DE19730431C1 - Vorrichtung zum Waschen von Rollos im hängenden Zustand - Google Patents

Vorrichtung zum Waschen von Rollos im hängenden Zustand

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DE19730431C1 DE1997130431 DE19730431A DE19730431C1 DE 19730431 C1 DE19730431 C1 DE 19730431C1 DE 1997130431 DE1997130431 DE 1997130431 DE 19730431 A DE19730431 A DE 19730431A DE 19730431 C1 DE19730431 C1 DE 19730431C1
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Wolfgang Hoermann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L4/00Cleaning window shades, window screens, venetian blinds

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Waschen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Waschmaschinen werden insbesondere im Dienst­ leistungsbereich der Raumpflege eingesetzt.
Sowohl aus optischen als auch aus hygienischen Gründen ist es erforderlich, Rollos in bestimmten Zeitabständen von den auf ihnen befindlichen Staub- und Schmutzteilen zu reinigen. Nach herkömmlichen Verfahren ist es dazu erforderlich, die Rollos abzunehmen und an anderen Orten in stationären Anlagen zu waschen. Das ist sehr umständ­ lich und zeitaufwendig und die Rollos können für einige Zeit nicht genutzt werden.
Mit der US 3,110,343 wurde eine Reinigungseinrichtung bekannt, die über die Rolle des Rollos gespannt wird. Die Einrichtung besitzt beidseitige Abstreifer, die sich über die gesamte Breite des Rollos erstrecken und die gegeneinander gedrückt werden. Durch mehrmalige Betäti­ gung des Rollos soll der Schmutz von dem Rollo abge­ streift werden.
Diese Reinigungseinrichtung arbeitet ohne Flüssigkeit. Daher ist der Reinigungseffekt unzureichend. Außerdem wird der abgelöste Schmutz nicht abgeführt, sondern an das Umfeld abgegeben.
Mit der US 5,398,363 ist weiterhin eine stationäre Rei­ nigungseinrichtung zum Reinigen von starren Fensterele­ menten bekannt, die gegenüberliegende Waschleisten besitzt. Diese Waschleisten sind mit Düsen und Bürsten ausgerüstet und auf Abstand zueinander gehalten. Zum Wa­ schen wird das Fensterelement von Hand mehrmals durch den Waschspalt gezogen.
Von Nachteil ist, daß die Fensterelemente stets abmon­ tiert werden müssen und flexible Rollos damit nicht ge­ reinigt werden können.
Bekannt sind weiterhin Einrichtungen zum Waschen von Vertikallamellen oder Vorhängen im hängenden und auf Block zusammengezogenen Zustand.
Solche Vorrichtungen sind in der EP 352 496 B1, der DE 295 11 546 U1 und der DE 195 28 857 C1 beschrieben.
Das diesen Lösungen zugrunde liegende Funktionsprinzip beruht darauf, die an der Laufschiene hängenden Verti­ kallamellen zusammenzuschieben, mit einem Folienschlauch zu überziehen und in einen Waschbehälter einzuhängen. Auf den Lamellenblock wird ein Sprühkopf mit Düsenlei­ sten aufgesetzt, der über eine Schlauchleitung Verbin­ dung zum Waschbehälter hat. Dieser Waschbehälter besitzt eine Pumpe und entsprechende Leitungen, Anschlüsse und Armaturen, um die Waschflüssigkeit zum Sprühkopf zu för­ dern, wo sie unter Druck austritt, an den Lamellen her­ unterläuft und im Waschbehälter oder in einer Auffange aufgefangen wird.
Wascheinrichtungen dieser Art und mit den beschriebenen Sprühköpfen sind für die Reinigung von Rollos nicht ein­ setzbar.
Im Gegensatz zu Lamellenvorhängen besitzen Rollos eine feststehende Breite und lassen sich daher nicht an die Länge der Sprühköpfe anpassen.
Außerdem sind Rollos in einer Vielzahl von Breiten im Angebot, die nicht alle von einem Sprühkopf bedient wer­ den können.
Wegen der überwiegend verwendeten Wandbefestigung von Rollos ist es auch nicht möglich, den Sprühkopf über die obere Rolle einzuschieben und aufzulegen.
Außerdem ist wegen dieser unterschiedlichen Breiten der Schutz gegen das Austreten von Waschflüssigkeit weder im Sprühkopfbereich noch im Folienbereich gewährleistet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Waschen von Rollos im hängenden Zustand zu entwickeln.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckdienliche Ausgestaltungen ergeben sich aus den Un­ teransprüchen 2 bis 5.
