DE3438242A1 - Windgetriebenes wassersportfahrzeug - Google Patents

Windgetriebenes wassersportfahrzeug

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DE3438242A1
DE3438242A1 DE19843438242 DE3438242A DE3438242A1 DE 3438242 A1 DE3438242 A1 DE 3438242A1 DE 19843438242 DE19843438242 DE 19843438242 DE 3438242 A DE3438242 A DE 3438242A DE 3438242 A1 DE3438242 A1 DE 3438242A1
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DE
Germany
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mast
water sports
vehicle according
sports vehicle
boom
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Withdrawn
Application number
DE19843438242
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English (en)
Inventor
Manfred 8000 München Pinzger
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H9/00Marine propulsion provided directly by wind power
    • B63H9/04Marine propulsion provided directly by wind power using sails or like wind-catching surfaces
    • B63H9/06Types of sail; Constructional features of sails; Arrangements thereof on vessels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B34/00Vessels specially adapted for water sports or leisure; Body-supporting devices specially adapted for water sports or leisure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Wind Motors (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

  • Windqetriebenes Wassersportfahrzeuq
  • Die Erfindung betrifft ein windgetriebenes, von wenigstens zwei Personen zu bedienendes Wassersportfahrzeug, bestehend aus einem mit einem Schwert und einem Ruder ausgerüsteten Bottsrumpf und einem Segelrigg.
  • Von zwei Personen bediente Wassersportfahrzeuge sind beispielsweise Segeljollen, bei welchen der Mast starr mit dem Bootsrumpf verbunden und diesem gegenüber abgestagt ist. Derartige Boote haben einen relativ großen Bootsrumpf, um die erforderliche Formstabilität zu gewährleisten, insbesondere bei Krängung des Bootes aufgrund des auf das Segel wirkenden Winddrucks. Dadurch sind Segelboote dieser Art verhältnismäßig langsam im Gegensatz zu Windsurfgeräten, die nur einen relativ kleinen schmalen Bootsrumpf aufweisen, der stets flach auf dem Wasser aufliegt, weil der Mast an seinem Fuß kardanisch mit dem Bootsrumpf verbunden ist.
  • Die höchste Geschwindigkeit beim Segeln erreicht man dann, wenn ein Boot mit aufrechtem Segel gesegelt wird, weil dann die wirksame Segel fläche sowie die den Vortrieb bewirkenden Kraftkomponenten am größten sind. Bei Windsurfgeräten bewirkt der auf dem Bootsrumpf stehende Segler durch entsprechenden Einsatz seines Körpergewichts ein möglichst aufrechtstehendes Segel. Bei Segeljollen strebt man die Aufrechtstellung des Segels durch entsprechende Gewichtsverlagerung an, ohne die Krängung des Bootes völlig verhindern zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein windgetriebenes Wassersportfahrzeug zu schaffen, welches von mehr als einer Person bedient wird und zum Zwecke der Erreichung einer möglichst hohen Geschwindigkeit die Vorteil der Windsurfgeräte mit denjenigen der herkömmlichen Segelboote, insbesondere Jollen, verbindet.
  • Zur- Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, das in Betracht kommende windgetriebene Wassersportfahrzeug in der Weise auszubilden, daß der Mastfuß des Mastes in an sich bekannter Weise mit einem schmalen und flachen Bootsrumpf verbunden ist, daß das Segel in an sich bekannter Weise mittels eines Gabelbaums ausgespannt ist, und daß zwischen dem Mast und dem Bootsrumpf eine im wesentlichen in Bootslängsrichtung wirksame Mastaufricht- und gegebenenfalls -stützeinrichtung angeordnet ist. Diese Maststützeinrichtung kann beispielsweise eine zwischen dem Bug des Bootes und dem Mast angeordnete Leine oder Talje sein; es ist aber auch möglich, einen hydraulisch oder pneumatisch betriebenen Zylinder od.dgl. als Servoeinrichtung vorzusehen.
  • Weitere Merkmale gehen aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels hervor.
  • Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten windgetriebenen Wassersportfahrzeugs, welches von mindestens zwei Personen zu bedienen ist und in Fig. 2 eine Aufsicht auf den Bootsrumpf.
  • Wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, ist der Bootsrumpf 11 des neuartigen Wassersportfahrzeugs relativ schmal und niedrig ausgebildet. Das Deck 12 des Bootsrumpfes ist im wesentlichen eben ausgebildet, so daß sich die beiden das Segel des Fahrzeugs bedienenden Personen unbehindert auf dem Deck des Fahrzeugs bewegen können. Der Bootsrumpf 11 besitzt ein verstellbares Schwert 13 sowie am Heck ein Ruder 14, dessen Pinnen 15 mit einer kardanisch angelenkten Pinnenverlängerung 16 versehen ist, um der achtern auf dem Bootsrumpf stehenden Person die Bedienung des Ruders in einfacher Weise zu ermöglichen.
  • Der Fuß 16 des Mastes 17 ist mittels eines Kardangelenks 18 mit dem Bootsrumpf 11 verbunden. Am vorzugsweise peitschenförmigen Mast 17 ist das vordere Ende 19 des Gabelbaums 20 beweglich befestigt, der dazu dient, das Segel 21 auszuspannen, indem das Horn 22, an welchem das Unterliek und das Achterliek zusammenstoßen, am hinteren Nock 23 des Gabelbaums 20 befestigt ist. Um das in Betracht kommende Wassersportfahrzeug in Bewegung zu setzen und das Segel in den Wind zu stellen, müssen Mast und Segel aufgerichtet werden. Hierzu dient die Leine oder Talje 24, die über am Bug des Bootsrumpfs und am Mast angehängte Rollenblöcke 25 geführt ist und mittels einer Klemme 26 belegt werden kann.
  • Als Aufricht- und Stützhilfe für den Mast können aber auch andere geeignete Einrichtungen eingesetzt werden.
  • Wie ersichtlich, ist das neuartige Wasserfahrzeug durch wenigstens zwei Personen zu segeln. Infolge der Größe des Segels 21, die im übrigen von der Zahl der Personen, die das Fahrzeug bedienen, abhängig sein kann, ist es notwendig, daß die das Fahrzeug bedienenden Personen mittels einerLlängenverstellbaren Trapezeinrichtung 27 verbunden sind. Am unteren freien Ende der Trapezeinrichtung befindet sich ein den Körper der Bedienungsperson umfassender Trapezgurt 28, der vorteilhafterweise mittels einer von Hand auslösbaren Schnellkupplung 29 mit der Trapezeinrichtung verbunden ist. Diese Schnellkupplung ist zweckmäßigerweise mit einer selbstauslösenden, einstellbaren Überlastsicherungsautomatik ausgerüstet. Mit ihren Enden sind die Trapezeinrichtungen 27 am Gabelbaum 20 angehängt, und zwar mittels der Schlitten 30, welche längs des Gabelbaums 20 vor- und zurückbewegbar und an diesem festlegbar sind. Hierzu dienen beispielsweise entsprechend geführte Verstelleinen, die von den an den Trapezeinrichtungen angehängten Personen in einfacher Weise bedient werden können. Sollen mehr als zwei Personen das Wasserfahrzeug bedienen, so ist für jede weitere Person eine eigene Trapezeinrichtung vorzusehen.
  • Selbstverständlich müssen bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform auf jedem der beiden Arme des Gabelbaums 20 Schlitten zur Befestigung der Trapezeinrichtungen 27 angeordnet sein, an welchen sich die das Wasserfahrzeug bedienenden Personen anhängen können, je nachdem, ob sie auf der Backbord-oder Steuerbordkante des Bootsrumpfes stehen.
  • Diese Doppelseitigkeit der Trapezeinrichtungen kann dann vermieden werden, wenn man den Gabelbaum derart ausbildet, daß die Schlitten 30 um die hintere Nock 22 bzw. die vordere Nock 31 des Gabelbaums 20 herum auf die jeweils andere Seite des Segels 21 gebracht werden können.
  • Es kann unter bestimmten Umständen zweckmäßig sein, wenn in den Hohlräumen des Mastes wie auch des Gabelbaums Ballastwasser unterbringbar ist. Dies hat die Aufgabe, Mast und Segel nach unten zu drücken, was insbesondere bei starkem Wind zweckmäßig ist, so daß es möglich wird, das Segel 21 derart anzustellen, daß auf den Bootsrumpf eine starke Auftriebskraft einwirkt, so daß die Gleiteigenschaften des Bootsrumpfs 11 verbessert werden, was zu einer heblichen Geschwindigkeitssteigerung führen kann. Um die Ballastwasseraufnahme zu ermöglichen, sind am Mast und am Gabelbaum entsprechende Einrichtungen angeordnet, um den Hohlraum des Mastes, der in Kammern unterteilt sein kann,und bzw. oder den Hohlraum im Gabelbaum fluten und entleeren zu können.
