DE343421C - - Google Patents
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K1/00—Housing animals; Equipment therefor
- A01K1/10—Feed racks
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Zoology (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Catching Or Destruction (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Futterraufe für Kleintiere,, welche außerordentlich billig herzustellen
ist und außerdem den Vorteil besitzt, daß sie an der Oberseite geschlossen ist, so daß die Tiere nicht in sie hineinklettern
und damit das Futter verderben können. Dahingegen kann sie von dem Muttertier als
Zufluchtsort oder Kanzel benutzt werden.
Die Raufe ist einschließlich der die Oberseite deckenden Stäbe im wesentlichen aus
einem einzigen Drahtstück hergestellt, ein Verfahren, das an sich zur Herstellung einfacher
Gegenstände aus Draht in der Technik häufig angewendet wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Raufe wiedergegeben.
Abb. ι stellt eine Schauansicht der ganzen Raufe dar, während
Abb. 2 und 3 die beiden unteren Eckknoten wiedergeben.
Die Raufe ist aus Draht gebildet. Nachdem zunächst der Rahmen α aus dem Draht
hergestellt wurde, der an der Stelle b verknotet ist, wurden von dieser Stelle ausgehend
die Raufenstäbe c und d hergestellt; dann wurde das eine Drahtende bei e und e1 mit
dem Rahmen α durch ösenbildung verbunden und von e1 ausgehend der Raufenbügel / gebogen,
der bei g- mit dem oberen Rahmenteil a
vereinigt wird. Von hier aus läuft der Draht zum Knoten h und bildet sodann den Bügel i,
der im Knoten k seine Stütze findet. Nunmehr verläuft der Draht in den Streben I, damit
er mit dem Bügeli ein geschlossenes Seitenteil darstellt. Vom Punktm aus geht
er zurück zum Knoten k und bildet schließlich
von hier ausgehend den Sicherungsanschlag« für die niedergeklappte Raufe.
Das andere Drahtende c wird in ganz ähnlicher Weise wie das Drahtende d geführt, bis
es schließlich den anderen Sicherungsanschlag 0 mit seinem Schlußende bildet.
Der genaue Verlauf des Drahtes in den Knoten k und k1 ist in den Abb. 2 und 3 in
vergrößertem Maßstabe dargestellt, so daß er deutlich erkennbar ist.
Es wäre selbstverständlich auch möglich, nachdem der Rahmen» vom Draht gebildet
ist, auch von einem anderen Punkte des Rahmens zwecks Bildung der Raufenstäbe auszugehen,
beispielsweise von einem der Knoten k und k1 aus. Bedingung ist nur, daß die
Raufe im wesentlichen von einem einzigen Draht gebildet ist. Falls es gewünscht wird,
könnte man auch die Raufenstäbe an den Umlenkenden zwischen p und q, wie es punktiert
dargestellt ist, durch ein besonderes Drahtende zusammenhalten, um eine größere Versteifung
der Raufe zu erreichen. Notwendig i'st dies aber nicht.
Der Vorteil, der durch die neue Einrichtung erreicht wird, besteht darin, daß die
Raufe in billigster Weise hergestellt werden kann. Es kann dies beispielsweise durch
Hausindustrie (Kinderarbeit) lediglich mittels einer geeigneten Zange geschehen. Dabei
ist es möglich, den Draht in vollkommen abgemessenen Längen abzugeben, so daß kein
Material unterschlagen werden kann.
Selbstverständlich könnte die Raufe auch, falls es gewünscht wird, aus gewelltem Draht
hergestellt werden.
Daß auch die oberen Deckstäbe vorgesehen sind, hat den Zweck, die Raufe oben abzuschließen,
so daß die Tiere nicht in die Raufe hineinsteigen und das Futter verderben können.
Sie können dahingegen die Raufe besteigen und als Kanzel benutzen, was für die Muttertiere, besonders bei Kaninchen,- von
Bedeutung ist, die sich häufig vor den jungen Tieren, um Ruhe zu gewinnen, retten müssen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Aus Draht bestehende Futterraufe für Kleintiere, dadurch gekennzeichnet, daß die Raufe im wesentlichen aus einem einzigen durchlaufenden Draht hergestellt ist, dessen Windungen auch über die nach oben liegende Fläche geführt sind, so daß hier eine annähernd wagerechte Gitterfläche gebildet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE343421C true DE343421C (de) |
Family
ID=572754
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT343421D Active DE343421C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE343421C (de) |
-
0
- DE DENDAT343421D patent/DE343421C/de active Active
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