DE2947344A1 - Bewehrung fuer betonbalken - Google Patents

Bewehrung fuer betonbalken

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DE2947344A1 DE19792947344 DE2947344A DE2947344A1 DE 2947344 A1 DE2947344 A1 DE 2947344A1 DE 19792947344 DE19792947344 DE 19792947344 DE 2947344 A DE2947344 A DE 2947344A DE 2947344 A1 DE2947344 A1 DE 2947344A1
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Reent 4970 Bad Oeynhausen Obernolte
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/0627Three-dimensional reinforcements composed of a prefabricated reinforcing mat combined with reinforcing elements protruding out of the plane of the mat
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/065Light-weight girders, e.g. with precast parts

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Bewehrung für Betonbalken, insbesondere für Spaltenböden, mit einer in Balkenlängsrichtung verlaufenden, wenigstens je einen an den seitlichen Rändern liegenden Obergurt sowie eine Anzahl von die Obergurte im wesentlichen leiterförmig verbindenden, mit diesen verschweißten Gitterstäben aufweisenden Drahtmatte, von der weitere, im Längsmittelbereich im wesentlichen rechtwinklig nach unten verlaufende Gitterstäbe ausgehen, deren untere Enden durch wenigstens einen längsgerichteten Untergurt verbunden sind.
  • Derartige Bewehrungen werden beispielsweise in der älteren Anmeldung P 29 10 768 beschrieben, an der der Anmelder als Mitanmelder beteiligt ist.
  • Üblicherweise werden Bewehrungen für Betonbalken nicht von den Beton-Betrieben selbst aus Stählen und Drähten hergestellt und zusammengesetzt, ggf. verschweißt, sondern in fertigem Zustand von Baustahl-Lieferanten bezogen. Dies gilt insbesondere dann, wenn Betonteile in größeren Serien hergestellt werden. Räumliche Bewehrungen, beispielsweise mit T-förmigem Querschnitt, bereiten daher erhebliche Transportprobleme.
  • Die genannte ältere Anmeldung beschreibt daher eine Bewehrung mit T-förmigem Querschnitt, bei der der senkrechte Schenkel des T aus einer bei Herstellung, Transport und Lagerung flachen Matte ausgebogen wird. Da dieses Ausbiegen über die Länge der Bewehrung gleichmäßig erfolgen muß, ist entweder eine gesonderte Biegevorrichtung erforderlich, oder der Vorgang ist zeitraubend.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bewehrung der eingangs genannten Art zu schaffen, die in der Form einer flachen Matte hergestellt und transpor- tiert werden kann und beim Einsetzen in die Beton-Schalung in einfacher, zeitsparencUer und wenig Sorgfalt erfordernder Weise zu einer im Querschnitt T-förmigen Bewehrung umgewandelt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindngsgemäß bei einer Bewehrung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Bewehrung aus zwei getrennten, im wesentlichen leiterförmigen, aus Gurten und Gitterstäben bestehenden Bewehrungsteilen besteht, von denen wenigstens ein Bewehrungsteil eine Verbindungseinrichtung aufweist, die ein Zusammensetzen der Bewehrungsteile in einer vorgegebenen, im Querschnitt T-förmigen gegenseitigen Position gestattet.
  • Die beiden Bewehrungsteile einer Bewehrung können für Zwecke des Transports flach zusammengelegt und daher raumsparend transportiert werden. Beim Einsetzen in eine Schalung werden sie unter Verwendung der Verbindungseinrichtung zusammengefaßt, die ein fehlerfreies Zusammensetzen sicherstellt und zugleich zusätzliche Maßnahmen zur gegenseitigen Lagefixierung in der Schalung überflüssig macht.
