DE3640944A1 - Feuerwehrleiter - Google Patents

Feuerwehrleiter

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C5/00Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles
    • E06C5/02Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles with rigid longitudinal members
    • E06C5/04Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles with rigid longitudinal members capable of being elevated or extended ; Fastening means during transport, e.g. mechanical, hydraulic

Description

Die Erfindung betrifft eine Feuerwehrleiter, die im wesentlichen ein U-förmiges Profil aufweist und aus zwei Holmen und dazwischen angebrachten Sprossen besteht, wobei die aus Hohlprofilen be­ stehenden Holme jeweils aus einem Obergurt und einem Untergurt gebildet sind, die mittels unter einem Winkel verlaufenden Stre­ ben miteinander verbunden sind.
Derartige Leitern sind als ein- oder mehrteilige Leitern bekannt (EP-PS 00 14 631), wobei Leitern mit mehreren Leiterabschnitten zusammengeschoben werden können und somit als ausfahrbare Lei­ tern auf Feuerwehrfahrzeugen anbringbar sind. Wie der DE-PS 28 24 439 zu entnehmen, bestehen die Holme der Feuerwehrleitern aus einem Ober- und einem Untergurt, die mittels Streben mitein­ ander verbunden sind. Eine bevorzugte Befestigungsart der Stre­ ben mit den Holmen ist die Verschweißung.
Leiterholme mit winkelförmig angeordneten Streben, so wie es die EP-PS 00 14 631 zeigt, lassen sich nur schwerlich mittels Roboter- Schweiß-Einrichtungen herstellen. Bei derartiger Ausgestaltung der Holme müssen die Streben an ihren Enden gehrungsförmig geschnitten sein. Wird die Gehrung nicht einwandfrei durchgeführt, so erge­ ben sich Fertigungstoleranzen zwischen den einzelnen Streben, die für eine Roboterschweißung nicht geeignet sind. Die sich durch die unterschiedlichen Fertigungstoleranzen ergebenden Maßverschie­ bungen können vom Roboter nicht selbsttätig ausgeglichen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Feuerwehrleiter- Konstruktion zu schaffen, bei deren Herstellung und insbesondere der Herstellung der Holme die Ober- und Untergurte sowie die, diese Teile verbindenden Streben mittels einer Roboter-Schweiß- Einrichtung verschweißt werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Ober- und Untergurte mit Verbindungsteilen versehen sind, an die - mit Ausnahme der Leiterenden - jeweils zwei Streben befestigt sind.
Bei dieser Ausgestaltung können die einzelnen Teile mit einfach­ sten Mitteln ausgerichtet und automatisch verschweißt werden, wo­ bei die Zugänglichkeit einer Roboter-Schweiß-Einrichtung an den Schweißstellen zwischen den Streben und den Verbindungsteilen jederzeit gewährleistet ist. Auch bei einer Schutzgasschweißung ist eine ausreichende Zugänglichkeit für die Schutzgasdüse ge­ geben.
Die Verbindungsteile können aus einem kastenförmigen Abkantteil oder aus einem Y-förmigen Hohlteil bestehen. Erfindungswesentlich ist, daß die Verbindungsteile mit den Ober- und Untergurten und die Streben mit den Verbindungsteilen automatisch mittels einer Roboter-Schweiß-Einrichtung ohne Schwierigkeiten einwandfrei mit­ einander verbunden werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und wird im nachfolgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Feuerwehrfahrzeug mit einer Feuerwehrleiter,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linien A-B in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie C-D in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß Linie E-F in Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß Linie G-H in Fig. 4,
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel,
Fig. 8 einen Schnitt gemäß Linie J-K in Fig. 7,
Fig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel
Fig. 10 einen Schnitt gemäß Linie L-M in Fig. 9.
