DE7037845U - Behalter aus durch Heftung mitein ander verbundenen Langs und Querleisten - Google Patents
Behalter aus durch Heftung mitein ander verbundenen Langs und QuerleistenInfo
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Description
DIPL-ING. MARTIN LICHT
DR. REINHOLD SCHMIDT
DIPL-WlR"Γ'':-:.-ING. HANSMANN
DIPL-FHY-. OcS. HERRMANN
DR. REINHOLD SCHMIDT
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MUNCKLU2
THEkESIt1MSIRASSE 33
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CORALI Bruno 1 3. OKt. 1970
Gorlago (Bergamo)
Italien
Italien
Ha/Ce
"Behälter aus durch Heftung miteinander verbundenen Längs— und Querleisten"
Die Erfindung betrifft einen Behälter mit an ihren benachbarten Kanten
zusammenhängenden Boden-, Seiten- und Stirnwänden aus an ihren Kreuzungsstellen durch Heftung miteinander verbundenen Längs- und
Querleisten.
Derartige Behälter in Form von Kisten und auch Körben sind als Verlustpackung für Obst, Salat und Genüse seit langem in Gebrauch.
Es wurden auch schon vollautomatische Maschinen entwickelt, bei denen
man in Schablonen die Längs- und Querleisten für die verschiedenen
Wände einlegt unddann die Schablone unter einer Reihe von Heftköpfen hindurchführt, um die Leisten an ihren Kreuzungsstellen zu verheften.
Dadurch erhalten die einzelnen Wände des Behälters ihre Formstabilität und körnen dann an ihren benachbarten Kanten durch Eckheftungen
miteinander verbunden werden, um den Behälter zusammenzubauen. Dabei hat man auch bereits von vorne herein Eckleisten mit in die Schablone
eingelegt, die den Zusammenbau erleichtern.
Der Zusammenbau solcher Behälter erfolgte bisher im allgemeinen auch
fabrikmäßig und teilweise auf vollautomatischen Maschinen, die der Heftmaschine
zur Herstellung der Wandteile nachgeschaltet waren.
Die auf diese Weise hergestellten Behälter wie Obstkisten, Spankörbe
und dergleichen stellen zwar ein bewährtes und viel verwendetes Verpackungsgut dar, haben aber den Nachteil, daß sie im zusammengebauten
Zustand sehr sperrig sind und somit beim Antransport als Leergut einen unnötig großen Transportraum in Anspruch nehmen. Solche leeren
Behälter können beim Antransport, selbst wenn sie bis zu einem gewissen Grade ineinandergeschachtelt sind, ganze Wagenladungen ausfüllen, obwohl
das Gewicht einer solchen Ladung ver hältnismäßig gering ist und die Leistung der- betreffenden Fahrzeugs keineswegs ausnutzt.
Versucht man nun demgegenüber die einzelnen Behälterwände nach ihrer
Herstellung zunächst noch nicht zusammenzubauen, sondern eng gestapelt zu transportieren, um dann den Zusammenbau am Orte der Verwendung vorzunehmen, dann ergibt sich die Schwierigkeit der richtigen
Zuordnung und Ausrichtung der verschiedenen Wandungsteile zueinander. Man muß in diesem Falle dann erst die zueinandergehörigen
Wandungsteile zusammensuchen und in der richtigen Lage aneinander anlegen, woraufhin ein Zusammenbau des Behälters durch Eckenheftung
möglich ist. Auch bei diesem Vorgang müssen dann die einzelnen Wandungsteile in der richtigen Ausrichtung gehalten werden. (Unter Wandungsteilen werden hier sowohl die Seiten- und Stirnwände als auch der
Boden oder ein eventueller Deckel oder dergleichen verstanden).
