DE29511546U1 - Mobile Vertikallamellen-Reinigungsanlage - Google Patents

Mobile Vertikallamellen-Reinigungsanlage

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DE29511546U1 DE29511546U DE29511546U DE29511546U1 DE 29511546 U1 DE29511546 U1 DE 29511546U1 DE 29511546 U DE29511546 U DE 29511546U DE 29511546 U DE29511546 U DE 29511546U DE 29511546 U1 DE29511546 U1 DE 29511546U1
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KOENIG, REINHARD, DR. ING., DE
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L4/00Cleaning window shades, window screens, venetian blinds

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  • Cleaning In General (AREA)

Description

Mobile Vertikallamelleii-Reinicninasanlaae
Die Erfindung betrifft eine mobile Vertikallamellen-Reinigungsanlage .
Vorhänge aus VertikallameIlen müssen abgenommen werden, bevor sie nach einem herkömmlichen Verfahren gereinigt werden können. Dabei ist es üblich, die einzelnen Vertikal lamellen zu numerieren, damit sie nach dem Reinigen wieder in der ursprünglichen Anordnung aufgehängt werden können. Wird dies unterlassen, besteht die Gefahr, daß von der Sonne ausgebleichte Stellen an den Vertikallamellen infolge einer anderen Gruppierung der Vertikallamellen deutlich sichtbar sind.
Die herkömmliche Vorgehensweise beim Reinigen von Vertikal 1 ame 1-len-Vorhängen ist also umständlich und aufwendig und demzufolge teuer. Außerdem muß der Kunde mehrere Tage lang auf seine Vorhänge verzichten.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zu schaffen, mit deren Hilfe Vertikallamellen-Vorhänge wirtschaftlicher und kundenfreundlicher gereinigt werden können.
— 2 —
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine mobile Vertikallamellen-Reinigungsanlage mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1, Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße mobile Vertikallamellen-Reinigungsanlage weist eine Düsenanordnung zum Ausgeben von Waschflüssigkeit für die zu reinigenden Vertikallamellen auf, die im oberen Bereich eines Vertikallamellen-Vorhanges oder darüber befestigbar ist. Im unteren Bereich des Vertikallamellen-Vorhanges oder darunter ist ein Auffangbehälter für die Waschflüssigkeit vorsehbar. Die erfindungsgemäße mobile Vertikallamellen-Reinigungsanlage ermöglicht die Reinigung von Vertikallamellen-Vorhängen vorort, indem die Düsenanordnung im oberen Bereich des zu reinigenden Vertikallamellen-Vorhanges oder darüber, z.B. an der Vorhangschiene, befestigt wird, so daß die daraus austretende Waschflüssigkeit an den zu reinigenden Vertikallamellen entlangläuft, diese dabei säubert und dann von dem im unteren Bereich des Vertikallamellen-Vorhanges oder darunter aufgestellten Auffangbehälter aufgefangen wird.
Die zu reinigenden Vertikallamellen-Vorhänge brauchen also nicht mehr abgenommen zu werden, weshalb auch ein Durchnumerieren der einzelnen Vertikallamellen entfällt. Außerdem kann der Kunde nach Beendigung der Reinigung, gegebenenfalls nach einer kurzen Abtropf- und/oder Trockenphase, seine Vertikallamellen-Vorhänge sofort wieder benutzen.
Vorzugsweise ist um die zu reinigenden Vertikallamellen ein Spritzschutz anbringbar, der im wesentlichen von der Düsenanordnung bis zu dem Auffangbehälter reicht. Der Spritzschutz ermöglicht ein sauberes Arbeiten und verhindert, daß Waschflüssigkeit und/oder gegebenenfalls Spülflüssigkeit in die Umgebung gelangt. Vorzugsweise weist der Spritzschutz eine Schlauchfolie auf.
Die Düsenanordnung kann von einer über den oberen Bereich der zu reinigenden Vertikallamellen schiebbaren Schutzeinrichtung umge-
ben sein, die verhindert, daß im Bereich der Düsenanordnung austretende Wasch- und/oder Spülflüssigkeit die Umgebung verunreinigt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Pumpe zum Fördern der Waschflüssigkeit von dem Auffangbehälter über eine Schlauchleitung zu der Düsenanordnung vorgesehen. Vorzugsweise sind der Auffangbehälter und die Pumpe in einer Reinigungseinrichtung integriert, die so gestaltet sein kann, daß sie über den Fußboden fahrbar ist. Vorzugsweise ist in der Reinigungseinrichtung eine Heizung für die Waschflüssigkeit angeordnet.
