DE3731718A1 - Elektrischer, im querschnitt rechteckiger steckverbinder - Google Patents
Elektrischer, im querschnitt rechteckiger steckverbinderInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/627—Snap or like fastening
- H01R13/6271—Latching means integral with the housing
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen
Steckverbinder, und zwar insbesondere auf einen im Querschnitt
rechteckigen Steckverbinder, dessen Gehäuse steckseitig, d.h.
entgegengesetzt zur Anschlußseite, zwei gegenüberliegende
Schmalseitenwände mit zwei zwischen diesen Schmalseitenwänden
liegenden Breitseitenwänden bildet. Ein Querschnitt durch
diese Schmal- und Breitseitenwände wird im ganzen ein Rechteck
ergeben. Das im ganzen somit rechteckige Gehäuse umgibt einen
im Querschnitt ebenfalls rechteckigen Isolierkörper, der
vorzugsweise einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet ist. Im
Isolierkörper sind mehrere Aufnahmeöffnungen für Kontakt
elemente ausgebildet. Diese Aufnahmeöffnungen, von denen
mindestens zwei vorhanden sind, liegen vorzugsweise auf einer
oder auch mehreren Linien, die parallel zu den Breitseiten
wänden verlaufen.
Ein Steckverbinder der obengenannten Art arbeitet im allge
meinen mit einem Gegensteckverbinder oder einer Gegenbuchse
komplementärer Bauweise zusammen.
Bei einem elektrischen Steckverbinder der eingangs genannten
Art ist es bereits bekannt, am Gehäuse des Steckverbinders
einen Drahtbügel anzuordnen, der Steckverbinder-Rastmittel
bildet, die mit Gegensteckverbinder-Rastmitteln zusammen
arbeiten, um im eingerasteten Zustand Steckverbinder und
Gegensteckverbinder miteinander zu verriegeln.
Die bekannten Rastmittel in der Form eines Drahübügels bilden
Rastfreigabemittel, die von Hand betätigt werden können, um
von den Steckverbinder-Rastmitteln ebenfalls gebildete
Kasteinrichtungen von entsprechenden Gegensteckver
binder-Rasteinrichtungen außer Eingriff zu bringen. Der
Rastbügel besteht aus einem speziell geformten Federdraht, der
in vorgeformte Führungsnuten im Gehäuse des Steckverbinders
einzusetzen ist. Ein erhöhter Aufwand bei der Herstellung und
der Montage eines solchen Steckverbinders ist die Folge.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, die Nachteile bekannter
Steckverbinder, insbesondere solcher der eingangs genannten
Art, zu vermeiden. Insbesondere sollen erfindungsgemäß beim
Steckverbinder der eingangs genannten Art bzw. gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 Rastmittel vorgesehen werden, die
einwandfrei arbeiten, kostengünstig herstellbar sind und
keiner Korrosion unterliegen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einem
Steckverbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Maßnahmen vor.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Dadurch daß gemäß der Erfindung der Steckverbinder ebenso wie
die Rastmittel aus Kunststoff herstellbar sind, ergibt sich
eine kostengünstige Möglichkeit der Herstellung durch Kunst
stoffspritzguß. Keine gesonderten Montagemaßnahmen sind
erforderlich. Da auch die Rastmittel aus Kunststoff bestehen,
ist eine Korrosion wie bei einem Metallbügel nicht zu be
fürchten.
Erfindungsgemäß werden die beiden gegenüberliegenden
Schmalseitenwände des Gehäuses zur Bildung der Rastmittel
verwendet. Vorzugsweise ist die Anordnung derart getroffen,
daß die beiden Schmalseitenwände Federarme bilden, dadurch daß
die Schmalseitsnwände nur an einer von ihren vier
Seitenkanten, vorzugsweise am Gehäuse, angelenkt sind. Diese
beiden Federarme sind dann vorzugsweise einseitig, d.h. über
die eine Breitseite des Gehäuses hinweg durch eine gebogene
Spange (Bügel) miteinander verbunden. Die gebogene Spange
endet im steckseitig vorderen Bereich der Federarme, d.h.
möglichst weit ab von dem Anlenkbereich der Federarme am
Gehäuse. Auf der Breitseitenwand, die entgegengesetzt zu der
von der Spange überbrückten Breitseitenwand liegt, ist eine
Riffelung ausgebildet, die eine sichere Halterung und Betä
tigung der Rastmittel, insbesondere der Spange, ermöglicht.