Die vorliegend e Erfindung hat sich nun die Aufgabe gewellt, einen Behälter
der in Rede stehenden Art so auszugestalten, daß ein Zusammenbau der einzelnen Wandungsteile des Behälters auf einfache Weise auch an
einer vom Herstellungsort der Wandungsteile entfernten Stel Ie möglich
wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Behälter der eingangs als bekannt
vorausgesetzten Gattung erfindungsgemäß so gestaltet, daß die benachbarten Kanten mittels biegsamer Streifen aus einem Folienmaterial
zusammengehalten werden, das mit den Leisten an Heftungsstellen verheftet ist und ein scharnierartiges Zusammenklappen der Wände gestattet,
wobei zum Zusammenhalt des Behälters im aufgebauten Zustand zwischen den benachbarten Wänden Eckenheftungen vorgesehen sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung verlassen die Boden-, Seiten- und
Stirnwände eines solchen Behälters die Heftmaschine als ein zusammenhängender Zuschnitt, bei dem die Seiten- und Stirnwände zum Transport
über den Boden geklappt werden können. Der zusammengeklappte Zuschni4:'"
nimmt nur geringen Raum ein und kann dann mit vielen anderen solchen Zuschnitten eng gestapelt transportiert werden. Dabei erfolgt eine gute
iRaumausnutzung des Transportfahrzeuges.
Am Orte der Verwendung findet man dann die zu einem zusammengebauten Behälter gdrörenden Teil e in richtiger Zuordnung und Anordnung
zueinander.vor, und es brauchen dann nur die Seiten- und Stirnwände
hogeklappt und mittels Eckheftungen untereinander und mit dem Boden verbunden zu werden. Dabei saugen die biegsamen Streifen auch beim
Heftvorgang für den richtigen Zusammenhalt.
Eine Eckenheftvorrichtung ist ein verhältnismäßig einfaches Werkzeug
und kann ohne Schwierigkeiten am Orte der Verwendung bereitgehalten werden,
Es sei zum Stande der Technik noch bemerkt, daß es zusammenklappbare
Kisten, bei denen sich die Stirn- und Seitenwände und ggfs. auch der Deckel für den Transport über den Boden klappen lassen, seit langem
gibt. Bei diesen bekannten zusammenklappbaren Kisten hat man aber verhältnismäßig
aufwendige Scharniere vorgesehen, die auch nur mit größerem Arbeitsaufwand anzubringen waren. Die vorliegende Erfinoung
erfordert demgegenüber außer dem einfachen Einlegen von biegsamen Streifen in die zur Herstellung der Wandungsteile dienenden Schablonen
keine weiteren Arbeitsgänge. Das gilt insbesondere, weil ja zur Befestigung der Streifen gleich die ohnehin vorhandenen Heftungen an den
Kreuzungsstellen der Längs- und Querleisten ausgenutzt werden.
Vorteilhafter weise wird die Anordnung so getroffen, daß die Streifen an
den Kreuzungssteiien der Längs- und Querleisten zwischen den Leisten liegen. Es besteht dann nicht die Gefahr eines Ausreissens der Streifen,
so daß man für die Streifen im Grunde sehr schwaches Material nehmen kann, beispielsweise eine dünne, durchsichtige Kunststoff-Folie.
Dieses Material hat auch no«~h den Vorteil, daß es wenig auffällt und
möglicherweise zugleich zur Abdeckung des Bodens herangezogen werden kann. Es können aber auch einfach an verschiedenen Stellen eingelegte
kleine Stoffstreifen verwendet werden. Selbst die Verwendung von eingekerbten Holzspänen als biegsame Scharnierstreifen kommt in Frage.
Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung
anhand von Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt die auseinandergeklappten Boden— , Seiten- und Stirnwände
einer faltbaren Kiste.
Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Aus schott der Darstellung aus
Fig. 3 zeigt die aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Bestandteile der faltbaren
Kiste in zusammengeklapptem Zustand.
Fig. 4 zeigt die Kiste in aufgeklapptem Zustand.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Herstellung und den Zusammenbau
eines als Verlustpackung für Obst, Salat und Gemüse dienenden Behälters in Form einer faltbaren Kiste.