Eine derartige Reinigungseinrichtung vereint die meisten Komponenten der mobilen Vertikallamellen-Reinigungsanlage in sich.
Der Aufbau der Anlage kann daher schnell erfolgen. Es ist lediglich erforderlich/ die Düsenanordnung zu befestigen und die Reinigungseinrichtung unter die zu reinigenden Vertikallamellen zu fahren, d.h. unter den zu reinigenden Bereich des Vertikallamellen-Vorhanges. Die von den VertikallameIlen fließende Waschflüssigkeit wird mittels der Pumpe zurück zu der Düsenanordnung gefördert und kann immer wieder umgepumpt werden. Bei Wahl einer geeigneten Waschflüssigkeit, in der Regel Wasser unter Zusatz eines Wasch- oder Reinigungsmittels, reicht eine Füllung der Reinigungseinrichtung mit Waschflüssigkeit im allgemeinen für das vollständige Säubern der zu reinigenden Vertikallamellen aus, d.h. der Vertikal lamellen des Vertikallamellen-Vorhanges, die im zusammengezogenen Zustand des Vorhanges in den Auffangbehälter passen oder so darüberhängen, daß die davon ablaufende Waschflüssigkeit in den Auffangbehälter gelangt. Die Heizung erlaubt eine Temperierung der Waschflüssigkeit.
Vorzugsweise ist zusätzlich zu dem in der Reinigungseinrichtung integrierten Auffangbehälter ein Auffangbecken für die Waschflüssigkeit vorgesehen, das dann zum Einsatz kommt, wenn der Platz nicht ausreicht, die Reinigungseinrichtung unter die zu reinigenden Vertikallamellen zu schieben. Dies ist z.B. der
Fall, wenn eine Fensterbank vorhanden ist. Dann kann das Auffangbecken auf die Fensterbank gestellt werden, und die Waschflüssigkeit läßt sich aus dem Auffangbecken über einen Abfluß und/oder über eine mit dem Auffangbecken in Verbindung stehende separate Pumpe und über eine Schlauchleitung zu der Reinigungseinrichtung leiten. Auf diese Weise kann die Reinigungseinrichtung auch dann, wenn z.B. eine Fensterbank im Wege ist, zum Umpumpen und gegebenenfalls Heizen der Waschflüssigkeit benutzt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Spüleinrichtung mit einem Vorratsbehälter für Spülflüssigkeit vorgesehen, wobei die Spülflüssigkeit mittels einer Pumpe von dem Vorratsbehälter über eine Schlauchleitung zu der Düsenanordung förderbar ist.
Als Spülflüssigkeit eignet sich z.B. klares Wasser, das nach Beendigung der Reinigung einmal über die gereinigten Vertikallamellen geleitet und von der Reinigungseinrichtung bzw. dem Auffangbecken aufgefangen wird.
In der Regel reicht es aus, wenn die gereinigten und gegebenenfalls abgespülten Vertikallamellen an der Luft trocknen. Um die von den gereinigten Vertikallamellen nach Entfernen des Auffangbehälters bzw. Auffangbeckens noch abtropfende Wasch- und/oder Spülflüssigkeit aufzufangen, kann ein unter die Vertikallamellen gesetztes Tropfauffangbecken verwendet werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeipiels näher beschrieben. Die Zeichnungen zeigen in
0 Figur 1: eine schematische Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Vertikallamellen-Reinigungsanlage, wobei eine Reinigungseinrichtung unter die zu reinigenden Vertikallamellen geschoben ist,
Figur 2: einen Querschnitt durch die Düsenanordnung und die zu reinigenden Vertikallamellen entlang der Linie II-II aus Figur 1,
Figur 3: eine schematische Schnittansicht der Vertikallamellen-Reinigungsanlage aus Figur 1, die durch ein auf eine Fensterbank gesetztes Auffangbecken ergänzt ist, und
Figur 4: eine schematische Schnittansicht der Vertikallamellen-Reinigungsanlage aus Figur 1 während des SpüIvorganges,
wozu eine separate Spüleinrichtung eingesetzt wird.
