DE3436968A1 - Elektrische kupplung - Google Patents

Elektrische kupplung

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DE3436968A1 DE19843436968 DE3436968A DE3436968A1 DE 3436968 A1 DE3436968 A1 DE 3436968A1 DE 19843436968 DE19843436968 DE 19843436968 DE 3436968 A DE3436968 A DE 3436968A DE 3436968 A1 DE3436968 A1 DE 3436968A1
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/20Coupling parts carrying sockets, clips or analogous contacts and secured only to wire or cable
    • H01R24/22Coupling parts carrying sockets, clips or analogous contacts and secured only to wire or cable with additional earth or shield contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2107/00Four or more poles

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Elektrische Kupplung
  • Beschreibung Die vorliegende Erfindung geht von einer gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten elektrischen Kupplung aus.
  • Eine derartige Kupplung ist dafür vorgesehen, um eine elektrisch leitende Verbindung zwischen einer elektrischen Leitung und einer anderen elektrischen Leitung bzwr einem der einen elektrischen Leitung direkt zugeordneten elektrischen Aggregat zu ermöglichen.
  • Durch die DE-AS 22 25 822 ist ein elektrisches Kupplungsteil einer Kupplung der eingangs erwähnten Art bekanntgeworden. Die Steckverbindungsenden der stift- bzw. buchsenförmig ausgebildeten Steckkontaktelemente sind dabei in unterschiedlichen Ebenen angeordnet, und zwar aus dem Grunde, um eine Codierung der den Steckkontaktelementen zugeordneten Stromkreise zu erreichen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die«Aufgabe zugrunde, eine elektrische Kupplung zu schaffen, bei der die Steckkontaktelemente derart angeordnet sind, daß die beiden Kupplungsteile verkantungsfrei mit etwa linear zunehmenden, gleichmäßig verteilten Kraftanstieg einfach und sicher zusammengefügt werden können und wobei gewährleistet ist, daß bei einer nicht vollständigen Zusammenfügung der beiden Kupplungsteile eine eigenständige Trennung der miteinander kooperierenden Steckkontaktelemente erfolgt.
  • Erfindungsgemäß wird das Problem durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
  • Aufgrund der hinsichtlich der Längsachse der Kupplung symmetrischen Ausbildung gelangen die einzelnen miteinander kooperierenden Steckkontaktelemente nacheinander in Eingriff, wobei die Kraftverteilung symmetrisch bezüglich der Längsachse ist. Dadurch, daß die Aufbiegearbeiten nacheinander erfolgen, beträgt die beim Zusammenfügen der beiden Kupplungsteile aufzubringende Maximalkraft nur etwa ein Drittel der Kraft, die beim Zusammenfügen von Kupplungsteilen auftritt, bei denen alle Steckverbindungsenden in einer Ebene liegen. Da es beim Vorgang der Herstellung einer Verbindung von Kupplungsteilen möglich ist, daß die beiden Kupplungsteile nicht vollständig zusammengefügt werden, sind Mittel für eine bei Nichtüberschreitung einer vorgegebenen Schwellwertstellung erfolgende Aufhebung der elektrischen Verbindungen aus Sicherheitsgründen vorgesehen, und zwar, weil bei in unterschiedlichen Ebenen angeordneten Steckverbindungsenden eines Kupplungsteiles der Fall auftreten könnte, daß einige der miteinander kooperierenden Steckkontaktelemente nur in einem für eine einwandfreie Stromübertragung unzureichenden Maße oder überhaupt nicht miteinander in Eingriff gelangen.
  • Weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen sei die Erfindung näher erläutert, und zwar zeigen Fig. i a eine elektrische Kupplung in geschnittener Vorderansicht Fig. 1 b den Gegenstand nach Fig. 1 a in geschnittener Draufsicht Fig. 2 a eine andere elektrische Kupplung in geschnittener Vorderansicht Fig. 2 b den Gegenstand nach Fig. 2 a in geschnittener Draufsicht.
  • Bei den dargestellten Gegenständen sind gleichartige Teile mit gleichen Positionsangaben versehen.
  • Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht eine elektrische Mehrfach-Kupplung einerseits aus einem eine Vielzahl von zumindest in einer Reihe neben- bzw. hintereinander in einem etwa kastenartig ausgebildeten, vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten Isolierstoffgehäuse 1 angeordneten stiftförmigen Steckkontaktelementen 3 aufweisenden Steckerteil I und andererseits aus einem eine entsprechende Anzahl von in zumindest einer Reihe neben-bzw. hintereinander entsprechend in einem ebenfalls kastenartig ausgebildeten, vorzugsweise auch aus Kunststoff hergestellten Isolierstoffgehäuse 2 angeordneten buchsenförmigen Steckkontaktelementen 4 aufweisenden Steckeraufnahmeteil II.
  • In den Figuren ist der Einfachheit halber nur ein für die Verdeutlichung der Erfindung erforderlicher Abschnitt des Steckerteiles I dargestellt.
  • Im Isolierstoffgehäuse 1 des Steckerteiles 1 sind dabei die stiftförmigen Steckkontaktelemente 3 derart gehalten, daß ihre Steckverbindungsenden 3' in einer zur Längsachse L der Kupplung senkrecht stehenden Ebene liegen.
  • Die mit den stiftförmigen Steckkontaktelementen 3 des Steckerteiles I kooperierenden buchsenförmigen Steckkontaktelemente 4 sind dagegen so in ihrem Isolierstoffgehäuse 2 gehalten, daß ihre Steckverbindungselemente 4' in Steckrichtung in unterschiedlichen Ebenen liegen.
  • Entgegen den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen können auch die Steckverbindungsenden 3' der stiftförmigen Steckkontaktelemente 3 in unterschiedlichen Ebenen liegen, und zwar immer dann, wenn der Verlauf der Gesamtheit dieser Steckverbindungsenden 3' von dem Verlauf der Gesamtheit der Steckverbindungselemente 4' der buchsenförmigen Steckkontaktelemente 4 unterschiedlich ist.
  • Das Isolierstoffgehäuse 2 des Steckeraufnahmeteiles II besteht - ebenso wie das nicht weiter dargestellte Isolierstoffgehäuse 1 des Steckerteiles I - aus einem die buchsenförmigen Steckkontaktelemente 4 aufnehmenden quaderförmigen Unterteil 2a und einem lösbar damit verbundenen, einen Freiraum 2b' für die Zuführung von elektrischen Leitungen 5 aufweisenden, hutartigen Oberteil 2b.
  • Gemäß den Figuren la,1b ist das quaderförmig ausgebildete Unterteil 2a mit vier etwa rechtkantigen, zur Vorder- und Rückseite hin offenen, abgesetzten Kammern 6 versehen.
  • In den Kammern 6 befinden sich entsprechend ausgebildete, mit abgesetzten, die buchsenförmigen Steckkontaktelemente 4 aufnehmenden Durchgangsbohrungen 7 versehene, austauschbare Bausteine 8. Die aus Gründen unterschiedlicher Strombelastbarkeit teilweise mit verschiedenen Durchmessern versehenen buchsenförmigen Steckkontaktelemente 4 stützen sich dabei einerseits mit einer Seite eines jeweils an ihren vorhandenen Kragens 4a an jeweils der in den jeweiligen Durchgangsbohrungen 7 vorhandenen Schulter 7a ab und werden andererseits von an die jeweils anderen Seiten der Kragen 4a angreifenden Stegen 9' eines sich parallel zum Unterteil 2a erstreckenden, etwa gleichlang ausgebildeten, kammartigen Haltegliedes 9 fixiert. Das Halteglied 9 wird durch das mit dem Unterteil 2a verbundene Oberteil 2b festgelegt. Zu diesem Zweck ist an das Oberteil 2b ein dds Unterteil 2a von der Rückseite her teilweise übergreifender, umlaufender Mantelansatz 10 angeformt, der an seinen beiden sich gegenüberliegenden Schmalseiten mit als Rasthaken ausgebildeten Verlängerungen 11 versehen ist, die in am Unterteil 2a auf den zugeordneten Schmalseiten desselben vorgesehene Rastausnehmungen 12 eingreifen. Damit die aus dem Rasthaken 11 und den Rastausnehmungen 12 gebildete, über eine weiter unten näher erläuterte Vorrichtung 16 beeinflußbare Clipsverbindung vorn Unterteil 2a und Oberteil 2b während des Betriebes der Kupplung sich nicht lösen kann, sind an einem am Steckerteil I umlaufend angeformten, ebenfalls das Unterteil 2a von der Vorderseite her teilweise übergreifenden Mantelansatz 13 auf den beiden gegenüberliegenden Schmalseiten zwei die Rastarme li und einen Abschnitt des daran anschließenden Mantelansatzes 10 iibergreifende Verlängerungen 14 vorgesehen.
