DE202021004241U1 - Papierverpackungsmaterialvorrat - Google Patents

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Abstract

Papierverpackungsmaterialvorrat (1) umfassend einen Grundträger (3), wie eine Transportpalette, und mindestens zwei zick-zack-gefaltete Papierbahnstapel (5), die quer zu ihrer Auffalt- und/oder Verbrauchsförderrichtung nebeneinander auf dem Grundträger (3) angeordnet und miteinander verbunden sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Papierverpackungsmaterialvorrat für eine Verpackungsmaschine. Verpackungsmaschinen nutzen in der Regel Papier, insbesondere Recyclingpapier, als Verpackungsausgangsmaterial. Als geeignete Papierbevorratung ist eine Papierbahn in Zick-Zack-Faltung (Leporello-Faltung) bereitgestellt. Die Zick-Zack-Faltung bietet eine quaderartige Vorratsstapelstruktur, die besonders raumsparend und schonend lager- und transportierbar ist.
  • Ein gattungsgemäßer Papierverpackungsmaterialvorrat ist beispielsweise aus der Gebrauchsmusterschrift DE 20 2014 008 810.1 der Anmelderin bekannt. Der Papierverpackungsmaterialvorrat umfasst eine Transportpalette und mehrere Zick-Zack-gefaltete Papierbahnstapel, die auf der Palette in einer Reihe hintereinander angeordnet und miteinander verbunden sind. Zur Verbindung zweier hintereinander angeordneter Papierbandstapel wird ein oberes Faltendblatt nach unten zur Transportpalette gezogen und dort mit einem untenliegenden Faltendblatt des förderabwärts liegenden Papierbahnstapels gekoppelt, oder umgekehrt. Der so gebildete Papierverpackungsmaterialvorrat erfreut sich prinzipiell großer Beliebtheit, da eine lagerraumsparende und transportraumsparende möglichst große Bevorratung von Papierverpackungsmaterial ermöglicht wird. Dennoch hat sich gezeigt, dass weiterhin ein Bedarf an Papierbahnvorräten mit größeren Laufmetern besteht.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Nachteile des Standes der Technik zu verbessern, insbesondere einen Papierverpackungsmaterialvorrat derart weiterzubilden, dass Verpackungsverzögerungen weiter reduziert sind.
  • Die Aufgabe wird durch den Gegenstand von Anspruch 1 bzw. 7 gelöst.
  • Danach ist ein Papierverpackungsmaterialvorrat vorgesehen, der einen Grundträger, wie eine Transportpalette, aufweist. Die Transportpalette kann beispielsweise eine Euro-Palette oder eine andere international genormte Palette sein. Im Allgemeinen dient der Grundträger dazu, das Papierverpackungsmaterial als Einheit ab- und antransportieren zu können. Der Grundträger kann beispielsweise eine Abmessung von 800 mm x 1200 mm (Breite x Länge) besitzen. Der Papierverpackungsmaterialvorrat kann beispielsweise in der Nähe einer Verpackungsmaterialbearbeitungsmaschine aufgestellt sein und/oder dazu verwendet werden, Verpackungsmaterialbearbeitungsmaschinen zu speisen.
  • Des Weiteren umfasst der Papierverpackungsmaterialvorrat wenigstens zwei zick-zack-gefaltete Papierbahnstapel. Es können allerdings auch mehr als zwei, vorzugsweise drei, vier, fünf oder mehr, zick-zack-gefaltete Papierbahnstapel vorgesehen sein. Die Papierbahnstapel sind beispielsweise aus einem bahnförmigen Papiermaterial hergestellt und in Zick-Zack-Faltung, insbesondere Leporello-Anordnung, bereitgestellt und/oder vorkonfektioniert. Das Papier des Papierbahnstapels kann Recyclingpapier, insbesondere Altpapier und/oder 100 % recyclingfähiges Papier, das ohne chemische Inhaltsstoffe hergestellt sein kann, umfassen. Recyclingpapier sind insbesondere Papiermaterialien mit einem geringen Anteil (weniger als 50%) an frischfaserhaltigem Papiermaterial. Beispielswiese werden Papiermaterialien, die 70% bis 100% Altpapier enthalten, verwendet. Das Recyclingpapier im Sinne dieser Erfindung kann Papiermaterial sein, das einen Zugfestigkeitsindex längs zur Maschinenlaufrichtung von höchstens 90 Nm/g aufweisen kann, vorzugsweise eine Zugfestigkeit von 15 Nm/g bis 60 Nm/g, und einen Zugfestigkeitsindex quer zur Maschinenlaufrichtung von höchstens 60 Nm/g aufweisen kann, vorzugsweise eine Zugfestigkeit von 5 Nm/g bis 40 Nm/g. Zur Bestimmung der Zugfestigkeit bzw. des Zugfestigkeitsindex kann eine Norm DIN EN ISO 1924-2 oder DIN EN ISO 1924-3 herangezogen werden. Zudem oder alternativ kann eine Recyclingpapiereigenschaft oder Altpapiereigenschaft durch den sogenannten Berstwiderstand charakterisiert werden. Ein Material in diesem Sinne ist Recyclingpapier mit einem Berstindex von höchstens 3,0 kPa*m^2/g, vorzugsweise mit einem Berstindex von 0,8 kPa*m^2/g bis 2,5 kPa*m^2/g. Zur Bestimmung des Berstindex wird die Norm DIN EN ISO 2758 herangezogen. Weiterhin weist das Papier eine flächenbezogene Masse von insbesondere 40 g/m2 bis max. 140 g/m2 auf.
  • Die Papierstapel sind quer zu ihrer Auffalt- und/oder Verbrauchsförderrichtung nebeneinander auf dem Grundträger angeordnet und miteinander verbunden. Als Auffalt- und/oder Verbrauchsförderrichtung ist eine in Papierbahnlängsrichtung orientierte Richtung zu verstehen, in welcher zum einen der zick-zack-gefaltete Papierbahnstapel aufgefaltet und abgezogen werden kann. Durch das Auffalten und Abziehen der Papierbahn kann eine Förderrichtung definiert werden. Beispielsweise sind die zwei Papierbahnstapel derart auf dem Grundträger angeordnet, dass deren Auffalt- und Verbrauchsförderrichtungen im Wesentlichen parallel zueinander orientiert sind. Die Papierbahnstapel können in der bekannten Leporello-Faltung säulenartig auf dem Grundträger aufgestellt sein. Dabei können die Papierbahnstapel derart angeordnet sein, dass eine quer zur Auffalt- und/oder Verbrauchsförderrichtung orientierte Säulenwand des Papierbahnstapels einer entsprechenden Säulenwand des benachbarten Papierbahnstapels zugewandt ist. Durch die Verbindung von Papierbahnstapeln auch quer zur Auffalt- und/oder Verbrauchsförderrichtung kann der Papierverpackungsmaterialvorrat weiter vergrößert werden, so dass Verpackungsverzögerungen weiter reduziert werden können. Insbesondere ist es aufgrund der erfindungsgemäßen Querverbindung zwischen zwei Papierbahnstapeln möglich, Papierbahnstapel auch nebeneinander anzuordnen und unterbrechungsfrei abzufördern, wodurch sich die zu bevorratende Laufmeterzahl verdoppeln lässt.
  • Bei einer beispielhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Papierverpackungsmaterialvorrats ist jeder Papierbahnstapel separat lose auf dem Grundträger abgestellt. Bei den wenigstens zwei quer zur Auffalt- und/oder Verbrauchsförderrichtung nebeneinander angeordneten Papierbahnstapeln kann ein oberes Faltendblatt des einen Papierbahnstapels als Auflage für den benachbarten Papierbahnstapel dienen, insbesondere als unterstes Faltendblatt des anderen Papierbahnstapels dienen. Der andere Papierbahnstapel kann auf die durch das Faltendblatt gebildete Auflage abgestellt werden und mit diesem gekoppelt werden. Die Kopplung kann beispielsweise mittels an dem Faltendblatt vorgesehenen Klebestreifen gegebenenfalls mit Schutzfolie realisiert sein, die beispielhaft in WO 2002/40262 A1 beschrieben sind.