In Figur 1 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen mobilen Vertikallamellen-Reinigungsanlage schematisch im Schnitt dargestellt, wobei der Zustand während des Waschvorganges, d.h. während des Besprühens mit einer Waschflüssigkeit gezeigt ist. Die Vertikallamellen 1 eines Vertikallamellen-Vorhanges sind an Aufhängern 2 befestigt, die in einer Schiene 3 verschiebbar gelagert sind. Die Schiene 3 ist an der Decke 4 montiert. Es wird immer eine Anzahl von Vertikallamellen 1 gleichzeitig gereinigt. Dazu wird der Vertikallamellen-Vorhang zus ammenge schoben, wobei wegen der Breite der Aufhänger 2 zwischen den einzelnen Vertikallamellen 1 Zwischenräume bestehen bleiben. Figur 2 zeigt einen Querschnitt, aus dem ersichtlich ist, daß im Ausführungsbeispiel 23 Vertikallamellen 1 gleichzeitig gereinigt werden können. Diese Zahl ist durch die Breite der Vorrichtung und durch den Abstand zwischen den einzelnen Vertikallame11en 1 im zusammengeschobenen Zustand des Vertikallamellen-Vorhanges vorgegeben.
Im oberen Bereich der zu reinigenden Vertikallamellen 1 ist eine Düsenanordnung 10 befestigt, siehe Figur 1 und Figur 2. Die dazu erforderlichen Montageelemente sind in den Figuren 1 und 2 nicht eingezeichnet. Im Ausführungsbeispiel ist die Düsenanordnung 10 an der Schiene 3 angebracht. Die Düsenanordnung 10 weist zwei jeweils mit einem Schlauchanschluß versehene Verteiler 11 auf.
Die Verteiler 11 sind mit Austrittsdüsen 12 versehen, die jeweils in zwei Reihen (siehe Figur 1) angeordnet sind. Aus den Austrittsdüsen 12 wird Waschflüssigkeit, die über die Schlauchanschlüsse in die Verteiler 11 gelangt ist, auf den oberen Bereich der zu reinigenden Vertikallamellen 1 ausgegeben. Da sich die zu reinigenden Vertikallamellen 1 auf Abstand befinden, kann die Waschflüssigkeit alle Oberflächen einer zu reinigenden Vertikallamelle 1 erreichen und an den Vertikallamellen 1 herunterlaufen, wodurch eine gleichmäßige und zuverlässige Reinigungswirkung erzielt wird. Die Düsenanordnung 10 ist von einer Schutzeinrichtung 14 umgeben, die aus einem über drei Seiten verlaufenden Rahmen 15, einer schwenkbaren Klappe 16 und einer oberen Wand 17 besteht. Die obere Wand 17 ist mit einem längs verlaufenden Schlitz versehen, durch den die Aufhänger 2 hindurchtreten können, siehe Figur 1. Die Klappe 16 ist am Rahmen 15 angelenkt und kann aufgeschwenkt werden, wie in Figur 2 durch die gestrichelten Linien dargestellt. Um die Düsenanordnung 10 mit der Schutzeinrichtung 14 zu montieren, wird die Klappe 16 geöffnet, und dann kann die Anordnung seitlich über die zu reinigenden Vertikal lame 11 en 1 geschoben werden. Nach Schließen der Klappe 16 bildet die Schutzeinrichtung 14 einen zuverlässigen Schutz vor Verunreinigungen durch Waschflüssigkeit. Da die Austrittsdüsen 12 von dem Schlitz in der oberen Wand 17 weggerichtet sind, kann auch dort praktisch keine Flüssigkeit austreten.
Wie Figur 1 zeigt, sind die zu reinigenden Vertikallame11en 1 von einem Spritzschutz 18 in Form einer Schlauchfolie umgeben. Der Spritzschutz 18 wird vom unteren Ende der Vertikallamellen 1 her hochgezogen und an der Außenwand der Schutzeinrichtung 14 befestigt, z.B. mit Hilfe eines Verschlußbandes, das zusammengezogen und an der Schutzeinrichtung 14 verknotet werden kann. In den Figuren ist dies nicht im Detail dargestellt. Innerhalb des Spritzschutzes 18 verlaufen zwei Schlauchleitungen 19, die jeweils zu den Schlauchanschlüssen der Verteiler 11 führen. Die unteren Enden der Schlauchleitungen 19 sind an eine Reinigungseinrichtung 20 angeschlossen.
