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Duschvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Duschvorrichtung mit
einer einen Wasser-Ablauf aufweisenden Duschwanne, einer Duschkabine und wenigstens
einem mittels eines Regulierventiles od. dgl. regulierbaren Duschwasseraustritt
insbesondere zum Abduschen nach einer Sauna-Behandlung.
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Derartige Duschvorrichtungen sind bekannt. Der Duschwasseraustritt
ist dabei in der Regel eine Brause. Beim Öffnen des Regulierventiles fließt das
Duschwasser aus der Wasserleitung und wird über den Benutzer gespritzt, wonach es
in die Duschwanne und deren Abfluß und in die Kanalisation gelangt. Bei längerer
Duschzeit wird also entsprechend viel Wasser verbraucht.
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Zur Sauna-Behandlung gehört nach dem Schwitzen eine Abkühlung mit
kaltem Wasser, wofür z. B. Tauchbecken bekannt sind. Die Benutzer gehen aus dem
Schwitzraum unmittelbar in dieses Tauchbecken. Dabei werden also die auf dem Körper
der Benutzer befindlichen Salze und Ausscheidungen, insbesondere auch Harnstoff,
in dem Tauchbecken gelöst.
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Selbst wenn vor allem in öffentlichen bzw. vielbenutzten Sauna-Einrichtungen
das oder die Tauchbecken einen Überlauf haben und ständig frisches Wasser zuläuft,
wird im unteren Bereich des Tauchbeckens das Wasser allmählich von den Salzen, Ausscheidungen
und dem Harnstoff verunreinigt. Würde statt dessen eine Duschvorrichtung der eingangs
erwähnten
Art benutzt, brauchte kein Sauna-Besucher mit Wasser in Berührung zu gelangen, welches
Ausscheidungen von Vorbenutzern enthält, jedoch müßte ein unvertretbar hoher Wasserverbrauch
in Kauf genommen werden.
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Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Duschvorrichtung der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, die insbesondere für die Benutzer von Sauna-Anlagen nach
dem Schwitzen geeignet ist, wobei vermieden werden soll, daß ein Benutzer sich dem
auch von seinem Vorgänger benutzten Wasser aussetzen muß, gleichzeitig aber der
Wasserverbrauch so gering wie möglich gehalten werden soll.
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Die Lösung dieser scheinbar widersprüchlichen Aufgabe besteht darin,
daß vor dem Duschwasseraustritt - bzw. der Brause - ein Vorratsbehäler mit einer
begrenzten Wassermenge und eine Pumpe vorgesehen sind und daß der Ablauf der Duschwanne
in den Vorratsbehälter geführt ist oder mündet.
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Dadurch ist es möglich, daß ein Benutzer mit einer begrenzten Wassermenge
beliebig lange duscht, so daß diese Wassermenge begrenzt ist. Dennoch kann dem nächsten
Benutzer eine frische Füllung des Vorratsbehälters zur Verfügung gestellt werden,
so daß er nicht mit Wasser in Berührung kommt, das schon ganz oder teilweise benutzt
wurde.
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Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Vorratsbehälter einen mit einem
Verschluß, vorzugsweise einem verschließbaren Ventil od. dgl. versehenen Abfluß
sowie einen verschließbaren Zulauf für Frischwasser hat. Dadurch ist es besonders
einfach, nach jedem Duschvorgang das in dem Vorratsbehälter wieder gesammelte benutzte
Wasser in die Kanalisation abzulassen und durch Frischwasser zu ersetzen.
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Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Türe der Duschkabine
eine Betätigungsvorrichtung zum Öffnen des Verschlusses des Abflusses des Vorratsbehälters
beim Öffnen der Türe
aufweist. Verläßt ein Benutzer die Duschkabine,
wozu er die Türe öffnen muß, wird dadurch selbsttätig das Ablaufen des benutzten
Wassers aus dem Vorratsbehälter in Gang gesetzt. Die Betätigungsvorrichtung kann
dabei mechanisch, pneumatisch oder gegebenenfalls auch elektrisch sein. Besonders
einfach ist die Übertragung der Betätigung, wenn der Verschluß am Ablauf des Vorratsbehälters
ein Magnetventil ist. Damit läßt sich dann auch auf einfache Weise bewerkstelligen,
daß der Zulauf zu dem Vorratsbehälter erst geöffnet werden kann, wenn der Verschluß
des Ablaufes nach Entleerung des Vorratsbehälters wieder geschlossen ist.