Mit der Erfindung werden die Nachteile des Standes der Technik beseitigt.
Rollos können jetzt im hängenden Zustand gewaschen wer­ den, wodurch sich erhebliche Kosteneinsparungen ergeben. Der Reinigungseffekt ist besser und über die gesamte zu reinigende Fläche gleichmäßiger.
Von besonderem Vorteil ist die zweiteilige Ausführung des Sprühkopfes, der in nur drei Baugrößenausführungen alle gängigen oder möglichen Breiten von Rollos abdecken kann.
Die Erfindung soll an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Dazu zeigen
Fig. 1: eine schematische Darstellung einer Wasch­ maschine,
Fig. 2: eine andere schematische Darstellung der Waschmaschine,
Fig. 3: eine Seitenansicht des Sprühkopfes,
Fig. 4: eine Draufsicht des Sprühkopfes und
Fig. 5: einen Querschnitt durch den Sprühkopf.
Die Waschmaschine besteht nach der Fig. 1 in der Hauptsa­ che aus einem bekannten Waschbehälter 1, einem auszieh­ baren Sprühkopf 2 und einer Auffangwanne 3. Der Wasch­ behälter 1 ist über eine Druckleitung 4 mit einem Ver­ teiler 5 verbunden, von dem wiederum Druckleitungen 6, 7, 8 und 9 zum Sprühkopf 2 führen.
Eine Rücklaufleitung verbindet die Auffangwanne 4 mit dem Waschbehälter 1.
Der Sprühkopf 2 ist mit mindestens zwei Aufhängungen 10 ausgerüstet, die die Achse eines ausgezogenen Rollos 11 umgreifen und den Sprühkopf 2 unterhalb der Achse fest­ setzen.
Ein Folienschlauch 12 umhüllt den Sprühkopf 2 sowie das Rollo 11 und ragt bis in die über die gesamte Rollobrei­ te reichende Auffangwanne 4 hinein.
Der Sprühkopf 2 ist zweiteilig ausgeführt und besteht aus einem äußeren Sprühkörper 13 und einem inneren Sprühkörper 14, die jeweils von beiden Seiten auf das Rollo 11 aufschiebbar und ineinander einschiebbar ausge­ führt sind.
Dazu besteht der äußere Sprühkörper 13 gemäß den Fig. 3, 4 und 5 aus zwei, zu einem C-förmigen Profil abgewinkel­ ten Halteblechen 15, 15' mit je einer waagerechten Ober­ seite 16, je einem senkrechten oberen Führungssteg 17, je einem senkrechten Seitensteg 18, je einem waagerech­ ten unteren Führungsblech 19 und je einem aufrechtste­ henden unteren Führungssteg 20. Beide Haltebleche 15, 15' sind parallel und seitenverkehrt zueinander ausge­ richtet und werden auf einer Stirnseite durch ein über­ greifendes Verbindungsblech 21 zusammengehalten. Durch einen definierten Abstand der beiden Halteblechen 15, 15' entsteht zwischen den sich gegenüberliegenden oberen Führungsstegen 17 ein Schlitz 22, der zur einen Stirn­ seite offen und zur gegenüberliegenden Stirnseite durch das Verbindungsblech 21 abgedeckt ist.
Auf der Innenfläche jedes senkrechten Seitenstegs 18 des Haltebleches 15 ist eine über die gesamte Länge des äu­ ßeren Sprühkörpers 13 reichende Düsenleiste 23, 23' auf­ gesetzt, die über ein nicht dargestelltes Anschlußelement im Bereich des Verbindungsbleches 21 an der zum Verteiler 5 führenden Druckleitung 6 oder 7 an­ geschlossen ist. Damit sind im äußeren Sprühkörper 13 zwei Düsenleisten 23, 23' sich gegenüberliegend, in gleicher Höhe und in einem vorbestimmten Höhenabstand zur Oberseite 16 des Haltebleches 15, 15' angeordnet. Vorzugsweise besitzen die Düsenleisten 23, 23' einen rechteckigen Querschnitt und weisen in jeder der dem Rollo 11 zugewandten Innenwandung Düsen 24, 24' auf, die in waagerechter Reihe und in gleichen Abständen angeord­ net sind. Somit sind die Reihe der Düsen 24, 24' beider gegenüberliegenden Düsenleisten 23, 23' in gleicher Wei­ se gegeneinander gerichtet. Die Düsen 24, 24' besitzen eine definierte Form.