Eine Hinterschneidung oder Ausnehmung ist in den beiden
Schmalseitenwänden (Rastarmen) vorgesehen. Die Hinter
schneidung befindet sich an den Innenseiten der Schmalseiten
wände und verläuft praktisch über die gesamte Höhe der
Schmalseitenwände hinweg. Die Hinterschneidung hat dabei zwei
Funktionen, und zwar wird einmal eine Rastauflage an den
beiden Schmalseitenwänden ausgebildet und zum anderen wird der
Querschnitt der Federarme im Biegebereich unsymmetrisch so
verteilt, daß trotz einseitigem Druck der Spange die
Federarmbewegung rechtwinklig ohne Torsion parallel nach außen
erfolgt.
Wie bereits erwähnt, wird vorzugsweise der gesamte Steckver
binder einschließlich seiner Rastmittel und vorzugsweise auch
einschließlich des Isolierkörpers aus einem Kunststoff als ein
sogenannter Monokörper hergestellt. Kein weiteres Teil und
keine zusätzliche Montage sind dann erforderlich. Auch der
Gegensteckverbinder mit seinen Gegensteckverbinder-Rastein
richtungen ist vorzugsweise komplett aus Kunststoff
hergestellt.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Oberseite eines gemäß der
Erfindung ausgebildeten Steckverbinders;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Unterseite des
Steckverbinders gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht des Steckverbinders aus Richtung
des Pfeils IlI in Fig. 1, d.h. eine Draufsicht auf
die Steckseite des Steckverbinders der Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Steckverbinder der Fig. 1,
wobei in dieser Draufsicht in der teilweise geschnit
tenen Hälfte ein eingesetzter und verrasteter
Gegensteckverbinder dargestellt ist;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Hälfte des
Gegensteckverbinders.
Im folgenden sei anhand der Fig. 1 bis 5 ein gemäß der
Erfindung ausgebildeter Steckverbinder 1 beschrieben, der zur
Zusammenarbeit mit einem an sich bekannten Gegensteckverbinder
6 gemäß den Fig. 4 und 5 geeignet ist. Die Erfindung bezieht
sich dabei insbesondere bei einem Steckverbinder 1 auf die
Ausbildung der allgemein mit 20 bezeichneten Rastmittel, die
mit an sich bekannten Rastmitteln 61 des Gegensteckverbinders
6 zusammenarbeiten, was in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist.
Der erfindungsgemäße Steckverbinder 1 besitzt eine Anschluß
seite 2 und eine Steckseite 3. Von der Anschlußseite 2 her
werden nicht gezeigte Leiter in den Steckverbinder 1 einge
führt (und mit Kontaktelementen im Steckverbinder verbunden)
und mit seiner Steckseite 3 wird der Steckverbinder 1 in einen
Gegensteckverbinder 6 gemäß den Fig. 4 und 5 eingesetzt bzw.
der Gegensteckverbinder 6 wird in den Steckverbinder 1
gesteckt.
Der Steckverbinder 1 weist ein vorzugsweise aus Kunststoff
bestehendes Gehäuse 4 auf. Im Gehäuse 4 ist ein in Fig. 3 zu
sehender Isolierkörper 5 untergebracht. Vorzugsweise bildet
der Isolierkörper 5 mit dem Gehäuse ein Stück und beide
Bauteile sind aus Kunststoff hergestellt.
Das Steckverbindergehäuse 4 bildet ein Anschlußteil 7 und ein
Steckteil 8, wobei man sich die beiden Teile 7 und 8 durch
eine Wand 9 getrennt vorstellen kann. Von der Wand 9 aus ragt
dann zur Steckseite 3 hin der bereits erwähnte Isolierkörper
5. ln der Praxis sind vorzugsweise Anschlußteil 7 und
Steckteil 8 einstückig aus Kunststoff hergestellt. Das Gehäuse
4 bzw. dessen Steckteil 8 bildet einen Aufnahmehohlraum für
den Gegensteckverbinder 6, und zwar durch zwei gegenüber
angeordnete Breitseitenwände 10 und 11 sowie zwei gegenüber
angeordnete Schmalseitenwände 12 und 13.
Die Breitseitenwände 10, 11 und Schmalseitenwände 12, 13
stehen senkrecht auf der Wand 9 und umgeben nahezu vollständig
den Aufnahmehohlraum, in den auch der Isolierkörper 5
hineinragt.