  • An jede der beiden Verlängerungen 14 ist im Bereich des freien Endes derselben eine nach außen gerichtete, eine Auflaufschräge 15' und eine Ablaufschräge 15 " aufweisende Nase 15 angeformt. Durch diese Nasen 15 und damit zusammenwirkende, am Oberteil 2b im Bereich der gegenüberliegenden Schmalseiten angeformte Vorrichtungen 16 ist neben einer Verrastung noch sichergestellt, daß das Steckerteil I und das Steckeraufnahmeteil II beim Verbindungsvorgang erst mit dem Überschreiten einer vorgegebenen Schwellwertstellung zwangsläufig vollständig zusammengefügt werden. Wird die erforderliche Verbindungskraft vor dem Erreichen dieser Schwellwertstellung aufgehoben, so wird durch die Vorrichtungen 16 und die Nasen 15 bewirkt, daß eine schon erfolgte elektrische Verbindung von Steckkontaktelementen 3,4 wieder getrennt wird. Die Vorrichtungen 16 bestehen dabei jeweils aus einem an jeweils einem an jeder Schmalseite vorhandenen Steg 16a angeformten, unter Vorspannung stehenden hakenförmigen Organ 16b, dessen freies Ende zwei mit der Auf auf schrägen 15' und der Ablaufschrägen 15" kooperierenden, entsprechend angeordnete Gleitflächen 16b',16b" aufweist.
  • Beim Zusammenfügen von Steckerteil I und Steckeraufnahmeteil II gleitet zuerst die eine Gleitfläche 16b' auf der Auflaufschrägen 15', wobei das hakenförmige Organ 16b noch stärker gespannt wird. Beim Überschreiten der durch das Nasenende 15 " ' gebildeten Schwellwertstellung kommt die andere Gleitfläche 16b " mit der Ablaufschrägen 15 " in Eingriff, wobei die im hakenförmigen Organ 16b gespeicherte Energie dann das Steckerteil I und das Steckeraufnahmeteil II zwangsläufig bis auf die vorgegebene Endposition zusammenzieht.
  • Anstelle von an das Steckeraufnahmeteil II angeformten Nasen 15 können dort auch entsprechend angeordnete, unter Federspannung stehende keilförmige Profile vorgesehen sein, die dann mit den in diesem Fall mehr oder minder starr ausgeführten, entsprechend ausgebildeten Organen 16b zusammenwirken.
  • Um den Verbinjdungsvorgang zu erleichtern, ist an den beiden Stegen 16a auf der jeweils von dem hakenförmigen Organ 16b abgewandten Seite jeweils eine Handhabe 16c vorhanden, die sich aus einem etwa parallel zur Längsachse L der Kupplung verlaufenden Griffstück 16c' und einem unter einem Winkel dazu stehenden, nach innen gerichteten Abstützlappen 16c" zusammensetzt. Beim Trennvorgang von Steckerteil I und Steckeraufnahmeteil II werden die beiden Handhaben 16c soweit zusammengedrückt, bis die Abstützlappen 16c " auf entsprechend vorgesehene Anschlagflächen 2b'' des hutartigen Oberteiles 2b zur Anlage kommen. Dabei entfernen sich die hakenförmigen Organe 16b infolge der über den Steg 16a sich ergebenden Hebelwirkung von den Nasen 15 so weit, daß die beiden Teile I und II ohne Hemmung auseinandergezogen werden können.
  • Um das Eindringen eines flüssigen oder gasförmigen Mediums in die Kupplung zumindest zu erschweren, ist am Unterteil 2a des Steckeraufnahmeteiles II in den Seitenwänden eine umlaufende Ausnehmung 17 mit einem darin angeordneten Dichtring 18 vorgesehen, und zwar in dem Bereich, der von dem Mantelansatz 10 des Oberteiles 2b übergriffen wird.
  • Ein weiterer Dichtring 19 ist in einer ebenfalls umlaufenden Ausnehmung 20 des Unterteiles 2a in dem Bereich vorhanden, der von dem Mantelansatz 13 des Steckerteil es I übergriffen wird.