Der innere Sprühkkörper 14 besteht gemäß den Fig. 3, 4 und 5 aus zwei Z-förmig abgewinkelten Halteblechen 25, 25' mit je einem waagerechten Obersteg 26, je einem senkrechten Seitensteg 27 und je einem waagerechten un­ teren Führungssteg 28. Beide Haltebleche 25, 25' sind auf Abstand parallel und seitenverkehrt zueinander ausge­ richtet und werden auf einer Stirnseite durch ein über­ greifendes Verbindungsblech 29 zusammengehalten. Ein durch den Abstand zwischen den beiden Halteblechen 25, 25' entstehender Schlitz 30, ist zur einen Stirnseite offen und zur anderen Stirnseite durch das Verbindungs­ blech 29 abgedeckt und besitzt eine definierte Breite, die sich nach der Breite des Schlitzes 22 und der Mate­ rialstärke der oberen Führungsstege 17 des äußeren Sprühkörpers 13 richtet.
An der Innenfläche jedes senkrechten Seitensteges 27 ist eine über die gesamte Länge des inneren Sprühkörpers 14 reichende Düsenleiste 23, 23' angebracht, die über ein nicht dargestelltes Anschlußelement im Bereich des Ver­ bindungsbleches 29 an der zum Verteiler 6 führenden Druckleitung 8 oder 9 angeschlossen ist. Damit sind auch im Sprühkkörper 14 zwei Düsenleisten 23, 23' sich gegen­ überliegend, in gleicher Höhe und in einem vorbestimmten Höhenabstand zum waagerechten Obersteg 26 angeordnet. Auch besitzen diese Düsenleisten 23, 23' vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt und weisen in der dem Rollo 11 zugewandten Innenwandung die gleichen Düsen 24, 24' wie der äußere Sprühkörper 13 auf. Sie sind eben­ falls in waagerechter Reihe und in gleichen Abständen angeordnet, so daß die Düsen 24, 24' in den gegenüber­ liegenden Düsenleisten 23, 23' in gleicher Weise gegen­ einander gerichtet sind.
Die Breite des Schlitzes 30 des inneren Sprühkörpers 14 ist so bemessen, daß beim Ineinanderschieben beider Sprühkörper 13 und 14 die beiden senkrechten oberen Füh­ rungsstege 17 des äußeren Sprühkörpers 13 hineingleiten können.
Weiterhin sind das Höhen- und das Breitenmaß des Halte­ bleches 25, 25' des inneren Sprühkörpers 14 so auf die Innenmaße des Haltebleches 15, 15' des äußeren Sprühkör­ pers 13 abgestimmt, das der innere Sprühkörper 14 mit geringem Spiel in den äußeren Sprühkörper 13 eingescho­ ben werden kann, wobei der untere Führungssteg 28 des inneren Sprühkörpers 14 auf dem unteren Führungsblech 19 des äußeren Sprühkörpers 13 gleitgelagert und dabei seitlich an dem oberen Führungsteg 17, dem senkrechten Seitensteg 18 und dem unteren Führungssteg 20 abgestützt ist. Dabei sind die Breitenabstände beider ineinanderge­ schobener Sprühkörper 13 und 14 so vorherbestimmt, daß sich dazwischen je ein Freiraum 31 und 32 ergibt, in de­ nen die Düsenleisten 23, 23' Platz finden.
Die Höhenabstände beider Reihen der Düsen 24, 24' in den beiden Sprühkörpern 13 und 14 sind so abgestimmt, daß sie beim Ineinanderschieben in einer Ebene liegen.
Um ein Herausspritzen der Waschflüssigkeit nach oben zu verhindern, können auf den waagerechten Oberseiten 16 des Haltebleches 15 im äußeren Sprühkörper 13 Bürsten­ leisten 33 angebracht werden.
Zum Waschen der Rollos im montierten und heruntergezoge­ nen Zustand werden zunächst die Sprühkörper 13 und 14 unterhalb der Achse des Rollos 11 über das vollständig ausgezogene Rollo 11 geschoben, wobei das Rollo 11 in den Schlitzen 22 und 30 der Sprühkörper 13 und 14 Platz findet. In der Folge werden beide Sprühkörper 13 und 14 ineinander eingeführt und entsprechend der Breite des Rollos zusammengeschoben.
Mittels der Aufhängungen 10 werden beide Sprühkörper 13 und 14 oberhalb der Achse am Rollo 11 selber oder an ei­ ner der Rolloträger befestigt.
Dann wird die Auffangwanne 3 unter das Rollo 11 gescho­ ben und der Folienschlauch 12 über das Rollo 11 und den gesamten Sprühkopf 2 gezogen und in die Auffangwanne 3 eingehängt.