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Der Verschluß am Ablauf des Vorratsbehälters kann ein Zeitschaltglied
zum Schließen nach einer vorgegebenen Zeit aufweisen. Dabei kann eine Zeit vorgegeben
werden, nach der die begrenzte Wassermenge des Vorratsbehälters mit Sicherheit abgelaufen
ist. Somit kann der Benutzer beim Verlassen der Duschkabine allein schon durch das
Öffnen der Kabinentüre bewirken, daß das benutzte Wasser abfließt und daß nach einer
gewissen Zeit der Abfluß des Vorratsbehälters wieder geschlossen wird. Der nächste
Benutzer kann dann zu einer beliebigen Zeit den Zufluß betätigen, so daß der Vorratsbehälter
für ihn wieder gefüllt wird. Zwar könnte man auch über die Betätigung des Abflusses
den anschließend einschaltbaren Zulauf in Gang setzen, jedoch könnte bei längeren
Pausen zwischen einzelnen Duschvorgängen dann das Frischwasser in dem Vorratsbehälter
unter Umständen längere Zeit ungenutzt bleiben und sich beispielsweise etwas aufwärmen.
Besser ist es also, wenn der Benutzer selbst kurz vor dem Duschen das Füllen des
Vorratsbehälters über einen entsprechenden eigenen Schalter oder dgl. veranlaßt.
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Die Pumpe ist zweckmäßigerweise zwischen dem Vorratsbehälter und dem
Duschwasseraustritt angeordnet und die Türe der Duschkabine kann eine Schaltvorrichtung
od. dgl. zum Starten der Pumpe bei geschlossener Türe und zum Stillsetzen
bei
offener Türe aufweisen. Somit werden erforderliche Manipulationen für den Benutzer
der Duschvorrichtung auf ein Minimum beschränkt, weil er nur die Türe schließen
muß, um den Duschvorgang in Gang zu setzen. Er kann dann mit dem schon erwähnten
Regulierventil die Stärke des Wasseraustrittes regulieren. Gleichzeitig wird durch
die Anordnung der Schaltvorrichtung für die Pumpe an der Türe verhindert, daß bei
offener Türe der bewußt begrenzte Wasservorrat zum Teil ungenutzt ins Freie gelangt.
Aus diesem Grunde gehört zu der Vorrichtung auch die nach allen Seiten und nach
unten abgeschlossene Duschkabine.
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Eine Ausgestaltung der Duschvorrichtung von ganz erheblicher Bedeutung
und von großem Vorteil kann darin bestehen, daß der Duschwasseraustritt an wenigstens
einem vertikalen Rohr, insbesondere einem Standrohr vorgesehen ist, welches über
seine Höhe mehrere vorzugsweise gleichgerichtete Austrittsöffnungen hat. Der Benutzer
kann sich in den Bereich dieses Duschrohres stellen und praktisch gleichzeitig von
oben bis unten abspritzen lassen, was nach einem Sauna-Besuch dem Eintauchen in
ein Tauchbecken möglichst nahe kommt.
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Eine Verbesserung dieser Duschwirkung, die dem Eintauchen in ein Tauchbecken
noch besser angeglichen ist, kann darin bestehen, daß mehrere Brauserohre am Umfang
der Duschwanne verteilt vorgesehen sind. Eine besonders intensive Benetzung des
Benutzers ergibt sich, wenn in jeder Ecke der Duschwanne ein Brauserohr angeordnet
ist, dessen Spritzdüsen jeweils etwa zur Mitte der Duschwanne gerichtet sind.
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Um eine Pumpe gleichbleibender Leistung verwenden zu können und dennoch
die Intensität und Stärke der Wasserstrahlen verändern zu können, kann das Regulierventil
an einer Abzweigung in eine zusätzliche, unmittelbar in den Vorratsbehälter zurückführende
Leitung angeordnet sein. Durch das Regulierventil kann somit ein kleinerer oder
größerer Teil
des Duschwassers unmittelbar in den Vorratsbehälter
zurückgeleitet werden, so daß entsprechend mehr oder weniger Duschwasser aus den
Spritzdüsen mit entsprechend größerer oder geringerer Stärke austritt. Aufgrund
der vertikalen Anordnung der Brauserohre kann dabei der Benutzer zunächst eine geringere
Spritzleistung einstellen, wodurch nur der untere Teil seines Körpers geduscht wird,
und allmählich kann er die Spritzstärke vergrößern, wodurch die Einwirkhöhe der
Dusche vergrößert wird, bis schließlich der ganze Körper den Wasserstrahlen ausgesetzt
ist. Dadurch kann ein plötzlicher Schock durch das kalte Wasser nach der Schwitzbehandlung
vermieden werden. Darüber hinaus kann durch die Regulierbarkeit der Spritzstärke
ein mehr oder weniger großer Massageeffekt erzielt werden, was in einem Tauchbecken
nicht möglich ist, nach einer Sauna-Behandlung aber erwünscht ist.
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Zwischen der Pumpe und dem Regulierventil, vorzugsweise unmittelbar
am Austritt der Pumpe kann ein Filter angeordnet sein, der Verunreinigungen des
Wassers ausfiltert. Zwar können in dem Wasser gelöste Stoffe dadurch nicht beseitigt
werden, jedoch handelt es sich dabei nur um solche Stoffe, die der Benutzer selbst
verursacht hat.