Die Kiste setzt sich aus auf einer Messer- oder Schälmaschine oder dergleichen
hergestellten dünnen Leisten 1 zusammen. Siebesttzteine Bodenwand 3, Seitenwände 5 und 7 und Stirnwände 9 und 11. Jede dieser Wände
ist wiederum aus Längsleisten 13 und Querleisten 15 zusammengeset zt,
wie bei der Stirnwand 9 angedeutet. Die Längs- und Querleisten sind an ihren Kreuzungsstellen durch Heftungen 17 miteinander verbunden. Die
Heftungen erfolgen in bekannter Weise mittels Drahtklammem, die mittels Heftköpfen nach Art einer Büroheftklammer in das Holz eingedrückt .und
an ihren freien Enden umgebogen werden.
Für die Heftung werden die Längs- und Querleisten der faltbaren Kiste
in eine hier nicht näher darzustellende Schablone eingelegt, die dann in Richtung des am oberen Ende der Fig. 1 gezeigten Pfeiles durch eine mit
mehreren Heftköpfen nebeneinander ausgestattete Heftmaschine hindurchgeführt wird. Die Heftköpfe werden so gesteuert, daß sie immer an den
Kreuzungsstellen von Längs- und Querleisten eine Heftung vornehmen, wobei die einzelnen Heftköpfe unabhängig voneinander stauerbar sind, um
im Bereich der Eckenausschnitte 19 unwirksam zu bleiben. Beim gezeig-
ten Ausführungsbeispiel sind an jeder Kreuzungsstelle zwei Heftklammern
17 vorgesehen.
Bei der Herstellung der Wandungsteile der Kiste können in die Schablone
auch gleich noch Eckleisten 21 eingelegt werden, an denen die Stirn- und Seitenwände in der in Fig. 4 gezeigten Weise später durch Eckheftungen
aneinander befestigt werden. Das geschieht an den seitlichen Abschlußleisten 29, 31 . Um nun die Stirn- und Seitenwände 9 und 11 bei der Herstellung
gleich mit der Bodenwand 3 zu verbinden, sind im Bereich der einander berührenden Kanten der Stirnwände 9 bzw. 11 und der Bodenwand
3 zwischen die Längsleisten und Querleisten biegsame Streifen 23 aus einem folienartigen Material wie Polyäthylenfolie oder dergleichen
eingelegt. An den Kreuzungsstellen der Späne werden diese biegsamen Streifen durch die Heftklammern 17 mit ergriffen und somit fest mit den
Leisten verbunden . Die Enden der biegsamen Streifen 23 stehen über die Stirnwände 9 bzw. 11 in den Bereich der Seitenwände 5 bzw. 7. Ein solches
vorstehendes Ende ist in Fig. 2 bei 25 gezeigt. Damit können die beiden an den Stirnwand en vorgesehenen Streifen auch- zugleich zur Befestigung der
Seitenwände mit herangezogen werden. Die Ecken sind bei 26 ausgeschnitten.
Auf die gleiche Weise kann man wie in Fig. 1 angedeutet mit den Seiten-
oder Stirnwänden auch eine Kopfleiste 27 oder einen Deckel verbinden. Es sei bemerkt, daß zur Vereinfachung der Darstellung jeweils nur ein
biegsamer Streifen 23 in Fig. 1 und 2 dargestellt worden ist. Auf der jeweils gegenüberliegenden Seite befindet sich ein genau entsprechender
Streifen.
Aus den Fig. 3 und 4 wurden dielbiegsamen Streifen zur Vereinfachung
der Darstellung ganz fortgelassen. Offensichtlich hängen aber bei der zusammengeklappten
Kiste nach Fig. 3 die Stirn- und Seitenwände sicher mit der Bodenwand zusammen, wenn die biegsamen Streifen gemäß der vor—
s -den Beschreibung angebracht worden sind- Entsprechendes gilt
C-^c;1. für die Fig. 4, in der man die Kiste in aufgebautem Zustand sieht.