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In der Reinigungseinrichtung 20 sind ein Auffangbehälter 22 für die an den zu reinigenden Vertikallamellen 1 herablaufende Waschflüssigkeit sowie die zum Betrieb erforderlichen elektrischen Anlagen integriert. Der Auffangbehälter 22 nimmt den größten Teil des Raums der Reinigungseinrichtung 20 ein. Vertikallamellen 1, die weiter herunterreichen als in Figur 1 dargestellt, können mit ihrem unteren Ende in den Auffangbehälter 22 eingeführt werden. Der Spritzschutz 18 reicht mit seinem unteren Ende ebenfalls bis in den Auffangbehälter 22, damit an den Vertikallamellen 1 herablaufende Waschflüssigkeit zuverlässig in den Auffangbehälter 22 abfließen kann. Die in Figur 1 sichtbaren Komponenten innerhalb des Auffangbehälters 22 sind seitlich angeordnet, so daß das Einführen des Spritzschutzes 18 und gegebenenfalls der Vertikal lamellen 1 in den Auffangbehälter 22 dadurch nicht behindert wird.
Im unteren Bereich des Auffangbehälters 22 ist eine Tauchpumpe 24 angeordnet, und zwar unterhalb des im Betrieb üblichen Füllstandes 25. Am Ausgang der Tauchpumpe 24 ist eine Leitung 26 angeschlossen, in die ein Filter 28 eingebaut ist. Der Filter 28 kann auch weggelassen werden. Im oberen Bereich der Leitung 26 befindet sich ein Rückschlagventil 30. Dahinter sind vier Anschlüsse 32 vorgesehen, die jeweils mit einem Absperrventil ausgerüstet'sind. Die Anschlüsse 32, die in den in den einzelnen Figuren gezeigten Zuständen jeweils freibleiben, werden abgesperrt. Gemäß Figur 1 gehen die Schlauchleitungen 19 von den Anschlüssen 32 aus. Die Tauchpumpe 24 fördert also die von den zu reinigenden Vertikallamellen 1 abfließende Waschflüssigkeit zurück zu der Düsenanordnung 10, so daß sie während des Wasch-Vorganges fortlaufend umgepumpt werden kann. In der Regel reicht eine Füllung des Auffangbehälters 22 (bis zum Füllstand 25) mit Waschflüssigkeit aus, um eine zuverlässige Reinigungswirkung zu erzielen. Als Waschflüssigkeit dient im Ausführungsbeispiel Wasser unter Zusatz eines handelsüblichen Reinigungsmittels.
Im mittleren Bereich geht von der Leitung 26 über ein T-Stück eine abgezweigte Leitung 34 aus, die durch eine Heizung 36 führt. Ein Teil der von der Tauchpumpe 24 geförderten Waschflüssigkeit gelangt somit nicht zu den Anschlüssen 32, sondern wird in der Heizung 36 aufgewärmt und fließt dann zurück zu der Waschflüssigkeit im Auffangbehälter 22, Mit Hilfe eines in Figur 1 nicht eingezeichneten Thermostaten läßt sich auf diese Weise die Temperatur der Waschflüssigkeit auf einen geeigneten Wert einstellen, z.B. auf 35°C.
Die Reinigungseinrichtung 20 hat außerdem einen Einlaß 38, der anhand von Figur 3 erläutert wird. Im Bodenbereich sind zwei Rollen 40 montiert, mit deren Hilfe die Reinigungseinrichtung 20 über den Fußboden 41 fahrbar ist. Am oberen Ende ist ein Handgriff 42 angebracht, in dessen Nähe sich die elektrischen Bedienungselemente und Anzeigen 44 befinden. Im Ausführungsbeispiel ist die Reinigungseinrichtung 2 aus einem handelsüblichen Müllcontainer aus Kunststoff gestaltet. Die elektrischen Einrichtungen sind dabei sorgfältig gegen den Auffangbehälter 22 für die Waschflüssigkeit abgedichtet.
