DE3436792A1 - Montagevorrichtung - Google Patents

Montagevorrichtung

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Walter 8850 Donauwörth Riedel
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AEG Schienenfahrzeuge Nahverkehr und Wagen GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
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    • B23P19/047Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts for flexible profiles, e.g. sealing or decorating strips in grooves or on other profiles by devices moving along the flexible profile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60J10/45Assembling sealing arrangements with vehicle parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B61D17/185Internal lining, e.g. insulating for sound insulating

Description

  • Montagevorrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Montagevorrichtung zum Einziehen einer Einschubleiste in ein diese durch einen Profilsteg auf der Unterseite und beidseitig jeweils durch eine Profillippe auf der Oberseite umgreifendes Einfaßprofil aus einem elastisch verformbaren Werkstoff, insbesondere Gummi, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Gummiprofile dieser Art, die im Bereich des Profilstegs durch eine von den Profillippen engsitzend umschlossene, metallische Einschubleiste verstärkt sind, finden z.B.
  • bei Schienenfahrzeugen als Dämpfungselemente in Baulängen von mehreren Metern zur formschlüssigen Verankerung des schwimmend gelagerten Fahrzeugbodens an den Längsträgern des Wagen-Unterbaus Verwendung. Herkömmlicherweise muß die Einschubleiste in ein derartiges Gummiprofil von Hand Schritt für Schritt von oben eingesetzt werden, was ein äußerst mühsamer und zeitraubender Vorgang ist, da die Profillippen selbst im Hinblick auf eine ausreichende formschlüssige Sicherung der Einschubleiste zum einen trotz Verwendung eines elastischen Materials eine relativ hohe Eigensteifigkeit haben und zum anderen beim Einlegen der Einschubleiste nicht selbsttätig aus der geöffneten in die die Einschubleiste ordnungsgemäß umgreifende Einschlußlage zurückkehren, sondern sich unter der Wirkung der hohen Haftreibung -selbst bei Zuhilfenahme eines reibungsmindernden Schmiermittels- in einer Fehlstellung an der Einschubleiste festsetzen und dann in einem weiteren Arbeitsschritt ordnungsgemäß auf die Einschubleiste ausgerich- tet werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Montagevorrichtung der beanspruchten Art zu schaffen, die ein rasches, exaktes und müheloses Einlegen der Einschubleiste in das EinfaSprofil in praktisch beliebigen Längen und in einem kontinuierlichen Arbeitsgang ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Montagevorrichtung gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung werden die Profillippen an der Spreizstation dadurch in die zum Einlegen der Einschubleiste erforderliche öffnungslage gebracht, daß der sie verbindende, relativ dünnwandige und biegeweiche Profilsteg mitverformt wird, wodurch das Öffnen der für sich allein ja verhältnismäßig eigensteifenProfillippen wesentlich erleichtert und eine unzulässige Zwängung des Einfaßprofils vermieden wird, mit der Besonderheit, daß die hinter der Spreizstation zwischen die geöffneten Profillippen eingeführte Einschubleiste an der nachfolgenden Druckrollen-Station in dem Walzenspalt zwischen Stütz-und Niederhalterolle zunächst nur im mittleren Bereich in die endgültige Einbauposition am Profilsteg gebracht wird, die Profillippen dabei aber noch zumindest in einer Zwischenposition unter Verformung der unabgestützten, seitlichen Randbereiche des Profilstegs offengehalten bleiben, so daß die Einschubleiste ohne die Gefahr einer übermäßigen Flächenpressung und eines Festsetzens an den Profillippen soweit in den jeweils zwischen Profillippe und Profilsteg vorhandenen Profilschlitz positioniert wird, daß sie nach Passieren der Druckrollenstation unter der Eigenspannung des Einfaßprofils störungsfrei in die exakte Einschlußlage im Einfaßprofil gelangt. Aufgrund dieser speziellen Führung und Verformungssteuerung des Einfaßprofils garantiert die erfindungsgemäße Montagevorrichtung ein problemloses, rasches und kontinuierliches Einziehen der Einschubleiste und erbringt eine ganz wesentliche Arbeitserleichterung und-zeitersparnis.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung verlaufen die Zufuhrrichtungen von Einfaßprofil und Einschubleiste gemäß Anspruch 2 zueinander keilförmig verjüngt, um das Einführen der Einschubleiste zwischen die geöffneten Profillippen weiter zu erleichtern. In besonders bevorzugter Weise enthält die Spreizstation gemäß Anspruch 3 zum Hochbiegen der Profillippen zwei jeweils zwischen Profillippe und Profilsteg eingreifende Spreizfinger und diese liegen auf einem niedrigeren Höhenniveau als die nachfolgende Stützrollen-Anordnung, was -zusätzlich zu der oben erwähnten, elastischen Verformung des Profilstegs quer zur Durchlaufrichtung- auch in Profillängsrichtung eine konvexe Vorverformung des Einfaßprofils bis zur Zufuhrstelle der Einschubleiste und eine Stabilisierung der auf diese Weise in Längsrichtung vorgespannten Profillippen auf die Öffnungslage ergibt und sicherstellt, daß die Einschubleiste noch leichtgängiger tangential in das konvex vorgespannte Einfaßprofil einläuft.