  • Gemäß einer beispielhaften alternativen Ausführung ist ein unteres Faltendblatt des einen Papierbahnstapels mit dem oberen Faltendblatt des anderen Papierbahnstapels gekoppelt, wobei die Kopplung analog geschehen kann. Die Faltendblätter der beiden miteinander verbundenen Papierbahnstapel können derart miteinander verbunden sein, dass die Zick-Zack-Abfolge kontinuierlich zum Papierbahnstapel übergreifend fortgesetzt werden kann. Der Endrand des oberen bzw. unteren Faltendblatts kann mit einem Klebestreifen vorzugsweise mit einer Schutzfolie versehen sein, die zum Aktivieren des Klebestreifens abgezogen werden kann. Beispielsweise ist es auch möglich, einen sogenannten kaltsiegelfähigen Klebstoff zu verwenden, der bei einer externen Druckkraft von außen aktiviert wird. Infolge der Druckkraft stellt der kaltsiegelfähige Klebstoff eine Klebefunktion bereit, die durch Druck aktiviert wird. Jeder Papierbahnstapel bildet eine unterbrechungsfreie, im Wesentlichen klebstofffreie, bis auf die an den Faltendblättern vorgesehenen Klebstoffstreifen zur Verbindung mit dem benachbarten Papierbahnstapel, durchgehende Papierbahn, wenn die gesamte Stapelhöhe aufgefaltet ist. Der Papierbahnstapel wird insbesondere nicht dadurch erstellt, dass mehrere Bündel miteinander über Klebstoffe einander gekoppelt werden, sondern bildet eine kontinuierliche, unterbrechungsfreie Papierbahn, die zu einem Papierbahnstapel leporelloartig zusammengefaltet ist und erst bei der Kopplung mit einem benachbarten Papierbahnstapel, der insbesondere gleich ausgebildet ist, eine Kopplung mit einer weiteren Papierbahn einhergeht, die ebenfalls Leporello-artig zusammengefaltet ist.
  • In einer beispielhaften Ausführung der vorliegenden Erfindung sind auf dem Grundträger mindestens zwei Reihen von jeweils wenigstens zwei zick-zack-gefalteten Papierbahnstapeln quer zur Auffalt- und/oder Verbrauchsförderrichtung nebeneinander angeordnet. Beispielsweise können insgesamt vier, sechs, acht, zehn oder 12 Papierbahnstapel auf dem Grundträger aufgestellt sein. Je Reihe sind die Papierbahnstapel in Auffalt- und/oder Verbrauchsförderrichtung hintereinander angeordnet und miteinander verbunden. Je Reihe können die Papierbahnstapel entsprechend dem Papierverpackungsmaterialvorrat gemäß DE 20 2014 008 810 U1 angeordnet sein, dessen Inhalt hierin unter Bezugnahme vollständig aufgenommen ist. Dabei ist wenigstens ein Papierstapel der einen Reihe mit einem Papierstapel der anderen Reihe verbunden. Die vorliegende Erfindung ermöglicht es daher selbst einem Grundträger, auf dem zwei Papierbahnstapelreihen nebeneinander, d. h. quer zur Auffalt- und Verbrauchsförderrichtung, aufgestellt sind, unterbrechungsfrei von dem Grundträger zu fördern und abzuarbeiten, insbesondere einer Verpackungsmaterialbearbeitungsmaschine oder Verpackungsmaschine zuzuführen.
  • In einer weiteren beispielhaften Ausführung des erfindungsgemäßen Papierverpackungsmaterialvorrats beträgt die Anzahl der Querverbindungen zwischen je zwei Papierbahnstapeln unterschiedlicher Papierbahnstapel-Reihen die Hälfte oder eins weniger als die Anzahl der auf dem Grundträger angeordneten Papierbahnstapel. Beispielsweise können je zwei quer zur Auffalt- und/oder Verbrauchsförderrichtung nebeneinander angeordnete Papierbahnstapel miteinander verbunden sein. Ferner kann einer der beiden genannten Papierbahnstapel zusätzlich mit einem in Auffalt- und/oder Verbrauchsförderrichtung vor- oder nachlaufenden Papierbahnstapel aus der benachbarten Reihe von Papierbahnstapeln verbunden sein. Schematisch gesprochen ergibt sich eine Zick-Zack-Verbindung der Papierbahnstapel-Reihen. Die Anzahl der Querverbindungen beträgt hierbei eins weniger als die Anzahl der auf dem Grundträger angeordneten Papierbahnstapel. In einer alternativen Ausführung sind jeweils die quer zur Auffalt- und/oder Verbrauchsförderrichtung nebeneinander angeordneten Papierbahnstapel miteinander verbunden, wobei anschließend an eine Querverbindung, in Bezug auf die Auffalt- und/oder Verbrauchsförderrichtung betrachtet, zwei Papierbahnstapel derselben Papierbahnstapel-Reihe in Auffalt- und/oder Verbrauchsförderrichtung miteinander verbunden sind. Schematisch gesprochen, ergibt sich dabei eine Schlangenlinien-Verbindung. Die Anzahl der Querverbindungen beträgt hierbei die Hälfte der Anzahl der auf dem Grundträger angeordneten Papierbahnstapel. Gemäß einer beispielhaften Weiterbildung sind wenigstens drei Papierbahnstapel quer zur Auffalt- und/oder Verbrauchsförderrichtung nebeneinander auf dem Grundträger angeordnet und miteinander verbunden. Beispielsweise sind zwei Querverbindungen zwischen den jeweils unmittelbar benachbarten Papierbahnstapel gebildet. Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass drei nebeneinander auf dem Grundträger angeordnete Reihen von jeweils wenigstens zwei, insbesondere 3 oder 4, Papierbahnstapeln einen Papierverpackungsmaterialvorrat formen. Beispielsweise können insgesamt 12 Papierbahnstapel auf dem Grundträger bevorratet sein. Dabei können jeweils ein äußerer Papierbahnstapel der beiden äußeren Papierbahnstapel-Reihen mit einem äußeren Papierbahnstapel der mittleren Papierbahnstapel-Reihe verbunden sein, wobei die Papierbahnstapel je Reihe jeweils in Auffalt- und/oder Verbrauchsförderrichtung ebenfalls miteinander verbunden sind. Beim Abarbeiten des Papierverpackungsmaterialvorrats ergibt sich dabei eine Zick-Zack-Richtung oder eine S-förmige Richtung. Eine Kombination davon ist ebenfalls möglich.
  • Gemäß einer beispielhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Papierverpackungsmaterialvorrats bilden die miteinander verbundenen Papierbahnstapel mindestens 100 Laufmeter. Die Laufmeter pro Grundträger können auch mindestens 1000, 10.000, 20.000, 30.000 oder 40.000 Laufmeter betragen. Es wurde herausgefunden, dass die Laufmeterleistung pro Grundträger auch von der Grammatur bzw. Dichte der Papierbahn abhängt. Beispielsweise kann bei einer Grammatur von 70 g/m2 eine Laufmeterleistung von 15.200 erreicht werden, bei einer Grammatur von 50 g/m2 eine Laufmeterleistung von 21.800 und bei einer Grammatur von 28 g/m2 eine Laufleistung von 38.000 Laufmeter.
  • In einer weiteren beispielhaften Ausführung des erfindungsgemäßen Papierverpackungsmaterialvorrats sind die nebeneinander angeordneten Papierbahnstapel und gegebenenfalls je zwei hintereinander angeordnete Papierbahnstapel pro Papierbahnstapel-Reihe in einem Abstand zueinander unter Ausbildung eines Spaltraums angeordnet. Insbesondere bilden alle Papierbahnstapel in einer Nachbarstellung zu einem anderen Papierbahnstapel derselben Reihe und der benachbarten Reihe einen Spaltraum aus. Der Spaltraum kann in Höhen-, Tiefen- und Breitenrichtung gleichmäßig dimensioniert sein. Der Spaltraum wird durch die Faltrandseiten der Papierbahnstapel begrenzt, die sich diametral gegenüberliegen und wegen der Faltränder eine geriffelte Profilierung aufweisen können. Der Spaltraum kann sicherstellen, dass die Papierbahnstapel kontaktlos nebeneinander und gegebenenfalls hintereinander stehen können. Der Spaltraum bewirkt überraschenderweise ein sicheres, papierstauarmes Auffalten und Abfördern der Papierbahnstapel. Die beim Auffalten der Papierbahnstapel auftretenden starken Luftströme, welche den Verpackungsprozess beeinträchtigen können, wenn die Papierbahnstapel unmittelbar in Kontakt zueinander liegen und der Spaltraum zu eng gewählt ist, können so vermieden werden. Insbesondere beträgt der Spaltraum höchstens 100 mm, insbesondere höchstens 80 mm oder höchstens 60 mm, und vorzugweise mindestens 10 mm bzw. mindestens 20 mm.