In einer Ecke sieht man die Eckleiste 21, an der die aneinanderstoßenden Wandungsteile befestigt sein können. Die anderen Eckleisten wurden einfachheitshalber
ausgelassen. Ε<? handelt sich bei diesen Eckleisten beispielsweise
um Dreikantleisten. Es sei noch bemerkt, daß es sich bei den biegsamen Streifen, welche die Stirn— und Seitenwände mit der Bodenwand
verbinden, auch um Bestandteile einer größeren Folienbahn oder dergleichen handeln kann, die die ganze Bodenwand und die Stirn- und
Seitenwände einnimmt. In diesem Fall wird also das zur Abdeckung der Wandungsteile benutzte Material gleichzeitig als Scharnier herangezogen.
Zur Erzielung einei für den angegebenen Zweck ausreichenden Zusammenhaltes
der Wandungsteile des Behälters reicht es andererseits aber erst&unlich^rweise
durchaus aus, wenn man lediglich verhältnismäßig schmale Streifen im Bereich der benachbarten Kanten vorsieht.
Claims (12)
- A sprüche:ί. älter mit an ihren benachbarten Kanten zusammenhängendenBoden—, Seiten- und Stirnwänden aus an ihren Kreuzungsstellen durch Heftung miteinander verbundenen Längs- und Querleisten, dadurch gekennzeichnet, daß diebenachbarten Kanten mittels biegsamer Streifen (23) aus einem Folienmaterial zusammengehalten wenden, das mit den Leisten an Heftungsstellen (17) verheftet ist und ein scharnierartiges Zusammenklappen der Wände (5, 7, 9, 11) gestattet, wobei zum Zusammenhalt des Behälters im aufgebauten Zustand_ zwischen den benachbarten Wänden (29, 31) Eckenheftungen vorgesehen sind.
- 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsamen Streifen (23) sich wenigstens über die ganze Länge der zugeordneten Kanten erstrecken.
- 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einer Stirn- oder Seitenwand zugeordneten und dazu parallel laufenden Streifen (23) sich mit einem Ende (25) bis in den Bereich der dazu rechtwinkligen Stirn - bzw. Seitenwand erstrecken und auch damit verheftet sind.
- 4. Behälter nach Anspr uch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken (26) der vorstehenden Enden (25) der Streifen (23) ausgeschnitten sind.
- 5. Behälter nach irgendeinem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (23) an den Kreuzungsstellen der Längsund Querleisten (13 und 15) zwischen den Leisten liegen.
- 6. Behälter nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen aus einer dünnen, durchsichtigen Kunst-stoffolis bsstsher» -
- 7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekernzeichnet, daß die St»--tfen aus einer Polyäthylenfolie bestehen.
- 8. Behälter nach irgendeinem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit den seitlichen Abschlußleisten der Seiten bzw. Stirnwände Eckleisten (21) verheftet sind.
- 9. Behälter nach irgendeinem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die freien Kanten von zwei parallelen Seiten— oder Stirnwänden mittels angehefteter biege-., ηει Streifen Kopfleisten (27) angeheftet sind.
- 10. Behälter nach irgendeinem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Kiste mit in Abstand voneinander angeordneten Leisten aus Schälholz oder dergleichen ist.
- 11 . Behälter nach irgendeinem der voranstellenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heftstellen (17) an den auseinandergeklappten Behälterteilen (Fig. 1) alle auf mehreren zueinander parallelen Linien angeordnet sind.
- 12. Behälter nach irgendeinem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Fläche aller Wandungsteile (3, 5, 7, 9, 11) des Behälters von dem biegsamen Material abgedeckt ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE (1) | DE7037845U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3840996A1 (de) * | 1988-06-20 | 1989-12-21 | Bernhard Kern | Holzkiste |
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