Ein Feuerwehrfahrzeug 1 ist mit einer Feuerwehrleiter 2 versehen. Im Ausführungsbeispiel besteht die Feuerwehrleiter 2 aus einer ein­ teiligen Leiter. Die Erfindung ist nicht an einteilige Leitern ge­ bunden, vielmehr können auch mehrteilige Leitern erfindungsgemäß ausgestaltet werden. Die Leiter hat im wesentlichen ein U-förmi­ ges Profil, wie in der Fig. 2 zu entnehmen ist. Die Leiter 2 be­ steht aus den beiden Holmen 3 und 4, die mittels der Sprossen 11 miteinander verbunden sind. Die Holme 3 und 4 bestehen je­ weils aus einem Obergurt 5 oder 6 und einem Untergurt 7 oder 8. Mittels Streben 9 und 10 sind die Gurte miteinander verbunden. Damit die Holme 3 und 4 mittels einer Roboter-Schweiß-Einrich­ tung hergestellt werden können, werden die Ober- 5, 6 und Unter­ gurte 7, 8 zunächst an ihren Ober- oder Unterseiten mit Verbin­ dungsteilen 12 versehen. In zwei Ausführungsbeispielen sind die Verbindungsteile 12 einmal als kastenförmiges Abkantteil 13 und zum anderen als Y-förmiges Formteil 22 dargestellt. Auch in diesem Falle ist die Erfindung nicht an die dargestellten Ausführungsbeispiele gebunden. Viel­ mehr ist jede Form eines Verbindungselementes denkbar, mit dem ei­ ne Roboterschweißung ermöglicht wird.
Das kastenförmige Abkantteil 13 besteht aus einer Blechwand 14, deren beidseitige Enden 15 rechtswinklig abgebogen sind. Außerdem ist die Blechwand 14 mit einem unteren Ansatz versehen, der eben­ falls rechtswinklig abgebogen und damit ein Bodenteil 17 bildet. Die offene Seite des Abkantteiles 13 ist mit einem Deckel 16 ver­ schlossen. Die Seitenteile 15 und das Bodenteil 17 sind so ange­ ordnet, daß Freiräume 20 und 21 gebildet sind. Das Abkantteil 13 ist mittels einer Schweiße 18 an der Unterseite 6 a des Obergurtes 6 verschweißt, so daß es wie Fig. 6 zeigt, nach unten gerichtet ist. Durch die Freiräume 20 und 21 lassen sich die Streben 10 a und 10 b, so wie in Fig. 4 dargestellt, mit einfachsten Mitteln ein­ legen und mittels eines Roboters verschweißen. lm Ausführungs­ beispiel sind Schweißen 19 angedeutet, die von außen die Streben 9 und 10 mit den Teilen 15 bis 17 verbinden. In den Fig. 3 bis 6 sind nur die Streben 10 des Holmes 4 dargestellt. Die Streben 9 des Holmes 3 werden in gleicher Weise mit den Ober- oder Untergur­ ten 5, 7 verbunden.
Die Fig. 7 und 8 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel. Hier sind als Verbindungsteile 12 ein Y-förmiges Formteil 22 gezeigt. Dieses besteht aus einem Grundteil 23, von dem zwei Armteile 24 und 25 unter einem Winkel abgehen. Die Enden der Armteile 24 und 25 sind mit Anschlägen als sickenförmige Erweiterungen 26 und ge­ mäß Fig. 9 und 10 als nach innen weisende Einprägungen 26 a versehen, so daß die Streben 10 ohne Schwierigkeiten in die Arm­ teile 24, 25 auf ein festgelegtes Maß eingeführt werden können. Die Formteile 22 sind mittels einer Schweiße 27 an der Unterseite 6 a des Holmes 6 angeschweißt. Die Formteile 22 bestehen aus zwei tiefgezogenen Halbschalen 22 a und 22 b, die entlang der Nahtstelle 29 miteinander verbunden sind. Die Streben 10 werden mittels Schweißen 28 mit dem Formteil 22 verschweißt.
Bei der Herstellung der Holme 3 und 4 werden die Ober- und Unter­ gurte 5 bis 8 in eine oder mehrere nicht dargestellte Schweißvor­ richtungen eingelegt und aufgrund entsprechender Markierungen die Verbindungssteile 12 und somit die Abkantteile 13 bzw. die Form­ teile 22 angelegt. Ein Roboter kann jetzt automatisch die Schweiß­ nähte 18 oder 27 anbringen. Nach diesem Schweißvorgang werden je­ weils ein Ober- und ein Untergurt in die gleiche oder in eine wei­ tere Schweißvorrichtung eingelegt und dabei die Streben 9 bzw. 10 hinzugefügt. Auch jetzt kann ein Roboter die entsprechenden Schweiß­ nähte 19 bzw. 26 vornehmen. Die so fertiggestellten Holme 3 und 4 können sodann mittels einer weiteren Roboterschweißung mit den Sprossen 11 versehen und damit das Leiterprofil vervollständigt werden.
Die erfindungsgemäße Leiterkonstruktion gewährleistet in wirt­ schaftlicher Hinsicht eine optimale Fertigung.