  • In einer weiteren beispielhaften Ausführung der vorliegenden Erfindung weisen die Papierbahnstapel jeweils eine quer zur Auffalt- und/oder Verbrauchsförderrichtung gemessene Breite von 20 mm bis 800 mm, insbesondere bis zu 700 mm, 600 mm, 500 mm, 400 mm, 300 mm, 200 mm, 100 mm, 50 mm oder bis zu 30 mm, und/oder eine Höhe von mindestens 100, insbesondere mindestens 150 mm oder mindestens 200, mm auf. Beispielsweise ist die Höhe der jeweiligen Papierbahnstapel größer als 80 mm und beispielsweise kleiner als 1000 mm. Die Papierbahnstapel bilden durch die angegebenen Dimensionierungen kompakte Papierverpackungsmaterialvorräte. Beispielsweise können die Papierbahnstapel eine Quaderform, Säulenform oder dergleichen annehmen, wobei eine Stapeltiefe von über 50 mm, insbesondere 100 mm bzw. 200 mm, insbesondere von etwa 280 mm und eine Breite von über 100 mm, insbesondere 200, vorzugsweise von etwa 380 mm, vorgesehen sein kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung, der mit den vorhergehenden Aspekten und beispielhaften Ausführungen kombinierbar ist, ist ein Papierverpackungsmaterialvorrat bereitgestellt. Der Papierverpackungsmaterialvorrat kann beispielsweise entsprechend einer der zuvor genannten Ausführungen gestaltet sein.
  • Der Papierverpackungsmaterialvorrat umfasst einen Grundträger, wie eine Transportpalette, die beispielsweise eine Euro-Palette oder eine andere international genormte Palette sein kann. Im Allgemeinen dient der Grundträger dazu, das Verpackungsmaterial als Einheit ab- und antransportieren zu können.
  • Des Weiteren umfasst der Papierverpackungsmaterialvorrat mindestens zwei zick-zack-gefaltete, auf dem Grundträger angeordnete Papierbahnstapel. Die Papierbahnstapel können entsprechend einer der zuvor genannten Ausführungen gestaltet und/oder hergestellt sein. Die Papierbahnlängsrichtungen der Papierbahnstapel sind zueinander parallel orientiert. Die Papierbahnstapel können beispielsweise quer zu ihrer Auffalt- und/oder Verbrauchsförderrichtung nebeneinander auf dem Grundträger angeordnet sein.
  • Beide Papierbahnstapel weisen jeweils ein oberes Faltendblatt und ein unteres Faltendblatt zum Auflegen des jeweiligen Papierbahnstapels auf den Grundträger auf.
  • An das untere Faltendblatt des einen Papierbahnstapels schließt ein Papierbahnstapelüberbrückungsabschnitt an. Der Papierbahnstapelüberbrückungsabschnitt steht von dem Papierbahnstapel in Papierbahnlängsrichtung vor. Ferner ist der Papierbahnstapelüberbrückungsabschnitt entlang einer ersten Faltkante quer zur Papierbahnlängsrichtung umgefaltet und entlang einer im Bereich des weiteren Papierbahnstapels angeordneten zweiten Faltkante erneut umgefaltet. Gemäß dem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Papierbahnstapelüberbrückungsabschnitt derart entlang der zweiten Faltkante im Bereich des weiteren Papierbahnstapels umgefaltet, dass der Papierbahnstapelverbindungsabschnitt sich im Wesentlichen in Papierlängsrichtung des weiteren Papierbahnstapels erstreckt und mit dessen oberem Faltendblatt verbunden ist. Die Verbindung und/oder Kopplung des Papierbahnstapelverbindungsabschnitts mit dem oberen Faltendblatt kann beispielsweise durch einen vorzugsweise mit einer Schutzfolie versehenen Klebstoffstreifen oder durch einen kaltsiegelfähigen Klebstoff, der mittels äußerer Druckkraft aktiviert werden kann, realisiert sein. Die erfindungsgemäße Faltung und Verbindung der zwei zick-zack-gefalteten Papierbahnstapel ermöglicht eine sichere, papierstauarme Förderung der beiden aneinander gekoppelten Papierbahnstapel, so dass die verbundene Papierbahn unterbrechungsfrei endlos aufgefaltet und verarbeitet werden kann, beispielsweise in einer nachgeschalteten Verpackungsmaschine. Des Weiteren ermöglicht es die erfindungsgemäße Faltung, Papierbahnstapel miteinander zu verbinden, unabhängig davon, wie diese zueinander ausgerichtet sind.
  • Gemäß einer beispielhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Papierverpackungsmaterialvorrats bestehen/besteht der Papierbahnstapelüberbrückungsabschnitt und/oder der Papierbahnstapelverbindungsabschnitt aus Faltblättern des Papierbahnstapels. Alternativ oder zusätzlich sind/ist der Papierbahnstapelüberbrückungsabschnitt und/oder der Papierbahnstapelverbindungsabschnitt aus einem Stück mit einer Papierbahn des Papierbahnstapels hergestellt. Dies bedeutet, dass der entsprechende Papierbahnstapel nicht vollständig zick-zack gefaltet und aufgestapelt ist, sondern endnahe Faltblätter der Papierbahn von der Papierbahnstapelunterseite aus der säulenartigen Zick-Zack-Struktur herausgezogen wurden, um den Papierbahnstapelüberbrückungsabschnitt und den Papierbahnstapelverbindungsabschnitt zu bilden, insbesondere zu falten, und eine Verbindung bzw. Kopplung mit dem benachbarten Papierbahnstapel herstellen zu können.
  • In einer weiteren beispielhaften Ausführung des erfindungsgemäßen Papierverpackungsmaterialvorrats legt ein an das untere Faltendblatt des Papierbahnstapels anschließendes Faltblatt des Papierbahnstapelüberbrückungsabschnitts eine Papierbahnoberseite fest. Die Papierbahn ist derart insbesondere zur Bildung des Papierbahnstapelüberbrückungsabschnitts, des Papierbahnstapelverbindungsabschnitts und zur Herstellung der Kopplung mit dem benachbarten Papierbahnstapel umgefaltet, dass die Papierbahnoberseite im Bereich des Papierbahnstapelverbindungsabschnitts mit dem oberen Faltendblatt des weiteren Papierbahnstapels in Kontakt kommt, insbesondere damit verklebt ist. Mit anderen Worten ist die Papierbahn durch die Faltung zur Bildung des Papierbahnstapelüberbrückungsabschnitts und des Papierbahnstapelverbindungsabschnitts um 180° umgeschlagen.
  • Gemäß einer beispielhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Papierverpackungsmaterialvorrats ist der Papierbahnstapelverbindungsabschnitt, bevor er mit dem oberen Faltendblatt des weiteren Papierstapels verbunden wird, im Bereich des weiteren Papierbahnstapels entlang einer dritten Faltkante umgefaltet. Mittels der dritten Faltkante kann vorteilhafterweise die Stabilität, insbesondere beim Transport des Papierverpackungsmaterialvorrats, erhöht werden.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführung der vorliegenden Erfindung ist die erste, zweite und/oder dritte Faltkante in einem Winkel zur Papierbahnlängsrichtung orientiert. Beispielsweise liegt der Winkel im Bereich von 0° bis 90°, insbesondere bei 30° bis 60°, insbesondere bei etwa 45°.