Während die Anordnung nach Figur 1 zum Einsatz kommt, wenn unter den zu reinigenden Vertikal lame 11 en 1 genügend Platz ist, um die Reinigungseinrichtung 20 dorthin zu schieben, zeigt Figur 3 eine Variante für den Fall, daß die Reinigungseinrichtung 20 nicht direkt unter die zu reinigenden Vertikallamellen gefahren werden kann. Dies ist z.B. der Fall, wenn eine Fensterbank im Wege ist. In Figur 3 sind die zu reinigenden Vertikallamellen mit 1' bezeichnet. Sie hängen an Aufhängern 2', die in einer an der Decke 4 befestigten Schiene 3' laufen. Wie in Figur 1 ist weder ein Fenster noch eine gegebenenfalls vorhandene Blende für den Bereich der Schiene 3' eingezeichnet.
Die Düsenanordnung 10 wird in der gleichen Weise montiert wie in Figur 1, ebenfalls ein Spritzschutz 18'. Der Spritzschutz 18' reicht bis in ein Auffangbecken 50, das auf die Fensterbank 52
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gestellt ist. Waschflüssigkeit wird über eine Schlauchleitung 54 zugeführt. Die Schlauchleitung 54 ist an die bereits im Zusammenhang mit Figur 1 im Detail beschriebene Reinigungseinrichtung 20 angeschlossen. Ihr anderes Ende ist mit einem Anschluß an dem Auffangbecken 50 verbunden, von wo aus eine Leitung 55 über ein T-Stück 56 zu zwei Anschlüssen für Schlauchleitungen 19' führt. Die Schlauchleitungen 19' sind in der bereits bekannten Weise mit der Düsenanordnung 10 verbunden. Die von den zu reinigenden Vertikallamellen 1' abfließende Waschflüssigkeit wird von dem Auffangbecken 50 aufgefangen und gelangt über einen Abfluß 57 und eine Schlauchleitung 58 zu dem Einlaß 38, der ins Innere der Reinigungseinrichtung 20 führt. Mit Hilfe der Tauchpumpe 24 wird die Waschflüssigkeit in der bereits beschriebenen Weise umgepumpt. Wenn das Gefälle zwischen dem Auffangbecken 50 und dem Einlaß 38 nicht ausreicht, um die Schlauchleitung 58 zu betreiben, kann eine Pumpe in das Auffangbecken 50 eingehängt werden, um die Waschflüssigkeit zurück in die Reinigungseinrichtung 20 zu fördern.
Die einfache Zusatzeinrichtung des Auffangbeckens 50 genügt also, auch bei Platzproblemen den Gebrauch der Reinigungseinrichtung 20 zu ermöglichen.
Wenn der Waschvorgang beendet ist, sollten die Vertikallamellen 1 gespült werden, um anhaftende Reste der Waschflüssigkeit zu entfernen. Im Prinzip könnte dazu ein Schlauch benutzt werden, mit dessen Hilfe Leitungswasser der Düsenanordnung 10 zugeführt wird. Das Wasser könnte dann in gewohnter Weise von den Vertikallamellen 1 in den Auffangbehälter 22 der Reinigungseinrichtung 20 abfließen. Gemäß Figur 4 kommt jedoch eine separate Spüleinrichtung 60 zum Einsatz.
Die Spüleinrichtung 60 ist im Ausführungsbeispiel ebenfalls aus einem handelsüblichen Mül!container gestaltet, der im wesentlichen als Vorratsbehälter 61 für die Spülflüssigkeit (im Ausführungsbeispiel klares Wasser) dient. Die Spüleinrichtung 60 läuft
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auf zwei Rollen 62 und hat einen Handgriff 63. Im Inneren befindet sich eine Tauchpumpe 64, die unterhalb des Füllstandes 65 der Spülflüssigkeit angeordnet ist. Der Ausgang der Tauchpumpe 64 führt über eine Leitung 66 zu einer Schlauchleitung 68, die an einen freien Anschluß 32 an der Reinigungseinrichtung 20 angeschlossen ist. Wenn die Tauchpumpe 64 arbeitet, fließt daher die Spülflüssigkeit zu den Anschlüssen 32, kann aber wegen des Rückschlagventils 30 nicht weiter in die Reinigungseinrichtung 20 vordringen. Die Spülflüssigkeit tritt daher an den anderen Anschlüssen 32, deren Absperrventile geöffnet sind, aus, d.h. sie gelangt über die bereits beim vorherigen Waschvorgang benutzten Schlauchleitungen 19 zur Düsenanordnung 10.