Zur Bildung der bereits erwähnten Rastmittel 20 ist eine als
Rastfreigabemittel wirkende Spange 16 vorgesehen. Auf der
Spange 16 befindet sich eine Riffelung 17 und entgegengesetzt
dazu befindet sich auch auf der Breitseitenwand 11 eine
Riffelung 18. Durch einen Schliltz 23 - vgl. Fig. 1 - wird die
Schmalseitenwand 12 von der Breitseitenwand 10 im Bereich der
Steckverbinderoberseite getrennt. Ebenfalls im Bereich der
Steckverbinderoberseite trennt ein Schlitz 24 die
Schmalseitenwand 13 von der Breitseitenwand 10.
Was die in Fig. 2 gezeigte Unterseite des Steckverbinders 1
anlangt, so wird auch hier die Schmalseitenwand 12 gegenüber
der Breitseitenwand 11 durch einen Schlitz 51 getrennt und die
Schmalseitenwand 13 wird durch einen Schlitz 52 von der
Breitseitenwand 11 getrennt. Die Schlitze 21 und 51 und auch
die Schlitze 22 und 52 sind miteinander ausgerichtet. Auf
diese Weise sind die Schmalseitenwände jeweils lediglich durch
Anlenkwandteile 25 bzw. 26 am Gehäuse, genauer gesagt an der
Wand 9 befestigt. Die Schmalseitenwände 12 und 13 können sich
dadurch in gewissem Umfang um die Anlenkwandteile 25 bzw. 26
herum insbesondere nach außen elastisch verbiegen.
Die bereits erwähnte Spange 16 verbindet nun - vgl. Fig. 1 -
die steckseitigen oder vorderen Enden der beiden Schmalseiten
wände 12 und 13; die Breite der Spange 16 - vgl. Fig. 1 - ist
etwa ein Drittel der Länge der Schmalseitenwände 12,13.
Es sei bemerkt, daß sich die Schlitze 23, 24 in der Oberseite,
d.h. der Breitseitenwand 10, im Bereich der Spange 16 zu
Ausschnitten 33, 34 erweitern, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
Die Rastmittel 20 weisen neben den bereits erwähnten Rastfrei
gabemitteln in der Form der Spange 16 Rasteinrichtungen in der
Form der Schmalseitenwände 12, 13 auf, die auch als Federarme
12, 13 bezeichnet werden können.
Im einzelnen sind die Schmalseitenwände oder Federarme 12, 13
an ihren zum Aufnahmeraum hinweisenden Innenflächen 23 bzw. 24
mit einer Hinterschneidung (Ausnehmung) 27 bezw. 28
ausgestattet. Die Breite der Hinterschneidung 27 ist mit 29
bezeichnet und die Höhe derselben mit 30.
Die Hinterschneidungen 27, 28 verlaufen nahezu über die
gesamte Höhe der Schmalseitenwände hinweg, wie dies in Fig. 3
gezeigt ist. Die Hinterschneidungen 27, 28 bilden dabei jeweils
die in Fig. 2 gezeigten Rastflächen 31 und 32, die mit den
Gegensteckverbinder-Rastmitteln 61 verrasten können. lm
einzelnen ist in den Fig. 4 und 5 gezeigt, wie die als Nasen
66 und 67 ausgebildeten Gegensteckverbinder-Rastmittel 61
Rastflächen 68 und 69 bilden, die mit den zugehörigen
Rastflächen 31 und 32 des Steckverbinders 1 verrasten.
Auflaufflächen 70 und 71 erleichtern das Verrasten.
Die erfindungsgemäßen Rastmittel 20 weisen somit Rastfrei
gabemittel in der Form einer Spange 16 auf und ferner
Rasteinrichtungen in der Form der als Federarme wirkenden
Schmalseitenwände 12, 13, an deren Innenflächen Rastflächen
31, 32 ausgebildet sind.