  • In einer weiteren beispielhaften Ausführung des erfindungsgemäßen Papierverpackungsmaterialvorrats legt ein an das untere Faltendblatt anschließendes Faltblatt des Papierbahnstapelüberbrückungsabschnitts eine Papierbahnoberseite fest. Des Weiteren ist der Papierbahnstapelverbindungsabschnitt entlang der dritten Faltkante derart umgefaltet, dass die Papierbahnoberseite im Bereich des Papierbahnstapelverbindungsabschnitts dem oberen Faltendblatt des weiteren Papierbahnstapels abgewandt ist. Mit anderen Worten weist die im Bereich des Papierbahnstapelüberbrückungsabschnitts festgelegte Papierbahnoberseite im Bereich des weiteren Papierbahnstapels bei der Verbindung mit dem weiteren Papierbahnstapel in dieselbe Richtung, insbesondere nach oben. Insbesondere wurde die Papierbahn um o° oder um 360° oder um 720° umgeschlagen.
  • In einer weiteren beispielhaften Ausführung des erfindungsgemäßen Papierverpackungsmaterialvorrats liegen Verbindungsbahnabschnitte, insbesondere Faltabschnitte, zweier nebeneinander angeordneter und miteinander verbundener Papierbahnstapel auf einer Papierbahnstapeloberseite auf. Mit anderen Worten findet die Verbindung zweier Papierbahnstapel auf deren Oberseite bzw. auf der Oberseite von Papierbahnstapeln statt, die in Reihenrichtung der Stapel hintereinander aufgestellt sind, und/oder im Wesentlichen in einer Horizontalebene statt. Beispielsweise erfolgt das Verbinden der Papierbahnstapel mittels Falten. Die Papierbahn kann dabei derart entlang einer Faltkante umgefaltet werden, dass der Abtransport von dem einen Stapel zum anderen Stapel drillfrei und/oder unterbrechungsfrei erfolgt. Vorzugsweise wird die Faltung der Papierbahn erst dann vorgenommen, wenn die Papierbahn ausgehend von einem untenliegenden Faltendblatt des einen Papierbahnstapels nach oben gezogen wird und dann mit einem obenliegenden Faltendblatt des förderabwärts liegenden Papierbahnstapels gekoppelt wird. Ein Vorteil des Verbindens der Papierbahnstapel auf deren Oberseite beziehungsweise der Oberseite benachbarter Papierbahnstapel liegt darin, dass die Verbindung nicht an deren Stirnseiten beziehungsweise Vertikalseiten zu erfolgen hat. Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben herausgefunden, dass es nachteilig sein kann, an den Vertikalseiten beziehungsweise den Stirnseiten erhöhte Mengen an Papier beziehungsweise die Faltungen anzuordnen, da die Papierbahn an den Vertikalseiten beziehungsweise Stirnseiten flattern kann und von den Papierbahnstapeln wegsteht. Dies wirkt sich insbesondere nachteilig beim Transport aus. Des weiteren werden in der Regel die Papierbahnstapel auf Paletten aufgestellt und damit beispielsweise durch Spanngurte beziehungsweise Umreifungsbänder befestigt, insbesondere verpresst. Durch das Verpressen des Papierbahnstapels verstärkt sich der Effekt des losen Herumflatterns der losen Überbrückungs- und Verbindungsabschnitte an der Stirn- beziehungsweise Vertikalseite.
  • In einer beispielhaften Weiterbildung sind auf dem Grundträger mindestens zwei Reihen von jeweils wenigstens zwei zick-zack-gefalteten Papierbahnstapeln quer zur Auffalt- und/oder Verbrauchsförderrichtung nebeneinander angeordnet, die je Reihe in Auffalt- und/oder Verbrauchsförderrichtung hintereinander angeordnet und miteinander verbunden sind. Die Verbindungsabschnitte liegen wenigstens teilweise auf Papierbahnstapeln auf, die je Reihe in Auffalt- und/oder Verbrauchsförderrichtung dahinter liegen. Ein wesentlicher Vorteil, der mit dieser Art der Verbindung verbunden ist, besteht darin, dass ein Wackeln beziehungsweise Kippen des abzufördernden und/oder eines benachbarten Papierbahnstapels vermieden werden kann. Durch das Auflegen der Verbindungsbereiche auf benachbarte Papierbahnstapel werden diese stabilisiert, so dass der Einfluss der Luftströme beim Abfördern des abzuführenden Papierbahnstapels ausgeglichen werden kann.
  • In einer weiteren beispielhaften Weiterbildung weisen die Papierbahnstapel jeweils ein oberes Faltendblatt und ein unteres Faltendblatt zum Auflegen des Papierbahnstapels auf den Grundträger auf, wobei ein an das untere Faltendblatt des einen Papierbahnstapels anschließender Papierbahnstapelüberbrückungsabschnitt in Papierbahnlängsrichtung von diesem Papierbahnstapel vorsteht, nach oben geführt ist, sodass der Papierbahnstapelüberbrückungsabschnitt auf dem oberen Faltendblatt aufliegt, und zum Verbinden mit dem oberen Faltblatt des weiteren Papierbahnstapels gefaltet ist.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Weiterbildung können die Papierbahnfaltabschnitte auf Papierbahnstapeln aufliegen, die je Reihe in Auffalt- und/oder Verbrauchsförderrichtung hinter dem zugehörigen Papierbahnstapel liegen.
  • Bevorzugte Ausführungen sind in den Unteransprüchen gegeben.
  • Im Folgenden werden weitere Eigenschaften, Merkmale und Vorteile der Erfindung mittels Beschreibung bevorzugter Ausführungen der Erfindung anhand der beiliegenden beispielhaften Zeichnungen deutlich, in denen zeigen:
    • 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Papierverpackungsmaterialvorrats gemäß einer ersten Ausführung;
    • 2 eine schematische perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Papierverpackungsmaterialvorrats gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführung;
    • 3 eine schematische Detailansicht zu der Faltung der Papierbahn;
    • 4 eine weitere schematische Detailansicht zu einer alternativen Faltung der Papierbahn;
    • 5 eine schematische perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Papierverpackungsmaterialvorrats gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführung;
    • 6 eine schematische perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Papierverpackungsmaterialvorrats gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführung;
    • 7 eine schematische Detailansicht zu der Faltung der Papierbahn;
    • 8 eine weitere schematische Detailansicht zu einer alternativen Faltung der Papierbahn;
    • 9 eine schematische Darstellung zur Verbindung von vier auf einem Grundträger angeordneter Papierbahnstapel;
    • 10 eine weitere schematische Darstellung zur Verbindung von vier auf einem Grundträger angeordneter Papierbahnstapel gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführung;
    • 11 - 14 schematische Darstellungen zur Verbindung von acht auf einem Grundträger angeordneter Papierbahnstapel von erfindungsgemäßen Papierverpackungsmaterialvorräten;
    • 15 - 22 schematische Darstellungen zur Verbindung von zwölf auf einem Grundträger angeordneter Papierbahnstapel von erfindungsgemäßen Papierverpackungsmaterialvorräten; und
    • 23 eine weitere schematische Darstellung einer alternativen Faltung der Papierbahn.
  • In der folgenden Beschreibung beispielhafter Ausführungen erfindungsgemäßer Papierverpackungsmaterialvorräte ist ein erfindungsgemäßer Papierverpackungsmaterialvorrat im Allgemeinen mit der Bezugsziffer 1 versehen.
  • Erfindungsgemäße Papierverpackungsmaterialvorräte 1 umfassen im Wesentlichen die folgenden Hauptkomponenten: einen Grundträger 3, der beispielsweise eine Transportpalette, wie eine Euro-Palette oder eine andere international genormte Transportpalette sein kann; sowie wenigstens zwei zick-zack-gefaltete (Leporello-) Papierbahnstapel 5, die in der bekannten Leporello-Faltung säulenartig auf dem Grundträger 3 aufgestellt sind und wenigstens eine Höhe von 200 mm und eine Breite von über 100 mm sowie eine Tiefe von über 50 mm aufweisen. Dabei bildet jeder Papierbahnstapel 5 eine unterbrechungsfreie, klebstofffreie durchgehende Papierbahn, wenn die gesamte Stapelhöhe aufgefaltet ist. Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass sämtliche auf dem Grundträger 3 angeordneten Papierbahnstapel 5 miteinander zur Bildung einer unterbrechungsfreien, endlosen gemeinsamen Papierbahn miteinander verbunden sind, so dass Verpackungsverzögerungen aufgrund von Nachladen der Verpackungsmaschine vermieden werden können.