Claims (12)

1. Feuerwehrleiter, die im wesentlichen ein U-förmiges Profil aufweist und aus zwei Holmen und dazwischen angebrachten Sprossen besteht, wobei die aus Hohlprofilen bestehenden Holme jeweils aus einem Obergurt und einem Untergurt ge­ bildet sind, die mittels unter einem Winkel verlaufenden Streben miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober- und Untergurte (5 bis 8) mit Verbindungstei­ len (12) versehen sind, an die - mit Ausnahme der Leiteren­ den - jeweils zwei Streben (9, 10) befestigt sind.
2. Feuerwehrleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (12) aus einem kastenförmigen Ab­ kantteil (13) oder einem Y-förmigen Formteil (22) bestehen, die an der Unterseite der Obergurte (5, 6) bzw. an der Ober­ seite der Untergurte (7, 8) angeschweißt sind.
3. Abkantteil nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine hoch­ stehende Blechwand (14), von der zwei Seitenteile (5, 16) und ein Bodenteil (17) derart abgebogen sind, daß zwischen den Seitenteilen und dem Bodenteil Freiräume (20, 21) für den Durchtritt der Streben (10 a, 10 b) gebildet und daß die Blechwand (14) und/oder die Seitenteile (15, 16) mittels Schweißen (18) mit den Ober- oder Untergurten (5, 8) ver­ schweißt sind.
4. Feuerwehrleiter nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Streben (10 a, 10 b) mittels Schweißen (19) von außen mit den Abkantteilen (13) verschweißt sind.
5. Formteil nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Y-förmi­ ges Formteil (22), bestehend aus einem Dreiwege-Hohlprofil mit einem Grundteil (23) und zwei davon zur Aufnahme der Streben (10 a, 10 b) unter einem Winkel abgehenden Armteilen (24, 25) aufweisen, wobei die Grundteile (23) mittels Schweißen (27) mit den Ober- oder Untergurten (5 bis 8) verschweißt sind.
6. Formteil nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Armteile (24, 25) Anschläge zur Begrenzung der Stre­ ben (9, 10) aufweisen.
7. Formteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arm­ teile (24, 25) an ihren Enden sickenförmige Aufweitungen (26) aufweisen.
8. Formteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arm­ teile (24, 25) mit nach innen weisenden Einprägungen (26 a) ver­ sehen sind.
9. Formteil nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß das Formteil (22) aus zwei tiefgezogenen Halbschalen (22 a, 22 b) besteht, die an der Trennaht (29) miteinander verbun­ den sind.
10. Feuerwehrleiter nach den Ansprüchen 5 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Streben (10 a, 10 b) mittels Schweißen (28) von außen mit den Armteilen (24, 25) verschweißt sind.
11. Verfahren zur Herstellung einer Feuerleiter nach den Ansprü­ chen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Abkant- (13) oder Formteilen (22) bestehenden Verbindungsteile (12) mit den Gurten (5 bis 8) in einer Schweißvorrichtung mittels einer Roboter-Schweiß-Einrichtung miteinander verschweißt werden und daß jeweils ein Ober- und ein Untergurt (5, 7) bzw. (6, 8) ge­ meinsam mit den Streben (10 a, 10 b) in der oder die Schweiß­ vorrichtungen eingelegt und dabei die Streben (10 a, 10 b) mit den Verbindungsteilen (12) ebenfalls mit einer Roboter-Schweiß- Einrichtung miteinander verschweißt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Roboterschweißung mittels einer Schutzgas-Schweißung durch­ geführt wird.
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