  • Schließlich wird noch eine Dichtung am Oberteil 2b bezüglich der darin eingeführten elektrischen Leitungen 5 vorgesehen, die darin besteht, daß der Leitungsführungsraum 2b' nach dem Anschluß der Leitungen 5 an die Steckkontaktelemente 4 mit einem Dichtmaterial ausgefüllt wird oder die Leitungen 5 im Bereich der Einführöffnung mit einem Schrumpfschlauch umgeben werden, der dann in Eingriff mit einem am Oberteil 2b in diesem Bereich gehaltenen Dichtring gebracht wird.
  • Bei der Ausführungsform nach den Figuren 2a,2b sind eine ganze Reihe von Details identisch mit den entsprechenden Details der Ausführungsform der Figuren la,lb, so daß hierauf nicht wieder eingegangen wird.
  • Im Gegensatz dazu sind hierbei die in zwei Reihen a,b neben- bzw. hintereinander liegenden buchsenförmigen Steckkontaktelemente 4 in direkt in das Unterteil 2a eingebrachte, abgesetzte Durchgangsbohrungen 7 eingesetzt, wobei die Durchgangsbohrungen 7 derart angeordnet sind, daß die Steckverbindungsenden 4' der symmetrisch zur Längsachse L der Kupplung angeordneten buchsenförmigen Steckverbindungselemente 4 einen von der Längsachse L ausgehenden, zu den beiden Schmalseiten des Unterteiles 2a hin geneigten (V-förmigen) Verlauf aufweisen.
  • Die Befestigung des Steckerteiles I am Steckeraufnahmeteil II erfolgt in ähnlicher Weise wie beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren la,1b, und zwar greifen dabei die hakenförmigen Organe 16b in an dem Mantelansatz 13 des Steckerteiles I vorgesehene Ausnehmungen 21. Zwecks zwangsläufigen Zusammenfügensvon Steckerteil I und Steckeraufnahmeteil II ist bei dieser Ausführungsform im Zentrum der Kupplung eine Vorrichtung vorgesehen, die folgenden Aufbau hat: Am Isolierstoffgehäuse 1 ist ein zentral liegendes, in einer Ausnehmung 22 angeordnetes, in Richtung der Längsachse L sich erstreckendes, von parallel verlaufenden Ansätzen 23 des Isolierstoffgehäuses 1 im Abstand umgebenes, stiftförmiges Glied 24 verschiebbar gehalten, auf dem ein scheibenartiges, unter der Wirkung einer das stiftförmige Glied 24 umgebenden, am Isolierstoffgehäuse 1 befestigten Schraubendruckfeder 25 stehendes, im Ruhezustand sich an einem Anschlagkragen 26 des Gliedes 24 abstützendes Druckstück 27 verschiebbar gehalten ist.
  • Dem Druckstück 27 sind mehrere, gegen die Kraft eines sie umgebenden Federelementes 28 auslenkbare, konzentrisch zur Längsachse L angeordnete, langgestreckte am kammartigen Halteglied 9 des Isolierstoffgehäuses 2 über Filmscharniere 32 gehaltene Riegelelemente 29 zugeordnet, und zwar derart, daß das Druckstück 27 im Ruhezustand an zugeordneten Schultern 29' der Riegelelemente 29 anliegt. Beim Zusammenfügen von Steckerteil I und Steckeraufnahmeteil II kommen infolge der Verschiebung des freien, im Ruhezustand sich an einem Anschlag 30 des Isolierstoffgehäuses 1 abstützenden Endes 24' des stiftförmigen Gliedes 24 im Isolierstoffgehäuse 1 die an den freien Enden der Ansätze 23 vorgesehenen Schrägflächen 23' mit den an den freien Enden der Riegelelemente 29 entsprechend vorgesehenen Schrägflächen 29" in Eingriff (Schwellwertstellung) und drücken dieselben gegen die Kraft des Federelementes 28 nach außen. Dabei rutschen die Schultern 29' vom Rand des Druckstückes 27 ab, so daß dasselbe schlagartig in den Freiraum 31 eintritt und seine Endposition wieder an dem Anschlagkragen 26 findet. Bei diesem Vorgang werden die beiden Teile I, II zwangsläufig in ihre Endposition gebracht.