  • In den beispielhaften Ausführungen gemäß der 1 bis 14 sind beispielhafte Ausführungen gezeigt, wie die Papierbahnstapel 5 angeordnet und miteinander verbunden werden können, wobei der Fokus darauf liegt, dass zwei Papierbahnstapel 5, die quer zu ihrer Auffalt- und/oder Verbrauchsförderrichtung nebeneinander auf dem Grundträger 3 angeordnet sind, miteinander verbunden sind, so dass auch zwei Reihen von Papierbahnstapeln 5 auf einem Grundträger 3 nebeneinander angeordnet werden können, wodurch sich die Laufmeterleistung des Papierverpackungsmaterialvorrats 1 erhöhen, insbesondere verdoppeln, lässt.
  • In 1 ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Papierverpackungsmaterialvorrats 1 gezeigt, bei der auf dem Grundträger 3 insgesamt acht Papierbahnstapel 5 angeordnet sind, wobei zwei Reihen 7, 9 von jeweils vier Papierbahnstapeln 5 gebildet sind. Dies bedeutet, dass pro Reihe 7, 9 jeweils vier Papierbahnstapel 5 in Papierbahnlängsrichtung bzw. Auffalt- und/oder Verbrauchsförderrichtung hintereinander angeordnet sind. Die Reihen 7, 9 sind quer zur Auffalt- und/oder Verbrauchsförderrichtung nebeneinander angeordnet. Ferner sind die Reihen 7, 9 derart angeordnet, dass je zwei quer zur Auffalt- und/oder Verbrauchsförderrichtung nebeneinander angeordnete Papierbahnstapel 5 im Wesentlichen fluchtend zueinander liegen. Ferner ist zu erkennen, dass die Papierbahnstapel 5 derart jeweils in einem Abstand zueinander angeordnet sind, dass sich zwischen zwei benachbarten Papierbahnstapel 5 jeweils ein Spaltraum 11 einstellt, der insbesondere wenigstens 10 mm und vorzugsweise höchstens 100 mm beträgt. Nicht dargestellt ist, dass die Papierbahnstapel 5 pro Reihe 7, 9 jeweils miteinander verbunden sein können, was in der Gebrauchsmusteranmeldung DE 20 2014 008 810 U1 der Anmelderin beschrieben ist und die hierin unter Bezugnahme vollständig integriert ist.
  • Erfindungsgemäß ist ein Papierbahnstapel 5 der einen Reihe 7, 9 mit einem Papierbahnstapel 5 der anderen Reihe 9, 7 verbunden. In den 1 bis 4 ist eine erste Faltungsvariante zur Querverbindung zweier quer zur Auffalt- und/oder Verbrauchsförderrichtung nebeneinander angeordneter Papierbahnstapel 5 gezeigt. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung wird aus der Zusammenschau der 1 und 2 deutlich: In 1 ist zu erkennen, dass die beiden vorderen Papierbahnstapel 5, die unmittelbar nebeneinander angeordnet sind und/oder auf gleicher Höhe bezüglich der Verbrauchsförderrichtung angeordnet sind, miteinander verbunden werden. In 2 wird eine Ausführung gezeigt, in der der vorderste Papierbahnstapel 5 der linken Reihe 7 mit einem hintersten Papierbahnstapel 5 der rechten Reihe 9 gekoppelt ist, wodurch sich eine unterschiedliche Reihenfolge der Abarbeitung bzw. Abförderung der Papierbahnstapel 5, die auf dem Grundträger 3 angeordnet sind, ergibt. Den 1 und 2 ist gemeinsam, dass die Verbindung zwischen der einen Reihe 7, 9 vom Papierbahnstapel 5 mit der anderen Reihe 9, 7 vom Papierbahnstapel 5 durch dieselbe Faltungsvariante realisiert ist, die schematisch in den 3 und 4 gezeigt ist und auf die im Folgenden im Detail eingegangen wird.
  • Erneut bezugnehmend auf 1 ist zu erkennen, dass die Papierbahn des vordersten Papierbahnstapels 5 der linken Reihe 7 von dem untersten Faltendblatt 13 (3, 4) in Papierbahnlängsrichtung von dem Papierbahnstapel 5 vorsteht. Dadurch wird ein sogenannter Papierbahnstapelüberbrückungsabschnitt 15 gebildet.
  • Der Papierbahnstapelüberbrückungsabschnitt 15 ist entlang einer ersten Faltkante 17 quer zur Papierbahnlängsrichtung umgefaltet. Wie es in den 3,4 zu sehen ist, ist die Faltkante 17 mit einem Winkel von etwa 45° bezüglich der Papierbahnlängsrichtung orienteiert. Im Bereich des benachbarten, der rechten Reihe 9 von Papierbahnstapeln 5 zugeordneten, Papierbahnstapels 5 schließt einstückig ein sogenannter Papierbahnstapelverbindungsabschnitt 19 an, der dadurch gebildet wird, dass der Papierbahnstapelüberbrückungsabschnitt 15 entlang einer zweiten Faltkante 21, die ebenfalls quer, insbesondere 45°, zur Papierbahnlängsrichtung orientiert ist, umgefaltet ist. Die Umfaltung erfolgt derart, dass sich der Papierbahnstapelverbindungsabschnitt 19 im Wesentlichen in Papierbahnlängsrichtung des weiteren Papierbahnstapels 5 der benachbarten Reihe 9 von Papierbahnstapeln 5 erstreckt. Der Papierbahnstapelverbindungsabschnitt 19 ist, wie es in 1 und 2 schematisch angedeutet ist, durch mehrere Faltblätter 23 der Papierbahn gebildet. Der Papierbahnstapelverbindungsabschnitt 19 ist mit dem benachbarten Papierbahnstapel 5 der weiteren Reihe 9 von Papierbahnstapeln 5 verbunden, insbesondere verklebt, beispielsweise mittels eines Klebstoffstreifens, der beispielsweise durch eine Schutzfolie abgedeckt sein kann, oder durch einen kaltsiegelfähigen Klebstoff, der mittels Druckbeaufschlagung von außen aktiviert wird.
  • Das Papierbahnfaltendblatt des Papierbahnstapelverbindungsabschnitts 19 wird zur Verbindung mit dem Papierbahnstapel 5 auf dessen oberes Faltendblatt 25 aufgelegt und mit diesem verbunden. In 2 ist zu erkennen, dass sich der Papierbahnstapelverbindungsabschnitt 19 bis hin zu einem hintersten Papierbahnstapel 5 der benachbarten Reihe 9 vom Papierbahnstapel 5 erstreckt und ebenso aus Faltblättern 23 der entsprechenden Papierbahn besteht. Zwei benachbarte, aneinander angrenzende Faltblätter 23 sind über eine Faltungskante 27 miteinander verbunden.
  • In den 3 und 4 sind nicht sichtbare, verdeckte Papierbahnkanten bzw. Faltlinien durch eine gestrichelte Linie angedeutet. Die Papierbahn nimmt aufgrund der spezifischen Faltung eine S-förmige Gestalt an. Es ist zu erkennen, dass sich die Ausführungen der 3 und 4 untereinander nur dadurch unterscheiden, in welche Richtung Papierbahnstapelüberbrückungsabschnitt 15 und Papierbahnstapelverbindungsabschnitt 19 jeweils umgefaltet wurden, wobei die Faltungsvariante dieselbe ist, insbesondere die erste und zweite Faltkante 17, 21 analog realisiert ist.