  • Um das Einfaßprofil an der Druckrollenstation exakt in einer definierten, im Bereich des Profilstegs teilverformten Querschnittskonfiguration zu halten, ist der Druckrollensatz gemäß Anspruch 4 zweckmäßigerweise mit einer Führungsrollenanordnung versehen, die gemäß Anspruch 5 vorzugsweise zwei das Einfaßprofil an den Seitenrändern niederdrückende Führungsrollen und eine diesen jeweils zugeordnete Gegenrolle aufweist. Durch die Auslaß-Rollenstation nach Anspruch 6 schließlich wird die Rückverfor- mung der Profillippen unter Eigenspannung in die unverformte, die Einschubleiste engsitzend umgreifende Einschlußlage abströmseitig der Druckrollenstation unterstützt und die das einwandfreie Einziehen der Einschubleiste bewirkende Querschnittssteuerung weiter verbessert.
  • Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Vorderansicht einer Montagevorrichtung in schematischer Darstellung; Fig. 2 die Seitenansicht der Montagevorrichtung im Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1; und Fign.3-5 schematische Teilschnitte der Montagevorrichtung beim Durchlauf von Einfaßprofil und Einschubleiste längs der Linien III, IV und V der Fig. 2.
  • Die gezeigte Montagevorrichtung dient zum Einziehen einer im Querschnitt rechteckigen, metallischen Einschubleiste 2 in ein begrenzt elastisch verformbares, in Fig. 5 nach Durchlaufen der Montagevorrichtung mit eingezogener Einschubleiste 2 im unverformten Zustand gezeigtes Einfaßprofil 4 aus Gummi, welches einen relativ dünnwandigen Profilsteg 6, verstärkte, seitliche Profilabschnitte 8, 10 und an diesen angeformte Profillippen 12, 14 aufweist, die gemeinsam mit dem Profilsteg 6 jeweils einen die Einschubleiste 2 engsitzend aufnehmenden Profilschlitz 16 begrenzen.
  • Gemäß den Fign. 1 und 2, wo die Durchlaufbahnen der Einschubleiste 2 und des Einfaßprofils 4 schematisch durch Pfeile angedeutet sind, enthält die Montagevorrichtung eine aus zwei Spreizfingern 18, 20 bestehende Spreizstation, eine dieser nachgeschaltete Druckrollenstation 22 sowie eine ablaufseitige Auslaß-Rollenstation 24. Die Druckrollenstation 22 ist mit zwei Stützrollen 26 und 28 versehen, die gemeinsam mit zwei Niederhalterollen 30 und 32 einen geradlinigen (horizontalen), der gemeinsamen Wandstärke von Einschubleiste 2 und Profilsteg 6 entsprechenden Walzenspalt begrenzen, wobei die Unterkante der zulaufseitigen Spreizfinger 18, 20 unterhalb der von den Stützrollen 26, 28 definierten Walzenspaltebene liegt und die Stütz-und Niederhalterollen 26 bis 32 schmaler als die Breite des Profilstegs 6 und der Einschubleiste 2 bemessen sind. Die Druckrollenstation 22 enthält ferner einen Abweismechanismus in Form zweier, noch innerhalb der Breite der Einschubleiste 2 unmittelbar neben der Niederhalterolle 30 angeordneter Abweisplatten 34 sowie eine Führungsrollen-Anordnung, die aus zwei, gleichachsig zur Niederhalterolle 30 jeweils seitlich neben den Abweisplatten 34 angeordneten, die Profilabschnitte 8, 10 niederdrückenden Führungsrollen 36 bzw. 38 und diesen jeweils zugeordneten, schräg liegenden Gegenrollen 40 und 42 besteht, welche bezüglich der Führungsrollen 36, 38 entgegengesetzt zur Durchlaufrichtung geringfügig nach vorne versetzt angeordnet sind und mit der zugehörigen Führungsrolle jeweils einen keilförmig erweiterten, den seitlichen Profilabschnitt 8 bzw. 10 in verkippter Lage festlegenden Walzenspalt (Fig. 4) begrenzen.
  • Die Auslaß-Rollenstation 24 enthält eine weitere, ebenfalls schmaler als der Profilsteg 6 bemessene Stützrolle 44 und zwei nachgeschaltete, seitlich vom Profilsteg 6 das Einfaßprofil 4 jeweils auf der Profilunterseite im Bereich der Profilabschnitte 8, 10 erfassende Auslaßrollen 46 und 48 in horizontal fluchtender Ausrichtung zu den Stützrollen 26 und 28.