  • Vorzugsweise sind die Gurte mit Gitterstäben derart verschweißt, daß in der Herstellungs- und Transportposition die Gitterstäbe beider Bewehrungsteile in einer Ebene und die Gurte in einer parallelen Ebene liegen und je ein Gurt beider Bewehrungsteile zwischen zwei Gurten des anderen Bewehrungsteils liegt. Auf diese Weise bilden die beiden Bewehrungsteile eine flach zusammengelegte, jedoch untrennbare Einheit, so daß Verwechslungen beim Einbringen in die Schalung ausgeschlossen sind und die in der Schalung eingenommene Position durch einfaches Umklappen eines Gitterteils in Bezug auf das andere hergestellt werden kann, Bei dieser Ausführungsform ist vorzugsweise ein zwischen den Gurten des anderen Bewehrungsteils liegender Gurt des einen Bewehrungsteils auf den Gitterstäben des anderen Bewehrungsteils drehbar festgelegt, so daß beide Bewehrungsteile in Bezug aufeinander in der endgültigen T-förmigen Position festgehalten werden. Zur Festlegung können Schellen, Klammern oder dgl. verwendet werden.
  • Im Übrigen können auf den Gitterstäben eines Bewehrungsteils U-förmige, ggf. federnde Klammern vorgesehen sein, in die ein Gurt des anderen Bewehrungsteils eingesteckt werden kann. Eine weitere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, an freien Endbereichen der Gitterstäbe des einen Bewehrungsteils Haken auszubilden, die in die Gitterstäbe des anderen Bewehrungsteils eingehängt werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • Fig, 1 ist eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bewehrung in flach liegender Stellung der Bewehrungsteile; Fig. 2 ist ein entsprechender Querschnitt, der der Veranschaulichung des Umklapp-Vorganges dient; Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung der ersten Ausführungsform; Fig. 4 ist eine Detail-Darstellung entsprechend dem Pfeil 4 in Fig. 2; Fig. 5 ist eine abgewandelte Ausführungsform zu Fig. 4; Fig. 6 ist eine perspektivische Darstellung einer einsatzbereiten Bewehrung; Fig. 7 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform der Bewehrung in einem schematischen Querschnitt; Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform im Querschnitt; Fig. 9 ist eine Seitenteilansicht entsprechend den Pfeilen 9-9 in Fig. 8.
  • Zunächst soll auf die Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 6 eingegangen werden. Wie insbesondere aus Fig. 2 und 6 hervorgeht, weist die erfindungsgemäße Bewehrung eine im Querschnitt T-förmige Gebrauchsstellung auf. Die Bewehrung wird insgesamt gebildet durch linke und rechte Obergurte 10,12, die in Längsrichtung der Bewehrung verlaufen und im wesentlichen leiterförmig durch eine Anzahl von Gitterstäben 14,16,18 verbunden sind. Die Gitterstäbe 14,16,18 müssen jedoch nicht genau rechtwinklig zu den Obergurten 10,12 verlaufen.
  • Weiterhin ist zwischen den Obergurten 10,12 ein mittlerer Obergurt 20 vorgesehen, der Über eine Anzahl von Gitterstäben 22,24,26 leiterförmig mit zwei parallelen Untergurten 28,30 verbunden ist.
  • Die Sprossenabstände der Gitterstäbe 14,16,18,22,24,26 können je nach den statischen Belastungen unterschiedlich sein.
  • Wesentlich ist, daß der mittlere Obergurt 20 mit den waagerechten Gitterstäben 14,16,18 nicht verschweißt ist, sondern lediglich auf diesen aufliegt. Daher kann die Bewehrung in der flachen Stellung gemäß Fig. 1 und 3 hergestellt und gemäß Fig. 2 in die Gebrauchsstellung umgeklappt werden. Bei der Herstellung und Transport liegen die Gitterstäbe 14,16,18 einerseits und 22,24,26 andererseits der beiden leiterförmigen Bewehrungsteile in einer Ebene, und auf diese Gitterstäbe werden die Gurte 10,12,20,28,30 ebenfalls in einer Ebene aufgelegt. Dabei liegt der Obergurt 20 des in der Gebrauchsstellung senkrechten Bewehrungsteils zwischen den Gurten 10 und 12 des waagerechten Bewehrungsteils, während der Gurt 12 des waagerechten Bewehrungsteils zwischen den Gurten 20 und 28 des senkrechten Bewehrungsteils liegt. Die Gitterstäbe werden jeweils nur mit den zugehörigen Gurten leiterförmig verschweißt. Dadurch ergibt sich eine untrennbare, aber klappbare Einheit aus zwei Bewehrungsteilen.