  • Anhand der 5 bis 8 wird eine zweite Faltungsvariante erläutert. Zur Vermeidung von Wiederholungen werden lediglich die sich in Bezug auf die vorhergehenden Ausführungen ergebenden Unterschiede eingegangen. Grundsätzlich ist dabei der Papierverpackungsmaterialvorrat 1 gemäß 5 analog zum Papierverpackungsmaterialvorrat 1 gemäß 1, der Papierverpackungsmaterialvorrat 1 gemäß 6 analog zum Papierverpackungsmaterialvorrat 1 gemäß 2 aufgebaut. Der Unterschied bezüglich der 5 und 6 und der 1 und 2 besteht im Wesentlichen in der Faltungsvariante. Diese ist schematisch in den 7 und 8 gezeigt. Bezugnehmend auf 5 ist zu erkennen, dass der Papierbahnstapelverbindungsabschnitt 19, bevor er mit dem oberen Faltendblatt 25 des weiteren Papierbahnstapels 5 verbunden wird, im Bereich des weiteren Papierbahnstapels 5 entlang einer dritten Faltkante 29 umgefaltet ist. Dies ist insbesondere in den 7 und 8 verdeutlicht. Die Papierbahn nimmt im Bereich Papierbahnstapelüberbrückungsabschnitt 15 und Papierbahnstapelverbindungsabschnitt 19 aufgrund der spezifischen Faltung eine V-förmige Gestalt an.
  • In den 9 bis 14 ist schematisch gezeigt, wie Papierbahnstapel 5 von erfindungsgemäßen Papierverpackungsmaterialvorräten 1 miteinander verbunden werden können, was schematisch durch die hochgezogenen, geradlinigen Pfeile angedeutet ist. Die Pfeilrichtungen deuten auf eine Auffalt- und/oder Verbrauchsförderrichtung hin, wobei zunächst derjenige Papierbahnstapel 5 verbraucht wird, in dem sich das gerade Pfeilende befindet.
  • In den 9 und 10 ist eine Draufsicht auf vier auf einem Grundträger 3 angeordnete Papierbahnstapel 5 gezeigt. Die Pfeile deuten die Abförderung und Verbindung der Papierbahnstapel 5 an. Schematisch bezugnehmend auf 9 ist zu erkennen, dass zunächst der Papierbahnstapel 5, linke Reihe, untere Zeile verbraucht wird, anschließend der benachbarte Papierbahnstapel 5, linke Reihe 7, obere Zeile derselben Reihe abgearbeitet wird, die wie es oben beschrieben wurde, miteinander verbunden sind. Anschließend erfolgt gemäß einer der beiden Faltungsvarianten gemäß der 1 bis 4 bzw. 5 bis 8 eine sogenannte Querverbindung zwischen den Papierbahnstapeln 5 benachbarter Reihen 7, 9. Dies bedeutet, dass anschließend der Papierbahnstapel 5, rechte Reihe 9, obere Zeile abgearbeitet wird und schließlich der in derselben Reihe 9 angeordnete Papierbahnstapel 5, rechte Reihe 9, untere Zeile.
  • Es ist demnach erfindungsgemäß möglich, sämtliche vier Papierbahnstapel 5 unterbrechungsfrei und ohne Verpackungsverzögerung zu verarbeiten und aufzufalten und sie einer Verpackungsmaterialbearbeitungsmaschine zuzuführen. Die Querverbindung gemäß 9 entspricht dabei im Wesentlichen derjenigen Verbindung, so wie es schematisch in den 1 und 5 gezeigt ist. Im Unterschied dazu, erfolgt die Querverbindung gemäß der Ausführungsform nach 10 entsprechend der in den 2 und 6 gezeigten beispielhaften Ausführungen erfindungsgemäß der Papierverpackungsmaterialvorräte 1.
  • Die Ausführungen in den 11 bis 14 unterscheiden sich im Wesentlichen dadurch, dass insgesamt acht Papierbahnstapel 5 auf einem Grundträger 3 angeordnet sind, wobei erneut zwei Reihen 7, 9 nebeneinander angeordnet sind und jeweils vier Papierbahnstapel 5 besitzen. Die Abförderung und Verbindung in 11 entspricht dabei im Wesentlichen derjenigen aus der 10 und damit dem Papierverpackungsmaterialvorrat 1 nach den 2 und 6. In 12 ist analog die Abförderung in Verbindung der Papierbahnstapel 5 entsprechend 9 gezeigt, die somit analog zu den Papierverpackungsmaterialvorräten 1 gemäß der 1 und 5 dargestellt sind. In den 13 und 14 sind alternative Papierverpackungsmaterialvorräte 1 gezeigt, die im Wesentlichen Kombinationen von Querverbindungen der 1, 2 bzw. 5, 6 darstellen. Ein schräger Pfeil in den 10 bis 13 deutet im Allgemeinen auf eine Querverbindung entsprechend der 2 und 6 hin, während ein gerader Pfeil im Wesentlichen auf eine Querverbindung gemäß der 1 und 5 hindeutet.
  • In den 15 bis 22 sind Papierverpackungsmaterialvorräte 1 gezeigt, bei denen jeweils drei Reihen 7, 9, 7 à vier Papierbahnstapel 5 auf einem nicht dargestellten Grundträger angeordnet sind. Insgesamt sind damit 12 Papierbahnstapel 5 auf dem Grundträger bevorratet. Pro Reihe 7, 9, 7 sind die vier Papierbahnstapel 5 in Auffalt- und/oder Verbrauchsförderrichtung miteinander verbunden. Des Weiteren sind Querverbindungen vorgesehen, die verschieden entsprechend der 15 bis 22 ausgeführt sind.
  • 16 zeigt eine Zick-Zack-Abförderung des Papierverpackungsmaterialvorrats 1, wobei jeweils ein äußerer Papierbahnstapel 5 der beiden äußeren Papierbahnstapel-Reihen 7 mit einem äußeren Papierbahnstapel 5 der mittleren Papierbahnstapel-Reihe 9 verbunden ist, und zwar derart, dass bezüglich der Auffalt- und/oder Verbrauchsförderrichtung jeweils ein vorderster Papierbahnstapel 5 mit einem hintersten Papierbahnstapel 5 der benachbarten Reihe verbunden ist.
  • In 15 ist eine S-förmige Abförderung des Papierverpackungsmaterialvorrats 1 dargestellt. Dabei sind jeweils ein äußerer Papierbahnstapel 5 der beiden äußeren Papierbahnstapel-Reihen 7 mit einem äußeren Papierbahnstapel 5 der mittleren Papierbahnstapel-Reihe 9 verbunden, sodass bezüglich der Auffalt- und/oder Verbrauchsförderrichtung jeweils ein vorderster Papierbahnstapel 5 mit einem benachbarten, vordersten Papierbahnstapel 5 der benachbarten Reihe verbunden ist.
  • Eine Kombination der Querbindungen gemäß 15 und 16 ist in 17 gezeigt.
  • Die Querverbindungen aus 18 sind im Wesentlichen wie in 15 realisiert, wobei der Unterschied darin besteht, dass mittels einer Querverbindung die beiden äußeren Reihen 7 miteinander verbunden sind, sodass die mittlere Reihe 9 überbrückt wird. Es ist jedoch statt einer Überbrückung auch möglich zwei Querverbindungen nacheinander auszubilden, sodass bezüglich der Auffalt- und/oder Verbrauchsförderrichtung jeweils ein vorderster Papierbahnstapel 5 aller drei Reihen 7, 9, 7 mit einem benachbarten, vordersten Papierbahnstapel 5 der benachbarten Reihe verbunden ist. Eine weitere Querverbindung ist dann zwischen einer der äußeren Reihen 7 und der mittleren Reihe 9 an einer bezüglich der Auffalt- und/oder Verbrauchsförderrichtung gegenüberliegenden Seite der Reihen 7, 9 ausgebildet. Anschließend an die Querverbindung wird die mittlere Reihe 9 vollständig abgefördert.
  • Die Papierverpackungsmaterialvorräte 1 der 19 und 21 besitzen vier Querverbindungen, die Papierverpackungsmaterialvorräte 1 jeweils acht Querverbindungen.