  • An der Spreizstation wird die Einschubleiste 2 zwischen den Spreizfingern 18, 20 geradlinig in Längsrichtung des Walzenspalts zugeführt, während das Einfaßprofil 4 durch die zwischen Profilsteg 6 und Profillippe 12 bzw. 14 eingreifenden Spreizfinger 18, 20, deren unteres Ende unterhalb der horizontalen Fluchtlinie der Stützrollen 26, 28 und 44 liegt, auf einer konvex nach unten abgebogenen Zulaufbahn (Fig. 2) gehalten und an/roillippen 12, 14 unter freier, konvexer Verformung des Profilstegs 6 (Fig. 3), der noch nicht an der Spreizstation, sondern erstmals an der in Durchlaufrichtung nachfolgenden Stützrolle 26 auf der Unterseite abgestützt wird, in die zum Einlaufen der Einschubleiste 2 erforderliche Öffnungslage gebracht wird, wobei die verstärkten, seitlichen Profilabschnitte 8, 10 in eine gegenüber dem unverformten Zustand verkippte Lage gelangen, so daß die Einschubleiste 2 hinter der Spreizstation im Bereich der Stützrolle 26 tangential zur gewölbten Zulaufbahn des Einfaßprofils 4 zwischen die geöffneten Profillippen 12, 14 einläuft, woraufhin die Einschubleiste 2 und der Profilsteg 6 in seinem mittleren Bereich an dem Walzenspalt zwischen Stützrolle 28 und Niederhalterolle 30 zusammengedrückt werden (Fig. 4), das Einfaßprofil 4 dabei jedoch noch im teilweise geöffneten Zustand gehalten wird, und zwar dadurch, daß die Profilabschnitte 8, 10 an den Führungs-und Gegenrollen 36 bis 42 -nunmehr unter elastisch konvexer Verformung ausschließlich der seitlichen Randbereiche 50, 52 des Profilstegs 6- in der verkippten Schräglage fixiert bleiben und die Profillippen 12, 14 mit ihren oberen Endabschnitten an den Außenseiten der Abweisplatten 34 entlang laufen.
  • Auf diese Weise wird ein weitgehend zwängungsfreies Einziehen der Einschubleiste 2 in das Gummiprofil 4 bewirkt, so daß sich die Profillippen 12, 14 ablaufseitig der Druckrollenstation 22 unter Rückverformung der seitlichen Randbereiche 50, 52 des Profilstegs 6 einwandfrei über der Einschubleiste 2 schließen, wobei die eigenelastische Rückverformung durch die die Profilabschnitte 8, 10 auf der Unterseite hochdrückenden Auslaßrollen 46, 48 (Fig.5) unterstützt wird.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Montagevorrichtung Patentansprüche 1. Montagevorrichtung zum Einziehen einer Einschubleiste in ein diese durch einen Profilsteg auf der Unterseite und beidseitig jeweils durch eine Profillippe auf der Oberseite umgreifendes Einfaßprofil aus einem elastisch verformbaren Werkstoff, insbesondere Gummi, g e k e n n z e i c h n e t durch eine die Profillippen (12, 14) bis zu einem der Breite der Einschubleiste (2) entsprechenden, gegenseitigen AbStand hochbiegende Spreizstation (18, 20) und eine dieser in Durchlaufrichtung des Einfaßprofils (4) nachgeschaltete Druckrollenstation (22) mit einem die Profillippen offenhaltenden Abweismechanismus (34) und einem den Profilsteg (6) an seinen seitlichen Randbereichen (50, 52) in einer nach unten abgebogenen Querschnittskonfiguration festlegenden Druckrollensatz (26 bis 32) einschließlich mindestens einer den Profilsteg auf der Unterseite abstützenden Stützrolle (28) und einer zwischen die geöffneten Profillippen eingreifenden, unter Zwischenlage der Einschubleiste auf die Stegoberseite einwirkenden Niederhalterolle (30).
  2. 2. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zufuhrrichtungen von Einfaßprofil (4) und Einschub- leiste (2) in Durchlaufrichtung keilförmig zusammenlaufen.
  3. 3. Montagevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spreizstation zwei entsprechend der Breite der Einschubleiste (2) voneinander beabstandete, jeweils zwischen Profillippe (12, 14)und Profilsteg (6) eingreifende Spreizfinger (18, 20) enthält, die bezüglich der Oberkante der in Durchlaufrichtung des Einfaßprofils (4) nachfolgenden Stützrolle (26) nach unten versetzt angeordnet sind.
  4. 4. Montagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Druckrollensatz (26 bis 42) eine das Einfaßprofil (4) seitlich fixierende Führungsrollenanordnung (36-42) enthält.
  5. 5. Montagevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Führungsrollenanordnung (36 bis 42) zwei neben der Niederhalterolle (30) angeordnete, das Einfaßprofil (4) jeweils an den seitlich außerhalb der Profillippen (12, 14) liegenden Profilabschnitten (8, 10) niederdrückende Führungsrollen (36, 38) und diesen jeweils zugeordnete, die niedergedrückten Profilabschnitte stützende Gegenrollen (40, 42) aufweist.
  6. 6. Montagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Druckrollenstation (22) eine das Einfaßprofil (4) zumindest auf der Profilunterseite erfassende und in der unverformten Querschnittskonfiguration festlegende Auslaß-Rollenstation (24) nachgeordnet ist.
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