  • Wie in Fig. 2 , 3 und 6 angedeutet und in Fig. 4 und 5 näher gezeigt ist, kann der mittlere Obergurt 20 mit wenigstens einem Teil der waagerechten Gitterstäbe 14, 16,18 durch eine Schelle, Klammer oder dgl., die eine Drehung des Obergurtes 20 ermöglicht, verbunden sein.
  • Gemäß Fig. 4 ist eine bogenförmige Schelle 32 vorgesehen, die auf dem Gitterstab 14 in dessen Mittelbereich beiderseits des Obergurtes 20 befestigt, beispielsweise angeschweißt ist. Eine andere Ausführungsform besteht in einer den Gitterstab 14 umgreifenden, bügelförmigen Klammer 34 gemäß Fig. 5.
  • Durch Verwendung derartiger Schellen oder Klammern, die nur auf einigen der Gitterstäbe 14,16,18 vorgesehen sein mÜssen, ergibt sich eine außerordentlich vorteilhafte Ausführungsform, bei der die Bewehrungsteile vor dem Einsetzen in die Schalung lediglich gemäß Fig, 6 auseinandergeklappt werden müssen. Dieser Klappvorgang ist in Fig. 2 in einigen aufeinanderfolgenden Schritten gezeigt. Die Untergurte 28 und 30 sind in der flachgelegten Stellung und in einer Zwischenstellung gestrichelt und in der Gebrauchsstellung zusammen mit dem Gitterstab 22 in durchgezogenen Linien dargestellt.
  • Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der wiederum zwei Obergurte 36,38 und leiterförmig zwischen diesen angeordnete Gitterstäbe 40 vorgesehen sind, die ein erstes Bewehrungsteil bilden. Ein zweites Bewehrungsteils besteht aus einem mittleren Obergurt 42, Untergurten 44 und 46 und weiteren, diese verbindenden Gitterstäben 48. An der Unterseite wenigstens einiger Gitterstäbe 40 des oberen Bewehrungsteils sind im wesentlichen U-förmige Klammern 50 befestigt, die federnd ausgebildet sein können und in die der mittlere Obergurt 42 eingedrückt werden kann. Dadurch ergibt sich eine weitere Möglichkeit, die beiden Bewehrungsteile in einer vorgegebenen Position zusammenzusetzen, ohne daß Verwechslungen möglich oder weitere Hilfsmittel notwendig sind.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig.
  • 8 und 9 in Teildarstellungen gezeigt. Aus der Schnittdarstellung der Fig. 8 geht hervor, daß wiederum zwei Obergurte 52,54 mit leiterförmig angeordneten Gitterstäben 56 vorgesehen sind. Von zwei Untergurten 58, 60 gehen Gitterstäbe 62,64 aus, die jedoch an ihren oberen Enden nicht durch einen mittleren Obergurt usammengefaßt, sondern lediglich im Mittelbereich durch einen verhältnismäßig dünnen Mittelgurt 66 zusammengehalten sind. Die freien oberen Enden der Gitterstäbe 62,64, die mit 68,70 bezeichnet sind, sind haken- förmig ausgebildet und können mit diesen Haken über die Gitterstäbe 56 des anderen Bewehrungsteils 52,54,56 gehängt werden. Dadurch ergibt sich eine zusätzliche gegenseitige Lagenfixierung der Bewehrungsteile, so daß ein mittlerer Obergurt nicht erforderlich ist.