  • - Leerseite -

Claims (16)

  1. Elektrische Kupplung Patentansprüche 1. Elektrische Kupplung mit einem eine Vielzahl von zumindest in einer Reihe neben- bzw. hintereinander in einem im wesentlichen rechtkantigen Isolierstoffgehäuse angeordneten, identisch ausgebildeten stiftartigen Steckkontaktelementen aufweisenden Steckerteil und einem ebenfalls eine Vielzahl von zumindest in einer Reihe neben- bzw.
    hintereinander auch in einem im wesentlichen rechtkantigen Isolierstoffgehäuse angeordneten, identisch ausgebildeten buchsenartigen Steckkontaktelementen aufweisenden Steckeraufnahmeteil, wobei zumindest die Steckkontaktelemente eines Teiles mit ihren Steckverbindungsenden in Steckrichtung in unterschiedlichen Ebenen liegen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Steckverbindungsenden (3' und/oder 4') der mit ihren Steckverbindungsenden in unterschiedlichen Ebenen liegenden Steckkontaktelemente (3 und/oder 4) in ihrer Gesamtheit etwa symmetrisch zur Längsachse L der Kupplung angeordnet sind, daß an den beiden Schmalseiten eines der beiden Isolierstoffgehäuse (1 oder 2) jeweils eine für die Zusammenfügung der beiden mehrteilig ausgebildeten Isolierstoffgehäuse (1,2) vorgesehene, mit Rastmitteln (12,15,21) des anderen Isolierstoffgehäuses (2 oder 1) kooperierende Vorrichtung (11,16) angeordnet ist und daß Mittel (15',15'',16b',16b'2 bzw. 22-32) zur Aufhebung der elektrischen Verbindungen zwischen den miteinander kooperierenden Steckkontaktelementen (3,4) bei Nichtüberschreitung einer vorgegebenen Schwellwertstellung der Kupplung vorhanden sind.
  2. 2. Elektrische Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtheit der Steckverbindungsenden (3' und/oder 4') der mit ihren Steckverbindungsenden in unterschiedlichen Ebenen liegenden Steckkontaktelemente (3 und/oder 4) einen von der Längsachse (2) der Kupplung ausgehenden V-förmigen Verlauf aufweist.
  3. 3. Elektrische Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei in mehreren Reihen angeordneten Steckkontaktelementen (3 und/oder 4) die Steckverbindungsenden (3' und/oder 4') von zwei Reihen der mit ihren Steckverbindungsenden in unterschiedlichen Ebenen liegenden Steckkontaktelementen (3 und/oder 4) jeweils einen linear ansteigenden, von den sich gegenüberliegenden Schmalseiten des zugeordneten Isolierstoffgehäuses (1 und/oder 2) ausgehenden, auf der Längsachse (L) der Kupplung sich schneidenden Verlauf aufweisen.
  4. 4. Elektrische Kupplung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkontaktelemente (3 und 4) zu in auswechselbaren Bausteinen (8) des jeweils zugeordneten Isolierstoffgehäuses (1 und 2) befindlichen Steckkontaktelementegruppen zusammengefaßt sind.
  5. 5. Elektrische Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bausteine (8) in Kammern (6) der jeweils aus einem Oberteil (lb,2b) und einem Unterteil (1a,2a) bestehenden Isolierstoffgehäuse (1,2) angeordnet sind und daß das jeweilige Oberteil (lb,2b) mit dem zugeordneten Unterteil (la,2a) über im Bereich der Schmalseiten der Isolierstoffgehäuse (1,2) an das Oberteil (lb,2b) angeformte, in Ausnehmungen (12) des Unterteils (la,2a) eingreifende Rasthaken (11) verbunden ist.
  6. 6. Elektrische Kupplung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in abgesetzten Durchgangsöffnungen (7) der Bausteine (8) jeweils über einen Kragen (3a,4a) sich abstützenden Steckkontaktelemente (3,4) und damit auch die Bausteine (8) mittels einem zwischen Oberteil-(lb,2b) und Unterteil (1a,2a) eingefügten, an die Kragen mittels Stegen (9') angreifenden, kammartigen Haltegliedes (9) fixiert sind.
  7. 7. Elektrische Kupplung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einem umlaufenden Mantelansatz (10) versehene Oberteil (lb,2b) das Unterteil (la,2a) mit demselben teilweise übergreift und daß in diesem Bereich eine umlaufende Dichtung (18) vorhanden ist.