  • Bei dem Papierverpackungsmaterialvorrat 1 aus 19 schließt an jede Querverbindung eine geradlinige Abförderung in Auffalt- und/oder Verbrauchsförderrichtung an. Dies bedeutet, dass nach einer Querverbindung wenigstens zwei Papierbahnstapel 5 derselben Reihe 7, 9, 7 verbraucht werden, ehe mittels einer Querverbindung zu einer benachbarten Reihe 7, 9, 7 gesprungen wird. Gleiches gilt für den Papierverpackungsmaterialvorrat 1 aus 21. Der Unterschied zwischen dem Papierverpackungsmaterialvorrat 1 gemäß 19 und dem Papierverpackungsmaterialvorrat gemäß 21 ist, dass in der Draufsicht gemäß 19 eine Zick-Zack-Abförderung durch die Querverbindungen realisiert ist, während 21 eine S-förmige Abförderung durch die Querverbindungen realisiert ist. Dies bedeutet, dass pro Reihe 7, 9, 7 die Auffalt- und/oder Verbrauchsförderrichtung in 19 stets gleichgerichtet ist, während diese in 21 wechselt.
  • Der Papierverpackungsmaterialvorrat 1 aus 20 stellt im Wesentlichen eine Kombination der Ausführungsform der 13 und 12 dar. Zwei Reihen 7, 9 sind über Zick-Zack-Querverbindungen verbunden und werden zunächst vollständig abgefördert, bis über eine geradlinige Querverbindung zu der weiteren äußeren Papierbahnstapel-Reihe 7 gewechselt wird, welche dann in Auffalt- und/oder Verbrauchsförderrichtung
  • Bei dem Papierverpackungsmaterialvorrat 1 gemäß 22, der im Wesentlichen dem Papierverpackungsmaterialvorrat 1 der 14 in Bezug auf die Art der Querverbindungen entspricht, sind ebenfalls acht Querverbindungen realisiert, wie bei 20. Im Unterschied zu 14 folgt auf jede Querverbindung eine weitere Querverbindung, so dass der Papierverpackungsmaterialvorrat 1 im Gesamten durch eine s-förmige Abförderung charakterisiert ist, wobei jeweils die quer zur Auffalt- und/oder Verbrauchsförderrichtung benachbarten Papierbandstapel 5 der Reihe nach verbraucht werden, ehe eine Verbindung zweier Papierbandstapel 5 derselben Reihe 7, 9, 7 realisiert wird.
  • 23 stellt eine schematische Darstellung der Verbindung zweier quer zur Auffalt- und/oder Verbrauchsförderrichtung benachbarte Papierbahnstapel 5 dar, wobei in 23 ausschließlich die beiden zu verbindenden Papierbahnstapel 5 angedeutet sind-Beispielsweise kann es sich bei den beiden Papierbahnstapeln 5 um die unten links (Reihe 7) und unten rechts (Reihe 9) in den 13 oder 14 gekennzeichneten Papierbahnstapel 5 handeln. Die Verbindung der Papierbahnstapel 5 erfolgt entlang der Verbindungsrichtung, die durch den Pfeil mit dem Bezugszeichen R gekennzeichnet ist. Es sei klar, dass auch eine entgegengesetzte Verbindung möglich ist. Die Blickrichtung auf 23 ist als von oben auf die Papierbahnstapel 5 zu verstehen, sodass die in 23 dargestellten Papierbahnabschnitte im Wesentlichen in einer Horizontalebene und/oder auf der Papierbahnstapeloberseite liegen. Die beiden Papierbahnstapel 5 sind zur einfacheren Darstellung in einem vergrößerten Abstand zueinander angeordnet, wobei klar ist, dass die Ausführungsform auch für sämtliche geringeren Abstände zueinander möglich ist. Auf den jeweiligen Papierbahnstapeln 5 liegt ein vom untersten Faltendblatt des jeweiligen Papierbahnstapels 5 nach oben auf die jeweilige Papierbahnstapeloberseite geführter und hochgezogener Abschnitt der Papierbahn auf, der als Deckblatt 37 gekennzeichnet ist und auf dem oberen Faltendblatt des jeweiligen Papierbahnstapels 5 abgelegt ist. Ausgehend von den beiden Deckblättern 37 erfolgt die Verbindung der Papierbahnstapel durch Umfalten der Papierbahn. In 23 sind zwei verschiedene Falttechniken links und rechts gezeigt.
  • Beginnend in Verbindungsrichtung R bei dem linken Papierbahnstapel 5, der einer linken Reihe 7 von Papierbahnstapel 5 angehören kann, die allerdings nicht dargestellt sind, wird das Deckblatt 37 zunächst über die Erstreckung des Papierbahnstapels 5 hinaus weitergeführt und entlang einer ersten Faltkante 17, die in einem Winkel quer zur Papierbahnlängsrichtung orientiert ist, umgefaltet. An einer zweiten Faltkante 21 wird eine Papierbahn erneut umgefaltet, und zwar derart, dass sie in Richtung des benachbarten Papierbahnstapels 5 bzw. in Richtung dessen Reihe 9 von weiteren Papierbahnstapeln 5 zur einfacheren Darstellung nicht abgebildet sind, geführt ist. Entscheidend dabei ist, dass die zweite Faltkante 21 in einem unterschiedlichen Winkel zur Papierbahnlängsrichtung orientiert ist, wie die erste Faltkante 17. Dies bedeutet, dass die zweite Faltkante 21 nicht parallel zur ersten Faltkante 17 orientiert ist. Im Unterschied zu den vorhergehenden Faltungstechniken ist der Papierbahnüberbrückungsabschnitt 15 mehrteilig, also er besteht aus mehreren Abschnitten von Papierbahnstapelüberbrückungsabschnitten, die durch die Bezugszeichen 15', 15'', 15''' angedeutet sind.
  • Die Papierbahn wird schließlich an einer dritten Faltkante 29 erneut umgefaltet, sodass sich die Papierbahn in Richtung des zu verbindenden zweiten Papierbahnstapels 5 unmittelbar erstreckt. Wie in 23 zu sehen ist, ergibt sich im Wesentlichen ein V-Förmiger Verbindungsbereich. Um die Papierbahn erneut zu dem zu verbindenden Papierbahnstapel 5 auszurichten, erfolgt eine erneute 2-fache Umfaltung entlang einer vierten und fünften Faltkante 30, 31. Insofern besteht ein weiterer Unterschied im Vergleich zu den vorhergehenden Faltungstechniken darin, dass, entsprechend der Papierbahnstapelüberbrückungsabschnitte 15 bis 15''', auch die Papierbahnstapelverbindungsabschnitte 19 mehrteilig bzw. aus mehreren Abschnitten bestehen, die durch die Bezugszeichen 19' bis 19''' angedeutet sind. Im Unterschied zur linken Zweifach-Umfaltung erfolgt die Umfaltung im Bereich des benachbarten Papierbahnstapels 5 derart, dass ein Knickeck 35 resultiert, an dem beide Faltkanten der vierten und fünften Faltkante ineinander münden. Die Papierbahnstapelüberbrückungsabschnitte 15 bis 15''' und Papierbahnstapelverbindungsabschnitte 19 bis 19''' liegen demnach auf in Reihenrichtung betrachtet dahinter angeordnete Papierbahnstapel 5 auf, insbesondere auf deren Papierbahnstapeloberseite, also auf den jeweiligen oberen Faltendblättern 25. Dadurch können die benachbarten Papierbahnstapel 5, die noch nicht abgefördert werden, stabilisiert werden mittels des Eigengewichts der Verbindungsbereiche der Papierbahn.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Figuren und den Ansprüchen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Realisierung der Erfindung in den verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Papierverpackungsmaterialvorrat
    3
    Grundträger
    5
    Papierbahnstapel
    7, 9
    Reihe von Papierbahnstapeln
    11
    Spaltraum
    13
    unteres Faltendblatt
    15, 15', 15'', 15'''
    Papierbahnstapelüberbrückungsabschnitt
    17
    erste Faltkante
    19, 19', 19'', 19'''
    Papierbahnstapelverbindungsabschnitt
    21
    zweite Faltkante
    23
    Faltblatt
    25
    oberes Faltendblatt
    27
    Faltungskante
    29
    dritte Faltkante
    30
    vierte Faltkante
    31
    fünfte Faltkante
    33
    Papierbahnfaltabschnitt
    35
    Knickeck
    37
    Deckblatt
    R
    Verbindungsrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202014008810 [0002]
    • WO 2002/40262 A1 [0008]
    • DE 202014008810 U1 [0010, 0034]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN EN ISO 1924-2 [0006]
    • DIN EN ISO 1924-3 [0006]
    • DIN EN ISO 2758 [0006]

Claims (16)

  1. Papierverpackungsmaterialvorrat (1) umfassend einen Grundträger (3), wie eine Transportpalette, und mindestens zwei zick-zack-gefaltete Papierbahnstapel (5), die quer zu ihrer Auffalt- und/oder Verbrauchsförderrichtung nebeneinander auf dem Grundträger (3) angeordnet und miteinander verbunden sind.