Die an den Vertikallamellen 1 herablaufende Spülflüssigkeit wird von dem Auffangbehälter 22 der Reinigungseinrichtung 20 aufgefangen. In der Regel reicht ein einmaliger Spülvorgang aus, weshalb die verbrauchte Spülflüssigkeit nicht zurück zu der Düsenanordnung 10 gepumpt wird.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen mobilen Vertikallamellen-Reinigungsanlage ergibt sich bereits weitgehend aus der vorherigen Beschreibung, soll im folgenden aber noch einmal zusammenfassend erläutert werden.
Als erstes wird die Düsenanordnung 10 über die zu reinigenden Vertikallamellen 1 (Figur 1) bzw. 1' (Figur 3) geschoben und an der Schiene 3 bzw. 3' montiert. Nach Verbindung der Schlauchleitungen 19 bzw. 19' mit der Düsenanordnung 10 wird der Spritzschutz 18 bzw. 18' vom unteren Ende der Vertikallamellen 1 bzw. 1' hochgezogen und an der Schutzeinrichtung 14 befestigt. Der Spritzschutz 18 bzw. 18' reicht bis in den Auffangbehälter 22 der Reinigungseinrichtung 20 (Figur 1) bzw. das Auffangbecken 50 (Figur 3).
Die Reinigungseinrichtung 20 wird zweckmäßig nicht mit kaltem Wasser, sondern mit bereits auf die Betriebstemperatur von z.B.
- &igr;&igr; -
35°C vorgewärmtem Wasser bis zum Füllstand 25 gefüllt. Dem Wasser wird eine dosierte Menge eines Reinigungsmittels zugesetzt, um die Waschflüssigkeit zu bilden. Nach dem Verbinden der Schlauchleitungen 19 mit den Anschlüssen 32 (Figur 1) bzw. der Schlauchleitung 54 mit einem der Anschlüsse 32 (Figur 3) kann die Tauchpumpe 24 eingeschaltet werden. Sie pumpt die Waschflüssigkeit zu der Düsenanordnung 10, die sie auf den oberen Bereich der zu reinigenden VertikallameIlen spritzt. Von dort läuft sie an den Vertikallamellen 1 nach unten und wird direkt in dem Auffangbehälter 22 (Figur 1) bzw. über das zwischengeschaltete Auffangbecken 50 (Figur 3) aufgefangen, so daß sie wieder in den Bereich der Tauchpumpe 24 gelangt. Die Heizung 36 sorgt dafür, daß die Temperatur der Waschflüssigkeit nicht absinkt. Die Dauer des Waschvorganges richtet sich nach dem Verschmutzungsgrad; sie liegt z.B. zwischen 15 Minuten und 30 Minuten.
Nach Beendigung des Waschvorgangs erfolgt der SpülVorgang. Wenn die Kapazität des Auffangbehälters 22 der Reinigungseinrichtung 20 nicht ausreicht, um zusätzlich zu der Waschflüssigkeit auch die verbrauchte Spülflüssigkeit aufzunehmen, muß der Auffangbehälter 22 zunächst mit Hilfe der Tauchpumpe 24 leergepumpt werden. Dazu wird eine Schlauchleitung mit einem freien Anschluß 32 verbunden und zu einem gebäudeeigenen Abfluß verlegt. Um den Spülvorgang durchzuführen, wird die mit reinem Leitungswasser gefüllte Spüleinrichtung 60 über die Schlauchleitung 68, die Anschlüsse 32 und die noch angeschlossenen Schlauchleitungen 19 (bzw., wenn das Auffangbecken 50 zwischengeschaltet ist, über die Schlauchleitungen 54 und 19") mit der Düsenanordnung 10 verbunden. Dann kann die Tauchpumpe 64 eingeschaltet werden und so lange laufen, bis der Vorratsbehälter 61 der Spüleinrichtung 60 leergepumpt und die von den Vertikallamellen 1 fließende Spülflüssigkeit von dem Auffangbehälter 22 aufgenommen ist.