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Die gesamte Vorrichtung kann kompakt und platzsparend ausgebildet
sein und dadurch wesentlich weniger Platz als ein Tauchbecken benötigen, wenn die
Pumpe und der Vorratsbehälter in dem Hohlraum unter der Duschwanne eingefugt und
insbesondere ihre Leitungen die Verbindungsglieder mit der Duschwanne sind. Es ergibt
sich so eine Duschvorrichtung, die praktisch komplett montiert angeliegert werden
kann und nur noch an die Wasserzu- und -ableitungen angeschlossen werden muß. Aufwendige
Montagearbeiten entfallen. Somit ist auch ein nachträglicher Einbau überall, auch
im Bereich kleinerer Sauna-Anlagen möglich. Dabei kann als Vorratsbehälter ein 30-Liter-Behälter
schon ausreichen. Somit benötigt der gesamte Duschvorgang, der beliebig lange ausgedehnt
werden
kann, lediglich 30 Liter Wasser. Somit ist diese Duschvorrichtung sparsam und zusätzlich
hygienisch.
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Nachstehend ist eine Duschvorrichtung mit den in den Ansprüchen angegebenen
Merkmalen anhand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel noch näher beschrieben.
Es zeigt in schematisierter Darstellung: Fig. 1 eine Duschvorrichtung mit einem
Schnitt durch die Duschwanne und dem unter dieser angeordneten Vorratsbehälter,
an welchem eine Pumpe angeschlossen ist, und Fig. 2 eine Draufsicht der Duschwanne
mit der Anordnung der an ihren vier Ecken befestigten Brauserohren.
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Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Duschvorrichtung weist eine Duschwanne
2 mit einem Ablauf 3 und ferner eine Duschkabine auf, von welcher Teile der Seitenwände
4 dargestellt sind.
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Zu der Duschvorrichtung 1 gehört ferner ein Regulierventil 5, womit
der Benutzer den zum Duschen dienenden Duschwasseraustritt, der im Ausführungsbeispiel
durch noch näher zu beschreibende Brauserohre 6 gebildet ist, steuern und regulieren
kann.
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Um mit der Duschvorrichtung 1 mit einer begrenzten Wassermenge auszukommen,
also wassersparend aber dennoch beliebig lange duschen zu können, ist vor dem Duschwasseraustritt
an den Brauserohren 6 bzw den zu diesen Brauserohren 6 führenden Zuleitungen 7 ein
Vorratsbehälter 8 für eine begrenzte festgelegte Wassermenge und eine Pumpe 9 vorgesehen
und der Ablauf 3 der Duschwanne 2 mündet in den Vorratsbehälter 8.
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Somit kann das aus dem Vorratsbehälter 8 herausgepumpte Wasser immer
wieder über die Brauserohre 6 austreten und über den Ablauf 3 in den Vorratsbehälter
8 zurückgelangen, so daß trotz der Begrenzung der Wassermenge eine beliebig
lange
Duschzeit möglich ist.
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Der Vorratsbehälter 8 hat seinerseits einen mit einem Verschluß, im
Ausführungsbeispiel einem verschließbaren Magnetventil 10 versehenen Abfluß 11 sowie
ferner einen wiederum mit einem Magnetventil 12 verschließbaren Zulauf 13 für Frischwasser.
Ist ein Duschvorgang beendet, kann zunächst über das Ventil 10 das verbrauchte Wasser
aus dem Vorratsbehälter 8 abgelassen werden, wonach das Ventil 10 geschlossen wird,
so daß dann der Behälter 8 mit frischem Wasser zu einer beliebigen Zeit nachgefüllt
werden kann. Jeder Benutzer erhält also eine wenn auch begrenzte Frischwassermenge,
mit der er beliebig lange duschen kann.
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Die Bedienbarkeit der Duschvorrichtung ist besonders einfach, wenn
die in Fig. 2 dargestellte Türe4a der Duschkabine eine Betätigungsvorrichtung zum
Öffnen des Verschlusses 10 des Abflusses 11 des Vorratsbehälters 8 beim Öffnen der
Türe aufweist. Hat also ein Benutzer der Duschvorrichtung 1 den Duschvorgang beendet
und verläßt die Duschkabine, wozu er deren Türe 4a öffnen muß, setzt er dadurch
automatisch den Ablaufvorgang des verbrauchten Wassers aus dem Vorratsbehälter 8
in Gang. Der nächste Benutzer kann über einen eigenen Schalter oder einen eigenen
Hahn das Ventil 12 für den Zulauf des Frischwassers betätigen. Der Verschluß 10
am Ablauf 11 des Vorratsbehälters 8 kann ein ebenfalls nicht näher dargestelltes
Zeitschaltglied aufweisen, wodurch dieses Ventil 10 nach einer vorgegebenen Zeit
geschlossen wird.