  2. Papierverpackungsmaterialvorrat (1) nach Anspruch 1, wobei auf dem Grundträger (3) mindestens zwei Reihen (7, 9) von jeweils wenigstens zwei zick-zack-gefalteten Papierbahnstapeln (5) quer zur Auffalt- und/oder Verbrauchsförderrichtung nebeneinander angeordnet sind, die je Reihe in Auffalt- und/oder Verbrauchsförderrichtung hintereinander angeordnet und miteinander verbunden sind, wobei ein Papierbahnstapel (5) der einen Reihe mit einem Papierbahnstapel (5) der anderen Reihe verbunden ist.
  3. Papierverpackungsmaterialvorrat (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Anzahl der Querverbindungen zwischen zwei Papierbahnstapeln (5) unterschiedlicher Papierbahnstapel-Reihen (7, 9) die Hälfte oder 1 weniger als die Anzahl der auf dem Grundträger (3) angeordneten Papierbahnstapel (5) beträgt.
  4. Papierverpackungsmaterialvorrat (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die miteinander verbundenen Papierbahnstapel (5) mindestens 100 Laufmeter, insbesondere mindestens 1.000 Laufmeter, 10.000 Laufmeter, 20.000 Laufmeter, 30.000 Laufmeter oder 40.000 Laufmeter, bilden.
  5. Papierverpackungsmaterialvorrat (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die nebeneinander angeordneten Papierbahnstapel (5) und gegebenenfalls je zwei hintereinander angeordnete Papierbahnstapel (5) pro Reihe in einem Abstand zueinander unter Ausbildung eines Spaltraums angeordnet sind, sodass insbesondere beide Papierbahnstapel (5) kontaktlos neben- und ggf. hintereinander stehen, wobei insbesondere der Spaltraum höchstens 100 mm beträgt.
  6. Papierverpackungsmaterialvorrat (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Papierbahnstapel (5) jeweils eine quer zur Auffalt- und/oder Verbrauchsförderrichtung bemessene Breite von 20 mm bis 800 mm und/oder eine Höhe von mindestens 100 mm aufweisen.
  7. Papierverpackungsmaterialvorrat (1), insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, umfassend einen Grundträger (3), wie eine Transportpalette, und mindestens zwei zick-zack-gefaltete, auf dem Grundträger (3) angeordnete Papierbahnstapel (5), deren Papierbahnlängsrichtungen parallel zueinander orientiert sind und die jeweils ein oberes Faltendblatt und ein unteres Faltendblatt zum Auflegen des Papierbahnstapels (5) auf den Grundträger (3) aufweisen, wobei ein an das untere Faltendblatt des einen Papierbahnstapels (5) anschließender Papierbahnstapelüberbrückungsabschnitt (15) in Papierbahnlängsrichtung von diesem Papierbahnstapel (5) vorsteht, entlang einer ersten Faltkante (17) quer zur Papierbahnlängsrichtung umgefaltet ist und entlang einer im Bereich des weiteren Papierbahnstapels (5) angeordneten zweiten Faltkante (21) derart zur Bildung eines Papierbahnstapelverbindungsabschnitts (19) umgefaltet ist, dass der Papierbahnstapelverbindungsabschnitt (19) sich im Wesentlichen in Papierbahnlängsrichtung des weiteren Papierbahnstapels (5) erstreckt und mit dessen oberem Faltendblatt verbunden ist.
  8. Papierverpackungsmaterialvorrat (1) nach Anspruch 7, bei dem der Papierbahnstapelüberbrückungsabschnitt (15) und/oder der Papierbahnstapelverbindungsabschnitt (19) aus Faltblättern des Papierbahnstapels (5) besteht und/oder aus einem Stück mit einer Papierbahn des Papierbahnstapels (5) hergestellt sind.
  9. Papierverpackungsmaterialvorrat (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 8, wobei ein an das untere Faltendblatt anschließendes Faltblatt des Papierbahnstapelüberbrückungsabschnitts (15) eine Papierbahnoberseite festlegt und die Papierbahn derart umgefaltet ist, dass die Papierbahnoberseite im Bereich des Papierbahnstapelverbindungsabschnitts (19) mit dem oberen Faltendblatt des weiteren Papierbahnstapels (5) in Kontakt kommt, insbesondere damit verklebt ist.
  10. Papierverpackungsmaterialvorrat (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei dem der Papierbahnstapelverbindungsabschnitt, bevor er mit dem oberen Faltendblatt des weiteren Papierbahnstapels (5) verbunden wird, im Bereich des weiteren Papierbahnstapels (5) entlang einer dritten Faltkante (29) umgefaltet ist.
  11. Papierverpackungsmaterialvorrat (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, bei dem die erste, zweite und/oder dritte Faltkante in einem Winkel im Bereich von 0° bis 90°, insbesondere von etwa 45°, zur Papierbahnlängsrichtung orientiert ist.
  12. Papierverpackungsmaterialvorrat (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 11, bei dem ein an das untere Faltendblatt anschließendes Faltblatt des Papierbahnstapelüberbrückungsabschnitts (15) eine Papierbahnoberseite festlegt und der Papierbahnstapelverbindungsabschnitt (19) entlang der dritten Faltkante derart umgefaltet ist, dass die Papierbahnoberseite im Bereich des Papierbahnstapelverbindungsabschnitts (19) dem oberen Faltendblatt des weiteren Papierbahnstapels (5) abgewandt ist.
  13. Papierverpackungsmaterialvorrat (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei Verbindungsbahnabschnitte zweier nebeneinander angeordneter und miteinander verbundener Papierbahnstapel (5) auf einer Papierbahnstapeloberseite aufliegen.
  14. Papierverpackungsmaterialvorrat (1) nach Anspruch 13, wobei auf dem Grundträger (3) mindestens zwei Reihen (7, 9) von jeweils wenigstens zwei zick-zack-gefalteten Papierbahnstapeln (5) quer zur Auffalt- und/oder Verbrauchsförderrichtung nebeneinander angeordnet sind, die je Reihe in Auffalt- und/oder Verbrauchsförderrichtung hintereinander angeordnet und miteinander verbunden sind, wobei die Verbindungsabschnitte wenigstens teilweise auf Papierbahnstapeln (5) aufliegen, die je Reihe in Auffalt- und/oder Verbrauchsförderrichtung dahinter liegen.
  15. Papierverpackungsmaterialvorrat (1) nach Anspruch 13 oder 14, wobei die Papierbahnstapel (5) jeweils ein oberes Faltendblatt und ein unteres Faltendblatt zum Auflegen des Papierbahnstapels (5) auf den Grundträger (3) aufweisen, wobei ein an das untere Faltendblatt des einen Papierbahnstapels (5) anschließender Papierbahnstapelüberbrückungsabschnitt (15) in Papierbahnlängsrichtung von diesem Papierbahnstapel (5) vorsteht, nach oben geführt ist, sodass der Papierbahnstapelüberbrückungsabschnitt (15) auf dem oberen Faltendblatt aufliegt, und zum Verbinden mit dem oberen Faltblatt des weiteren Papierbahnstapels (5) gefaltet ist.
  16. Papierverpackungsmaterialvorrat (1) nach Anspruch 15, wobei die Papierbahnfaltabschnitte auf Papierbahnstapeln (5) aufliegen, die je Reihe in Auffalt- und/oder Verbrauchsförderrichtung hinter dem zugehörigen Papierbahnstapel (5) liegen.
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