Zum Waschen wird die Waschflüssigkeit aus dem Waschbe­ hälter 1 in die Düsenleisten 23, 23' gepumpt, von wo sie durch die Düsen 24, 24' austritt und auf das Rollo 11 gespritzt wird. Die mit dem Schmutz herunterlaufende Waschflüssigkeit wird in der Auffangwanne 3 gesammelt und zum Waschbehälter 1 zurückgeführt.
Bezugszeichenliste
1
Waschbehälter
2
Sprühkopf
3
Auffangwanne
4
Druckleitung
5
Verteiler
6
Druckleitung
7
Druckleitung
8
Druckleitung
9
Druckleitung
10
Aufhängung
11
Rollo
12
Folienschlauch
13
Sprühkörper, außen
14
Sprühkörper, innen
15
,
15
'Halteblech
16
Oberseite
17
oberer Führungssteg
18
Seitensteg
19
Führungsblech
20
unterer Führungssteg
21
Verbindungsblech
22
Schlitz
23
,
23
'Düsenleiste
24
,
24
'Düsen
25
,
25
'Halteblech
26
Obersteg
27
Seitensteg
28
Führungssteg
29
Verbindungsblech
30
Schlitz
31
Freiraum
32
Freiraum
33
Bürstenleiste

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Waschen von Rollos im hängenden Zustand, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem Waschbehälter (1) mit einer Wasserversorgungsein­ richtung, einem vom Waschbehälter (1) versorgten Dusch­ kopf (2) mit gegenüberliegenden und entgegengerichteten Düsenleisten (23, 23'), einem den Duschkopf (2) und das Rollo (11) umhüllenden Folienschlauch (12) und einer das Wasser sammelnden und an den Waschbehälter (1) weiterlei­ tenden Auffangwanne (3) besteht, wobei der Duschkopf (2) im oberen Höhenbereich feststellbar und in der Länge auf die Breite des Rollos (11) einstellbar ausgeführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Duschkopf (2) zweiteilig ausgeführt ist und aus einem äußeren Sprühkörper (13) mit zwei Düsenleisten (23, 23') und einem inneren Sprüh­ körper (14) mit ebenfalls zwei Düsenleisten (23, 23') besteht, wobei beide Sprühkörper (13, 14) ineinander einschiebbar ausgeführt und alle Düsenleisten (23, 23') in einer Höhe angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Sprühkörper (13, 14) einen oberen Schlitz (22, 30) aufweisen, deren Breiten auf die Stärke des Rollos (11) abgestimmt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. der äußere Sprühkörper (13) aus zwei parallel verlau­ fenden und jeweils C-förmig abgewinkelten Halteblechen (15, 15') und der innere Sprühkörper (14) aus zwei par­ allel verlaufenden und jeweils Z-förmig abgewinkelten Halteblechen (25, 25') zusammengesetzt sind, die jeweils zueinander seitenverkehrt ausgerichtet sind, zwischen sich den Schlitz (22, 30) ausbilden und an den außenlie­ genden Stirnseiten jeweils von einem Verbindungsblech (21, 29) zusammengehalten werden,
  • 2. wobei der innere Sprühkörper (14) ein Breitenmaß be­ sitzt, das dem Innenmaß zwischen den gegenüberliegenden Düsenleisten (23, 23') des äußeren Sprühkörpers (13) entspricht und
  • 3. der innere Sprühkörper (14) mit seinen beiden Halte­ blechen (25, 25') in den Halteblechen (15, 15') des äu­ ßeren Sprühkörpers (13) geführt und seitlich abgestützt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. jedes Halteblech (15, 15') des äußeren Sprühkörpers (13) aus einer Oberseite (16) einem oberen Führungssteg (17), einem senkrechten Seitensteg (18), einem unteren Führungsblech (19) und einem unteren Führungssteg (20) und
  • 2. jedes Halteblech (25, 25') des inneren Sprühkörpers (14) aus einem Obersteg (26), einem Seitensteg (27) und einem unteren Führungssteg (28) besteht, wobei
  • 3. jedes Halteblech (25, 25') mit seinem unteren Führung­ steg (28) im unteren Führungsblech (19) geführt ist und mit dem unteren Führungsblech (19) einerseits am senk­ rechten Seitensteg (18) und mit dem Obersteg (26) ande­ rerseits am oberen Führungssteg (17) seitlich abgestützt ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001003564A1 (en) * 1999-07-12 2001-01-18 Keld Gade Andersen A cleaning and rinsing device for blinds and including a distance cord

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