  • Das erfindungsgemäß ausgebildete, neuartige Wassersport fahrzeug ermöglicht es,insbesondere surfbegeisterten Seglern die Ausübung dieses Sportes gemeinschaftlich auf einem Boot zu betreiben, was mittels der bekannten Windsurfgeräte in dem Maße nicht möglich ist.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. Windgetriebenes, von wenigstens zwei Personen zu bedienendes Wassersportfahrzeug, bestehend aus einem mit einem Schwert und einem Ruder ausgerüsteten Bootsrumpf und einem Segelrigg, dadurch gekennzeichnet, daß der Mastfuß (16) des Mastes (17) in an sich bekannter Weise mittels eines Kardangelenks (18) mit dem Bootsrumpf (11) verbunden ist, daß das Segel (21) in an sich bekannter Weise mittels eines Gabelbaums (20) ausgespannt ist und daß zwischen dem Mast (17) und dem Bootsrumpf (11) eine im wesentlichen in Bootslängsrichtung wirksame Mastaufricht- und gegebenenfalls -stützeinrichtung (24) angeordnet ist.
  2. 2. Wassersportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bug des Bootsrumpfs (11) und dem Mast (17) eine belegbare Leine oder Talje (24,25,26) angeordnet ist.
  3. 3. Wassersportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Mast (17) und dem Bootsrumpf (11) ein hydraulisch oder pneumatisch betriebener Zylinder od.dgl.
    Servoeinrichtung angeordnet ist.
  4. 4. Wassersportfahrzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine vordere, längenverstellbare Trapezeinrichtung (27) am Mast (17) oder am vorderen Ende des Gabelbaums (20) und wenigstens eine zweite hintere, längenverstellbare Trapezeinrichtung (27) am hinteren Ende des Gabelbaums (20) angekuppelt ist.
  5. 5. Wassersportfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankupplungspunkte der Trapezeinrichtungen (27) längs des Gabelbaums (20) verstellbar und festlegbar sind.
  6. 6. Wassersportfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trapezeinrichtungen (27) an auf dem Gabelbaum (20) laufenden Schlitten (30) befestigt sind.
  7. 7. Wassersportfahrzeug nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trapezgurte (28) mittels einer von Hand auslösbaren Schnellkupplung (29) mit den Trapezeinrichtungen (27) verbunden sind.
  8. 8. Wassersportfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellkupplungen (29) der Trapezgurtbefesti gung mit einer selbstauslösenden, einstellbaren Überlastsicherungsautomatik ausgerüstet sind.
  9. 9. Wassersport fahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Mast (17) und bzw. oder der hohle Gabelbaum (20) mit Einrichtungen zur Aufnahme, zum Lagern und zum Ablassen von Ballastwasser ausgerüstet sind.
  10. 10. Wassersportfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch' gekennzeichnet, daß der Masthohlraum in mehrere Kammern unterteilt ist.
DE19843438242 1984-10-18 1984-10-18 Windgetriebenes wassersportfahrzeug Withdrawn DE3438242A1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2824465A1 (de) * 1978-06-03 1979-12-06 Horst Prof Franke Sicherheitshalterung fuer haltegurte beim windsurfen
DE3243539A1 (de) * 1982-11-25 1984-05-30 geb. Kowol Adelheid 2400 Lübeck Kowol Gabelbaum fuer segelsurfer
FR2538339A1 (fr) * 1982-12-24 1984-06-29 Ambard Patrice Planche a voile perfectionnee

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2824465A1 (de) * 1978-06-03 1979-12-06 Horst Prof Franke Sicherheitshalterung fuer haltegurte beim windsurfen
DE3243539A1 (de) * 1982-11-25 1984-05-30 geb. Kowol Adelheid 2400 Lübeck Kowol Gabelbaum fuer segelsurfer
FR2538339A1 (fr) * 1982-12-24 1984-06-29 Ambard Patrice Planche a voile perfectionnee

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