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Dadurch wird verhindert, daß dieses Ventil versehentlich offen bleibt
und Frischwasser nach Öffnen des Zulaufventiles 12 ungenutzt abfließt.
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Die Pumpe 9 ist im Ausführungsbeispiel zwischen dem Vorratsbehälter
8 und den Brauserohren 6 bzw. dort hinführenden Zuleitungen 7 angeordnet und die
schon erwähnte Türe der Duschkabine kann auch eine Schaltvorrichtung zum Starten
der
Pumpe 9 bei geschlossener Türe und zum Stillsetzen bei offener
Türe aufweisen. Dadurch wird verhindert, daß bei offener Türe der bewußt begrenzte
Wasservorrat zum Teil ungenutzt ins Freie gelangt. Ferner werden dadurch ungewollte
Verunreinigungen außerhalb der Duschkabine so weit wie möglich eingeschränkt.
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Wie bereits erwähnt, sind die Duschwasseraustritte an Brauserohren
6 vorgesehen, die als vertikale Standrohre ausgebildet sind und über ihre Höhe mehrere
vorzugsweise gleichgerichtete Austrittsöffnungen haben, was in der Zeichnung durch
die zahlreichen horizontalen Pfeile angedeutet ist. Der im Bereich dieser Brauserohre
6 stehende Benutzer wird also über die gesamte Höhe gleichmäßig mit Wasser bespritzt,
was von der Wirkung her einem Eintauchen in ein Becken nahe kommt und zusätzlich
einen Massageeffekt haben kann. In Fig. 2 erkennt man, daß die Brauserohre 6 gleichmäßig
am Umfang der Duschwanne 2 verteilt sind, wobei in jeder Ecke der Duschwanne 2 ein
derartiges Brauserohr 6 angeordnet ist, dessen Spritzdüsen jeweils etwa zur Mitte
der Duschwanne 2 gerichtet sind.
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Das Regulierventil 5 befindet sich an einer Abzweigung 14 der Zuleitung
7 in eine zusätzliche, unmittelbar in den Vorratsbehälter 8 bzw. dessen Abfluß 11
zurückführende Leitung 15, so daß die Pumpe 9 mit gleichbleibender Leistung laufen
kann und dennoch die Stärke der Spritzstrahlen dadurch reguliert werden kann, daß
mehr oder weniger Wasser zu den Brauserohren 6 geleitet wird. Dabei kann das Regulierventil
5 ein Handventil sein, um dem Benutzer selbst die Regulierung völlig zu überlassen.
Läßt er zunächst über die Abzweigung 14 und die Leitung 15 einen größeren Teil des
Wassers fließen, wird an den Brauserohren 6 ein entsprechend geringer Druck zum
Austritt von Wasser nur im unteren Bereich sorgen. Durch stetige Verringerung der
unmittelbar zurückgeführten Wassermenge und Vergrößerung der
zu
den Brauserohren 6 geführten Wassermenge kann allmählich die Spritzhöhe und auch
die Intensität der Spritzstrahlen vergrößert werden, so daß der Benutzer nicht einem
plötzlichen Schock durch kaltes Wasser über praktisch seine gesamte Körperoberfläche
ausgesetzt wird, sondern er sich allmählich, aber beliebig schnell dem kalten Wasser
aussetzen kann.
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Unmittelbar hinter der Pumpe 9 erkennt man noch einen Filter 16, womit
korpuskuläre Verunreinigungen des Wassers beseitigt werden können.
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Die Pumpe 9 mit dem Filter 16 und der Vorratsbehälter 8 sind gemäß
Fig. 1 in dem Hohlraum unter der Duschwanne 2 eingefügt und die Befestigung der
Teile aneinander kann wenigstens zum Teil über die Leitungen 7 und die Brauserohre
6 erfolgen, die somit Verbindungsglieder mit der Duschwanne 2 sind. Dadurch wird
die gesamte Duschvorrichtung 1 zu einem kompakten Aggregat, welches vorgefertigt
und vormontiert sein kann und auf einfache Weise auch nachträglich eingebaut bzw.
installiert werden kann. Schon ein Vorratsbehälter 8 mit 30 Liter Inhalt kann für
den vorgesehenen Zweck genügen.
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Insgesamt ergibt sich eine Duschvorrichtung 1, die einfach und preiswert
herstellbar und montierbar ist, vor allem Benutzern einer Sauna eine Kaltwasser-Behandlung
ermöglicht, ohne in Wasser eintauchen zu müssen, das ganz oder teilweise von Vorgängern
benutzt wurde, und dennoch sparsam ist.
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Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen, der Zusammenfassung und
der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln
als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
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