  8. 8. Elektrische Kupplung nach Anspruch loder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das eine mit einem umlaufenden Mantelansatz (13) versehene Isolierstoffgehäuse (1) das andere Isolierstoffgehäuse (2) teilweise übergreift und daß in diesem Bereich eine umlaufende Dichtung (19) vorhanden ist.
  9. 9. Elektrische Kupplung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden über jeweils ein hakenförmiges Organ (16b) mit jeweils dem Rastmittel (21) des anderen Isolierstoffgehäuses (1) in Eingriff kommenden Vorrichtungen (16) des einen Isolierstoffgehäuses (2) in ihrem manuell beeinflußbaren Handhabungsbereich (16c) eine eine Überdehnung der an dem einen Isolierstoffgehäuse angeformten Vorrichtungen (16) verhindernde Ausbildung (16c ") aufweisen.
  10. 10. Elektrische Kupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen (16) mit jeweils einem sich beim Zusammenfügen oder Trennen der Kupplungsteile an der Oberfläche des betreffenden Oberteils (lb,2b) abstützenden Anschlaglappen (16c'') versehen sind0
  11. 11. Elektrische Kupplung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen (16) jeweils in unmittelbarer Nähe des jeweiligen Rasthakens (11) angeordnet sind und mit denselben in Wirkverbindung stehen.
  12. 12. Elektrische Kupplung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen (16) und die Rastmittel (15) miteinander kooperierende Schrägen (15',15",P6b',16b") aufweisen, die so angeordnet sind, daß durch die in den Vorrichtungen (16) sich einstellende Federkraft bei Nichtüberschreitung der Schwellwertstellung eine Trennung der Steckkontaktelemente (3,4) voneinander und bei Überschreitung der Schwellwertstellung eine vollständige Zusammenfügung der Steckkontaktelemente (3,4) erfolgt.
  13. 13. Elektrische Kupplung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (15) als unter Federkraft stehende, senkrecht zur Längsachse (L) verschiebbar an den beiden Schmalseiten angeordnete, keilförmige Profile ausgebildet sind, die mit mehr oder minder starr ausgeführten, entsprechend ausgebildeten Organen (16b) der Vorrichtungen (16) in Eingriff stehen.
  14. 14. Elektrische Kupplung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Isolierstoffgehäuse (1 oder 2) mit einem zentral in einer Ausnehmung (22) angeordneten, in Richtung der Längsachse (L) der Kupplung sich erstreckenden, stiftförmigen Glied (24) versehen ist, d auf dem mit einem Anschlagkragen (26) versehenen stiftförmigen Glied (24) ein scheibenartiges, unter der Wirkung einer das stiftförmige Glied (24) umgebenden Schraubendruckfeder (25) stehendes Druckstück (27) verschiebbar gehalten ist, daß in einer zentral angeordneten Ausnehmung (30) des anderen Isolierstoffgehäuses (2 oder 1) mehrere gegen die Kraft eines Federelementes (28) auslenkbare, mit dem Druckstück (27) kooperierende Riegelelemente (29) konzentrisch zur Längsachse (L) der Kupplung gehalten sind und daß das stiftförmige Glied (24) von mehreren, am Isolierstoffgehäuse (1 oder 2) in der Ausnehmung (22) befestigten Ansätzen (23) konzentrisch umgeben ist, die derart den Riegelelementen (29) zugeordnet sind, daß bei Nichtüberschreitung der Schwellwertstellung durch die Kraft der Schraubendruckfeder (25) eine Trennung der Steckkontaktelemente (3,4) voneinander und bei Überschreitung der Schwellwertstellung eine vollständige Zusammenfügung der Steckkontaktelemente (3,4) zwangsläufig erfolgt.
  15. 15. Elektrische Kupplung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelelemente (29) einerseits jeweils mit einer dem Druckstück (27) zugeordneten Schulter (29') und andererseits jeweils mit einer den jeweils eine Betätigungsschräge (23') aufweisenden Ansätzen (23) zugeordneten Betätigungsschrägen (29") versehen sind.
  16. 16. Elektrische Kupplung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelelemente (29) über Filmscharniere an das Oberteil (lb,2b) des einen Isolierstoffgehäuses (1,2) angeformt sind und von einer konzentrisch zur Längsachse (L) der Kupplung verlaufenden, auf ihre freien Enden einwirkenden Schraubenzugfeder (28) umgeben sind.
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