite und der Unterseite nach der Pressung durch Klebung aufrechterhalten werden kann. Wird ein schweißfähiges Material aus kunststoff (Plastik) verwendet, wozu sich Polypropylen und Polyäthylen wegen ihrer Festigkeit und Durchsichtigkeit besonders einen, so kann die Verbindung in den Bereichen 4 und in den Endabschnitten El, E2 besonders vorteilhaft durch thermisches Verschweißen bewirkt werden, wozu dann lediglich eine erwärmte Preßleiste erforderlich ist.
  • Die Randzonen 3a können, falls erforderlich, ebenfalls mitinander verbunden werden, z. B. linienförmig, was durch die durchgehende Verbindungslinie 8 angedeutet ist. Für diese Verbindung kann ebenfalls Leim verwendet werden; bei Verwendung von Kunststoffmaterial kann sie besonders einfach durch thermisches Verschweißen gebildet werden.
  • 7um besseren Uffnen der Teilpackungen, insbesondere wenn die Packung aus festem Kunststoffmaterial besteht, kann ein Aufreißstreifen 9 in an sich bekannter Weise aufgebracht werden.
  • Schließlich lassen sich zum besseren Abtrennen einzelner leilpackungen Schwächungslinien 11 im Verpackungsmaterial Stw.: Münzrollenpackung Bergedorf, den 31. März 1981, Hauni-Akte 1663 vorsehen, die in den Bereichen der Zwischenräume 4 angebracht werden und in dem Beispiel aus jeweils zwei dicht nebeneinander verlaufenden Reihen von zueinander versetzten Kerbscttnitten bestehen.
  • Die dargestellte Packung zeigt eine Anordnung der umhüllten Münzrollen, bei der die Münzrol lenachsen und die Schlauchachse 6 parallel zueinander sind. Die Erfindung erfaßt jedoch auch eine Ausführungsform der Packung, bei der die Münzrollenachsen quer zur Achsrichtung 6 verlaufen.
  • Die Packung gemäß der Erfindung zeichnet sich durch hohe Formstabilität auch bei Verwendung von Kunststoffmaterial aus, die wegen des beträchtlichen Gewichtes von Münzrollen vorteilhaft ist. Die Packungen können licht zu handlichen stabilen Blöcken zusammengeklappt werden (Figur 4). Der Münzwert einer auch aus vielen Teilpackungen bestehenden Packung läßt sich leicht ermitteln und variieren, indem die Länge beim Bilden der Packung oder durch Abtrennen einzelner Teilpackungen variiert wird. Schließlich zeichnet sich die Packung gemäß der Erfinf ng durch Formschönheit aus.

Claims (10)

  1. Stw.: Münzrollenpackung Bergedorf, den 31. März 1981 - Hauni-Akte 1663 Patentanspriiche 1. Packung für Münzrollen, dadurch gekenn7r'ichnet, daß um Pilden von quaderförmigen miteinander verbundenen Teilpackungen (la, lb, lc) mehrere Formationen aus jeweils einer Lage mit einer definierten Anzahl von umhüllten Münzrollen (2a, 2b, 2c) in einem Schlauch (3) aus Verpackungsmaterial eingeschlagen sind, wobei die Abstände (4) zwischen den Teilpackungen (Formationen) etwa dem Durchmesser der Münzrollen entsprechen, daß die aneinanderliegenden parallel zur Längsachse (6) des Schlauches verlaufenden randzonen (3a) des Verpackungsmaterials im Bereich der großen Quaderflächen der Teilpackungen (Formationen) auf diese Flächen umgefaltet sind, wobei die Faltlinie (7) parallel zu einer Längsachse (6) des Schlauches verläuft, und daß das Verpackungsmatr al im Bereich der Zwischenräume (4) zwischen den Teilpackungen (Formationen) flach miteinander verbunden ist.
  2. 2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinanderliegenden endzonen (3a) des Verpackungsmaterials miteinander verbunden sind.
  3. 3. Packung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die endzonen (3a) linienförmig miteinander verbunden sind, wobei die Verbindungslinie (8) parallel zu der Faltlinie (7) verläuft.
  4. Stw.: Münzrollenpackung Bergedorf, den 31. März 1981 - Hauni-Akte 1663 4. Packung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Has Verpackungsmaterial dus durchsichtigem Kunststoff, vorzugsweise aus Polypropylen oder Polyäthylen besteht.
  5. 5. Packung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verpackungsmaterial thermisch verschweißbar ist.
  6. 6. Packung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch in den Bereichen (4) zwischen den Teilpackungen (Formationen la, lb, lc) flach verschweißt ist.
  7. 7. Packung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schlauch -zumindest im Bereich der Teilpackungen - ein Aufreißstreifen (9) aufgebracht ist.
  8. 8. Packung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchmaterial im Bereich zwischen den Teilpackungen (Formationen) quer zu einer Längsachse ((: des Schlauchs (3) geschwächt, z. B. perforiert (11) ist.
  9. 9. Packung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen der Münzrollen quer zu einer Längsachse (6) des Schlauchs (3) verlaufen.
    Stw.: Münzrollenpackung Bergedorf, den 31. März 1981 - Hauni-Akte 1663
  10. 10. Packung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen der Münzrollen parallel u einer Längsachse des Schlauchs verlaufen.
DE19813113230 1981-04-02 1981-04-02 Packung fuer muenzrollen Withdrawn DE3113230A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0490822A1 (de) * 1990-12-10 1992-06-17 SIG Schweizerische Industrie-Gesellschaft Schlauchbeutelpackung mit Aufreisshilfe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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