  • Zur Vorgabe einer bestimmungsgemäßen Verbindungsposition können die Gitterstäbe 56 im Mittelbereich leichte bogenförmige Auswölbungen 72 aufweisen, wie aus Fig. 8 hervorgeht. Die dadurch etwas verringerte Belastbarkeit der Gitterstäbe 56 in Zugrichtung wird durch die die Gitterstäbe 56 umgreifenden Haken weitgehend kompensiert, Darüber hinaus können weitere, Übliche Verbindungseinrichtungen für die beiden Bewehrungsteile verwendet werden, wobei es im wesentlichen darauf ankommt, daß die beiden Bewehrungsteile beim Einbringen in die Schalung ohne zusätzliche Schweißarbeiten oder Hilfsmittel in vorgegebener Position zusammengesetzt werden können.

Claims (8)

  1. BEWEHRUNG EUR BETONBALKEN PATENTANSPRUCHE ~ 1. Bewehrung für Betonbalken, insbesondere für Spaltenden, mit einer in Balkenlängsrichtung verlaufenden, wenigstens je einen an den seitlichen Rändern liegenden Obergurt, sowie eine Anzahl von die Obergurte im wesentlichen leiterförmig verbindenden, mit diesen verschweißten Gitterstäbe aufweisenden Drahtmatte, von der weitere, im Längsmittelbereich im wesentlichen rechtwinklig nach unten verlaufende Gitterstäbe ausgehen, deren untere Enden durch wenigstens einen längsgerichteten Untergurt verbunden sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bewehrung aus zwei getrennten, im wesentlichen leiterförmigen, aus Gurten (10,12,20,28,30...) und Gitterstäben (14,16,18...22,24, 26...) bestehenden Bewehrungsteilen besteht, von denen wenigstens ein Bewehrungsteil eine Verbindungseinrichtung aufweist, die ein Zusammensetzen der Bewehrungsteile in einer vorgegebenen, im Querschnitt T-förmigen gegenseitigen Position gestattet.
  2. 2. Bewehrung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Gurte (10,12,14;20,28,30) mit den Gitterstäben (14,16,18;22,24,26) derart verschweißt sind, daß in der Herstellungs- und Transportposition die Gitterstäbe (14,16,18;22,24,26) beider Bewehrungsteile in einer Ebene und die Gurte (10,12,20,28,30) in einer parallelen Ebene liegen und je ein Gurt (20,12) beider Bewehrungsteile zwischen zwei Gurten (10,12; 20,28) des anderen Bewehrungsteils liegt.
  3. 3. Bewehrung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der eine zwischen den Gurten (10,12) des anderen Bewehrungsteils liegende Gurt (20) des einen Bewehrungsteils auf den Gitterstäben (14,16, 18) des anderen Bewehrungsteils drehbar festgelegt ist.
  4. 4. Bewehrung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß auf den Gitterstäben (14,16,18) Schellen, Klammern (32,34) oder dgl. vorgesehen sind, die den Gurt (20) Übergreifen.
  5. 5. Bewehrung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß im Mittelbereich der Gitterstäbe (40) des einen Bewehrungsteils U-förmige Klammern befestigt sind, in die ein Gurt (42) des anderen Bewehrungsteils einsteckbar ist.
  6. 6. Bewehrung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Gitterstäbe (62,64) des einen Bewehrungsteils auf einer Seite freie Endbereiche (68, 70) aufweisen, die hakenförmig gebogen und in die Gitterstäbe (56) des anderen Bewehrungsteils einhängbar sind.
  7. 7. Bewehrung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die hakenförmig umgebogenen Gitterstäbe (62,64) im Mittelbereich durch einen Mittelgurt (66) verbunden sind.
  8. 8. Bewehrung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Gitterstäbe (56) eines Bewehrungsteils im Mittelbereich halbkreisförmige Auswölbungen (72) aufweisen, in die ein Gurt oder hakenförmiger Endbereich des anderen Bewehrungsteils einlegbar ist.
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