Claims (3)
1. Elektrischer Steckverbinder, der folgendes aufweist:
ein rechteckiges Gehäuse, welches eine Anschlußseite und eine Steckseite aufweist und steckseitig zwei gegenüberliegend angeordnete Schmalseitenwände und zwei zwischen diesen Schmalseitenwänden angeordnete Breitseitenwände besitzt,
einen rechteckigen Isolierkörper, angeordnet innerhalb des Gehäuses,
Aufnahmeöffnungen für Kontaktelemente, ausgebildet im Isolierkörper in einer oder mehreren Reihen, die im wesentlichen parallel zu den Breitseitenwänden verlaufen, und
Rastmittel, vorgesehen am Gehäuse, geeignet zur Verrastung mit komplementären Rastmitteln eines Gegensteckverbinders,
wobei die Rastmittel Rastfreigabemittel in der Form einer Spange aufweisen und Rasteinrichtungen, welche bei Betätigung der Rastfreigabemittel außer Eingriff mit komplementären Rasteinrichtungen des Gegensteckverbinders gebracht werden,
wobei die Rasteinrichtungen im Bereich der Schmalseitenwände, und zwar an deren Innenflächen, vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rastmittel (20) einstückig mit dem Gehäuse (4) ausgebildet sind, und
daß die Schmalseitenwände (12) als Federarme ausgebildet sind und durch eine einstückig mit dem Gehäuse ausgebildete Spange (16) derart verbunden sind, daß beim Drücken gegen die Spange die von den Federarmen gebildeten Rasteinrichtungen außer Eingriff mit komplementären Rasteinrichtungen (66) am Gegensteckverbinder kommen.
ein rechteckiges Gehäuse, welches eine Anschlußseite und eine Steckseite aufweist und steckseitig zwei gegenüberliegend angeordnete Schmalseitenwände und zwei zwischen diesen Schmalseitenwänden angeordnete Breitseitenwände besitzt,
einen rechteckigen Isolierkörper, angeordnet innerhalb des Gehäuses,
Aufnahmeöffnungen für Kontaktelemente, ausgebildet im Isolierkörper in einer oder mehreren Reihen, die im wesentlichen parallel zu den Breitseitenwänden verlaufen, und
Rastmittel, vorgesehen am Gehäuse, geeignet zur Verrastung mit komplementären Rastmitteln eines Gegensteckverbinders,
wobei die Rastmittel Rastfreigabemittel in der Form einer Spange aufweisen und Rasteinrichtungen, welche bei Betätigung der Rastfreigabemittel außer Eingriff mit komplementären Rasteinrichtungen des Gegensteckverbinders gebracht werden,
wobei die Rasteinrichtungen im Bereich der Schmalseitenwände, und zwar an deren Innenflächen, vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rastmittel (20) einstückig mit dem Gehäuse (4) ausgebildet sind, und
daß die Schmalseitenwände (12) als Federarme ausgebildet sind und durch eine einstückig mit dem Gehäuse ausgebildete Spange (16) derart verbunden sind, daß beim Drücken gegen die Spange die von den Federarmen gebildeten Rasteinrichtungen außer Eingriff mit komplementären Rasteinrichtungen (66) am Gegensteckverbinder kommen.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
die Federarme durch Schlitze (23, 24 und 51, 52) in den
Breitseitenwände (10, 11) gebildet werden.
3. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenflächen
(23, 24) der Schmalseitenwände oder Federarme (12, 13)
Hinterschneidungen (27, 28) gebildet sind, die Rastflächen
(31, 32) zur Zusammenarbeit mit Rastflächen (68, 69) der
Gegensteckverbinder-Rastmittel bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873731718 DE3731718A1 (de) | 1987-09-21 | 1987-09-21 | Elektrischer, im querschnitt rechteckiger steckverbinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873731718 DE3731718A1 (de) | 1987-09-21 | 1987-09-21 | Elektrischer, im querschnitt rechteckiger steckverbinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3731718A1 true DE3731718A1 (de) | 1989-03-30 |
Family
ID=6336497
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873731718 Ceased DE3731718A1 (de) | 1987-09-21 | 1987-09-21 | Elektrischer, im querschnitt rechteckiger steckverbinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3731718A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1640411A1 (de) * | 1967-10-31 | 1970-05-27 | Harting Elektro W | Steckverbinder zur Befestigung in Montagewandausschnitten |
DE2801427A1 (de) * | 1977-01-14 | 1978-07-20 | Bunker Ramo | Haltesicherung fuer eine elektrische verbindung |
DE8231181U1 (de) * | 1982-11-06 | 1983-02-10 | Stocko Metallwarenfabriken Henkels Und Sohn Gmbh & Co, 5600 Wuppertal | Verriegelung für eine Steckverbindung |
DE3436968A1 (de) * | 1984-10-09 | 1986-04-10 | Leopold Kostal GmbH & Co KG, 5880 Lüdenscheid | Elektrische kupplung |
-
1987
- 1987-09-21 DE DE19873731718 patent/DE3731718A1/de not_active Ceased
Patent Citations (4)
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Legal Events
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