Nach Beendigung des Spülvorgangs sollten die Vertikallamellen 1 bzw. 1' getrocknet werden. Im Ausführungsbeispiel geschieht dies an der Luft. Dazu werden die Vertikallamellen 1 bzw. 1' mit dem
in den Auffangbehälter 22 eintauchenden Spritzschutz 18 bzw. dem in das Auffangbecken 50 eintauchenden Spritzschutz 18' vorsichtig aus dem Auffangbehälter 22 bzw. dem Auffangbecken 50 gehoben. Abtropfende Flüssigkeit kann mit Hilfe eines untergeschobenen Tropfauffangbeckens, das in den Figuren nicht dargestellt ist, aufgefangen werden. Eine Abtropfzeit von etwa 10 bis 15 Minuten reicht in der Regel aus. Danach kann der Spritzschutz 18 bzw. 18' im Bereich der Düsenanordnung 10 gelöst und über die unteren Enden der Vertikallamellen 1 bzw. 1' abgezogen werden. Die Schlauchleitungen 19 bzw. 19' und die Düsenanordnung 10 können nun demontiert werden. Das restliche Trocknen der Vertikallamellen 1 bzw. 1' kann an der Luft erfolgen. Dazu empfiehlt es sich, den Vertikallamellen-Vorhang so zu stellen, daß der Abstand benachbarter Vertikallamellen 1 bzw. 1' möglichst groß ist.
Die Reinigungseinrichtung 20 kann mit Hilfe der Tauchpumpe 24 in einen hauseigenen Abfluß entleert werden, wie bereits beschrieben.
Wenn der zu reinigende Vertikallamellen-Vorhang mehr Vertikallamellen aufweist, als in einem Arbeitsgang gereinigt werden können, müssen die beschriebenen Vorgänge wiederholt werden, um den Vertikallamellen-Vorhang abschnittsweise zu reinigen.

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Mobile Vertikallamellen-Reinigungsanlage,, mit einer im oberen Bereich eines Vertikallamellen-Vorhanges oder darüber befestigbaren Düsenanordnung (10) zum Ausgeben von Waschflüssigkeit für die zu reinigenden Vertikal lame Ilen (1) und mit einem im unteren Bereich des Vertikallamellen-Vorhanges oder darunter vorsehbaren Auffangbehälter (22) für die Waschflüssigkeit.
2. Mobile Vertikallamellen-Reinigungsanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen um die zu reinigenden Vertikallamellen (1) anbringbaren Spritzschutz (18), der im wesentlichen von der Düsenanordnung (10) bis zu dem Auffangbehälter (22) reicht,
3. Mobile Vertikallamellen-Reinigungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzschutz (18) eine Schlauchfolie aufweist.
4. Mobile Vertikallamellen-Reinigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenanordnung (10) von einer über den oberen Bereich der zu reinigenden Vertikallamellen (1) schiebbaren Schutzeinrichtung (14) umgeben ist.
5. Mobile Vertikallamellen-Reinigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Pumpe (24) zum Fördern der Waschflüssigkeit von dem Auffangbehälter (22) über eine Schlauchleitung (19) zu der Düsenanordnung (10).
6. Mobile Vertikallamellen-Reinigungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (22) und die Pumpe (24) in einer Reinigungseinrichtung (20) integriert sind.
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7. Mobile Vertikallamellen-Reinigungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung (20) über den Fußboden (41) fahrbar ist.
8. Mobile Vertikallamellen-Reinigungsanlage nach Anspruch 5 oder 7, gekennzeichnet durch eine in der Reinigungseinrichtung (20) angeordnete Heizung (36) für die Waschflüssigkeit.
9. Mobile Vertikallamellen-Reinigungsanlage nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch ein im unteren Bereich des Vertikallamellen-Vorhanges oder darunter vorsehbares Auffangbecken (50) für die Waschflüssigkeit, das über einen an dem Auffangbecken (50) vorgesehenen Abfluß (57) und/oder über eine mit dem Auffangbecken (50) in Verbindung stehende separate Pumpe und über eine Schlauchleitung (58) mit der Reinigungseinrichtung (20) verbindbar ist.
10. Mobile Vertikallamellen-Reinigungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Spüleinrichtung (60) mit einem Vorratsbehälter (Sl) für Spülflüssigkeit, die mittels einer Pumpe (64) von dem Vorratsbehälter (61) über eine Schlauchleitung (68) zu der Düsenanordnung (10) förderbar ist.
11. Mobile Vertikallamellen-Reinigungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Tropfauffangbecken zum Auffangen der von den gereinigten Vertikallamellen (1) nach Entfernen des Auffangbehälters (22) bzw. Auffangbeckens (50) noch abtropfenden Wasch- und/oder Spülflüssigkeit.
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